Nach einem mehrtägigen stationären Aufenthalt in der endokrinologischen Abteilung möchte ich meine Eindrücke wie folgt schildern:

Das Team von Ärztinnen, Ärzten und des Pflegepersonals arbeitet patientenorientiert, d.h. sachkundig, freundlich und hilfsbereit.

Das ist besonders hervorzuheben, da sie auf einer Station arbeiten, die den Standard des letzten Jahrhunderts widerspiegelt. Sicher nicht im medizinisch/technischen Bereich, aber bei den Räumlichkeiten und den daher vermutlich erschwerten Bedingungen!

Trotzdem: Allen, die Hilfe und eine gute Versorgung benötigen, empfehle ich, die professionelle Behandlung dieses Hauses in Anspruch zu nehmen!

Ich bin am 12.3.24 im Klinikum Bietigheim Station 4B Operiert worden, bin sehr positiv überrascht, sehr gute fachliche Ärzte und Pflegepersonal ,kann ich jeden weiterhin empfehlen

Ich möchte dem Arzt Ovidiu Jurcovan von ganzem Herzen danken, der mich vor einem Monat operiert hat und jetzt geht es mir sehr gut und ich habe nur minimale Narben. Ich wünsche ihm herzliche Glückwünsche und viel Erfolg im beruflichen und privaten Leben.

Oberarzt der Onkologiestation unfreundlich, gefühlskalt. Sowas habe ich bis jetzt noch nicht erlebt. Dieser Arzt regt sich auf wenn man vor den Besuchszeiten kommt und rügt einen. Unfassbar!
Am nächsten Tag wurde uns mitgeteilt dass meine Frau im Endstation vom Krebs ist aber er uns keine konkreten Fragen beantworten könne da er den genauen Krebsverlauf nicht kenne. Da müsste mann einen Termin mit dem behandelnden Arzt nächste Woche machen. Fazit: Dieser Oberarzt ist mit seiner Gefühlskälte völlig fehl am Platz. Pflegepersonal total überfordert. Man kann nur hoffen dass man gesund bleibt. Und nicht von so einen Arzt behandelt wird.

Definitiv eines der besten Krankenhäuser. Von der Notaufnahme bis zur Station ist alles bestens (Wenn man ein wirklicher Notfall ist).

Die Beratung und Behandlung sind sehr gut. Die Betreuung vor und nach der Operation auf 4 B war super. Alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren sehr nett und immer freundlich.

Es waren ALLE soo freundlich und fürsorglich, dass ich es fast nicht glauben kann. Station 4 und alle mitverantwortlichen möchte ich ein ganz großes Dankeschön aussprechen.

Durch einen Sturz hatte ich Augen- und Gesichtsverletzungen. Durch den Notarzt kam ich ins Klinikum Bietigheim Weder wurden die Wunden desinfiziert, noch verbunden. Auch bekam ich weder eine Salbe noch Schmerzmittel, obwohl ich starke Schmerzen habe. Auch wurde ich entlassen, ohne man sich darum kümmert, wie ich wieder heimkomme. Ich habe an der Notfalllaufnahme angegeben, daß ich schwerbehindert bin, und ab da an wurde ich schlecht und respektlos behandelt. Heute Nacht werde ich aufgrund meiner Schmerzen wohl nicht schlafen können, aber ich werde aufgrund meiner Erfahrungen wohl kaum den Notarzt rufen

Über die Ärzte kann ich noch nichts genaues sagen .
Aber die gynäkologische Ambulanz ist so von unorganisiert
dass es zum Himmel schreit .
Ich hatte um 11:00 Uhr einen Termin zum vorbereiten
eines ambulanten Eingriff.
Ich war 9.55 Uhr bei der Anmeldung musste dann aber warten bis ich
12.30 Uhr zu einem kurzen Aufklärungsgespräch .
Anschließend wurde ich zum Narkosearzt geschickt doch leider nimmt dies er nach 12.30 Uhr keine Patienten mehr.
Als ich mich wieder in der gynäkologischen Ambulanz gemeldet habe
meinte diese ich müsste halt am Montag wieder kommen und das
Gespräch nachholen.
Leider muss ich wenn kein Stau ist 1 1/2 Stunden mit dem Auto ( eine Strecke) fahren, das heißt ich bin 3 Stunden bei diesem Wetter unterwegs
um gesagt zu bekommen ich soll am Montag wiederkommen für ein Gespräch das 5 Minuten dauert.
Das ist ein absolutes Chaos , wenn die Damen in der Anmeldung das nicht im Griff haben wenn man eine Stunde vor dem eigentlichen Termin da ist und trotzdem zu spät dann würde ich sagen die Herrschaften sind am falschen Platz

Ich wurde am Sonntag (08.10.23) von einer super tollen Kardiologin am Herzen untersuch.Kompetent,freundlich und hilfsbereit. Vielen Dank
Arzt und Pflegepersonal in der Notaufnahme. Kompetent und sehr freundlich. Danke!

