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Metalhead73 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Brustambulanz
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Durch Brustkrebs Metastasen an Leber, Lunge, Knochen. Dicke Beine etc. unzergewichtig
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich spreche hier das gesamte Krankenhaus an, ausgenommen Onkologie/Brustzentrum. Meine 80 jährige Onkologisch betreute Mutter liegt momentan hier und es ist eine Katastrophe vor dem Herren. Ich komme mir vor wie in Afrika. Die alten Leute werden nicht geduscht, laufen mit verkoteten Hosen durch das Krankenhaus und meine Mutter bekommt eine Infektion mit e-Coli Bakterien ????. Sie liegt in einem Bett wo Kostreste drin sind. Es wird nicht geschaut dass diese sauber gemacht werden. Die alten.leute werden nicht zu Bewegung animiert, das Essen kommt ohne Sauce und Butter (meine Mutter ist untergewichtig und bekommt eine Tabletten Chemo).Es wird nicht geschaut dass sie Gewicht zunimmt. Alles darf man von Zuhause mitbringen. Man bekommt keine Informationen außer man kümmert sich selber drum. Schämt euch. ehrlich. Wir zahlen alle so viel krankenversicherung, da sollte eine adäquate Versorgung dein sein und wenn ihr dass nicht könnt, übergebe die rbeit an jemand anderen. ehrlich. Ich bin so sauer
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Akira87 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kann nur von dieser Klinik abraten)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Man schickte mich einfach heim, ohne Schmerzmittel)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Man desinfizierte nicht einmal meine Verletzungen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ungepflegt, unsauber die sanitären Anlagen sind verschmutzt)
Pro:
Nichts
Kontra:
Man gab mir nicht mal Schmerzmittel
Krankheitsbild:
Augen und Gesichtsverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Durch einen Sturz hatte ich Augen- und Gesichtsverletzungen. Durch den Notarzt kam ich ins Klinikum Bietigheim Weder wurden die Wunden desinfiziert, noch verbunden. Auch bekam ich weder eine Salbe noch Schmerzmittel, obwohl ich starke Schmerzen habe. Auch wurde ich entlassen, ohne man sich darum kümmert, wie ich wieder heimkomme. Ich habe an der Notfalllaufnahme angegeben, daß ich schwerbehindert bin, und ab da an wurde ich schlecht und respektlos behandelt. Heute Nacht werde ich aufgrund meiner Schmerzen wohl nicht schlafen können, aber ich werde aufgrund meiner Erfahrungen wohl kaum den Notarzt rufen
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loewfr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 1 Woche
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Hatte ich nichts zu tun)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Denenz, Herzflimmern
Erfahrungsbericht:
Nichts gegen das Bietigheimer Krankenhaus, aber dieses mal hatte ich Ärger mit einer Krankenschwester!
Ich habe jetzt 4 Wochen gewartet, aber die Unfähigkeit oder Brutalität einer Krankenschwester, lässt mir keine Ruhe, ich muss da einfach was schreiben.
Am Sonntag, den 11.06.23 wurde meine liebe Frau in das Bietigheimer Krankenhaus, Notaufnahme eingeliefert.
Nach einigen Stunden kam sie in ein Zimmer im 2. Stock.
Am nächsten Morgen ging ich frühzeitig zu ihr, dort traf ich wieder dieselbe etwas kleine, dickliche Krankenschwester, die ich am Vorabend im Zimmer meiner Frau schon sah.
Sie sagte mir, sie müsse jetzt bei meiner Frau Urin abnehmen mit Katheter.
Erst beim 3. Versuch klappte es, den Katheter in die Blase zu schieben und das in einer Geschwindigkeit, ohne jegliches Gefühl.
Meine Frau schrie vor Schmerzen, ich sagte der Schwester, sie soll etwas vorsichtiger sein und ein Gleitmittel nehmen, worauf sie mir antwortete, sie sei vorsichtig und Gleitmittel brauche man nur bei einem Mann.
Eine Unfähige Schwester und solche Menschen werden auf unsere Kranken losgelassen, die sich teilweise nicht wehren können.
Meine Frau wurde am gleichen Tag noch verlegt, war noch eine Woche im Krankenhaus, wo sie leider verstarb.
