Bürgerhospital Kreiskrankenhaus Friedberg

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Ockstädter Straße 3-5
61169 Friedberg
Hessen

26 von 38 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

38 Bewertungen davon 11 für "Neurologie"

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Zustände unfassbar

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Umgang mit Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Noteinweisung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In Corona Zeiten ist es schon schwierig genug einen Patienten nicht besuchen zu dürfen
aber wenn man sich Sorgen um seinen Angehörigen macht, der erst eingeliefert wurde und man null Auskunft bekommt und immer drauf verwiesen wird um 14:00 Uhr wäre eine Ärztin da, und man kommt einfach nicht durch,
ist das schon sehr extrem.
Datenschutz hin oder Datenschutz her, ein freundliches Wort am Telefon ob der Patient eine gute Nacht gehabt hat kann ja nicht so schwer sein
und ist absolut nichts dagegen zu sagen selbst diese Auskunft bekommt man in diesem Krankenhaus nicht.
Ich kenne das ganz anderst.., und auch nettere Schwestern, die notfalls auch mal einen Patienten das Telefon geben.
ich habe schon die Verlegung angeordnet so etwas geht gar nicht.

Das letzte mal, dass unser Angehörige leider wieder in dieses Krankenhaus eingeliefert wurde, Weil es leider das naheliegendste ist und der Notarzt dann immer dieses an fährt, lag unser Angehöriger den halben Tag in seinen eigenen Exkrementen wärend draußen das Pflegepersonal auf mehrfacher Ansprache nicht reagierte und sich lieber über eine Party die am Abend stattfand zu unterhalten.

dieses Krankenhaus ein absolutes no go

1 Kommentar

GZWetterau am 16.03.2022

Guten Tag Sama63,

vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben, Ihre Erfahrungen zu schildern. Wir bedauern Ihre Bewertung sehr. Leider können wir Ihren Fall nicht zuordnen, da er anonym veröffentlicht wurde.

Uns ist sehr daran gelegen, in einem persönlichen Austausch die Schilderungen nachvollziehen zu können.
Bitte nehmen Sie deshalb, wenn gewünscht, direkt Kontakt zu uns auf: [email protected]


Alles Gute und beste Gesundheit für Sie und Ihren Angehörigen!

Ihr Team der Gesundheitszentrum Wetterau gGmbH

Zufriedenheit

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
5 Sterne
Kontra:
---g
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Einlieferung wegen Verdacht auf Schlaganfall. Der Empfang, die Behandlung durch das Personal, Ärzte, Schwestern,Schülerinnen, Schüler, Pfleger, sehr, sehr freundlich. Kompetent. Vorbildlich. Ich bin sehr, sehr zufrieden. Diese Abteilung kann ich jedem empfehlen.

Professionell, gründlich und einfühlsam

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
zugewandt
Kontra:
./.
Krankheitsbild:
Hirninfarkt im vertebrobasilären Stromgebiet links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 5.11.2020 mit Verdacht auf Schlaganfall ins Bürgerhospital Friedberg gebracht. Ich bekam im Vorfeld gründlichste und professionellste Untersuchungen, alles natürlich unter der Einhaltung der Corona-Regeln! Wurde anschließend auf die sog. STROKE Unit verlegt und erlebte sehr kompetentes und hilfreiches Personal!
Der Chefarzt hat mir eingehend sehr zugewandt ( ich bin Kassenpatient !) jede der Behandlungen erklärt und alle meine Fragen beantwortet. Die Mitarbeiterinnen der Logopädie waren sehr einfühlsam und ich hatte stets das Gefühl, dass sich in meiner Stress-Situation jemand um meine Wiederherstellung kümmert! Die Leitung dieser Station versteht es, ein gutes Arbeitsklima zu schaffen, was ihnen auch gelingt ! Großes Kompliment !!

Dank an alle Mitarbeiter

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Enzephaltitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann wurde am 27.10. mit Verdacht auf Enzephalitis notfallmäßig aufgenommen. Da diese Erkrankung bereits zum 2. Mal auftrat, waren alle Angehörigen sehr besorgt. Die Kommunikation mit dem medizinischen Team, insbesondere allen Ärzten verlief sehr postitiv. Der Ablauf wurde erläutert, Fragen beantwortet und günstige Zeitfenster für Telefonate angeboten. Dies war in dieser Coronazeit sehr hilfreich. Die Erfahrungen mit der Behandlung waren ebenfalls positiv. Es wurde eine sehr ausgeprägte Diagnostik gemacht. Mein Mann möchte jedoch ergänzen, dass er den persönlichen Umgang mit dem gesamten Personal sehr geschätzt hat. Ein anderer Patient schrieb, dass es sich um eine gut geführte Station handelt. Dem möchten wir uns anschließen.