11.2018 war ich im Krankenhaus mit meinem damals 88 jährigen Vater wegen eines Upside down Magens.Oberärztin H.meinte es wäre besser für Ihn eine konservative Behandlung. Gottseidank hat Prof. Birk operiert mit großem Erfolg.
11.2022 im Krankenhaus wegen Dysphagie.Die Bitte nach einer Magensonde wurde verneint weil "es nichts bringen würde".
Ich habe meinen Vater in einem anderen Krankenhaus eine Magensonde einbauen lassen. Es geht ihm sehr gut.
Alte Menschen würde ich in diese Abteilung nicht bringen, es sei denn man nimmt direkt Kontakt mit Prof. Birk auf, und vernachlässigt die anderen. Er scheint der einzige kompetente Arzt in dieser Abteilung für alte Leute zu sein.Mein Vater wäre sonst schon lange tot.Noch einmal gehe ich natürlich dort nicht hin.

Super super nettes Personal, egal ob telefonisch, am Eingang, in der Frauenklinik, der Ambulanz oder auf sämtlichen Wegen Richtung Operationssaal, noch nie so gut, nett und freundlich in einem Krankenhaus behandelt worden!

Nichts gegen das Bietigheimer Krankenhaus, aber dieses mal hatte ich Ärger mit einer Krankenschwester!

Ich habe jetzt 4 Wochen gewartet, aber die Unfähigkeit oder Brutalität einer Krankenschwester, lässt mir keine Ruhe, ich muss da einfach was schreiben.

Am Sonntag, den 11.06.23 wurde meine liebe Frau in das Bietigheimer Krankenhaus, Notaufnahme eingeliefert.
Nach einigen Stunden kam sie in ein Zimmer im 2. Stock.
Am nächsten Morgen ging ich frühzeitig zu ihr, dort traf ich wieder dieselbe etwas kleine, dickliche Krankenschwester, die ich am Vorabend im Zimmer meiner Frau schon sah.
Sie sagte mir, sie müsse jetzt bei meiner Frau Urin abnehmen mit Katheter.
Erst beim 3. Versuch klappte es, den Katheter in die Blase zu schieben und das in einer Geschwindigkeit, ohne jegliches Gefühl.
Meine Frau schrie vor Schmerzen, ich sagte der Schwester, sie soll etwas vorsichtiger sein und ein Gleitmittel nehmen, worauf sie mir antwortete, sie sei vorsichtig und Gleitmittel brauche man nur bei einem Mann.
Eine Unfähige Schwester und solche Menschen werden auf unsere Kranken losgelassen, die sich teilweise nicht wehren können.
Meine Frau wurde am gleichen Tag noch verlegt, war noch eine Woche im Krankenhaus, wo sie leider verstarb.

Übrigens: Ich war die ganze Woche täglich 10 bis 12 Stunden im Krankenhaus bei meiner Frau, aber ich sah keinen deutschen Arzt in ihrem Zimmer.

Nach Aufnahme meines Problems( Abszess) in der Notfallpraxis und nach erfolgreich geleisteten OP war ich auf Station 2 A stationiert und eines muss wirklich gesagt werden....das Personal ist spitze! Alle sind so Geduldig und freundlich und das ist unter den Verhältnissen die hier manchmal auch Menschlich auf sie zukommen wirklich nicht einfach. Ich bewundere die Geduldigen Frauen und Männer und kann mich nur 1000 mal bedanken, dass ihr mir die Zeit so angenehm wie möglich versucht habt zu gestalten. Und ich möchte mich hiermit nochmal bei allen bedanken- von meinem Kompetenten Arzt, über sämtliche Krankenpfleger Tags und Nachts und auch bei allen die gezeigt haben wie Menschlich und kompetent sie sind.

Ich wurde weder nach meiner OP aufgeklärt noch hatte ich ein entlassungsgespräch. Die Arzte hatten einfach keine Lust einen richtig auf zuklären.
Als ich dann heim durfte wurde ich sogar richtig raus geschmissen weil sie das Bett für einen anderen Patienten gebraucht haben. So wurde ich noch nie behandelt.
Auch wurde mir nicht einmal Medizin für den nächsten Tag mitgegeben obwohl ich starke Schmerzen habe. Im Brief stand dann nur ibu drin. Gut das mein Hausarzt gesehen hat das ich noch starke Schmerzen habe und mich mit allem versorgt.
Die Station war von Anfang an chaotisch. Nie wieder gehe ich da hin

Die Notaufnahme war allerdings spitze.

