Zuerst war alles gut wir kamen in das Krankenhaus und mein Mann wurde aufgenommen und auf sein Zimmer gebracht. Danach hieß es warten was ja auch in Ordnung war aber das keiner einem sagen wie lange es dauert war schon anstrengend vorallem wenn er um 12:40 operiert werden sollte und erst über eine Stunde später dran kam. Er musste komplett nüchtern sein kein essen und trinken. Bis dahin war es noch gut. Als er dran kam und ich die Schwestern fragte wann ich ihn den "besuchen" darf kam eine sehr unfreundliche Antwort das wissen sie nicht ich soll irgendwann später wieder kommen. Und generell wirkten die Schwestern dieser Schicht sehr gereizt und genervt. Also nochmal auf diese Station nein danke, das empfand mein Mann genauso. Also für ambulamte Operationen kein Problem aber stationär ist man in Baden-Baden besser aufgehoben

Erst musste man ewig warten.
Dann hab ich den Arzt kaum verstanden wegen schlechten Deutsch.
Und dann das schlimmste.
Hat er nur mit Eisspray und ohne Betäubung bei mein Sohn was versucht raus zu schneiden.

Das geht garnicht finde ich.

Mein Sohn hat alles zusammen gebrüllt und getoppt auf der KH liege vor schmerzen.

Dann hieß es er soll Sonntag wieder kommen aber nüchtern. Sie machen eine kurze Narkose und schneiden dann alles weg.

Wir durften dann Sonntags drei Stunden warten und am ende wurde nur verband gewechselt und das eitrige Gewebe usw nicht wie ausgemacht unter Narkose entfernt.

Wolltet ihr uns da verarschen ?? Wenn ja hat super geklappt.

Danke

Nie wieder

Es klemmt im System des Klinikums Mittelbadens als gGmbH im Zusammenschluss der Gesundheitsein-richtungen der Stadt, des Landkreises Rastatt und dem Stadtkreis Baden-Baden gewaltig.
So zeigt am letzten Wochenende die Noteinweisung in der Klinik Bühl genervte Ärzte und Krankenschwestern, keine ausreichende Betten- Ein bzw. Zweitbettzimmer Fehlanzeige-
Miserables Essen und am Abend wohl vergessen.
Zum MRT-Röntgen- muss der Kranke unter Schmerzen leidende Patient mit Taxi von Bühl nach Baden Baden und wieder zurück gefahren werden, weil Röntgenabteilung und auch Labor dem Rotstift geopfert wurden. Was für ein Schwachsinn!
Bei der Entlassung ewig warten auf einen Bericht, weil offensichtlich es an Personal, also Ärzten mangelt. Die Bemühung der Schwestern, ein geeignetes Taxi zu ordern, ist kläglich gescheitert. Der Patient musste über Stunden ausharren, bis er privat dann abgeholt werden konnte. Die schlechte Versorgung liegt wohl nicht an den willigen Ärzten und ihren Helfern. Es liegt am Gesundheitsmanagement, was wohl der dumpfen Politik geschuldet ist.
Aber auch nicht ausreichend geschultes Arztpersonal war 1 Woche zuvor in Baden-Baden Balg schon bei der Notaufnahme aufgefallen. Der gute Mann verneinte einen möglichen Allergie-schock durch ein verabreichtes Medikament ab mit der Begründung: "Wenn ein Medikament über einen Zeitraum von mehr als 4 Wochen vertragen wurde, kann es sich nicht um eine Aller-(ggf.schock) handeln".Das aber wurde dann in der allgemeinen Ambulanz sehr wohl so beurteilt und ein Antihistaminikum verabreicht. Da fassen sich Fachärzte an den Kopf. Toll!

Wer am leben hängt sollte sich hier nicht blicken lassen. Ich kann nur empfehlen einen großen Bogen um das Krankenhaus zu machen

Hatte starke blutungen und kam am Montag den 9.5.2016 um 10:30 in der klinik an.

Gestresstes Personal und sehr sehr unfreundlicher Umgang mit allen Patienten.

