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FALL berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Betreung und Fürsorge; ärztliche Betreuung und Wahrnehmung des Patienten, Mutmachen durch alle Beteiligten
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung und Nierenversagen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vom 7.2.25-03.03.25 Patient wegen einer Lungenentzüdung und Blutvergiftung der Nieren. Vom Eintreffen im KKH Bie-Bi wurde ich sehr gut betreut von Dr.med Maunz und seiner Assitentin Dr. Welz.
Sowohl Dr. Maunz als auch Dr. Welz nahmen sich Zeit für mich um meinen Zustand und die Behandlung zu erklären und nahmen meine Fragen ernst.
Auch das alle Schwestern und Pleger der Station B5 als auch das Personal für Essen waren immer für mich erreichbar und trösteten auch wenn es mir nicht so gut ging, machten aber auch Mut. Ich habe mich noch nie in einem Krankenhaus so wohl und aufgehoben gefühlt.
Ich fühlte mich sah gut aufgehoben und dieses Gesamtklima hat zu meiner Genesung auf jeden Fall beigetragen.
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SandraIZajic berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Daß das ganze Personal lügt!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war nach einem Krampfanfall auf der Intensivstation. Ich wurde bewusstlos eingeliefert, total unter Medikamente gestellt, und bin dann aus dem Bett gestürzt, weil kein Gitter dran war. Dadurch zog ich mir einen Trümmerbruch der Schulter zu.
Durch diesen sinnlosen Leichtsinn der Schwestern bekam ich eine inverse Schulterprothese. Es wurde unverschämterweise noch behauptet, der Bruch wäre wochenalt. Da wäre ich wohl die erste gewesen, welche mit einem Trümmerbruch im Urlaub hunderte Kilometer Rad gefahren wäre. Dieses Krankenhaus ist das allerletzte... Hoffentlich schließt es bald!!!
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Martina79R berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es musste ständig nachgefragt werden.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Leider haben immer wieder Medikamente gefehlt.)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr alt.)
Pro:
Pflege
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Sohn lag auf der 5A, wir waren mit den dem Pflegepersonal sehr zufrieden.
Der Stationsarzt, war okay, sieht aber nur seine Labordaten und sehr wenig den Mensch dahinter.
Was gar nicht geht, ist das Entlassmanagement!
Man kann einem Mensch mit Beeinträchtigung nicht abends um 17 Uhr sagen, dass er morgen entlassen wird.
Der soziale Dienst hat 3 Tage auf sich warten lassen um zu besprechen, wie die Pflegeversorgung nach Entlassung aussehen könnte. Aber auch dann wurden wir nicht gut beraten. Die Pflichten eines Sozialdienstes bzgl. Entlassung und Weiterversorgung wurden nicht offen kommuniziert. Es wurde versucht, dies auf die Angehörigen ab zu schieben.
Die Beratung des Sozialdienstes lässt SEHR zu wünschen übrig!!!!
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W.H.43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (von der Sprechstunde bis zur Einweisung)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (siehe Bericht)
Pro:
Behandlung - Pflege
Kontra:
Räumlichkeiten, sauber aber entspricht nicht den Standards
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einem mehrtägigen stationären Aufenthalt in der endokrinologischen Abteilung möchte ich meine Eindrücke wie folgt schildern:
Das Team von Ärztinnen, Ärzten und des Pflegepersonals arbeitet patientenorientiert, d.h. sachkundig, freundlich und hilfsbereit.
Das ist besonders hervorzuheben, da sie auf einer Station arbeiten, die den Standard des letzten Jahrhunderts widerspiegelt. Sicher nicht im medizinisch/technischen Bereich, aber bei den Räumlichkeiten und den daher vermutlich erschwerten Bedingungen!
Trotzdem: Allen, die Hilfe und eine gute Versorgung benötigen, empfehle ich, die professionelle Behandlung dieses Hauses in Anspruch zu nehmen!