Während des 3wöchigen Aufenthalts meiner Schwester haben wir vom ersten Tag an, durchgehend sehr positive Erfahrungen machen dürfen.
Alle Bereiche sind freundlich, hilfsbereit und einfühlend.
Meine Schwester und wir als Angehörige haben die gelebte Menschlichkeit und Empathie sehr genossen!
Die Zimmer sind hell und freundlich!

Machen Sie weiter so!

Von der Notaufnahme (super nettes Pflegepersonal und Ärztin) bis zur Station 4A (Kardiologie und Diabetes) kann ich nur beste Bewertungen abgeben. Herr Dr. M. hat alle Behandlungen und Therapien super und sehr einfühlsam erklärt. Frau U. von der Diabetes-Station ist ein Engel, den ich sofort ins Herz geschlossen habe. Alle Krankenpfleger sehr sehr lieb, hilfsbereit, einfühlsam und mitfühlend. Hier steht der Patient im Vordergrund, obwohl viel zu wenig Personal zur Verfügung steht. Ich ziehe meinen Hut für diesen sehr sehr anspruchsvollen Job. Es wird Zeit, dass die Pflegeberufe mehr Anerkennung finden und dementsprechend auch endlich sehr gut bezahlt werden. Jeder, der als Patient in einem Krankenhaus oder Pflegeheim ist, wünscht sich einen Arzt mit Empathie, tolles Pflegepersonal, liebe und aufbauende Worte, Zeit und Empathie. Ich bin sehr sehr dankbar, dass ich das im Krankenhaus Bietigheim auf Station 4A genauso erlebt habe. Also von mir eine TOP-Bewertung mit 5 *.

Von der Notaufnahme in die Gastrologie

Super behandelt worden in der Notaufnahme sowie in der gastrologie. Gott sei Dank war es dann nichts schlimmes. Die Ärzte sowie Helfer waren unglaublich freundlich und haben sofort gehandelt und mich aufgeklärt. 6.2.23 ab 8:30 Uhr dort gewesen.

Vielen Dank an das freundliche und überaus kompetente Team der Notaufnahme!

Wir fühlten uns heute bei der Behandlung unserer 7-jährigen Tochter sehr gut betreut.

Sowohl die beiden freundlichen Pfleger, als auch der behandelnde einfühlsame Assistenzarzt schafften es innerhalb kurzer Zeit unserer Tochter die Angst zu nehmen.

Im Januar 2022 wurde ein Tumor an der Nebenniere festgestellt. Im Mai 2022 war der erste von mehreren Untersuchungsterminen in der Endokrinologie ( Dr.Kopf)
Das Personal sowie Herr Dr. Kopf waren immer sehr freundlich. Die Wartezeiten waren angemessen. Herr Dr. Kopf hat über die Ergebnisse telefonisch Rücksprache gehalten. Er hat sich Zeit genommen und gut erklärt.

Im Anschluss wurde ich in der Chirugiesprechstunde vorstellig. Hier wurde ich kurz "abgefertigt" und fühlte mich nicht wirklich gut informiert.
Dank der sehr guten Vorinformationen/Aufklärung durch Herrn Dr. Kopf, wußte ich jedoch was mich operativ erwartet.

Im Oktober 2022 wurde mir die Nebenniere minimalinvasiv entfernt. Einen Tag vor der OP wurde ich stationär aufgenommen. Am Folgetag erfolgte planmäßig die OP.

Lobenswert war die Betreuung im Aufwachraum.

Auf der Station (privat Dank Zusatzversicherung) war der Arbeitsdruck des Personals, Pflege sowie Ärzte, stark spürbar. Dennoch waren alle immer bemüht freundlich und hilfsbereit zu sein.
Direkt nach der OP hätte ich mir mehr Aufklärung erwünscht.
Die Arztvisiten war sehr sehr kurz.

Insgesamt dauerte mein Aufenthalt 6 Tage.

Die Nachuntersuchungen (Chirugie- Note 2-3) und Endokrinlogie ( Note 1+) waren für mich mit gesundlichem Heilungsprozess positiv.

Vielen lieben Dank an Herrn Dr. Kopf und sein Team. Besten Dank an das OP Team.