Musste bis 15 uhr warten damit ich Behandlung abschliessen konnte( abgang des babys und ultraschall in einem, unterschreiben einiger Papiere ). Es gab zwei dunkelhäutige ärzte, eine Italienische Ärztin die sehr lieb waren aber die Schwestern und die anderen Hebammen waren sehr unfreundlich und schrien die Dunkelhäutige Hebamme vor uns und anderen Patienten permanent an, bis sie einen Kollaps bekam.

Dieses Krankenhaus ist unterbesetzt und alle so extrem gestresst und schlecht drauf, sodass ich angefahren wurde mit: ja wann gehen sie ich muss die betten und das zimmer richten. Zur Frage ob man was zu essen bekommt da ich bei starken blutverlust seit morgens 7 nix gegessen hatte. Ich bekam erst 18 uhr drei stücken zwieback mit tee und das wars. Auf Wunsch bekam ich und eine Zimmernachbarin doch noch etwas ( Quark und Butter)..das wars..Morgens hab ich mich aufs essen gefreut und es war nur marmelade und butter auf dem Programm. Ich hatte vor der Fehlgeburt eine sehr starke Nackenzerrung und konnte mivh vielleicht nur 10 % bewegen. Dann hab ich gefragt ob ich das freie Bett nebenan benutzen kann da ich eingeschränkt bin und es automatisch einstellbar is. Ich wurde nur dumm angepflaumt, dass ich keine Rückenpatientin bin und das nie in frage kommt. Somit musste mir die Zimmernachbarin helfen, wenn ich das Bett verstellen musste. Vor lauter Hunger bin ich in das Zimmer wo es Essen fur wochenbettlerinnen gab( die die ein baby bekamen) und hab heimlich was gegessen. Im zimmer angekommen bin ich umgekippt. Hab keine schwester gerufen da ich wieder wusste, ich werde schlecht behandelt. Also bitte vom Gesundheitsamt nochmal nachschauen lassen, sowas gehört geschlossen oder verwarnt. Aber die Årzte sind sehr lieb, doch die schwestern eine einzige Katastrophe

Seit 2014 sehr oft in diesem Krankenhaus gewesen , wegen Schmerzen immer an der gleichen Stelle am Darm , gehe mit Schmerzen zur Toilette mehrmals bis Durchfall kommt . Zu Anfang hatte man sich sehr bemüht raus zu finden was das Problem ist , es wurden Verwachsungen entfernt und ich hatte ein paar Monate Ruhe . Durch Untersuchungen stellte man fest zu enger Magenausgang , wurde im Febuar operiert . Seither läuft mir der Gallensaft zurück hoch in den Hals , leide unter ständiger Übelkeit . Ich bin allergisch auf viele Medikamente , hatte zweimal allergischen Schock . Letzte Woche Magenspiegelung , wurde nach Hause geschickt mit den Worten , nichts gefunden , wobei ich seit 99 unter chronischen Magenschleimhautentzündung , Helocopacter Bakterien leide , die ich wegen Allergien nicht ausrotten kann . Das stand auch drin im Bericht und das der Magenausgang nicht mehr schließt . Am Montag mal wieder weinend vor Schmerzen in der Notaufnahme , Magenschleimhautentzündung , die Stelle am Darm mal wieder mit Schmerzen auf Toilette, Übelkeit seit Magen Operation . Auch seit 2 Jahren Luft im Darm mit schlimmen Schmerzen. Wie immer Schnerzmittel bekommen, entlassen mit den Worten , wir können nichts mehr für Sie tun , außer Darm entfernen lassen , was keine Option ist solange nicht getestet wurde ob es z.B. eine Lebensmittelallergie ist usw. Der Chirurge hat aber Urlaub , melden sie sich bei ihm wenn er wieder da ist . Von zu Hause rief ich den Chefarzt an , erzählte ihm den Ablauf , meinte gehen sie in eine Schmerzklinik, eben auch wegen den vielen Allergien , wie sollen wir das der Krankenkasse erklären wenn wir sie aufnehmen und ein paar Tage regelmäßig Schmermittel am Tropf geben , wegen ihrer Allergien, damit Sie mal ein paar Tage schmerzfrei sind.
Sind nicht alleine die zusätzlichen Schmerzen, ständige Übelkeit, seither über 10 Kg abgenommen seit der MagenOP Grund genug mich stationär aufzunehmen??? Das geht jetzt schon seit 2014 , die Magen OP brachte mir nur zusätzlich Schmerzen , ich ertrage jetzt schon so lange Schmerzen , durch meine viele Allergien habe ich nur das Schnerzmittel am Tropf.
Und eine sationären Termin in einer Schmerzklinik bekommt man auch nicht in einer Woche .
Die sollten mal das aushalten was ich schon seit Jahre ertrage ohne irgendwas nehmen zu können .