Verdacht auf einen Schlaganfall

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Suche nach der Ursache des Problems und deren Beseitigung erfolgte mit dem Patienten)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Es wurde sich Zeit genommen die Behandlungen zu erklären.)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Die Behandlung wurde mit dem Patienten durchgeführt.)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Die Neurologische Abteilung 2A ist technisch bestens ausgerüstet)
Pro:
Schnelle und professionelle Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 09.11.2020 unter Verdacht eines Schlaganfalles in das Bürgerhospital Friedberg eingeliefert. Nach erfolgtem Corona –Test wurde ich auf Station 2A / Stroke - Unit gebracht. Es wurde sofort mit der Ursachensuche begonnen (CT/MRT usw.) und die notwendigen Behandlungen eingeleitet. Der Stationsarzt hat mir eingehend jede der Behandlungen erklärt und meine Fragen beantwortet, so dass auch ein nicht Mediziner es verstehen konnte. Das gesamte Personal dieser Station ist sehr kompetent und hilfsbereit. Die Mitarbeiterinnen der Logopädie haben mich insofern beeindruckt, da ich das Gefühl hatte, dass sie ihre Arbeit lieben, was man auch in der Behandlung spürt. Die Führung dieser Station versteht es offenbar, ein gutes Arbeitsklima zu schaffen.

Ich kann jedem dieses Krankenhaus nur empfehlen.

Strike Unit- kompetent und freundlich

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte und Pfleger, Sauberkeit
Kontra:
Die Verpflegung eintönig und geschmacklich nicht sehr gut.
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war im Januar 72 Stunden stationär auf der Stroke Unit des Bürgerhospitals wegen Verdacht auf Schlaganfall. Die Aufnahme war freundlich und professionell. Ich war in einem 2 Bett-Zimmer untergebracht. Hier möchte ich besonders die Sauberkeit hervorheben. Das Pflegepersonal war überwiegend sehr freundlich und zugewandt. Auch eine sehr pflegebedürftige alte Dame in meinem Zimmer wurde mit viel freundlicher Aufmerksamkeit und geduldiger Professionalität bedacht. Die Diagnostik verlief zügig und nach neuesten Standards. Die Ärzte, von Chefarzt bis Stationsarzt nahmen sich Zeit, waren freundlich und kompetent. Ich kann diese Behandlungseinheit uneingeschränkt weiter empfehlen.
Einziger Kritikpunkt: Das Essen, obwohl „premium“ genannt, ist sehr verbesserungsbedürftig.

Bei V.a. Schlaganfall schnell und kompetent versorgt

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
pflegerische und ärztliche Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a. Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater wurde mit V.a. Schlaganfall eingeliefert. Die notwendigen Untersuchungen (Labor, CT Kopf) wurde innerhalb kürzester Zeit durchgeführt, so dass die Verdachtsdiagnose schnell ausegschlossen werden konnte.
Die pflegerische und ärztliche Betreuung war sehr gut, alle sehr freundlich, obwohl sehr viel los war.

Ich war sehr zufrieden und fühlte mich gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (4 -Bett Zimmer entsprechen heute nicht mehr dem Standard .)
Pro:
Sehr nette und kompetente Ärzte und sehr gutes Pflegepersonal
Kontra:
Für Allergiker KEINE Essensalternative !
Krankheitsbild:
Schlaganfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Notfallpatient wurde ich von meinem Hausarzt direkt hier eingewiesen.In der Notaufnahme wurde ich bereits von sehr freundlichen und kompetenten Ärzten und Pflegern in Empfang genommen und die Untersuchungen begannen sofort. Auch das CT wurde gleich gemacht. Nach kurzer aber exakter Aufklärung über dieses Krankheitsbild kam ich sofort in die Stroke Unit Abteilung in der ich auch sehr freundlich empfangen wurde und mein Bett bekam.
Auch die weiteren Untersuchungen an den folgenden Tagen verliefen alle nach Terminen.
Alle Ärzte ,Pfleger und Schwestern waren supernett und sehr hilfsbereit! Danke an das tolle Team!