Übrigens: Ich war die ganze Woche täglich 10 bis 12 Stunden im Krankenhaus bei meiner Frau, aber ich sah keinen deutschen Arzt in ihrem Zimmer.
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Sylviasalvatore berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (War nicht gut)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine aufklärung)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (OP war gut)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Total chaotisch)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Alles alt)
Pro:
Notaufnahme tolles Team
Kontra:
Wurde ständig vergessen
Krankheitsbild:
Handgelenk gebrochen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde weder nach meiner OP aufgeklärt noch hatte ich ein entlassungsgespräch. Die Arzte hatten einfach keine Lust einen richtig auf zuklären.
Als ich dann heim durfte wurde ich sogar richtig raus geschmissen weil sie das Bett für einen anderen Patienten gebraucht haben. So wurde ich noch nie behandelt.
Auch wurde mir nicht einmal Medizin für den nächsten Tag mitgegeben obwohl ich starke Schmerzen habe. Im Brief stand dann nur ibu drin. Gut das mein Hausarzt gesehen hat das ich noch starke Schmerzen habe und mich mit allem versorgt.
Die Station war von Anfang an chaotisch. Nie wieder gehe ich da hin
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ernst-wie-lustig berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlich, einfühlsam, professionell.
Kontra:
Wartezeit
Krankheitsbild:
Schmerzhaftes Furunkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wegen eines schmerzenden Furunkel war ich Samstag morgen in die Notfallklinik gegangen und hier auch freundlich empfangen. Kurze Zeit später schon im Behandlungszimmer, mit professioneller Diagnose in die gegenüberliegende Notaufnahme überweisen. Auch hier nach kurzer Verweildauer im Behandlungszimmer. Auch hier wieder freundlich empfangen und schnell diagnostiziert. Dann aber eine etwas längere Wartezeit, bis die Chirurgin,
sehr einfühlsam und wirklich gut erklärend,die Behandlung einführte.
Noch alle Formalitäten abgeschlossen und dann schon wieder zum nächsten Patienten im OP geeilt. So erklärte sich dann auch die Wartezeit. Am Sonntag nochmals in der Notfallklinik zum Verbandswechsel. Auch am Sonntag wieder freundlich empfangen, kurz darauf im Behandlungszimmer. Hier wieder von einer sehr netten Unfallärztin behandelt, die mir dann noch sagte, dass Sie eigentlich schon im Ruhestand ist, aber doch nicht raumstehen kann wenn Menschen Hilfe brauchen. Sehr engagiert, einfühlsam und aufopfernd. Wenn's keine Notaufnahme wäre, würde ich sagen: "Gerne wieder"!
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Patientin52Jahre berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Manchmal würde ein Hallo oder anderes freundliches Wort reichen)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Die Ärzte, die einen beraten, sind super nett)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Kann nicht beurteilen woher die Entzündung kommt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Mein Mann durfte mir meine Sachen nicht bringen, sondern musste sie an der Rezeption abgeben. Es hat mehrere Anläufe gebraucht, inklusive eines Anrufs bei der Rezeption, bis ich nach drei Stunden meine Sachen hatte)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Die Ausstattung ist von anno dazumal (Sanitäre Ausstattung aus den 60er/70er Jahren), die Wände und Fenster sind dreckig. Gardinen zum Teil heruntergerissen.)
Pro:
Es gibt gute Pfleger*innen, die allerdings öfter die Arbeit für die anderen machen müssen
Kontra:
Unterirdischer Service
Krankheitsbild:
Mehrfachfraktur Sprunggelenk
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nun bin ich das zweite Mal in der Klinik. Erst wurde ich mit dem Rettungswagen hierher gebracht und notfallmäßig versorgt. Jetzt, weil die Wunde septisch ist.
Meine Empfindung ist, dass das Pflegepersonal zum Teil nicht belastbar ist. Stellenweise wurde nicht mehr auf Klingeln reagiert oder Patienten wurden angeschriehen.