Die Schwestern , ob Chirurgie oder Innere sehr nett. Die Zimmer sind ok .

Ich hoffe ich finde ein anderes Kranhaus das mir hilft !!

Nach mehrmaliger Untersuchung im herzbereich wurden keine Symptome festgestellt. Es hieß es sei alles in Ordnung und es war nicht der Fall. Patient wurde nicht zu einem kompetenten herz Chirurgen überwiesen er ging in die Max Grundig Kling Bühlerhöhe da wurde festgestellt was tatsächlich Sache war. Es wurde Lebensrettende Maßnahmen eingeleitet und der Patient wurde in die Freiburger Herzklinik überwiesen, dass wäre normalerweise eine Vorgehensweise die die Ärzte in Bühl in Angriff hätten nehmen müssen, heißt man hätte den Patienten zu einem herz Chirurgen schicken sollen was nicht geschehen ist. Man sollte die Anzeichen der Patienten die sie anzeigen ernst nehmen und die weiteren Untersuchungen einleiten und nicht sagen es ist ALLES OK.!!!!!!!

im Mai 2014
„Mut zum Alter“ dieses Bild hängt in der Inneren Abteilung der „ Altenmedizin „ im KKH Bühl.
Wer glaubt, die haben ja altengerechte Aufenthaltsräume auf der Station, dann sind mit Sicherheit die Zimmer der Patienten auch Altengerecht, der hat weit gefehlt.
Die Enge in den drei Bett Zimmern ist Atemberaubend.
Wer auf einen Rollator angewiesen ist wie meine Mutter, mit dem sie auch den Gang zur Toilette machen musste, hat hier schlechte Karten. Da die Örtlichkeiten in den Zimmern mehr als beengt sind, wurde der Gang zur Toilette jedes Mal zu einem Hindernislauf, den sie ja auch einmal nicht schaffte und sich bei einem Sturz mit dem Rollator schwer verletzte, diese Verletzung (eine tiefe offene Wunde) ist bis zu ihrem Tode im Juli 2014 nicht verheilt.
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Altengerechte Toiletten
Es ist schon traurig und beschämend beobachten zu müssen, wie sich ein alter Mensch von diesen niedrigen Toilettensitzen hochziehen muss.
Ich habe die Schwestern wegen einer Sitzerhöhung angesprochen, ob es so etwas nicht gibt. Man sagte mir, diese würden nicht benutzt, da die Patienten unterschiedliche Größen hätten und so auch unterschiedliche Sitzerhöhungen benötigen würden. Da lässt man sie am besten gleich weg.
Ich habe dann die Sitzerhöhung, welche in der Toilette an der Wand lehnte, eigenmächtig angebracht.
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Einfache Hilfen
Obwohl meine Mutter nur noch eine Sehstärke von ca.10 %, also fast blind war, hat man es niemals für nötig gehalten, ihr das Brot zu belegen und zu schneiden, oder ihr das Fleisch vom Mittagessen klein zu schneiden, man hat sie mit sich total alleine überlassen.
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Außerdem war meine Mutter extrem Schwerhörig, sie verwendete zwar ein Hörgerät, trug dieses aber immer nur an einem Ohr, da sie sich immer mit dem freien Ohr seitlich auf das Bett legte, da es ansonsten zu erheblichen Störgeräuschen kommen würde.
Es gab nur eine Schwester und einen Pfleger die sich die Mühe machten mit meiner Mutter laut und deutlich zu sprechen, alle anderen hielten dieses nicht für notwendig, denn meine Mutter lächelte immer und schwieg.
Obwohl all diese Dinge und Handicaps in dem riesigen gelben Fragebogen stehen, der ja jedes Mal neu ausgefüllt wird, kümmert das niemanden.
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Ich bin in dieses Krankenhaus, weil der gute Ruf ihm vorausgeeilt ist. Jedoch wurde ich eines besseren belehrt. Überbelegung führte zu massiver Uberforderung des Personals. Angestellte haben auf einer Neugeborenstation keine Ruhe sondern Hektik verbreitet. Mir persönlich wurde mehrfach in einem absolut unangebrachten Ton verständlich gemacht, dass dort überhaupt nichts läuft. Während der U2 wurde man vom Personal darauf hingewiesen wie inkompetent angeblich due Kinderärztin ist und man das bitte in einem Feedback erfassen soll. Inkompetent habe icz aber nur die Angestellten erlebt!!! Laut und ohne Rücksicht auf Zimmernachbarn, Vorwürfe dass man nicht oft genug nach Hilfe fragt...,Vorwurfe über lackierte Nägel, Vorwürfe, dass man mit seinem Kind an der frischen Luft war. Mit Verlaub...man merkt dass hier auf unterstem Niveau artikuliert wurde.

