Sehr geehrte Damen und Herren,

meine Tochter wurde als Notfallpatientin am 19.12.2018, gegen 22Uhr auf der Kinderstation aufgenommen.

Es erfolgte zuvor eine umfangreiche Untersuchung in der Notfallambulanz und auf Station eine weitere.

In den nächsten Tagen erfuhr Sie eine sehr gute Behandlung und Schmerzlinderung.
Hierzu ein DANKESCHÖN an die Ärzte und Schwestern der Station.

Aufgrund sich wiederholender Beschwerden wurden wir nach einigen Tagen erneut in Ihrem KKH vorstellig.

Mit mehr als großer Geduld, Herzenswärme und vor allem medizinischem Fachwissen konnten Frau Dr.Jähnig und Herr Dr.Pfeiffer meiner Tochter helfen und sie durch weitere angeordnete, auch durchgeführte Untersuchungen, beruhigen.

In unser beider Namen möchten wir loben!

Wir fühlten/fühlen uns verstanden und menschlich sehr gut aufgehoben!!!

Ich habe 2 Tage als Begleitperson mit meinem 6 jährigen Sohn auf der Kinderstation 11 verbracht. Ich habe das Krankenhaus mit ausnahmslos positiven Eindrücken verlassen. Ich bin begeistert von den Ärzten die sich beeindruckend und kompetent um meinen Sohn gekümmert haben. Man hat sich Zeit genommen alles genau erklärt keine Hektik und auch nach der Behandlung wurde sich nach dem Zustand des Patienten erkundigt. Das alles trotz erheblichen Andrangs anderer Patienten.
Die Schwestern auf der Station haben ausnahmslos einen kompetenten,freundlichen und immer hilfsbereiten Eindruck hinterlassen. Es hat einem an nichts gefehlt. Auf diesem Weg noch einmal vielen Dank an das ganze Team.

Die Schwestern haben mir und meinem Sohn jedes Anliegen von den Augen abgelesen.
Trotz einer teilweise angespannten Lage, waren die Schwestern und Ärzte immer zu einem Gespräch bereit und haben sich um Anliegen unserer Seite gekümmert. Danke sehr, noch einmal.

Alles ist organisiert und sugeriert Sicherheit. Die große Maschiene Sana Klinik Borna läuft ohne große Probleme.
So zumindest mein Eindruck.

Trotz aller Organisation und trotz des bürokratischen Wahnsinns, ist bei den Schwester der Kinderstation noch Platz für Menschlichkeit. Ihr Auftrag am Patienten ist sicher klar definiert, doch Sie machen sicher mehr. Und das jeden Tag..

So hart die Zeit für uns als Familie im Krankenhaus war, es wurde immer versucht uns zu tragen und es uns leicht zu machen.

In dem Sinne, bis bald

Unsere Tochter lag für drei Wochen als Frühchen (SSW 34) auf der Neugeborenenstation.

Trotzdem die Situation nicht schön war, hätten wir uns keinen besseren Ort vorstellen können, an dem unsere Tochter hätte sein können. Es wurde von der ersten Stunde alles dafür getan, dass es zum Bonding zwischen den Eltern und dem Kind kommt. Mein Mann konnte sie bereits nach 45 Minuten besuchen kommen, ich wurde mit Bett (Kaiserschnitt) nach 2 h zu ihr gefahren. Es wurde einem alles erklärt von Ärzten und Schwestern, warum und welche Form der Beatmung, welche Nahrung, Wärmebett etc. Und es war den Mitarbeitern wichtig, dass man Bescheid wusste und damit auch die Hemmungen verlor. So dass man eher Dinge zwei Mal gehört hat, statt ein Mal. Unsere Tochter wurde uns ab dem ersten Tag auf die nackte Brust gelegt, um den Kontakt herzustellen. Und nachdem sie es gut vertragen hat, Nachmittags gleich noch mal. Wir hatte einfach das Gefühl, dass wirklich alles vertretbare getan wird, damit a) das Kind schnell nach Hause kann und b) die Eltern so viel als möglich in die Versorgung und Pflege des Kindes involviert wurden. Wie z.B. Baden, wickeln, essen. Was man ja als Eltern zu Hause auch machen würde.

Die Atmosphäre in der Station war durchwegs angenehm. Die Mitarbeiter sehr herzlich und freundlich und warm und unterstützend um einem durch diese doch schwere Zeit zu helfen. Und sie waren ausgesprochen kompetent!Das einzige, was manchmal doch verwirrend war, waren die unterschiedlichen Antworten der Schwestern auf spezielle Fragen. Aber daran muss man sich als Eltern eh gewöhnen und wir haben uns dann einfach bestimmte Schwestern heraus gesucht, um Fragen zu stellen.

