Klinikum Sindelfingen-Böblingen, Kliniken Böblingen
Bunsenstr. 120
71032 Böblingen
Baden-Württemberg
79 Bewertungen
davon 5 für "Gastrologie"
Magen und coloscopie dickdarm
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Kanülensetzung und Einleitung propofol nicht in vene sondern ins gewebe .
- Krankheitsbild:
- Magen,gastritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei der Coloscopie wurde die Betäubung durch falsche Setzung der Kanüle nicht in die Armvene sondern in die umgebende Muskelmasse geführt.
Dadurch Aufwachen während der Coloscopie mit den Untersuchungsbegleitschmerzen.
Danach Starke Armschwellung und Beweglichkeit des Arms nur äüßerst schmerzhaft möglich. Auch am 2. Tag nach Setzung keine Besserung.
Nach Hinterfragung beim Stationsarzt folgende Aussage: Das kann passieren ,das vergeht schnell wieder.
Der Ursprung des Besuchs in der Notaufnahme waren extreme Magenschmerzen.
Die Coloscopie wurde nur zusätzlich angeboten um den Magen Darmtrakt komplett zu spiegeln.
Nunmehr bin ich wieder zuhause und kann so gut wie nichts mit dem Arm bewerkstelligen.
Überlegung: anderes Krankenhaus ggflls. Uniklinik Tübingen als Notfall.
Traurig,traurig.
Kompetenz in den Abteilungen stark zu hinterfragen.
Dank dieser Klinik lebe ich noch :)
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Kompetenz und Freundlichkeit des Personals
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gallen-OP (Notfall)
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Aufgrund nicht endender, unerträglicher Schmerzen im Magen-Darm-Bereich und damit einhergehendem, mehrfachen Erbrechen kam ich in die Notaufnahme der Klinik.
Wie sich letztendlich herausstellte, war die Galle dank eines großen Steins schwer entzündet, der Magen dadurch bereits in Mitleidenschaft gezogen.
In der Notaufnahme wurde einfach alles richtig gemacht. Die dort eingeleiteten Untersuchungen und Therapien schafften endlich Linderung der
schlimmen Schmerzen und lieferten die Diagnose.
Die notwendige OP wurde am Folgetag noch mitten in der Nacht durchgeführt, wofür mehrere Beteiligte extra aus dem Bett geklingelt wurden.
Zum Glück für mich, sonst würde ich heute keinen Erfahrungsbericht schreiben können, es war tatsächlich kurz vor knapp.
Das gesamte Personal, wirklich jede/r, war mir gegenüber stets ausgesprochen freundlich, hilfsbereit und kompetent! Jedes Team wirkte außerdem im gegenseitigen Umgang miteinander vertraut und wertschätzend.
Ich fühlte mich bestens umsorgt und empfand das größtmögliche Vertrauen. In einer solchen Situation kann man sich nichts besseres wünschen, denn Angst oder Zweifel möchte man in Zeiten eigener Hilflosigkeit wirklich nicht erleben.
Fragen oder Bitten meinerseits wurden jederzeit ernst genommen und man ließ mich nie im Unklaren. Über den Lauf der Behandlung setzte man mich stets ins Bild und auch für die Nachsorge wurde mir ausführlich erklärt, was und warum Dies oder Jenes zu tun sei.
Wenn man bedenkt, wie sehr die Corona-Situation dem Personal in Kliniken derzeit zusetzt, nötigt mir das den allergrößten Respekt ab.
Ich kann nur aufrichtig danke sagen! Und das ist eigentlich viel zu wenig.
Im Übrigen:
Bereits Wochen zuvor erfolgte ambulante Untersuchungen wurden sehr gründlich und komplikationsfrei durchgeführt, ausführlich und verständlich erklärt.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keiner hört darauf was der Patient aussagt.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Die behandelnden Personen waren unsicher und fachlich scheinbar überfordert.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Denn sie wissen nicht was sie tun (sollten). Viel Unsicherheit. Fachlich überfordert.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Die Rechte weiß nicht was die Linke tut und umgekehrt)
- Pro:
- Meist sehr nette Schwestern, aber mit fachlichen Defiziten
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Bindegewebsschwäche (vielleicht)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
„…Thrombose hatte? Das war vor 5 Jahren! Damals musste ich ein halbes Jahr lang Marcumar nehmen. Seither trage ich einen Thrombosestrumpf.“
Mittlerweile ist unterhalb des Nabels ein neues Hämatom aufgetaucht.
Darauf hin erwähnte sie das Wort "Concil", was auch immer das bedeutet. Das war am 05.01.
Am 06.01. war Visite mit Oberärztin.
Sie meinte, ja, jetzt ist es besser wenn wir ein Concil beatragen. Damit ein Hämatologe aus Sindelfingen sich den Schaden mal ansieht.
Die Belehrungen der Oberärztin fand ich auch überflüssig: "Wissen Sie, wir leben alle auf der Erde. Hier gibt es Erdanziehungskraft. Und Blut läuft deswegen auch nach unten."
Ich bin 51 Jahre alt, gelernter Energieanlagenelektroniker-Meister.
Wie redet diese Frau mit Patienten?
Um eines klarzustellen: Ich hatte vom ersten Tag an, auch bereits beim ersten Termin in der Notaufnahme meinen Verdacht geäußert, dass die Blutungen in irgend einem Zusammenhang mit meinen Hustenattacken stehen.
Am 07.01. kam auch noch der Chefarzt.
Er hatte die Erklärung: Stellen Sie sich ein Luftballon vor. Je mehr man den aufbläst, umso dünner wird die Haut - im Quaddrat. Genau das wäre auch bei meinem nicht unbeträchtlichen Bauchumfang der Fall. Und bei meinem starken Husten konnte die Muskulatur das Bindegewebe nicht mehr genügend stützen und so kam es zum Riss.