Dann wurde einem massiv eingeredet, dass man doch bitte überlegen soll länger zu bleiben weil dasBaby zuviel Gewicht verloren hat. Später erfährt man von der Ärztin dass das völlig normal ist mit 10%. Sogar die gute Stationsleiterin hat von Freundlichkeit noch nichts gehört!

alles in allem. Nie mehr stationär bleiben. die schönsten Tage wurden einem durchs Personal mehr als versalzen. Hier sollte dringend gehandelt werden! Nach Nachfrage bei anderen Patienten ist mein Fall kein Einzelfall!

Ich hatte Ende 2011 meine KnieTep in dieser Klinik bekommen. Mußte diese leider im Jahr 2013 wieder wechseln lassen.Habe mich aber dann für eine andere Klinik entschieden da ich mit diesem Haus nicht zufrieden war.Ich mußte feststellen das es große Unterschiede gibt .Es geht auch anderst,wesentlich angenehmer. Ich frage mich nur wie kann das sein, so ein Unterschied zwischen zwei Kliniken? Denn es gehören beide Kliniken dem Klinikum Mittelbaden an ,da sollte es doch eigentlich überall gleich gut sein.
Das fing schon beim Vorgespräch an,heute weiss ich erst wie so etwas eigentlich ablaufen sollte nicht mal eben so schnell nebenbei,zwischen zwei Operationen.Bei der Vorbereitung zur OP. im Vorbereitungsraum kein Vergleich, ein Unterschied wie Tag und Nacht. Da möchte ich nicht wirklich näher darauf eingehen .Die Schwestern könnten sich eine große Scheibe abschneiden dort gab es nicht wirklich unfreundliche oder überforderte Schwester auf der Stadtion dort wurde nämlich mit und nicht gegeneinander gearbeitet, sollte doch eigentlich auch in diesem Haus möglich sein. Die Ärzte egal welcher Arzt es auch war, hatte immer ein offenes Ohr, hatte man Fragen wurden diese auch beantwortet,in diesem Haus war das leider nicht so selbstverständlich. Der Arzt der mich operierte kümmerte sich vor, sowie auch nach der OP. noch um mich, was seinerseits im Jahr 2011 leider so nicht war, diesen Arzt bekam ich weder vor, geschweige den nach meiner OP. noch einmal zu Gesicht.Die Zimmer waren noch alt ,aber ich gehe einmal davon aus das diese irgendwann noch auf den neuesten Stand gebracht werden.Die Hygiene und Sauberberkeit in der Nasszelle und im Gemeinschaftsbad war nicht wirklich wünschenswert.