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Corovic berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021/2022
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Alles
Kontra:
Krankheitsbild:
Hertzkrankheit, Diabetiker und Corona positiv
Erfahrungsbericht:
Meine Vater wurde durch Erste Hilfe ins Krankenhaus eingeliefert. Vom Erste-Hilfe-Personal bis zum Krankenhauspersonal kann ich nur ein herzliches Dankeschön für all dieses medizinische Personal sagen, das das Leben meines Vaters gerettet hat, und danke für die Behandlung meines Vaters.Das Krankenhaus in Bietigheim kann und soll allen Krankenhäusern ein Vorbild sein.
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Ivy89 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 21
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Mit Ausnahme der Krankenschwestern)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Tolle und freundliche Krankenschwestern
Kontra:
Von ärztlicher Seite sehr schlecht betreut
Krankheitsbild:
Oberbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da ich selbst vom Fach bin, habe ich schon viel im Krankenhaus miterlebt. Doch von meinem Aufenthalt in der Notaufnahme bin ich tatsächlich schockiert.
Die armen Krankenschwestern haben mir furchtbar Leid getan. 2 Ärzte, beide nicht der deutschen Sprache mächtig, planlos, unorganisiert.
Wäre das nette und kompetente Pflegepersonal nicht gewesen wäre der Laden untergegangen.
Nach erfolgter Untersuchung wurde ich wieder entlassen und musste 2 Stunden auf den Arztbrief warten. Aber nicht, da ein Notfall dazwischenkam sondern da die Ärztin ständig private Gespräche führte und sich noch nebenbei um die Patienten der anderen Kollegin kümmern musste.
Diese konnte Gespräche mit ihren Patienten nur aus einem Mischmasch zwischen Englisch - Deutsch führen.
Man hat sich gefühlt wie auf dem Basar.... Die beiden haben sich lautstark über die Symptome der Patienten unterhalten, haben sich gegenseitig die Arztbriefe vorgelesen und nebenbei noch die Namen der Patienten genannt. Datenschutz gleich null.....
Obwohl meine Beschwerden nur minimal besser waren als bei der Ankunft in der Notaufnahme, hat mir die Ärztin eingeredet es sei doch jetzt alles gut und ich solle am Montag zum Hausarzt gehen (trotz sichergestellter Diagnose).
Ich habe mich von ärztlicher Seite her null aufgehoben gefühlt und hoffe dass die Krankenschwestern in der Notaufnahme weiterhin so kompetent bleiben.
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rettochillipowda berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
es gibt Getränke- und Snackautomaten & man kann sich die Hände desinfizieren
Kontra:
da weiß man gar nicht wo man anfangen soll!
Krankheitsbild:
chronische Darmkrankheit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
NICHT weiter zu empfehlen (Metzgerverein)! Ärzte ignorieren Patientenaussagen, wie z.B. dass ich mehrmals sehr stark betont hatte kein Blut vom rechten Arm abzunehmen, da zu dem Zeitpunkt meine Venen verstopft waren. Es wurde mehrmals rumgestochert (insgesamt 3 Versuche an 3 versch. Venen) und man konnte, wie erwartet, kein Blut abnehmen und musste dann den linken Arm benutzen, wo es auch mit dem ersten Versuch geklappt hatte. Immerhin durfte ich erstmal leiden und mir dann mehrmals von der Krankenschwester in der Notaufnahme anhören, wie sehr "der Patient" jammert. Des weiteren ist das Personal wirklich sehr unfreundlich und man konnte den Grad der Inkompetenz dort förmlich spüren!
Über die Analyse (Theorie) der Ärztin in der Notaufnahme möchte man einfach nur lachen... lächerlich. (Corona sei an meiner seit 4 Jahren bekannten Krankheit wohl diesmal die Ursache gewesen haha - natürlich war der Test negativ)
PS:Das war nur eine von vielen schlechten Erfahrungen, die ich im KH Bietigheim miterleben durfte!