Das einzigste Problem gibt es für Allergiker....das Essen...!
Es gibt zwar mehrere Mittagessen zur Auswahl aber eine Zutatenliste bzw. Auflistung der Inhaltsstoffe der einzelnen Lebensmittel gibt es nicht! Daher habe ich es vorgezogen,doch lieber auch Mittags ein Brot/ Brötchen mit Wurst/Käse zu essen....für ein paar Tage gaht das ja!

Horror-Klinik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Cafeteria im Keller - sieht aus wie in anderen Kliniken die Abstellkammer im Keller)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die Stroke Unit gehört geschlossen! Schmutz, ungenügende Hygiene!, Putzfrau putzt mit den selben lappen in ALLEN Zimmern-auch in denen der Chirurgie, wo die Pfleger mit Schutzkleidung rein gehen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unfähige Ärzte - zum Teil unverschämtes Pflegepersonal)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anmeldung über "Notfallaufnahme" - wenn man klingelt, dauert es mitunter 20 Minuten, bis jemand nachschaut)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (4- und 6-Bett Zimmer - Standard aus den 70igern!! / Von 2 Aufzügen 1 defekt!)
Pro:
2 Krankenschwestern, die sich wirklich Mühe geben!
Kontra:
mangelnde Hygiene (leerer Behälter im Zimmer für Desinfektionsflüssigkeit) - keine Ahnung von Wundmanagement
Krankheitsbild:
Schlaganfall nach Aortenklappen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Falls irgend möglich, vermeiden sie, dass ihr Angehöriger aus der Kerkhoff hierher gebracht wird!!! Mein Mann wurde als Intensivpatient aus der Kerkhoff-Klinik mit Verdacht auf Hirninfarkt dorthin verlegt. Leider waren in den Unikliniken Giessen und Frankfurt keine Betten frei.
Der Verlegungstag war der 3. Tag nach der OP, am selben Morgen wurde ihm noch ein Herzschrittmacher eingesetzt. Er kam von der Intensivstation!! Trotzdem hat man ihn behandelt, wie jeden körperlich unversehrten Schlaganfallpatienten. Soll heißen, seitliche Lagerung - verboten nach einer Brustkorberöffnung für mindestens 6 Wochen!! - kein "Galgen" am Bett zur Hilfe beim mobilisieren!,kein Kühlpad und "Sandsack" zur Versorgung der frischen Implantationswunde!!
In der 1. Nacht lag mein Mann mit OP-Hemd, nur mit einem Bettbezug abgedeckt bei geöffneten Fenstern im Durchzug. Er nässte sich ein und musste im nassen Bett liegen, weil die Nachtschwester auf sein Klingeln und Rufen nicht reagierte!!!! In dieser Nacht ist er ausgekühlt.
Sonntags wurde das Pflaster auf der Wunde entfernt und diese NICHT weiter medizinisch versorgt. Trotz unserer mehrfachen Hinweise über mehrere Tage auf eine beginnende Infektion in genau dieser Wunde KEINERLEI Reaktion des Chefarztes und der diensthabenden "Möchtegern-Kardiologin". An der Wunde bildete sich eine Schwellung, am nächsten Tag floß Wundsekret und im weiteren Verlauf veränderte das Sekret seine Farbe und Konsistenz. Angeblich ein normaler Verlauf der Wundheilung! Am Mittwochmorgen haben wir dann gemeinsam auf eine Rückverlegung in die Kerkhoff-Klinik bestanden.Dies hat meinem Mann das Leben gerettet!!!
Am Donnerstagmorgen erfolgte der Rücktransport, und kaum auf Station zeigte ich dem Arzt die Wunde.Innerhalb von 1 Stunde waren dann 4 Ärzte in die Betreuung meines Mannes involviert.
Ergebnis: Sofortige Einleitung einer Antibiose und Not-OP am nächsten Tag. Entfernung des Schrittmachers mit Eröffnung und Reinigung der Wunde. Anlegen eines scharzen Schwammes mit VAC-Pumpe. Implantation eines Herzschrittmachers auf der linken Seite. Mein Mann ist traumatisiert - mit 50! Aber das wird teuer für die Klinik!!!!