Sehr sehr schlechte Erfahrungen gemacht!
Unfreundliches Personal (wenige Außnahmen).
Wir mußten uns z. B. anhören, dass die Klinik kein Geld verdient mit der Patientin, und dementsprechend wurde man auch behandelt. Es hatte nichts mehr mit menschlich zu tun, nur Provit und Abarbeitung. Grauenhafte Zustände und Umgangsformen. Wurde uns auch von unserem Hausarzt bestätigt, der selbst schockiert war!
NIE WIEDER! Ich selbst stehe kurz vor der Entbindung habe mich aber auf Grund der schlechten Erfahrungen
gegen KKH Bühl entschien (auch wenn man nicht alle Abteilungen über einen Kamm ziehen kann). Solange ich/wir selbst entscheiden können, werden wir dort nie wieder hin gehen!

Ich würde diese Klinik nicht wirklich weiter empfehlen.Meine OP. das kann ich leider noch nicht sagen ob sie gut war,oder nicht.Aber die Versorgung war mehr schlecht als recht so etwas habe ich noch nie erlebt,unfreundliche Schwestern und ein Mundkargen Arzt.Einen Physio.ohne Gefühl einfach brutal.Das die Zimmer noch alt sind, ok. aber sauber sollte man sie trotzdem halten.Die Nasszelle hinter einem alten Vorhang,Waschbecken verstopft,Toilette unter Sitzerhöhung dreckig.Duschen sind auf dem Flur,gleicht aber eher einer Abstellkammer und glänzt auch nicht gerade mit sauberkeit.

Von diesem Krankenhaus kann man nur jedem abraten.
Nach einer Routineoperation eines neuen Hüftgelenkes wurde beim Patienten in der Reha Bakterien festgestellt. Die Reha hat den Patienten ins Krankenhaus zurückgeschickt. Diese haben ihn noch zweimal operiert, doch anstatt das Hüftgelenk zu entfernen wurde nur die Wunde gespült. Es versagte ein Organ nach dem anderen. Zuerst eine nicht erkannte Lungenentzündung, dann Nierenversagen. Nach weiteren zwei Wochen wurde der Patient in ein anderes Krankenhaus verlegt. Leider war dies zu spät. Der Patient ist nach weiteren zwei Wochen verstorben.

Gebärmutter Entfernung

Vor fast 2 Jahre wurde ich sogar vom Chef Arzt operiert. Ich war sehr zuversichtlich.
Die OP verlief sehr lange, aber gut.
Doch leider wurde ich trotz Beschwerde mit mehrere und große (etwa 10 cm Durchmesser) Hämatome (sei es alles Ordnung) entlassen.
Nach ca. 4 Monaten permanente schmerzen im unteren rechten Bauch unter der Narbe, suchte ich mehrere Ärzte auf. Keine fand den Grund. Daraufhin ging ich wieder zurück zu dem Arzt der mich operierte. Es war wieder die Routine Untersuchung und wie immer kein Befund.
Ergebnis: "...ich beschäftige damit alle Ärzte!"
Soviel dazu und das aus dem Munde der Chef- Etage.

Nach fast zwei Jahren OP habe ich immer noch Beschwerden.

Schwestern waren echt nett, zuvorkommend, leider wie dass so ist total unterbesetzt. Mussten teoretisch 2 Abteilungen bedienen. Ärzte gut und kompetent. Sozialdienst war nicht grade der Bringer. Die Dame war patzig und besserwisserisch was nicht grade von guter menschenkenntnis zeugt. GrossesThema : Essen, jeden Tag kam jemand und hat das essen nach wunsch bestellt. Leider hat man ja zu 95% was anderes bekommen. Ich als jemand der keinen schweinefleich esst habe zbsp. Kartoffelsuppe mit SPECK bekommen. Statt vollkornBrot immer wieder mischbrot. Lieblos geklatschte 4 scheiben käse auf ein Teller. Naja Joghurt gab es genug. Einmal hab ch sogar zu einer Mahlzeit 2 joghurts und ein kompot bekommen... also wenn man abnehmen mochte ist es eine gute Adresse. Was die OP angeht da kann ich nichts nachteiliges sagen. Ärzte echt super genauso wie die Schwestern.