Es erfolgte zur Entlassung ein super ausführliches Abschlussgespräch in dem einem noch mal alles wichtige gesagt wurde und wir sind mit einem richtig guten Gefühl und dankbar mit unserer Tochter nach Hause gegangen.

Guten Abend,

mein Sohn war zum 2. Mal zur Kontrolluntersuchung im Krankenhaus. Wir hatten sehr kurze Wartezeiten, die Schwestern waren alle sehr nett. Beide Ärzte klärten alle möglichen und unmöglichen Fragen.
Leider gibt es sehr wenige Parkplätze. Es hat alles wieder reibungslos geklappt.

Danke

Bin mit Pilonidalabzess am 1.10.2013 eingewiesen worden.
Nach relativ kurzer Wartezeit stationäre Aufnahme gegen 8:30h!
Wenig später direkt operiert mit anschließendem Aufenthalt auf der Station 11. Der operierende Arzt besuchte mich anschließend am Nachmittag um den Ablauf der OP und des Heilungsprozesses zu schildern. Die Schwestern waren super nett(auch die OP-Schwestern), das einzige was störte war,dass die Nachtschwestern jede Stunde nach meinem Befinden fragten.
Auch wurde unnötigerweise jede Stunde bei einem meiner Nachbarn Blutdruck gemessen. Essen war annehmbar-aber fast immer dasselbe.An 2 Tagen meines Aufenthaltes(Di-Fr) gab es nur Kartoffelsuppe.
Ansonsten nichts negatives.Die Nachkontrollen fanden an den letzten beiden Tagen des Aufenthaltes statt. Am Entlassungstag wurde vom OP-Arzt selber das okay zur Entlassung gegeben. Anschließend wurde in der folgenden Woche Nachkontrolle gemacht,am 10. postoperativen Tag wurde die letzte Nachkontrolle gemacht.

Fazit: Der Patient wird hier super behandelt. Es wird sich hervorragend um alle gekümmert.

Mein Sohn, 16 Monate wurde Anfang Nov. 2010 morgens im Klinikum Borna auf der Kinderchirurgie operiert.
Am Nachmittag ist er schon wieder im Spielzimmer aktiv gewesen und hat danach sein Abendbrot gegessen. So, als ob nichts gewesen wär!
Mir, als Mutter, hat es auf der Station ebenfalls sehr gut gefallen, da wir ein Mutter-Kind-Zimmer beziehen konnten, mit eigenem Bad und einer tollen Gemeinschaftsküche. Dort wurde kostenlos Kaffee und Tee bereitgestellt. Die Auswahl der täglichen Mahlzeiten war ebenfalls reichlich und lecker. Wir hatten sogar TV und Radio kostenlos auf dem Zimmer und konnten uns zu jeder Zeit zurückziehen und in Ruhe schlafen, essen, duschen oder einfach auch nur einmal allein sein und ein Buch anschauen. Das Personal war stets um unser Wohlbefinden bemüht. Die Ärzte waren äußerst kompetent und einfühlsam.
Es wurde natürlich vorallem großer Wert auf die Genesung meines Sohnes geachtet, aber auch meine Bedürfnisse und Ängste wurde berücksichtigt. Verständlicher Weise sind Eltern bei einem Krankenhausaufenthalt ihres Kindes in einer Ausnahmesituation.
Im Komplettpaket kann ich nur Gutes berichten und würde jederzeit wieder die Wahl dieses Klinikums treffen.

Unzufrieden ist noch untertrieben!!
Ich liege mit meiner tochter auf station 17 (auf kinderstation war kein Platz mehr). Wir sind vollkommen abgeschoben. Niemand schaut mal nach uns, medikamente muss ich meiner Tochter selbst verabreichen. Als sie den Fiebersaft nicht wollte, wurde er von einer Schwester mittels einer spritze mit voller Wucht in den Mund gespritzt, bis sie natürlich gebrochen hat.
Hygiene hier, was ist das? Der tisch wurde nicht einmal gereinigt, klebt seit 2 Tagen,auch der Fußboden und das bad nicht. Ekelhaft! Nie wieder!!! Am schlimmsten finde ich die "Betreuung" hier, wie kann man so herzlos mit einem 2 jährigen kind umgehen?!

Ich war Mitte Juni mit meiner Tochter (2 Jahre alt) in der Kinderambulanz, da meine Tochter schlimm Verstopfung hatte und sehr über Schmerzen geklagt hat.
Was mir an diesem Vormittag dort widerfahren ist, ist mehr wie Furchtbar!