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MayerMichaela berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Umfeld, krankenschwester
Kontra:
Verhalten der Ärzte bei gewissen Situationen
Krankheitsbild:
Abzess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte ein abzess am oberschenkel. Lag auf der Station 1.
Die Krankenschwester sind super. Nur leider können die Ärzte nicht mit Angstpatienten umgehen.
Meine erste nadel die gesetzt wurde,hat alles gepasst da die noch bei der notaufnamhe gesetzt wurde. Die krankenschwester war dort auch super und ist auf meine Angst eingegangen. Leider war die am dritten tag verstopft und es musste eine neue gelegt werden.
Der Arzt der die gelegt hat, gab nur dumme Sprüche ab,wie was mache ich wenn ich alt bin und ob ich was brauche zur Beruhigung, anstatt auf mich einzugehen.
Er musste zwei Nadeln setzen,weil er es nicht hinbekommen hat eine Nadel zu setzten. Er ging raus,und ne Schwester kam rein und beruhigte mich.Am Abend lief wieder nichts.Ich meinte dann nur ich will nicht wieder ne Nadel gesetzt bekommen,daraufhin kam einer sah den abzess an und meinte dann gehen sie heim. Anstatt mit mir zu reden, auf meine Angst ein zu gehen brach er lieber die Behandlung ab und schrieb im entlassbericht ich wäre ablehend gegenüber der Behandlung gewesen.
Ist es so unnatürlich Spritzen Angst das man sich nicht drauf einlassen kann auf diese Thematik? Und das beste war,keine 5 Minuten später wollten sie das Bett schon weg räumen. Ich wäre normalerweise noch dagewesen.
Schreklich was die Politik aus unseren Krankenhäusern gemacht hat
Innere
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Jemima25 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Patienten werden so schnell wie möglich abgeschoben
Krankheitsbild:
Verdacht auf Oberschenkel-Hals-Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dementer Patient wurde ohne Benachrichtigung im Schlafanzug und ohne Socken in Pantoffeln mit dem Taxi nach Haus geschick.Dort musste der Taxifahrer eine Stunde warten da der Patient keinen Hauss hlüssel hat.Sechs wochen später ist der selbe Patient gestürzt und kam wieder ins Krankenhaus nach zwei Tagen wirde er in Kurzzeitpflege entlassen.Angehörige sagt zu Pflegepersonalihr Partner wäre Diabetiker,die Schwester sagte zu ihr er würde kein Insulin mehr bekommen.Partnerin lies dies keine Ruhe und bat sie Schwester doch im Krankenhaus anzurufen.Kurzr Zeit später kam die Schwester ins Zimmer und meinte der Arzt hätte vergessen es in den Arztbericht zu schreiben,da hatte der Patient schon einen BZ wert von über 300
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Rom18 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Aufnahme
Kontra:
sehr schlechtes medizinisches Niveau
Krankheitsbild:
Fistel am Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
am 13.10.18 brachte ich meine Mutter in die Notaufnahme, da sie starke Schmerzen im Bauchraum hatte. Sie wurde dann auch stationär aufgenommen. Am 15.10.18 wurden weitere Untersuchungen gemacht MRT...am 17.10.18 war dann am Nachmittag die OP.
Meine Mutter, 85 Jahre alt, wurde nach dem Aufwachraum sofort auf die Pflegestation gebracht, ohne Überwachung, obwohl sie schwach und starke Schmerzen hatte. Ein unverantwortliches Verhalten.
Am 18.10.18 als ich meine Mutter besuchte traf ich sie nicht in Ihrem Zimmer an. Als ich auf der Station nachfragte wurde mir nur gesagt: "der ging es nicht so gut und ist jetzt auf der Intensivstation". Ich ging dann zur Intensivstation wo mir ein Arzt und eine Krankenschwester sofort erklärten meiner Mutter würde es sehr schlecht gehen und sie hätte einen Kreislaufzusammenbruch gehabt. Ich konnte mich mit meiner Mutter noch unterhalten sie erzählte mir noch, dass sich die Krankenschwester weigerte mich zu informieren und ausserdem sehr böse war. Vom Arzt auf der Intensivsation und auch von der Krankenschwester wurde mir erklärt das meine Mutter evtl. an die Dialyse kommen sollte.