Ich solle abnehmen und leichtes Bauchmuskeltraining beginnen.
Aber ein Concil ist richtig und wichtig.
Zwei Stunden später überreicht mir eine Schwester den Entlassbericht und ein paar Magentabletten. Auf meine Frage nach Schmerzmittel bekam ich dann noch 6 Stück Parazetamol.
Und Tschüß.
Aber wenigstens haben sie mir am Entlasstag noch zwei mal in den Finger stechen können zur Erstellung eines Tagesprofils bzgl. Blutzuckerspiegel.
Im Entlassbericht falsch vermekt ist die Medikation. Ich hatte ab dem 06.01. eine allergische Reaktion, einen Ausschlag im Gesicht, vom Novalgin. Daraufhin bekam ich Paracetamol.
Vermerkt war im Bericht aber Novalgin am Entlasstag.
Weiter würde ein hämatologisches Hämophilie Screening empfohlen.
Wieso war das Krankenhaus innerhalb von 5 Tagen dazu nicht in der Lage?
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Gabe von Vitralon
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Bindegewebsschwäche (vermutlich)
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich ging am 28.12.2014 in die Notaufnahme wegen starker Schmerzen in der linken Hüftgegend.
Da wurde mir Blut abgenommen, ich gab Urin ab, wurde per Ultraschall untersucht und zuletzt auch noch geröngt. Die Ärztin hatte den Verdacht, ich hätte etwas am Darm.
Alle Untersuchungen ohne Befund.
Ich muss dazu sagen, dass zu diesem Zeitpunkt auch äußerlich nichts zu sehen war.
Die Ärztin in der Notaufnahme stellte dann die Diagnose: "Muskelentzündung".
Am Samstag darauf, es war der 03.01.2015, hatte ich unglaubliche Schmerzen in der ganzen linken Unterbauchhälfte. Ich kam mit dem Sanka ins Böblinger Krankenhaus.
Mittlerweile hatte sich im Schmerzbereich ein gut sichtbares Hämathom ausgebildet, ca. 20x25cm groß.
Schon im Krankenwagen wurde ich gefragt ob ich gefallen wäre oder mich gestoßen hätte.
"Nein". Das hatte ich nicht. Lediglich gelegentlich starke Hustenanfälle. Diese Frage musste ich in den nächsten Tagen mehrfach beantworten.
Aber noch viel viel häufiger musste ich die Frage beantworten, ob ich Blutverdünner wie Marcumar oder Aspirin nehme.
"Nein".
Reden die behandelnden Personen nicht miteinander? Sieht den keiner mal in die Akte rein, in der das ab der ersten Minute vermekt war?
Sehr sehr nervig.
Im übrigen steht im Entlassbereich:
"Kann sich nicht an äußere Einwirkung erinnern".
Bin ich denn blöd oder hab ich eine Amnesie von der ich nichts weiß?
Da in der Böblinger Klinik der Fachbereich Innere Medizin lediglich in der Disziplin Gastro vertreten ist, wurde ich dort auf Station gebracht.
Das brachte dann auch die tägliche Frage nach meinem Stuhlgang mit sich. Daran waren sie extrem interessiert. Dass ich gar nicht wegen Magen-Darmproblemen da war interessierte überhaupt niemand. Da ich auf dieser Station war musste ich was am Magen oder am Darm haben!!!
Blutabnahme die 2te: o.B.
Ich kam an einen Vitralon-Tropf, worauf das wenigstens die Schmerzen nachließen.
Am 04.01., also am Tag darauf wurde ein CT gemacht. Befund: Viel Blut aber sonst nichts zu sehen.
Sie haben mich zur Beobachtung dabehalten. Weiter Vitralon und Kühlpads gegen die Schwellung die mittlerweile auch noch aufgetreten ist.
Am 05.01. bei der Visite hats mich dann umgehauen, als eine Ärztin mich fragte: "Sie nehmen also Aspirin?" Ich antwortete "Nein, wie kommen sie denn darauf?". "Ja, weil Sie doch mal so ne...." ich hab den Satz dann vervollständigt weil ihr der Begriff gefehlt hatte
2.Teil fogt
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- hatte zumindest eine Diagnose
- Kontra:
- unverschämte Ärzte und Schwestern
- Krankheitsbild:
- Nabelbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde mit massiven Bauchschmerzen in die Notaufnahme eingeliefert. War zuvor bewusstlos und mir war sehr übel.
Wurde dann einfach für 1 Stunde im Gang geparkt- niemand hat mich angesprochen oder dergleichen.
Meine Begleitperson wurde sofort von einer Furie alias Krankenschwester im bösartigen Befehlston hinausdegradiert.
Nach 1 Stunde gabs dann mal ne Blutabnahme und ein erstes Gespräch. Wurde danach wieder für 1,5 Stunden geparkt.
Nach einer weiteren Untersuchung und wieder Wartezeit hatte ich endlich mal eine Diagnose (Nabelbruch) und ganze 4 Schmerztabletten...Vielen Dank für Nichts!!
In den 3,5 Stunden wo ich dort war, habe ich noch nie so viele unverschämte Krankenschwestern, Ärzte und Lästereien gesehen und gehört!!! Kam mir so vor, die wollten sogar, das man mitbekommt, wie abfällig sie über Patienten reden
(konnte auch diverse Gespräche im Nebenraum über mich hören!!).
Vor allem wurde jedoch über türkische Mitbürger sehr abfällig geschimpft!
So etwas Widerwärtiges habe ich schon lange nicht mehr gesehen und ich kann jedem nur empfehlen die Notaufnahme zu meiden!
1 Kommentar
Es war Novalgin - nicht Vitralon (ich glaube das gibt es gar nicht)