Seit Langem nicht mehr so unkompetent betreut worden.
Keine Ärzte als Ansprechpartner zur Verfügung. Kein Austausch. Keine zufriedenstellende ärztl. Abklärung.
Die Pflege war zu meist sehr nett und hilfsbereit. Aber ärztlich ist man dort nicht gut aufgehoben.
Man geht mit der Diagnose mit der man kommt,ohne kompetente,wirkliche Hilfe erfahren zu haben.
Man darf auch nicht damit rechnen wenn man selbst nicht fähig ist sich mitzuteilen ,dass man dort eine Behandlung bekommt die evtl. notwendig wäre,Angehörige miteinbeziehen Fehlanzeige,kein Austausch, nicht mal auf Verlangen. Ja,Pflegenotstand und ja ,überlastete Ärzte. Aber sowas habe ich noch nicht erlebt. Die rechte Hand weiß nicht, was die linke tut. Wenn man gesund werden und gut ärztlich versorgt werden möchte, sollte man sich für eine andere Klinik entscheiden!

Nach Einlieferung durch den Rettungsdienst
wurde ich sofort übernommen und an das EKG
angeschlossen und dann fast pausenlos betreut,
alle möglichen Untersuchungen durchgeführt.
Ich fühlte mich immer umsorgt und als Patient
wahrgenommen.
Danke an das perfekte Team der Notaufnahme.

Noch schlechter organisiert wie andere Kliniken. Eine Abteilung arbeitet nicht im Sinne der Patienten mit den anderen zusammen. Unfreundlich und Abbruchreif das Gebäude mit der gesamten Organisation ( die sich nicht so nennen sollte ) .

Ich bin sehr dankbar und zufrieden gewesen.
Möchte mich sehr herzlich bedanken!!!
Station 4b ihr seit ein tolles Team, mit euch fühlt man sich sehr gut aufgehoben.

Bin in die Notaufnahme gegangen. Die Arztin war sehr kompetent und hat sich meine Schilderungen angehört.
Vor Jahren hatte ich im Magen blutene Ulktusse und die Symtome waren gleich wie damals.Teerstuhl und energielos. Für die Behandlung wurde eine Magenspiegelung angeortnet und am nächsten Morgen durchgeführt. Das Bettenzimmer in dem ich untegebracht wurde glich einer Rumpelkammer und war sehr schmutzig.
Die einzige Unterhaltung war ein FS Röhrengerät mit 3 Programmen. Mintestens 30 Jahre alt. Nach der Spiegelung fehlte mir ein Teil des Schneidezahns. Die Schwester war sehr unhöflich und ich mußte 6 Stunden auf das Ergebnis der Spiegelung warten. Die Unterrichtung fand durch einen ausländischen Stationsarzt statt den ich nicht verstanden habe.
Da ich Privat versichert bin verlangte ich den Chefarzt der nicht im Haus war und durch den Oberarzt habe ich erfahren, daß ich nur eine blutende Schleimhaut-entzündung hatte. Mit der Behandlung war ich so überhaupt ich einverstanden und mußte mich beim Facharzt in Asperg eine Woche später nochmal untersuchen lassen. Ich werde ihr Krankenkaus nicht weiter emphehlen. Das ist absolut no go. Eine Klage wäre angebracht.
In dieser Abteilung müßte von Grund auf alles verbessert werden.

Termin zum Anästhesie Gespräch ging zügig voran,erst Arzt Gespräch dann Anästhesie. Fragen wurden beantwortet,Ängste wurden beruhigt in dem es als Routine Eingriff erklärt wird. Alles wird aufgeschrieben. Was ich schade finde ist,das leider weder der Arzt noch die Anästhesistin am OP Tag bei mir wären,sie machen zwar das Gespräch aber haben an dem Tag frei. Für Angst Patienten nicht so gut wegen vertrauen aber ist halt so. Am OP Tag 2.tage später geht man dann paar Stationen durch,umziehen-schleuse-vorbereitung und dann OP Platz. Alle die mich da vorbereiteten haben ihren Job gut gemacht/professionell wie man es tun muß. Ein wenig mehr emphatie hätte ich mir gewünscht als Patient mit großen narkose Ängsten.
OP verlief wohl gut,ich wurde wach und habe wohl auch durch die narkose einen weinkrampf gehabt, aber vor Glück weil ich registriert habe das ich lebe und es geschafft habe, die Pflegerin sagte dann ich solle nicht weinen die anderen bekommen sonst Angst. Ich wusste nicht das der aufwachraum im OP Saal war,ich konnte erst paar Minuten später aufhören, danach kam ich wieder in umziehraum und bekam in der letzten Station meinen Kaffee und hab was gegessen. Eine halbe Stunde später kam mein Mann und die nadel wurde gezogen und hoch zum Abschluss Gespräch. Dort war eine Ärztin die mir kurz erklärte was gemacht wurde und alles weitere macht meine weiterbehandelnde Ärztin. Fragen an sich was die OP anging wegen narkose konnte sie nicht beantworten weil sie ja nicht dabei war. Wenn es was gegeben hätte dann würde ich nicht hier sitzen oder heim dürfen. Mit solchen Aussagen kann ein Patient wenig anfangen aber nutzt ja nichts.
Alles in allem ging alles gut und ich bin auf dem Weg der Genesung, es war ein ambulanter Eingriff und für das war alles super. Die narkose war sehr gut verträglich, da haben sie wirklich das beste gegeben und darauf geachtet das man kaum Nachwirkungen oder Nebenwirkungen hatte.