Ich ging total geschockt nach Hause. Gegen 18 Uhr ging ich wieder zu meiner Mutter und ich sprach auch gleich mit ihr. Etwas später kam dann ein Arzt und teilte mir mit bei meiner Mutter würden jetzt alle Organe versagen und man könnte nichts mehr tun. Etwas später kam dann ein weiterer Arzt in Zivil zu meiner Mutter ans Bett, ohne sich mir und meinem Bruder vorzustellen, und sagte zu ihr: Frau.... ihre Leber arbeitet nicht mehr wir könnten nichts mehr für sie tun.....wenig später kam dann eine gut gelaunte Krankenschwester die uns, meinem Bruder und mir mitteilte der Sterbeprozess würde jetzt beginnen. Sie wurde dann mit Morphium vollgepumpt bis sie um 05:50 Uhr verstarb. Pünktlich noch vor dem Schichtwechsel. Es war so schrecklich und eiskalt.
Diese Krankenhaus ist ein Risiko für die Menschen die sich dazu entscheiden hier hinzugehen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Karatzi12 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient mit schwerem Darmverschluss wurde operiert. Nach 4 Monaten sind wieder Beschwerden aufgetreten, bei nachbehandlungstermin, trotz sehr starken Beschwerden, war die Meinung der Ärzte man kann nichts machen. Man müsse damit leben.
2. Meinung in einem anderen Krankenhaus stellt weitere Darmverwachsungen fest.
Keine kompetente Beratung in diesem Krankenhaus erhalten obwohl sie die Vorgeschichte kannten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Scofield berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein Ergebnis, unkoordinierte Mitarbeiter und maslos unfreundlicher Umgang
Krankheitsbild:
Unterbauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Unfreundliche Ärzte in der Gastroeneterologie und Notaufnahme. Waren bei 4 verschiedenen Ärzten in Bietigheim. Jeder stellt etwas anderes fest und leugnet den Befund des vorigen Arztes. Wollen einen dann schnell wieder los werden und bieten keine Lösung oder Hilfe. Jeder Arzt nimmt Blut ab (4 mal innerhalb von 1,5Tagen) und macht die selben Untersuchungen wie der Arzt zuvor, anstatt dass Protokolle oder Blutabnahmen mal weitergegeben werden an den nächsten Arzt. Zu Beginn unterschreibt man doch das Datenweitergabeformular, dass Befunde oder Daten den Ärzten untereinander zur Verfügung stehen, also warum werden diese Protokolle nicht an den nächsten Arzt weitergegeben?? Man muss immer alles nochmal und nochmal erzählen, immer die gleichen Untersuchungen mehrmals am Tag machen und das Immunsystem ist ist nach der 4. Blutabnahme auch nicht mehr so fit. Keiner weiß Bescheid. Ganz besonders Mitarbeiter der Gastroenterologie agieren beleidigend und maslos unfreundlich gegenüber Patienten. Keine Empathie und unmenschlicher Umgang, man ist nicht willkommen und es wird versucht einen sofort abzuweisen. Zuständige Mitarbeiter dieser Abteilung entgegnen ausfallend und wollen eine Lösung vom Patienten hören, anstatt ihrer ärztlichen Aufgabe nachzugehen und eine Lösung zu finden. Man vertraut diesem Krankenhaus die Gesundheit und das Leben von Menschen an und wird extrem abwertend und unmenschlich behandelt. Leider habe ich nicht die Möglichkeit in 2.000 Zeichen alles detailliert zu beschreiben, daher ist das "nur"eine grobe Zusammenfassung. Ärzte wie die oben Beschriebenen haben meiner Meinung nach im Menschenkontakt nichts verloren.
