Hatte starke blutungen und kam am Montag den 9.5.2016 um 10:30 in der klinik an.

Gestresstes Personal und sehr sehr unfreundlicher Umgang mit allen Patienten.

Musste bis 15 uhr warten damit ich Behandlung abschliessen konnte( abgang des babys und ultraschall in einem, unterschreiben einiger Papiere ). Es gab zwei dunkelhäutige ärzte, eine Italienische Ärztin die sehr lieb waren aber die Schwestern und die anderen Hebammen waren sehr unfreundlich und schrien die Dunkelhäutige Hebamme vor uns und anderen Patienten permanent an, bis sie einen Kollaps bekam.

Dieses Krankenhaus ist unterbesetzt und alle so extrem gestresst und schlecht drauf, sodass ich angefahren wurde mit: ja wann gehen sie ich muss die betten und das zimmer richten. Zur Frage ob man was zu essen bekommt da ich bei starken blutverlust seit morgens 7 nix gegessen hatte. Ich bekam erst 18 uhr drei stücken zwieback mit tee und das wars. Auf Wunsch bekam ich und eine Zimmernachbarin doch noch etwas ( Quark und Butter)..das wars..Morgens hab ich mich aufs essen gefreut und es war nur marmelade und butter auf dem Programm. Ich hatte vor der Fehlgeburt eine sehr starke Nackenzerrung und konnte mivh vielleicht nur 10 % bewegen. Dann hab ich gefragt ob ich das freie Bett nebenan benutzen kann da ich eingeschränkt bin und es automatisch einstellbar is. Ich wurde nur dumm angepflaumt, dass ich keine Rückenpatientin bin und das nie in frage kommt. Somit musste mir die Zimmernachbarin helfen, wenn ich das Bett verstellen musste. Vor lauter Hunger bin ich in das Zimmer wo es Essen fur wochenbettlerinnen gab( die die ein baby bekamen) und hab heimlich was gegessen. Im zimmer angekommen bin ich umgekippt. Hab keine schwester gerufen da ich wieder wusste, ich werde schlecht behandelt. Also bitte vom Gesundheitsamt nochmal nachschauen lassen, sowas gehört geschlossen oder verwarnt. Aber die Årzte sind sehr lieb, doch die schwestern eine einzige Katastrophe

Gebärmutter Entfernung

Vor fast 2 Jahre wurde ich sogar vom Chef Arzt operiert. Ich war sehr zuversichtlich.
Die OP verlief sehr lange, aber gut.
Doch leider wurde ich trotz Beschwerde mit mehrere und große (etwa 10 cm Durchmesser) Hämatome (sei es alles Ordnung) entlassen.
Nach ca. 4 Monaten permanente schmerzen im unteren rechten Bauch unter der Narbe, suchte ich mehrere Ärzte auf. Keine fand den Grund. Daraufhin ging ich wieder zurück zu dem Arzt der mich operierte. Es war wieder die Routine Untersuchung und wie immer kein Befund.
Ergebnis: "...ich beschäftige damit alle Ärzte!"
Soviel dazu und das aus dem Munde der Chef- Etage.

Nach fast zwei Jahren OP habe ich immer noch Beschwerden.

Ich hatte eine größere komplizierte Operation, wodurch ich 2 Tage und Nächte auf der Intensivstation verbringen musste.So ein super freundliches und liebevolles Personal wo ich um mich herum hatte war klasse. Ich habe mich sehr gut aufgehoben gefühlt.
Anschließend kam ich auf die Station 3 b über die ich auch nur positives berichten kann.Sehr freundliche Schwestern die auch mal Zeit und ein liebes Wort übrig hatten wenn es mir mal nicht so gut ging , ebenso die Gynäkologen.
Macht weiter so, ihr seid ein super Team.
Auch das Essen war abwechslungsreich und lecker.
Ich habe mich in dieser Woche wo ich stationär war sehr gut aufgehoben gefühlt.
Vielen Dank dafür !!!!