Ich war in der Notfallpraxis aufgrund von Herzrhythmusstörungen. Die Ärztin hat die Sättigung, den Blutdruck manuell, eine Auskultation und ein kurzes EKG durchgeführt. Diese waren alle nahezu unauffällig .
Allgemein Ausstattung eher veraltet. Außerdem hatte die Dame eine Temperatur gemessen, welche bei 37,5 lag und hat gemeint ich habe eine erhöhte Temperatur und solle einen Coronatest machen. >37.5 liegt im Normbereich
Beim Gespräch habe ich mich nicht ernst genommen gefühlt, die Ärztin meinte die Generation sei sehr körperfixiert und ich solle ein Glas kaltes Wasser trinken.
Am nächsten Tag beim Hausarzt wurde die Extrasystole festgestellt und die entsprechende Behandlung begonnen. Es ist keine schlimme Rythmusstörung und die Ärztin hat Diagnostik durchgeführt, jedoch meine Problematik anschließend nicht ernst genommen und auf den Überweisungsschein geschrieben, dass es mein subjektives Empfinden sei, dass das Herz nicht rythmisch schlägt.

Wegen eines schmerzenden Furunkel war ich Samstag morgen in die Notfallklinik gegangen und hier auch freundlich empfangen. Kurze Zeit später schon im Behandlungszimmer, mit professioneller Diagnose in die gegenüberliegende Notaufnahme überweisen. Auch hier nach kurzer Verweildauer im Behandlungszimmer. Auch hier wieder freundlich empfangen und schnell diagnostiziert. Dann aber eine etwas längere Wartezeit, bis die Chirurgin,
sehr einfühlsam und wirklich gut erklärend,die Behandlung einführte.
Noch alle Formalitäten abgeschlossen und dann schon wieder zum nächsten Patienten im OP geeilt. So erklärte sich dann auch die Wartezeit. Am Sonntag nochmals in der Notfallklinik zum Verbandswechsel. Auch am Sonntag wieder freundlich empfangen, kurz darauf im Behandlungszimmer. Hier wieder von einer sehr netten Unfallärztin behandelt, die mir dann noch sagte, dass Sie eigentlich schon im Ruhestand ist, aber doch nicht raumstehen kann wenn Menschen Hilfe brauchen. Sehr engagiert, einfühlsam und aufopfernd. Wenn's keine Notaufnahme wäre, würde ich sagen: "Gerne wieder"!

Mein Mann hat eine Leberzirhose was auf der Station bekannt ist, da er schon mehrfach da stationär lag. Allerdings wird er wie ein Alki der seine Gesundheit selber versoffen und behandelt. Seit 2 Tagen ist er wieder auf dieser Station und es wird sich so gut wie gar nicht um ihn gekümmert. Er hatte gestern noch die Klamotten an die er bei der Einweisung getragen hat, nur das das T-Shirt mit den Nähten nach außen waren. Der Oberhammer war allerdings das mein Mann ansonsten komplett nackt im triefnassen Bett lag. Allerdings hat er sich nicht selbst ausziehen können, denn der Schlafanzug lag zusammengelegt im Nachttisch. Er hat Lasix bekommen,i.V. hatte eine Urin Flasche am Bett mit der er aber nicht umgehen kann. Durch seine Krankheit ist er immer wieder verwirrt. Die Glocke lag so das er nicht ran konnte um Hilfe zu holen. Ich hab ihn dann angezogen unten und gebeten mir zu helfen um das Bett trocken zu bekommen. Wurde ziemlich unfreundlich angepampt die Schwester meinte sie käme schon noch. Bis zum Abendessen war nichts passiert. Er musste dann im nassen Bett essen. Es gab nicht mal ein Tablet für ihn. Warum auch immer. Wurde um 17 Uhr schon gebeten endlich zu gehen, Besuchszeit ist bis 18 Uhr. Habe den 2 Schwestern gesagt das sie meinem Mann das Essen richten müssen, darauf hin haben sie zu mir gesagt das ich das doch selber machen könnte. Haben die Tablets x mal hin und her geschoben und ihm dann eins gebracht mit Wurst, mein Mann hat garantiert keine bestellt, er isst nur Käse. Es wurde auch nicht gefragt wegen Tee, sondern irgendwas hingestellt. In den Unterlagen von meinem Mann steht das er seine Medikamente beaufsichtigt nehmen muss. Er hat die Tabl vom ganzen Tag im Zimmer stehen gehabt und die Hälfte lag verstreut unter dem Bett. Ich habe schon bei der Aufnahme mehrfach darauf hingewiesen das er nicht nur Wasser im Bauch hat sondern auch extremste Rückenschmerzen. Das hat niemand interessiert. So wie mein Mann da als Patient behandelt wurde bis jetzt ist unterste Schublade, Menschenverachtend und pietätloser gehts schon gar nicht mehr.