Unmenschliche Zustände, überhebliches und inkompetentes Personal
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Donna2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
kann ich nicht erkennen
Kontra:
oberflächliche Diagnostik
Krankheitsbild:
diabetischer Fuß, Magenbypass
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwester(blind)wurde in der Notfallpraxis wegen Grippesymtomen vorstellig.Ihr gesamtes Krankheitsbild ist in der Klinik dokumentiert (Diabetik, Magenbypass, diabetischer Fuß). Nach langer Wartezeit wurde sie endlich sehr oberflächlich untersucht. Weder ein Zuckerwert noch des Blut wurde untersucht. Sie bekam 1/2 Liter Kochsalzlösung und wurde anschließend wieder entlassen. Tags darauf wurde sie von ihrem Diabetologen sofort wieder ins Krankenhaus eingewiesen. Nach 7-stündiger Wartezeit wurde sie auf die Isolierstation gelegt. An diesem Tage bekam sie allerdings keinen Arzt mehr zu Gesicht, da lt. Aussage der Krankenschwester nun mal der Arzt um 16:00 Uhr Feierabend hat.
Am nächsten Tag konnte ich sie über 8 Stunden nicht mehr tel. erreichen und machte mir selbstverständlich Sorgen. Ich bat daher tel. die Stationsschwester, einen pers. Kontakt über sie herzustellen, was sehr schroff und unfreundlich abgelehnt wurde. Erst nach einem 2. Versuch gelang es mir, mit meiner Schwester zu sprechen. Eine Versorgung mit Nahrung gelang erst nach ca. 3 Stunden. Unbeschreibliche Zustände, und dies nicht zum ersten Mal.
Hier muß ich bei der Klinikleitung vorstellig werden!
Weder leitliniengerechte Therapie, noch ordentlicher Sozialdienst
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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SBG14 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
fehlerhafter Brief, unzureichende Medikation bei Entlassung, kein Entlassmanagement
Krankheitsbild:
Kard. Dekompensation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Im vorläufigen Entlassbrief nicht nur Flüchtigkeits-, sondern auch inhaltliche und insbesondere grobe medizinische Fehler - signiert von einem Oberarzt. Null Entlassmanagement. Schockierend, wie in einem Haus der Regelversorgung ein solches Standard-Krankheitsbild abgearbeitet wird!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Enkel90 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliche und unhöfliche Schwestern, kein Respekt oder Mitgefühl, zu lange Wartezeiten trotz Termin (7 Stunden), Schwestern neigen zu Gewalt
Krankheitsbild:
Innere Entzündung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
7 Stunden Wartezeit trotz Terminvereinbarung durch Hausarzt. Dann auf zwischen Station Essen erhalten was bereits bei einem anderem Patient aufgetischt und an gegessen wurde. Dann sollte meine Großmutter(90 Jahre) auf eine andere Station verlegt werden, woraufhin sie sich anzog damit sie fertig ist wenn sie geholt wird. Sie und wir warteten, nach ca. 45 min fragten wir mal nach wann sie geholt wird daraufhin wurde wiederholt auf der Station 5B angerufen und nach gefragt. Uns wurde mitgeteilt dass jemand jetzt kommen würde. Jedoch kam wieder keiner. Nach 1,5 Std. fragten wir nochmals nach und wieder wurde auf Station 5 B abgerufen und diesmal blieben wir im Schwesternzimmer stehen und konnten mithören wie eine Schwester von Station 5B meinte dass sie jetzt erst einmal Pause macht. Meine Großmutter war aufgrund ihrer Erkrankung sehr schwach und wollte endlich wieder sich hin legen. Dann holten wir ihre Krankenunterlagen und gingen selbst mit meiner geschwächten Großmutter auf Station 5B. Als wir im Aufzug standen hielt dieser auf dem 2. Stockwerk an und wir wurden von zwei Schwestern mit einem Bett unsanft aus dem Aufzug geschoben. Diese meinten ihr Partient sei frisch operiert und müsse Notfallmäßig auf sein Zimmer. Schlimm ist das die Schwestern überhaupt keine Rücksicht auf meine sehr schwache 90 Jahre alten Großmutter genommen haben. Die zwei haben das Bett mit Gewalt in die Seite meiner Großmutter gerammt und diese wäre fast gestürzt wenn ich sie nicht gehalten hätte. Als wir dann aus denn Aufzug ohne weitere Blessuren gehen konnten mußten wir wieder 10 min warten bis der Aufzug kam. Endlich auf Statio 5B angekommen wurde auf unser Nachfragen ob sie jetzt ihre Pause beendet haben meinte die Schwester sie hätten keine gemacht. Als ich ihr sagte dass ich selbst dies hörte als sie angerufen wurde, meinte diese ich hätte mich verhört. Also nicht nur das meine Großmutter unter das unprofessionelle Verhalten lied, Nein auch ich wurde als Lügner hingestellt.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Jürgen47 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste am Samstagabend aufgrund starker Schmerzen als Notfall in dieses Krankenhaus.
