Ich hatte am 22.8. eine Gallen-OP.
Die Freundlichkeit fing beim Pförtner an und endete bei den Schwestern am Entlassungsstag!
Ich habe mich dort sehr wohl gefühlt, egal bei welchem Anliegen, es wurde sich bestens um mich gekümmert, danke dafür!

Ich bin mit der Klinik sehr zufrieden.Die Pflege, das personal , die Krankenschwestern und die Ärzte alle Hilfsbereit,sehr freundlich.Die Operation war sehr gut erklärt und gut verlaufen,ich dürfte nach 3 tagen das Krankenhaus verlassen.
Kann ich nur weiterempfehlen

Mein Sohn, der seit Jahren an schweren Epilepsie leidet, wurde nach einen Grand mal Anfall mit heftigen Bodenaufschlag (mit Bewusstsein Verlust und Kopfwunde) mit Krankenwagen (mit Blaulicht) in die Notaufnahme eingeliefert.
Das ist bereits auch schonin den letzten Jahren mehrmals passiert und wir haben auch mehrere Krankenhäuser bei identische Situation erlebt.
In anderen Krankenhäuser wurde immer identisch verfahren d.h. erst wurden die Wunden versorgt danach folgte aufwendige (ca. 1 Stunde) neurologisch Untersuchung (teilst mit CT), Blutentnahme (essentiell wichtig um Medikamenten Spiegel zu bestimmen) und nach eine Beobachtung von ca. 2 Stunden durfte ich meine Sohn nach Hause fahren.
In Friedeberg nur wurde die Kopfwunde genäht und nach 30 Minuten sollte ich meinen Sohn abholen.
Meine Frage nach Blutuntersuchung und neurologische Untersuchung wurde wie folgt beantwortet:
„Ich bin Chirurgin und mehr kann ich nicht tun“ – und das auch noch sehr unhöflich.
Meine Frage nach Blutuntersuchung wurde wie folgt beantwortet:
„Für Blutuntersuchung muss mein Sohn in die stationär aufgenommen werden und über Nacht in Krankenhaus bleiben
Meine schriftliche Beschwerde bei der Klinikleitung hat ein Gespräch mit Klinikleitung bewirkt, was wiederum komplett abgeblockt wurde mit der Begründung die Chirurgin hat was andere erzählt.
Uns hat man nicht geglaubt (obwohl in den Entlassung Brief auch nur die chirurgische Versorgung der Wunden aufgelistet ist) – nach dem Motto „Eine Krähe hackt der anderen kein Auge aus“ ohne jegliche Konsequenzen das Gespräch beendet.
Frage ist nur, wie lange und wie oft das gut geht, dass ein Chef blind sein Angestellten deckt, sich auf nicht korrekte Eingaben verlässt und keine Kritik zulässt – hoffentlich nicht bis zu einen „Super Gau“.

Man hat mich mich aufmerksam gemacht, dass meine negativen Ausführungen eventuell justiztiabel sind, deshalb muss ich leider darauf vezichten.

Ich musste nach einem geplanten chirurgischen Eingriff einige Tage im Bürgerhospital verbringen. Ich kann die kompetente medizinische Behandlung und die pflegerische Versorgung nur positiv hervorheben. Ich war und bin mit der mir begegneten Fachkompetenz, Freundlichkeit des Personals, Sauberkeit, Organisation, Aufklärung und mediziniche Beratung und vor allem mit dem Operationsergebnis hoch zufrieden und kann das Haus aufgrund der Erfahrungen nur weiterempfehlen. Einzig die Verpflegungsleistungen halte ich für optimierbar.

Diese Klinik kann ich nur loben. Meine Mutter (86) wurde Sonntags in die Notaufnahme mit Hüftbruch und offener Armbruch eingeliefert. Das Team hier war kompetent und sehr einfühlsam. Nach der OP lag meine Mutter auf der Intensivstation, wo sie bestens versorgt und betreut wurde. Ich konnte als Angehörige zu jeder Zeit kommen und wurde umfassend informiert. Danach wurde sie auf die Station 2a verlegt. Das gesamte Pflegepersonal war immer ansprechbar, informativ, sehr freundlich und hilfsbereit. Ganz großes Lob! Meine Mutter hat keine eigene Mobilität und ihr wurde immer Essen und Trinken in kurzen Abständen gereicht. Es wurden TV Programme nach Wunsch eingeschaltet, und und und. Vielen Dank für diesen Einsatz

Das Bürgerhospital Friedber lässt Lahme wieder gehen:

Die Notaufnahme des Bürgerhospitals ist hoffentlich einmalig: Uns als Betroffene hat sie einen bleibenden Eindruck hinterlassen.
Schon bei unserer Ankunft mit einer Patientin mit sehr starken Schmerzen war deutlich: Schichtwchsel war angesagt, wir störten. Geduldig warten wir (mit unverminderten Schmerzen)ca.eine gute halbe Stunde ohne weiter bemerkt worden zu sein vom aktiven Personal, das des öften durch eine geöffnete Türe in gelangweilten und desinteressierten Posen zu beobachten war. Eine "abgehende" Schwester war bemüht zugewandt: "Was haben sie denn, sie sehen so blaß aus? ... und weg war sie...!
Nach weiteren Nachfragen, wie lange die Wartezeit denn noch dauern könne und nichts als hinhaltenden Reaktionen kamen, haben wir beschlossen: das Krakenhaus Friedberg lässt Lahme gehen, aber nur zum nächsten Arzt, der auch seinem Eid sich verpflichtet fühlt!

Ich wurde sehr gut im Bürgerhospital Friedberg betreut. Die Ärzte sind sehr kompetent und das Team in der Pflege ist sehr engagiert. Großes Lob von meiner Seite.