Ich hatte einen Leistenbruch gehabt der ohne Komplikationen operiert wurde. Ein großes Dankeschön an die Ärzte und das Pflegepersonal der gesamten Station 4.

Also meiner Meinung nach ist das Krankenhaus der letzte Mist.
Ich war schon mehrfach dort in Behandlung und immer ging irgendwas schief.
1. Zyste Im eileiter: wurde 5 Stunden auf der Notaufnahme liegen lassen obwohl fast nichts los war hatte krasse Schmerzen wurde nach den 5 Stunden OHNE UNTERSUCHUNG auf Station aufgenommen und erst 27 Stunden später untersucht. Ende vom.lied war eine Not OP wo ein Eileiter entfernt werden musste was man hätte verhindern können und man sagte mir noch wäre es ein paar stunden später geworden wäre ich an unterbrochener blutversorgung gestorben.seitdem leide ich an weiteren folgen.
2. Abszess am Bauch: wurde ambulant in der Notaufnahme aufgeschnitten und entfernt danach nicht richtig versorgt und fast zur Blutvergiftung gekommen
3. Der absolute höhepunkt:
War vor 2jahren umgeknickt inder Notaufnahme damals hieß es es wäre nur eine bänderüberdehnung hab damals ne schiene für 2 wochen bekommen das wars... und jetzt hab ich seit mehreren tagen schmerzen in diesem Fuß war beim arzt wo ein MRT gemacht wurde und dabei kam raus dass das damals vom.bietigheimer Krankenhaus verkackt wurde es war keine überdehnung sondern ein bänderriss und ein kleiner bruch. Die hätten handeln müssen was sie nicht getan haben und ich hab jetzt die Folgeschäden.!!!
4. Meine Freundin hat igr kind entbunden und wollte stillen. Das Kind wurde einfach zugefüttert oder Erlaubnis der Mutter.das stillen hatte sich somit erledigt.
Das Krankenhaus ist der letzte Laden ich werde da nie wieder freiwillig reingehen und zu empfehlen ist das auch nicht!!

Ich habe am 7.1.2022 bei euch im Krankenhaus mein erstes Kind per Kaiserschnitt Endbunden. Dieser war von mir gewünscht.
Zuerst muss ich ein großes lob aussprechen an die Ärzte und das super OP Team. Vorgespräche wie auch die OP selbst waren klasse. Alle waren super lieb und verständnisvoll. Auch der Narkosearzt der mich von einer Teilnarkose überzeugt hat war absolut Toll, nahm mir all meine Ängste und war die ganze OP über an meiner Seite wie aber auch das Team. Bis dato habe ich mich sehr wohl gefühlt und war Total erleichtert darüber so viele nette Menschen um mich rum zu haben.

Die Hebamme allerdings an meiner seite war mir leider sehr unsymphatisch vor allem als Sie mich nach Endbindung ( ich habe mich gegen das stillen endschieden) zum stillen zwingen wollte in dem sie versuchte mir den kleinen anzulegen , ich dies klar und deutlich verneinte und Sie sagte , sie sind jetzt Mutter sie müssen das machen. Worauf mein Freund eingriff und ihr ebenfalls sagte wenn es nein heißt dann heißt es nein.

