September 2013 war ich dort zur Gebärmutter Entfernung, ich fühlte mich vom ersten Gespräch bis zur Entlassung immer gut beraten und versorgt . Nun da dies ein älteres Krankenhaus ist , war klar das es nicht ganz so toll ist , wünschenswert wären neue Betten gewesen, da das manuelle bedienen der Rückenlehnen mit aufgeschnittem Unterleib sehr schwer hinzubekommen war . Auch das sich zwei Dreibettzimmer eine Toilette teilen müssen war sehr unangenehm . Dennoch wären Schwester wie Ärzte sehr nett und fürsorglich. Und man sollte nie vergessen auch das sind nur Menschen und haben auch mal einen schlechten Tag ;) also hat man wohl bei jedem Aufenthalt mal eine negativ Erfahrung dabei :) doch wenn das gute überwiegt ist es doch halb so schlimm :) Also ich bin jederzeit wieder bereit dorthin zu gehen .

Ich wurde dort vor kurzem auf der gyn.Abteilung ambulant operiert.Sehr fürsorgliche,hilfsbereite Betreuung!Sehr nette Ärzte + Krankenschwestern!Auch die OP verlief reibungslos.War sehr zufrieden!

Einziger Negativpunkt sind die von Luna 56 beschriebenen baulichen Gegebenheiten (WC, Waschzelle), weil die Station nun mal im Altbau liegt.
Betten mit manuell zu verstellender Rückenlehne sind bei einem Eingriff am Bauch etwas unpraktisch, aber kein Grund zum Motzen.

Davon abgesehen war ich sehr zufrieden. Pfleger-/innen, Ärzte/innen, Reinigungskräfte, alle waren freundlich und kompetent, hilfsbereit und sehr geduldig bei meinen vielen Fragen, auch bei OP-Aufklärung. Ich fühlte mich ernst genommen.
Das Essen bot gute Auswahl, wahlweise sind große/kleine Portionen möglich.
Die gyn. Ambulanz, die stat. Anmeldung, die Station sind ohne weite Wege erreichbar. Man bekommt schnell einen Termin, die Wartezeiten vor Ort sind okay.

Ausserhalb der Abteilung fand ich den Sicherheitscheck im OP-Bereich (eine Art Abfragebogen von Vorgespräch bis OP-Ende) sehr beruhigend. Ausserdem bedanke ich mich beim Anästhesieteam für die super Narkose! So gut wie diese vertrug ich bisher keine.

Ich lag auf der Station E2 (Altbau). 2 Dreibettzimmer teilen sich eine Toilette. Der kleine Waschraum, in dem auch die Patientenschränke sind läßt mehr als zu wünschen übrig. Die Haken für die Waschlappen und s Handtücher sind so eng beieinander, dass sich zwangsläufig die Waschlappen bzw. Handtücher des Nachbarn berühren. Pro Patient gibt es einen Haken für Handtücher und einen für Waschlappen. Es gibt keine Möglichkeit Wertsachen sicher wegzuschließen. Die Schwester hat mir geraten, diese im Kleiderschrank einzuschließen und den Schlüssel im Toilettenbeutel zu verstecken. Nach meiner OP war ich gegen 14.00 h wieder auf dem Zimmer. Mein Mann hat in der Zeit von 14.00 - 16.30 h 3x angerufen und jedes Mal die Auskunft erhalten, ich sein noch nicht da. Gegen 16.30 h habe ich nach einer Schwester geklingelt und darum gebeten auf die Toilette gehen zu dürfen und meine Handy aus dem Schrank zu holen, damit ich meinen Mann anrufen könne - später - keine Zeit. Meinen Mann habe ich dann von Telefon meiner Zimmernachbarin aus angerufen und auf Toilette ging ich mit Unterstützung meines Mannes. Gut versorgt sieht für mich anders aus.

Hallo,
Ich war bereits zum 3 mal in der Gynäkologie und bei Professor Dr. Wacker und seinem Team. Die letzte Op hat er selber durchgeführt und das obwohl ich "nur" Kassenpatientin bin. Ich war jedes Mal super zufrieden. Bei der letzten Op war ich sehr aufgeregt und man ging gut auf mich ein und hat mich freundlich und herzlich abgelenkt. Ich habe mich sehr wohl gefühlt! Professor Wacker ist sehr kompetent und souverän, ich war sehr zufrieden bei ihm. Er ist gut auf mich und meine Wünsche (noch vorhandener) Kinderwunsch eingegangen und versicherte mir nur das nötigste zu entfernen.
Also ich kann die Gynäkologie und Entbindungsstation nur weiter empfehlen!!! Ich würde wieder nach bruchsal gehen!

Auf diesem Weg möchte ich mich nochmals für die liebevolle und einfühlsame Behandlung während meines Aufenthaltes Anfang März in der Station Gynäkologie bedanken.Da dies mein erster Krankenhausaufenthalt war, war ich sehr aufgeregt. Alle, Ärzte und Schwestern waren sehr nett und fürsorglich zu mir.
Auch das Essen war besser als ich erwartet hatte.
Nur einen Kritikpunkt hätte ich.
Eine Toilette, die von 6 Patientinnen benutzt wird, müsste mehr als einmal am Tag gereinigt werden.

Ich war sehr zufrieden und fühlte mich in der Klinik gut aufgehoben.
Die Schwestern und auch die Damen von der EDV waren sehr nett und hilfsbereit.

Das Essen war für mich weniger gut... aber ist Geschmackssache!

Als Patient mit Brustkrebs, war ich dort in Behandlung. Die Aufklärung dort war sehr mangelhaft, über meine Möglichkeiten, sprich Alternativen wurde nicht gespochen. Man sagte mir nur: "Wenn Sie weiter leben wollen, machen Sie Chemo."
Schon bei der OP wurde gemauschelt, so wurden mir 15 gesunde Lymphknoten entfernt, ohne einen Schnell-Test zuvor! Dieser Aktion habe ich meine Schwerbehinderung zu verdanken. Die Folgen dieser OP. wurden mit uns nicht besprochen!
Eine Aufklärung erfolgte erst viel später, bei einem anderen Onkologen in Heidelberg und war schockierend:
Ich hätte keine Chemo gebraucht und man hätte mir nur den Wächterknoten entnehmen müssen für einen Schnell-Test. Alles Andere war unnötig!
Nie Wieder Bruchsal !!!

sehr freundliche Behandlung durch Pflegepersonal und Ärzte, ehrliche Auskünfte über Erkrankung, Zimmer (3-Bett) werden mit so wenig Patienten wie möglich belegt, auch das Essen hat geschmeckt, ich habe mich trotz Ausnahmesituation wohl gefühlt