Nun musste ich wegen der Entzündung in ein Einzelzimmer:
Zuerst dachte ich ist es die Rumpelkammer, alles steht quer herum, Fernseher läuft, dreckige Fenster mit ekligen Fensterbildern... aber das krasseste ist, das hier keiner kommt - komme mir vor wie in Isolationshaft. Die Putzfrau hat mir letztendlich einen Tee gebracht. Klar, Corona ist das große Wort, alles liegt daran. Aber wenn das so ist,dass es gar keinen Service mehr gibt, möchte ich auch gerne weniger Sozialabgaben für die Krankenkasse bezahlen. Wenn ich schaue was mir da im Jahr abgezogen wird kommen mir die Tränen.
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22sonnenschein berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Muss man sehen (noch in Behandlung)
Qualität der Beratung:
zufrieden (Bis jetzt)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Bis jetzt)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Kein Telefon)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es ist für mich unverständlich das ein Neu Umgebautes KH in der heutigen Zeit (Digitalisierung ) auf der Station 2B keine Telefone in den Zimmer (an den Betten ) gibt .Und jetzt mit Corona kann man seinen Angehörigen nur über die Sation erreichen.Wenn der Angehörigen schon älter sind und nicht mit einem Handy klarkommen.Wie wenn die Schwestern nicht schon genug zu tun hätten.Da darf man seine Angehörigen nicht besuchen dann kann man sie noch nichtmal anrufen ,ohne das man denkt schnell machen zu müssen da das tel.wieder gebraucht wird.
Technik und Vernetzung der Röntgenabteilung; in die Jahre gekommenes Gebäude
Krankheitsbild:
Metallentfernung Femurmarknagel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im September 2019 war ich zur Metallentfernung im linken Oberschenkel in der Unfallchirurgie in Bietigheim bei meiner ÖÄ MR, die mich seit einem Autounfall die letzten 14 Monate begleitet hat und immer da war, wenn nötig. Sie war ausschlaggebend für die Klinikwahl. Die OP-Planung (über die Ambulanz und die Station) sowie die OP verliefen unkompliziert. Danke an das liebe Team im Aufwachraum, die während meinem verlängertem Aufenthalt im Aufwachraum jede meiner hundert Fragen geduldig beantwortet und sich gut um mich gekümmert haben. Danke auch an das Team der St. 2a, die mir fürsorglich zur Seite standen und die Aufnahme und Entlassung entspannt gestaltet haben. Auf individuelle Wünsche und Bedürfnisse wurde stets Rücksicht genommen. Das WLAN funktionierte, die Essensauswahl war reichlich und in Ordnung. Das Gebäude ist etwas in die Jahre gekommen (winzige Badezimmer, die ohne Unterstützung schwer zu erreichen sind, keine Duschmöglichkeit im Zimmer, nur auf Station), die Technik und Vernetzung im Röntgen bereitet auch Probleme (Bilder aus dem OP sind nicht einsehbar für die Rüntgenabteilung?!).
Von Herzen danke an meine wunderbare Oberärztin, der ich vertraue, die es versteht gemeinsam Entscheidungen zu treffen und mit viel Erfahrung, Wissen, Handwerk und Leidenschaft einen tollen Job macht! Und das nicht nur in Akutsituationen, sondern auch vor, während und nach Operationen. Danke, dass Sie tun, was Sie tun, und einfach danke, dass Sie da sind!
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thebald berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ultraschall war Schwarzweiße Gerät)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erbrechen und Fieberschub mit bis über 40c
Erfahrungsbericht:
Notaufnahme und Station A0
Patient hat Erbrechen und Fieberschübe.
Standart Protokoll zur Untersuchung. Kein Befund.
Patient wird Entlassen und ein Mittel gegen Brechreiz empfohlen.
Ergebnis in einem Richtigen Krankenhaus, Bauchspeicheldrüse und Leber angegriffen. Leber wird Punktiert und Bauchspeicheldrüse genauer Untersucht.
Ich habe jetzt einen Fachanwalt aus Berlin und die Ärztekammer in Stuttgart eingeschaltet. Gegen die zwei Ärzte auf der Station gehe ich persönlich vor. Ausser ein dummes Gerede das die Übelkeit vom Cola trinken kommt, könnten die nichts erkennen.