Nun gut als dann die Schwester eine Fiese sehr strenge Frau!!!! kam um mich aus dem kreißsaal auf Station zu bringen wurde ich erstmal dumm angepamt aufgrund meines Kaiserschnittes den ich so wollte.
So gut wie jede Schwester war sehr sehr unfreundlich! was mich am meisten nervte ist das man so ziemlich auf sich alleine gestellt war. Zudem sagte dir jede Schwester was anderes. Also egal was man mit dem Baby machte es war falsch!!! zu wenig gewickelt obwohl von einer Schwester gesagt wurde alle 4bis 5 stunden sollte man es bei der anderen nach jeden wickeln machen. bei der nächsten vor dem essen wickeln usw usw . Das fand ich unter aller sau denn Schluss endlich hat man sich nichts mehr getraut mit seinem Kind zu machen weil ja immer alles Irgendiwe falsch war! Also wollte ich einfach nur noch nachhause und bin am tag 3 auch gegangen! Der Aufenthalt auf Station hat meine ganzen Positiven Erfahrungen in Ihrem Haus zerstört, würde nie wieder bei euch endbinden wollen und es auch jedem abraten. Ihre Schwestern sollten dringen im Umgang mit Menschen geschult werden.

Meine Vater wurde durch Erste Hilfe ins Krankenhaus eingeliefert. Vom Erste-Hilfe-Personal bis zum Krankenhauspersonal kann ich nur ein herzliches Dankeschön für all dieses medizinische Personal sagen, das das Leben meines Vaters gerettet hat, und danke für die Behandlung meines Vaters.Das Krankenhaus in Bietigheim kann und soll allen Krankenhäusern ein Vorbild sein.

Nun bin ich das zweite Mal in der Klinik. Erst wurde ich mit dem Rettungswagen hierher gebracht und notfallmäßig versorgt. Jetzt, weil die Wunde septisch ist.
Meine Empfindung ist, dass das Pflegepersonal zum Teil nicht belastbar ist. Stellenweise wurde nicht mehr auf Klingeln reagiert oder Patienten wurden angeschriehen.
Nun musste ich wegen der Entzündung in ein Einzelzimmer:
Zuerst dachte ich ist es die Rumpelkammer, alles steht quer herum, Fernseher läuft, dreckige Fenster mit ekligen Fensterbildern... aber das krasseste ist, das hier keiner kommt - komme mir vor wie in Isolationshaft. Die Putzfrau hat mir letztendlich einen Tee gebracht. Klar, Corona ist das große Wort, alles liegt daran. Aber wenn das so ist,dass es gar keinen Service mehr gibt, möchte ich auch gerne weniger Sozialabgaben für die Krankenkasse bezahlen. Wenn ich schaue was mir da im Jahr abgezogen wird kommen mir die Tränen.

Es ist für mich unverständlich das ein Neu Umgebautes KH in der heutigen Zeit (Digitalisierung ) auf der Station 2B keine Telefone in den Zimmer (an den Betten ) gibt .Und jetzt mit Corona kann man seinen Angehörigen nur über die Sation erreichen.Wenn der Angehörigen schon älter sind und nicht mit einem Handy klarkommen.Wie wenn die Schwestern nicht schon genug zu tun hätten.Da darf man seine Angehörigen nicht besuchen dann kann man sie noch nichtmal anrufen ,ohne das man denkt schnell machen zu müssen da das tel.wieder gebraucht wird.

Am Donnerstag kam mein Mann in die Notaufnahme. Um 16.15Uhr waren wir dort. Nach mehrmaliger Nachfrage, wie lange die Untersuchungen noch dauern, kam 1 Arzt zu mir. Es war 21.00Uhr als er mir erklärte, dass ich heimfahren könnte,da es noch später werden könnte. Sollte er heimgehen können, kann er mit dem Sanka kommen oder ich könnte ihn abholen. Um 1Uhr kam er wegen seinem Herzproblem in den 2 Stock auf 2 B. Am Freitag war bis 15Uhr kein Arzt bei ihm. Erst als ich reklamierte, kam gegen 16Uhr eine Ärztin und erklärte den Befund. Auf der Station erklärten mir die Schwestern, dass das immer so wäre, die Kardiologie verteile ihre Patienten auf andere Abteilungen und die Ärzte kämen nicht oder nur nach Anrufen. Nach einer misslungenen Zugangsleitung wurde gesagt, dass das eine Ärztin machen müsse. Fehlanzeige. Nächster Tag war's soweit. Dann lief die Infusion über den Arm.Zuleitung wurde entfernt. Sollte heute 1.11.neu gemacht werden. Die Frühschicht bekam keinen Arzt, die Spätschicht bekam dann die Nachricht, dass mein Mann eine Entwässerungstablette bekommen soll. Kein Mensch überprüfte seine Atemnot. Da mein Mann Diabetiker ist, sollten die Mahlzeiten zur vorgesehenen kommen. Am Samstag um 13.45Uhr. Gestern Abend eiskalte Brötchen und eiskalte Wurst.
Vor 3 Monaten war mein Mann stationär im 5.Stock. Super der ganze Ablauf bei Herrn Oberarzt Bächle. Notaufnahme - Kardiologie Bietigheim nie wieder. Der Patient ist hier allein und verlassen. Bitte ändern !!