Die Neurochirurgie kann man nur weiterempfehlen. Das einzige was man verbessern könnte, wäre, das die Chirurgen auch nach der Op mal nach dem Patienten schauen...
Ein dickes Minus gibts für die Zimmer. Da sollte dringenst Renoviert werden. Dusche im Flur, das Wasser läuft nach der Dusche im Flur rum.
Das Reinigungspersonal schlägt alles bisher erlebte. Zuerst Toilette "geputzt", anschliessend mit dem selben Lappen das Waschbecken... Ohne weiteren Kommentar...

Zu erwähnen wäre noch eine bestimmte Pflegerin auf dem 2. Stock... Es reicht nicht, sich Blümchen ins Haar zu stecken, wenn man ansonsten absolut von nix eine Ahnung hat, bzw lustlos seinen Dienst verrichtet. Die von ihr verreichten Trombosespritzen hatte man noch 3 Wochen später in Erinnerung... In Form riesiger blauer Flecken....

Die Betreuung im Bereich der Neurologie bei Herrn Prof. Dr. Faffertshofer und OA Dr. Thimpe und vor allem in der Notaufnahme war von allen Beteiligten, vor allem von Dr. Basarow sehr engagiert und zielführend. Die Krankheitssymptome wurden sofort erkannt und entsprechende Maßnahmen eingeleitet.

Ich war Anfang Februar für einige Tage wegen einer OP an der HWS im Krankenhaus Bühl. Ich wurde dort von einem der Konsiliarärzte im Bereich Neurochirurgie bereits zum zweiten Mal operiert. Genau wie bei meiner ersten OP vor fünf Jahren kann ich über die ärztliche Fachkompetenz und die Beratung und Operation nur das Beste sagen. Die genannte Praxis und ihre Ärzte sind wirklich Spitzenklasse! Egal ob fachlich oder menschlich, dort ist man immer gut beraten. Meine OP ist wie beim ersten Mal gut verlaufen, wenn auch bis jetzt meine Heilungserfolge noch nicht so sind, wie ich es mir gewünscht habe. Ich wurde auch darüber genauestens informiert und weiß, dass ich da noch viel Geduld haben muss.
Was die stationäre Behandlung und Betreuung betrifft, so kann ich hier nur teilweise eine gute Beurteilung abgeben. Der mich behandelnde Stationsarzt war bis zu einer Beschwerde meinerseits sehr distanziert. Nach meiner Beschwerde hat sich das allerdings sofort geändert. Das übrige Pflegepersonal war teils/teils freundlich oder eben nicht so. Sie waren wohl überwiegend stark belastet und konnten sich nicht so kümmern wie man es erwartet. Aber alles in allem haben sie sich bemüht und ich bin mit ihnen zurecht gekommen.

Was zu beanstanden wäre ist die Sauberkeit und auch das Essen. Erwähnenswert war eine Begebenheit. Am inneren Rand der Tellerabdeckung einer Mittagsmahlzeit befanden sich Kartoffelbreireste, obwohl diese Mahlzeit keinen Kartoffelbrei enthielt. Das lässt darauf schließen, dass die Tellerabdeckung nicht ordentlich gespült war und die Reste vom Vortag noch daran klebten. Das fand ich ziemlich eklig.
Sehr dürftig war auch die Cafeteria im Erdgeschoss. Hier bekommt man wirklich nur ein ganz minimales Angebot. Im Vergleich zur Stadtklinik in Balg kann man hier fast nichts bekommen. Auch in anderer Hinsicht sind die Unterschiede zur Stadtklinik sehr groß.