Prof. regt Patienten maßlos auf statt Info zu geben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Prof. kommt außer Haus vorbei
Kontra:
Prof. regt Patienten maßlos auf
Krankheitsbild:
Bypass-OP und Herpes im Gehirn
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (75 J.) ist mittlerweile wieder in der Kerckhoff-Klinik, wo er vor 3 Wochen 3 Bypässe bekommen hatte. Hier im Bürgerhospital stellte man vor ca. 1 Woche einen Herpesvirus in seinem Hirnwasser fest, und da mein Vater aufgeklärt werden wollte, was dies für seine Gesundheit bedeuten kann, bat man seitens der Kerckhoff-Klinik darum, daß der Chefarzt zu meinem Vater nach Bad Nauheim kommt. Dieser war am 17.7.2012 für 15 Uhr avisiert, und ich fuhr sofort in Frankfurt los. Dort angekommen ca. 16 Uhr, war mein Vater vollkommen außer sich. Der Prof. hätte ihm lediglich das "Wikipedia-Wissen" mitgeteilt, und dies auch erst auf Drängen meines Vaters. Auf die Umstände der Entlassung am 9.9.2012 sei er nur sehr ausweichend eingegangen und es sei ja dadurch offensichtlich kein Schaden entstanden. Die damalige Anordnung meinen Vater nach Giessen zu überweisen könnte unmöglich von ihm als Leiter der Neurologie Friedberg erfolgt sein. Mein Vater versuchte intensiv aber vergeblich, daß der Prof. noch ein paar Minuten länger da bleibt, aber als ich kam, war er gerade davongesaust. Ich habe meine Vater selten so enttäuscht und aufgebracht erlebt. Schade, daß es einem leitenden Arzt nicht möglich ist, einem schwer kranken Patienten eine solche Aufregung zu ersparen.

Stroke Unit sehr gut -- Entlassung negativ

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
sehr gute Betreuung in der stroke unit
Kontra:
chaotische und mangelhafte Entlassung
Erfahrungsbericht:

Mein Vater (75 J.) kam vor ca. 10 Tagen als Notfall mit Verdacht auf Schlaganfall in die Stroke Unit. Dort wurde er sehr gut und auch liebevoll betreut. Ich führte sehr informative Gespräche mit dem Ass. Arzt, der sich auch mehrmals viel Zeit dafür nahm. Die Schwestern, Logopädinnen und Orthopädinnen waren so nett und verständnisvoll im Umgang mit meinem Vater, daß er sich sehr schnell wieder erholte, und auch er war voll des Lobes, besonders auch den Herrn Professor Gerriets erwähnte er dabei immer wieder. Als Reha-Orte waren Braunfels, Weilmünster und Königstein im Gespräch. Gestern sagte mir meine Mutter, daß Vater morgen auf eine innere Normalstation im Hause verlegt werden soll. Heute morgen wurde er barsch aufgefordert er solle seine Sachen packen, er komme in den 4. Stock. Er saß aber noch ca. 2 Stunden in dem bisherigen Zimmer, bis ihn endlich jemand nach oben führte. Dort sagte der Arzt, daß er ihn hier gar nicht gebrauchen kann, und er jetzt in die Kerckhoff-Reha kommt, weil er da ja hin wollte. Nach kurzer Zeit sagte der Arzt zu meinem Vater, er kommt jetzt nach Giessen, denn er habe ja eine Hepathitis B. (mein Vater weiß nichts davon). Trotz dieser unmenschlichen Behandlung konnte mein Vater noch telef. erreichen, daß er nach Weilmünster kommt, obwohl ihm gesagt wurde, daß er nicht gefragt werden müsse, es würde auch ohne seine Unterschrift entschieden. Mein Vater ist vollkommen durcheinander, weil er auch mit diesem Verhalten nicht rechnen konnte. Laut meiner Mutter, die heute 3 mal aus dem Hintertaunus nach Friedberg und zurück gefahren ist, ist mein Vater jetzt froh aus diesem Chaos rausgekommen zu sein, aber in der Reha Weilmünster ist er wieder auf einer Intensivstation (vorsorglich), nach dem es ihm doch wieder so gut gegangen war. Nach den ersten 8-10 Tagen war wir alle sehr angetan von der Friedberger Stroke Unit, aber es ist schade, daß man den Patienten am letzten Tag (heute) so durcheinander macht, und damit seine Genesung zurückwirft.