Das ist keine Klinik, das ist ein Witz. Sogar die Schwestern auf der Station haben mir geraten in ein richtiges Krankenhaus zu gehen. Wenn schon das Pflegepersonal zu dieser Aussage steht, möchte ich nicht wissen was diese Ärzte für Schäden anrichten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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Dorit12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
unmenschliche Behandlung
Krankheitsbild:
Schnitt/Risswunde am Bein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem häuslichen Unfall mit sehr großen tiefer Schnittwunde wurde ich mit dem Krankenwagen in die Notaufnahme Bietigheim gebracht und im Gang abgestellt. Die Person die immer mal wieder vorbeirannte ohne rechts und links zu schauen war nicht ein unfreundlicher Pfleger sondern der Arzt, der mich nach über 3 Stunden zusammenflickte. Schnitt/Risswunde am Bein 25 cm lang 4 cm breit bis auf den Knochen abgeschält. Sein erster Kommentar: Da hätten auch 5 cm gereicht, wir bekommen für sie 39 €.
Fast eine Stunde dauerte das Nähen, da ich auch nochmal eine Betäubung brauchte, Währenddessen wurde mit der anwesenden Krankenschwester nur über das schreckliche Gesundheitssystem geschimpft. Mir wurde gesagt, wenn ich jetzt eine Hüfte gebrochen hätte würde die Klinik wenigstens 1000 - 1500. € bekommen. Nach meiner 2. Betäubungsspritze 22:45Uhr schaute der Arzt auf die Uhr und meinte: in 15 Minuten bekomme ich nur noch Bereitschaftsgehalt. Ich antwortete: Hoffentlich sind sie dann mit mir fertig, nicht dass er dann aufhört.
Ich würde nach dem Nähen nach Hause geschickt mit der Bemerkung, zur Wundversorgung soll ich zu einem Unfallarzt. Die nun nachfolgenden Ärztr die mich versorgten waren sehr erstaunt, dass ich mit so einer Wunde nicht stationär aufgenommen wurde. Nach der mangelhaften Erstversorgung landete ich dann noch in einem anderen Krankenhaus stationär und meine Wunde muss nach bald 7 Wochen noch von einer Wundtherapeutin in diesem Krankenhaus 3 x pro Woche versorgt werden. Nie mehr Bietigheim.
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Unfallchirurgie
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FriederikeM berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 17
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Röntgenmitarbeiter Herr D.E.
Kontra:
Fällt mir nix ein
Krankheitsbild:
Metallentfernung nach Z.n Unterschenkelfraktur re. 1/16
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte im Dezember 2017 eine geplante Metallentfernung nach Z.n. Unterschenkelfraktur 1/16 und diese OP nach Unfall war auch in BiBi. War zufrieden mit Rundumversorgung und sehr zufrieden war ich mit dem Röntgenmitarbeiter (Herr D.E.).
Kh Bietigheim ist definitiv weiterzuempfehlen auch was die Gynäkologie betrifft. Am 21.10.17 kam meine Tochter zur Welt (mein 1.Kind).
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Unfallchirurgie
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katrindike berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
"In jüngster Vergangenheit war ich für knapp 5 Wochen Patientin des KHs Bietigheim, davon 6 Tage auf Intensivstation, ...
und ich bin voll des Lobes, womit ich dem viel Gehörten und Gesagten maroden Gesundheitssystem
an dieser Stelle etwas Positives entgegensetzen möchte.
Bei mir als 0-8-15- Kassenpatientin wurde bi der raschen, unkomplizierten Aufnahme schnell und möglicherweise lebensrettend
diagnosdiziert und noch am selben Tag operiert.
Gefühlt gab es kaum eine Untersuchung (MRT, CT, Röntgen, Ultraschall... eine Untersuchung im KH LB) und kaum einen Spezialisten,
den/die ich nicht in Anspruch genommen hätte.
Das Alles mit grandioser Unterstützung der Pflegekräfte, die kompetent, umsichtig, geduldig und sehr freundlich waren. Genauso der nette FSJler
und die Raumfeen. Bei Tag und bei Nacht. Auch untereinander herrschte ein respektvoller und menschlich warmer Ton.
Nicht, dass ich in diesem Fall eine Vergleichsmöglichkeit hätte, aber heute bin ich wieder Zuhause und denke mit großer Dankbarkeit an alle von Station 2B und Intensiv,
die mich im KH so gut umsorgt haben."