Ich habe bereits 2x in Bietigheim entbunden.Da ich während der 1.Geburt kaum Unterstützung erhalten habe, habe ich mich in meiner 2. Schwangersch. für den sog. Hebammenkreißsaal entschieden (in der Hoffnung durch bessere Betreuung) Ich wurde abends stat. aufgenommen(ET+12)Die Wehen setzten relativ schnell ein. Ich hielt die Wehen lange auf dem Zimmer aus, bis diese so intensiv wurden, dass ich mich um 3 Uhr das 1.Mal im Kreißsaal vorstellte, um Hilfestellung zu erhalten.(Blasnsprung hatte ich bereits 4h vorher) Als ich den Hebammen meine Situation erläuterte, wurde nur gesagt, dass ich wieder auf mein Zimmer solle und der Blasensprung wahrscheinlich nur Urin war (ohne mich zu untersuchen oder Ctg zu schreiben) Ich fragte, ob ich meinen Mann anrufen könne, da die 1.Geburt bereits schnell verlief) Dieses hat man mir verwehrt. Um 4 Uhr dann erneut in den Kreißsaal. Wieder sollte ich meinen Mann noch nicht anrufen und wieder wurde ich „schlafen geschickt“ ohne jegliche Untersuchung. Bei der Frage, wann ich meinen Mann anrufen könne, wurde geantwortet: „Dann wenn die Geburt los geht“ Um 5 Uhr war ich bereits in der Übergangsphase mit starken Wehen. Dieses Mal forderte ich ein, im KS bleiben zu dürfen. Ich wurde das 1.Mal ans CTG angeschlossen (auf dem Flur) Um 6 Uhr spürte ich bereits den Kopf mit Druck nach unten. Jetzt durfte ich in Kreißsaal. Der Nachtdienst wollte mich nicht untersuchen, mit der Aussage, sie haben jetzt Schichtwechsel. 10 min später setzten Presswehen ein. Ich klingelte, mit der Bitte, meinen Mann endlich anzurufen. Daraufhin meinte die Hebamme, dass sie sich noch die Übergabe anhören müsse und ging wieder. Ich klingelte erneut, jetzt wurde untersucht. Um 6.27 Uhr wurde mein Kind geboren. Mein Sohn blieb mit der Schulter stecken, atmete nicht mehr und musste reanimiert und nach LuBi verlegt werden. Danach wurde ich völlig alleine im Zimmer zurück gelassen(ohne Mann, Baby, Plazenta noch nicht geboren). Meine Zimmernachbarin machte ähnliche Erfahrungen

Pflegepersonal sehr umgänglich und unterstützt wann und wie es kann. Allerdings wenn die Ärzte mit ins Spiel kommen, versteht man nicht wirklich was Sie wollen. Ich sage mal, sie machen Dienst nach Vorschrift.
Termine werden an dauernd verlegt oder fallen aus.
Man wird in jede Richtung betreut. Der Ware Wert liegt aber in den Daten, die sie von einem sammeln.
Man erwartet Hilfe durch die fachliche Ausbildung der Ärzte. Jedoch da fehlt es nachweislich.
Andauernde Ausfälle der Ärzte kommt noch hinzu. Ständig neue Ansprechpartner. Unter einer sinnvollen Hilfe und Unterstützung wieder Fuß fassen zu können, muß hier in Frage gestellt werden.

Ich war 2019 + 2020 mehrmals Patient in der Chirurgie +Platischem Chirurgie.
Die Betreuung durch das Personal war gut bis sehr gut. Beim Essen haz man gemerkt dass es frisch gekocht war. Die ärutliche Betreuung, auch die Nachsorge gsb kaum grind zur Klage
Fszit ich habe mich gut betreut und aufgehoben gefühlt.
Die Schwestern waren auch unter extremen Stress freundlich und bemüht die gestellten Wünsche zu erfüllen.

Liebes Schwestern, Ärzte und Therapeuten-Team der psychosomatischen Klinik,

Ich habe einige Zeit gebraucht um eine Entscheidung zu treffen ihre Klinik aufzusuchen. Nach 6 Wochen Aufenthalt bei ihnen, bin ich froh ,dass ich diesen Schritt gemeinsam mit ihnen gegangen bin.
Ich habe sehr viel über mich erfahren und mit ihrer Unterstützung bin ich auf den richtigen Weg gekommen. Dafür ein großes Dankeschön und Lob.
Super Ärzte und ein tolles Team was dahinter steht.

Vielen herzlichen Dank!

Von einer sehr zufriedenen Patientin