Wir haben uns in der Notaufnahme ganz normal angemeldet und sind dann hoch zur Kinderstation, haben dort geklingelt um Bescheid zu geben das wir da wären und sollten Platz nehmen. In den Minuten die wir warten mussten, musste meine Tochter zur Toilette so das mein Mann sitzen blieb und weiter wartete. In dieser Zeit kam eine Schwester und ging meinen Mann an, ob man nicht erst mit dem Kind auf Toilette gehen könnte und sich dann anmelden kann, ist bei einem 2 Jährigen Kind schlecht zu steuern wann diese mal auf Toilette müssen?!

Als wir dann zurück kamen warteten wir nochmal 5 min bis die Schwester wieder kam und uns mitnahm zur Vitalwertmessung.
Dort ging der Horror schon los, die Schwester wollte bei unserer Tochter Temperatur am Ohr messen, diese kennt das nicht, da wir es zu Hause rektal machen. Von der Schwester kam keine Erklärung oder sonst was, was die jetzt mit ihr vor hat, was man einem 2 Jährigen Kind erklären kann mit wenigen Worten. Als die Sw. Das Thermometer sehr unsanft in das Ohr drückte bekam unsere Tochter schon das erste mal richtig Angst und anstatt diese zu beruhigen, wurde sie dort maßgeregelt sie solle gefälligst still halten damit gemessen werden kann.

Als dies alles passierte wurden wir zum warten wieder nach draußen geschickt.

Als uns der Kinderarzt rein holte hieß es dann unsere Tochter soll einen Einlauf bekommen. Gesagt, getan..das war ein Trauma für meine Tochter das sie bis heute nicht wirklich verdaut.
Meine Tochter war bis zu dem Tag trocken und ging selbst aufs Töpfchen und alles sie war ein so aufgewecktes Kind. Nach dieser Tortur Einlauf, wo die Schwester ihr auch wieder nichts erklärt hat was man mit ihr macht und ihr 500ml Einlauf in den Darm gedrückt hat, sollten wir laufen und meine Tochter sollte es anhalten bis es nicht mehr geht, die hat vor Schmerzen geschriehen.

Auf Toilette kam dann endlich raus was raus musste, aber dort sagte sie die ist fertig mit Groß machen doch die Schwester maßregelte diese immer wieder "nein nein nein..das kann nicht sein.."
Meine Tochter hatte einfach Angst vor dieser unsensiblen und äußerst ruppigen Frau!!
Seit diesem Tag hat meine Tochter eine Riesen Hemmschwelle gegenüber der Toilette und jedem Thermometer.

1.Verseucht mit allen was es gibt an Bakterien (Pseudomonas aeruginosa)Viren (MRSA)und Keime(VRE)!

2.Im gesamten K-H riecht es nach kloake u. hygiene ist so gut wie nicht vorhanden!

3.Einfache schutzmaßnahmen z.b kittel,mundschutz,haarschutz,handschuhe,fußstulpen u.s.w ist überall standard nur in Klinikum Borna ehemaliges "HELIOS" Klinikum nicht!

4.Diverse verschleierungstaktik von Allen Ärzten u. Schwestern wenn es um kontamination im krankenhaus,behandlung,medikamente u.ihre nebenwirkung geht!

5.Spontane unwissenheit vom leihen(patient)wird SCHARMLOSS ausgenutzt!


Das Klinikum kann ich nicht empfehlen!!!

Lieber mal Geld in ausrüstung,personal,erweiterte schutzmaßnahmen u. hygiene stecken
als überall philips tv zu montieren!!!

Schlimmer gehts nicht! Mein Sohn hat panische Angst vor Ärzten,er is gerade erst zwei jahre alt geworden! Doch anstatt verständniss dafür auf zu bringen,wurde er von den ärzten und schwestern noch pampig behandelt und ausgeschimpft! Als ob er schon verstehen sollte was da vor sich geht! Ebenfalls wurden die medikamente mit gewalt eingeflößt (er hat probleme mit medis und erbricht diese meistens nach der einnahme,dieses problem besteht jedoch seit babytagen) bis er erbrach,und mir wurde vorgeworfen er bricht um mich zu ärgern,ebenfalls wurde mir in der visite gesagt das ich mein kind deswegen und wegen der panik vor ärzten nicht im griff habe! Desweiteren wurde einfach sein Hustensaft abgesetzt obwohl er schlimmen husten hatte,was ich auch immer wieder gesagt habe,und nun hat er eine schlimme bronchitis dazu bekommen! Meine kinderärztin hat zum glück verständniss für mein kind,und das medikament von dem er erbrach durch ein anderes ersetzt,wo die menge der einnahme geringer ausfällt,und das anders schmeckt,und schon klappt es! Diese klinik und wie man da behandelt wir ist sehr sehr schlimm! A

haben ewig nach der Anmeldung vor der Station warten müssen,
ständig andere Ärzte und Schwestern,
Patient wurde kranker entlassen als wir es einweisen ließen,