Unfreundlichkeit der Krankenschwester, lange Wartezeit
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Unfallchirurgie
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KatBe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
professionelle Ärztin
Kontra:
unfreundliche Krankenschwester, lange Wartezei
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Fahrrad gestürzt.
Mit Verletzungen im Gesicht, am Bein und an den Händen bin in die Notfallpraxis.
Ich wurde von einer freundlichen Krankenschwester empfangen. Mir wurden 2 Stunden Wartezeit mit Schmerzen in Aussicht gestellt (Mittags gab es wohl schon 5 Stunden Wartezeit). Im Gang standen Personen, die ins Wartezimmer verwiesen wurden.
Nach 2,5 Stunden kam ich dran, dann sagte die sehr freundliche Ärztin, dass ich meinen Impfpass dabei haben muss, um die Thetanusimpfungen prüfen zu können. Mein Mann musste 15 min nach Hause fahren um den Impfpass zu holen. Die Krankenschwester ist ausgeflippt und sagte der Ärztin sie solle gegen Thetanus spritzen, damit es schnell geht, da die Praxis voll ist. Nachdem mein Mann wieder da war, musste ich die Spritze bekommen, die Ärztin musste die Spritzen selbst aus einem weit gelegenen Zimmer holen. Ich finde, bei einer so vollen Praxis sollte die Ärztin mehr unterstützt werden.
In der Zeit, in der ich auf meinen Mann gewartet habe sind mehrere Patienten gekommen, die ebenso unfreundlich empfangen wurden. Diese sind wieder gegangen, um in eine andere Notfallpraxis zu fahren.
=> Der Umgang mit den Patienten ist verbesserungswürdig.
=> Die Behandlung der Ärztin war professionell.
=> Die Wartezeit von 3 Stunden unter Schmerzen war unzumutbar.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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xxx7 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fuß-OP/ Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Der reinste Lachplattenverein. Nach einer zuerst ambulanten Fußoperation riss die Naht nach mehreren Tagen ohne große Krafteinwirkung.
Bei der folgenden Wiedervorstellung in der Unfallchirurgie wurde ich 9 Tage stationär in der Klinik behalten. Zwei Vollnarkosen, zwei Op´s und erneutes Nähen.
Nun ist die Naht nach dem zweiten Nähen wieder aufgegangen.
Muss mich wirklich fragen was für Leute hier am Werk sind?!
Ich werde dieses Krankenhaus nie wieder betreten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
AnJbbb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (mehr als unzufrieden!!!)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arbeitsunfall
Erfahrungsbericht:
Mein Vater hatte einen BG-Unfall und seit dem er zu Kontrolle in die Unfallchirurgie muss, gibt es nur Problem! Keiner weis etwas und sehr unkompetente Mitarbeiter besonders an der Anmeldung!!! Wartezeiten von 6 Stunden sind hier keine Seltenheit!!!
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Unfallchirurgie
|
lejli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nix
Krankheitsbild:
Metallentfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hallo, ich war für ein paar Tage auf der Station 2b und war super zufrieden. Auch das Team der Anästhesie und vom OP haben top gearbeitet. Großes Danke schön
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
|
jeanne2011 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
es gibt nichts positives zu erwähnen
Kontra:
fehldiagnose,angehörige hätte dort ihr sehvermögen verloren
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine angehörige wurde nach einem treppensturz per notarzt in die unfallaufnahme gebracht: dort stellte man sie mit ihrer trage in einer ecke ab,trotz blutender kopfplatzwunde,pupillendifferenz und kurzer bewusstlosigkeit!!!da ich im krankenwagen mitfuhr,konnte ich unter lautem protest dafür sorgen, dass sie doch vor dem patient mit dem verstauchten bein versorgt wurde-sonst wäre sie in der ecke abgestellt vergessen worden-blutend und hilflos.