Über die Notfallaufnahme bis zur Station 2B dauerte es ein Weilchen, was man unter Berücksichtigung der Menge an Notfällen nachvollziehen kann und Prioritäten gesetzt werden müssen. Auf der Station angekommen, wurde ich äußerst freundlich empfangen. Sofern man von Wohlfühlen in einem Krankenhaus sprechen kann, so habe ich dies so empfunden. Die Abläufe liefen recht fließend. Die Beratung durch Dr. Schumacher war hervorragend. Zum Glück wurden in meinem Fall die Befürchtungen einer schlimmen Diagnose nicht bestätigt
Generelle Amerkung: Verbesserungswürdig sind die Bäder (mehr Ablageflächen, bessere Belüftung) und der Zustand der Außenanlage bezüglich Sauberkeit und Grünpflege.

Ich möchte den Fachbereich Anästhesie beurteilen.

Am geplanten OP-Tag musste ich ca.3 Stunden in der Anästhesie Abteilung auf meine OP warten, um dann zu erfahren, dass ich erst einen Tag später operiert werde kann. Am nächsten Tag musste ich leider wieder fast 2 Stunden in der Anästhesie Abteilung auf meine OP warten. Dies kann passieren.
Während der Wartezeit haben sich die Schwestern, Pfleger und die Anästhesieärztin sehr lieb um gekümmert, obwohl viel los war.
Ich habe mich zu jeder Zeit in guten Händen gewusst.

Meine Mutter wurde wegen Entfernung der Nasensonde vom Pflegeheim St. Bardo (sehr gutes Pflegeheim) nach Friedberg verlegt. Dort wurde erst nach zwei Tagen die Nasensonde entfernt,aber es konnte keine Magensonde (aus medizinischen Gründen) gelegt werden. So wurde meine Mutter über die Vene ernährt und sollte jetzt einen chirurgischen Eingriff über die Bauchdecke erfolgen. Es vergingen Tage. Kein Pflegepersonal konnte mir Auskunft geben, wann sie endlich operiert werden sollte. Erst durch Einschaltung des Hausarztes wurde jetzt ein evtl. OP-Termin angegeben. Inzwischen hatte sich meine Mutter (ist gelähmt) ein Druckgeschwür zugezogen. Von zu harten Martratzen und von einem überforderten Pflegepersonal, das sie wohl zu selten gedreht hat. Nun liegt sie auf einer weicheren Matratze, aber jetzt ist es zu spät. Das Druckgeschwür ist aufgegangen. Nun liegt sie schon über eine Woche dort, ohne dass jemand was unternommen hat. Bezahlt ja alles die Krankenkasse. Vielleicht haben sie ja zu viele leere Betten, die belegt werden müssen.

Am 7. Januar 2012 hatte ich einen Termin bei Dr. Gruber. Es wurde ein Leistenbruch diagnostisiert. Da ich kein Notfall war konnte ich mir den OP-Termin aussuchen. hier wurde ich schon von Arzt und Asisstentin sehr freundlich und höflich aufgeklärt.Konnte die Vorbereitung zur OP an diesem Tag schon machen. Alles was ich wissen wollte wurde mit mir besprochen. Am Montag 14. Januar hatte ich dann OP-Termin . Das Pflegepersonal in der Chirurgie 2B kann ich nur loben. Sehr freundliches hilfsbereites und kompetentes Team. Die Ärzte- Visite fand tgl statt, hier kann ich auch nur positives melden. Negativ kann ich berichten, dass mir gesagt wurde ich käme schon gleich als erste dran, ich bekam Kleidung für die OP und auch die Beruhigungspille, die ich natürlich gleich einnahm. danach kam der Arzt und sagte mir es wird Mittag. Dadurch hab ich natürlich im OP bis zur Narkose alles voll mitbekommen weil ich schon vorgeschlafen hatte. Da ich natürlich grosse Angst hatte, war es schrecklich für mich Hier sollten sich Ärzte mit dem Pflegepersonal besser absprechen. Besser ist es mit dem Einnehmen zu warten bis man zur OP abgeholt wird.

Bin an der Bauchspeiseldrüse Operiert worden, hatte da vor sehr viel Angst, da dies ja nicht so einfach ist. Wurde von Pr.Schumacher hervorragent aufgeklärt,hat sich sehr viel Zeit genommen und es wurde von ihm alles hervorragent organisiert.

supper Chirug und sehr kompetend

Auch nach der Op hat er sich persönlich jeden Tag um mich gekümmert ( Kein Privatpatient). Hervorragenter Chirug und mänschlich Top.

Auch das Pflegepersonal ist Pop haben sich auch hervorragent um alles gekümmert und waren immer freundlich.

Nur das Essen war niemals das was mann bestellt hatte und wurde schon nach 10-15 Min. wieder abgeholt ,liegt an dehm anbieter der mit LKW es dann schon wieder abholt ( Kontener)

Ich war zu einer geplanten Operation im Bürgerhospital Friedberg. Von der anfänglichen Beratung durch Dr.PD Schumacher über die hervorragend verlaufende Operation bis zur Entlassung erlebte ich ein höchst kompetentes Ärzteteam und Plegekräfte die stets freundlich die Pflegeleistung, trotz teilweiser Überlastung, in den Vordergrund stellten. Das Essen war hervorragend sowohl in der Auswahl als auch in der Zubereitung.Auf alle Wünsche wurde sofort eingegangen. Der einzige kleine Minuspunkt war, dass an den Wochenenden kein Physiotherapeutisches Personal zur Verfügung stand. Als Fazit ist zu sagen, dass die Klinik unneingeschränkt empfohlen werden kann.