Die Klinik wirkt herunter gekommen. Es war extrem lauter Baulärm zu hören, vielleicht wird irgendwo modernisiert. Mich würde das jedoch davon abhalten, dort stationär aufgenommen werden zu wollen. Auf meinen Termin musste ich zweieinhalb Stunden warten, was noch im normalen Bereich für ein Krankenhaus liegt. Der Arzt, der bei mir eine Biopsie vorgenommen hat, war nett und das andere Personal auch. Völlig daneben ist aber die weitere Organisation von Terminen. Mir wurde für die Ergebnisbesprechung ein Termin genannt, der nicht eingehalten wurde. Eine Stunde vor dem Termin erfuhr ich, dass man mich schon mehrere Male nicht erreicht habe und nun absagen müsse, weil es noch keine Ergebnisse gäbe. Mich hat aber lediglich wenige Minuten vorher jemand versucht, anzurufen. Super! Ich war schon auf dem Weg dorthin und ich habe mir extra einen Tag Urlaub genommen, auch weil ich sehr angespannt war wegen des Untersuchungsergebnisses. Man wollte sich bei mir später nochmal melden, um mir einen Ersatztermin mitzuteilen. Jetzt sind sechs Stunden vergangen und niemand hat sich gemeldet. Ich werde mir einen Termin in einem anderen Krankenhaus holen und die Klinik Buchholz nicht mehr aufsuchen.

Veraltete Zimmer, dreckige waende bad
Kein Zimmer Privatstation frei dann
Station J:
Arzte teilweisw arrogant
Schwestern teilweise unfreundlich
Von Privatpatienten keine Rede merkte ich nur an der Täglichen Zeitung
Essen ist auch ne Katastrophe.
Man fühlt sich nicht gut aufgehoben.ich würde nicht wieder her gehen!
Heute Entlassung. Blutbild gut aber Beschwerden nicht 100% weg...
Wenn es Nächste Woche nicht besser ist soll ich wieder kommen!....

Sehr freundliches und kompetentes Personal und Ärzte.
Es wurde sich viel Zeit für die Voruntersuchung genommen.
Die OP und Anästhesie verlief trotz Vorerkrankungen vollkommen unproblematisch. Noch nicht mal Übelkeit nach der OP.
Essen war sehr gut.

Ich hatte einen 9 tägigen Aufenthalt im Brustzentrum.
Die Versorgung klappte reibungslos. Die Mitarbeiter der Station waren immer zuvorkommend und aufmerksam. Ich habe keine schlechte Laune von Seiten der Schwestern erlebt. Einen besonderen Dank möchte ich Astrid Wienecke und Frau Dr. Pauck zukommen lassen. Ihre kompetente und auch menschliche Art im Umgang mit Patienten sind vorbildlich.
Die Zusammenarbeit zwischen den Abtl. habe ich auch als positiv erlebt.

Am 13.04.2015 suchte ich um 6.30 Uhr das Krankenhaus auf, nach dem ich mich tel. erkundigt hatte wo ich hin musste und mein Anliegen geschildert hatte. Ich sollten zu Station J kommen. Dort angekommen kümmert sich eine Schwester sofort um mich. Ich musste einen Patientinb. ausfüllen und sollte eine Urinprobe abgeben.Ich nahm im Wartenb. Platz. Die Schwester kam zurück und gab mir Unterlagen die ich der behandel. Ärztin geben sollte.Nachdem ich vor dem Behandlungsraum Platz genommen hatte kam 5 Min. später auch die Ärztin. Sie nahm mir die Unterl. ab, stellte mir Fragen über vorherige OP und Medikamente sowie Krank-heiten meiner Eltern und Geschwister, Groß-mütter (In Zukunft sollte sich jeder einen Lebenslauf hierüber fertigen, bevor er zum Arzt geht). Da ich nicht alles benennen konnte wurde sie grantig. Nebenbei merkte sie an, dass nur noch 10 Minuten Zeit hätte und wir uns beeilen müssen weil sie eine Besprechung hätte. Sehr kundenunfreundlich. Ich zog mich aus, nahm auf dem Behandlungs-stuhl platz. Weil mir das Blut nicht zwi-schen den Beinen herunterlief, sowie es die Schwester es der Ärztin mitgeteilt hatte, wurde sie wieder unfreundlich. Sie drückte an versch. Stellen ohne eine Mini zu ver-ziehen. Kein Mitgefühl. Warscheinl. stamme sie aus dem Kosavo. Das ich starke Schmerzen und starke Blutungen hatte ignorierte die Ärztin. Sie untersuchte zu Ende. Anschl. machte sie noch Ultraschall und entdeckte das von mir benannte Myonome, welches die Blutung verursachte und wahrscheinlich auch diese Schmerzen. Sie brach die Untersuchung ab. Ich zog mich an und sie ging zu ihrer Besprechung. Ich nahm wieder vor dem Besprechungensraum Platz. Nach einer 1/2 St-unden kam die Ärztin wieder zurück, wieder Ultraschall. Das Myonome wurde vermessen die Untersuchung abgeschlossen.Ich fragte nach Medikamenten und einer Krankschreibung. Beides wurde mir nicht gegeben. Hier würden nur Notfälle behandelt. Ich müsste zu meinem Frauenarzt gehen der hat Priorität. Ich könnte allerdings auch arbeiten gehen, sollte aber nicht schwer heben. Ich erklärte ihr, das sich mein Frauenarzt in Hamburg befinden würde. Dann sollte ich zu meinem Hausarzt gehen und sagen das ich hier war. Der würde weiterbeh. Ich suchte mir einen Frauenarzt in Buchholz. Dieser untersuchte mich. Verschrieb mir Gelbhormone, Schmerz-mittel und schrieb mich krank. FAZIT. Ich denke nicht, dass ich dieses Krankenhaus nicht noch einmal aufsuchen werde,solange solche Ärztinen dort arbeit

Schlechte Aufklärung,alles verpfuscht und nun steht man mit seinem Schicksal alleine da.Dumme Sprüche und null Einfühlungsvermögen.Danke auch.