der arzt war sehr unhöflich und genervt,hat meine angehörige nicht untersucht und wollte uns heimschicken-"es wäre ja nur ein sturz, und wir könnten zum notdienst gehn-sie sei ja nicht mehr bewusstlos
"als ich ihn fragte, was er zu der pupillendifferenz und der bewusslosigkeit denke, wurde er misstrauisch und fragte,ob ich mich denn auskennen würde;i
ch erklärte ihm, dass ich selber seit jahren auf einer intensivstation arbeite . danach kam es dann zu einer oberflächlichen untersuchung: das von mir gewünschte CCT lehnte er ab, sei unnötig. nachdem ich erwähnte,dass mein mann arzt in einer stuttgarter klinik sei , war der arzt in der bietigheimer unfallaufnahme wie ausgetauscht-sofort wurde eine notfallmäßige computertomografie gemacht und die wunde versorgt.
ich bestand dann auf eine verlegung meiner angehörigen in eine stuttgarter klinik,weil ich in solch eine misserable behandlung keinerlei vertrauen hatte,
ohne beziehungen wäre meine oma heute blind,denn ihre schwere augenverletzung wäre ohne CCT so nicht erkannt worden.
und hätte ich nicht mit meinem mann-der arzt ist-drohen können,was nicht meine art ist, wäre meine oma noch stundenlang in der ecke gelegen.
und was wäre passiert, wenn ich kein fachwissen hätte,wie viele angehörige ?.........dann hätte ich brav die oma mitgenommen -denn man vertraut ja der behandlung eines arztes
Arzt genervt-ewig hört man nur Ärztestress/Personalmangel.
Man kann es schon nicht mehr hören.
In der heutigen Zeit des "Computers". Der Computer nimmt in vielen Jobs eine enorme Arbeitserleichterung(Schreibkram usw.alles geht schneller).
Gerade heute, müssten Ärzte und Pflegepersonal viel mehr Zeit für den Patienten haben(Aufklärungs-Gespräche,gute medizin.Hilfe). Das ist "Stöhnen" auf hohem Niveau.
Gerade ältere Menschen erleben diese schnelle,genervte Behandlung(nicht in jeder Klinik,aber in vielen Krankenhäusern.
Der "Himmel sei Dank", das Sie so gut aufgepasst haben. Wenn man religiös ist,würde man sagen:Gott,wird es Ihnen hoch anrechnen. Alles Gute !
Hüft-TEP rechts
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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pere56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ärzte und Pflegepersonal super
Kontra:
gibt nichts zu meckern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
31.03.2008
Am 20. Februar 2008 wurde ich an der rechten Hüfte operiert.
Es ist alles super verlaufen. Ich lag auf der Station 2C.
Ärzte und Pflegepersonal waren sehr hifsbreit und freundlich.
Nach dem Umbau fühlte ich miche in dem Zweibettzimmer mit Naßzelle prima aufgehoben und super versorgt. Fernsehen und Radio machten den Krankenhausaufenthalt sehr angenehm.
Auch der Küche gehört ein großes lob.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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PeRe55 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
kann nur weiterempfehlen
Kontra:
"momentan Bauarbeiten" aber auch das muß sein
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 14. August 2007 wurde ich an der linken Hüfte operiert
ich erhielt eine zementfrei Hüfte . Mein Jahrgang 1952.
Beratung, Operation und Nachbehandlung verliefen bei mir super.
Da auch die rechte Hüfte kaputt ist, werde ich diese auch in Bietigheim-Bissingen operieren lassen.
Ärzte, Krankenschwestern ,Pfleger,Physotherapeuten und andere Hilskräfte sehr freundlich und hifsbereit.
Essen hat immer geschmeckt und sehr abwechslungsreich.
1 Kommentar
Arzt genervt-ewig hört man nur Ärztestress/Personalmangel.
Man kann es schon nicht mehr hören.
In der heutigen Zeit des "Computers". Der Computer nimmt in vielen Jobs eine enorme Arbeitserleichterung(Schreibkram usw.alles geht schneller).
Gerade heute, müssten Ärzte und Pflegepersonal viel mehr Zeit für den Patienten haben(Aufklärungs-Gespräche,gute medizin.Hilfe). Das ist "Stöhnen" auf hohem Niveau.
Gerade ältere Menschen erleben diese schnelle,genervte Behandlung(nicht in jeder Klinik,aber in vielen Krankenhäusern.
Der "Himmel sei Dank", das Sie so gut aufgepasst haben. Wenn man religiös ist,würde man sagen:Gott,wird es Ihnen hoch anrechnen. Alles Gute !