Da ich an einer Form der Leukämie erkrankt bin habe ich eine stark vergrößerte Milz die diese Schmerzen ausgelöst hat. Nach Rücksprache mit meinem behandelten Arzt in der Uni Ulm sollte sofort ein Ultraschall der Milz gemacht werden um eine Blutung auszuschließen. Dies habe ich bei der Anmeldung gesagt.
Nachdem ich ca.1,5 Stunden auf der liege lag kam endlich mal eine Ärztin die dann sagte man habe Ihr nichts gesagt davon.
Juhu Ultraschall
1 Aussage Sie bleiben Stationär
1. Untersuchung Verdacht auf Lungenentzündung
2. Milz zu groß
3. Zyste an der Niere
Punkt 2&3 sind mir bekannt gewesen
4. Röntgenbild der Lunge
5. keine Lungenentzündung
6. Telefonat mit Oberarzt
7. Infusion mit Schmermittel
8. Ct mit Kontrastmittel
9. Sie können wieder nach hause
10. sie bleiben 1 Nacht stationär oder 2
11. Einzelzimmer bekommen gerade so groß das ein Bett und ein Stuhl reinpasst
12. Visite Oberarzt Ergebnis Ihre Milz ist zu groß daher
Die Schmerzen
Oh etwas ganz neues für mich
13. Entlassung so schnell wie es geht
14 Uni ich komme
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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krani1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (teile der klinik gehören renoviert)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
entfernung der gallenblase samt inhalt(steine)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
ich wurde am 8.7.2017 im krankenhaus in bietigheim bissingen aufgenommen.
der anfangsverdacht auf....
hatte sich nach zwei tagen auf gallensteine gefestigt.
mir wurde die gallenblase entfernt.
nach der op. muss ich sagen das ausser den normalen schmerzerscheinungen alles tip top abgelaufen ist.
grosses lob an die ärzte und vor allem an die pflegekräfte die mir all samt sehr korekt, aufmerksam und zuvorkommend waren und immer noch sind.
bin auch der meinung das man sich in einem solchen staitmant nicht das pflegepersonal vornehme sollte.
ich wollte auch nicht das meine arbeit öffentlich von personen beurteilt wird, die in ihrem früheren oder jetzigen arbeitsleben als motzgis abgestempelt wurden oder werden.
wie gesagt bin ich sehr zu frieden mit meinem aufenthalt im klinikum bietigheim und werde es auch jedem mitteilen der interrese daran hat.
nochmals rechtherzlichen dank für all ihren einsatz
r aus l
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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jokalalu berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Parkmöglichkeiten
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider sehr unfreundliche Ärztin in der inneren Notaufnahme. Anstatt man Hilfe bekam wurde es einem Nahe gelegt, wo anders hin zugehen. Was mich auch sehr geärgert hatte, war als sie mitten im vollem Wartebereich laut und deutlich eine Verdachtsdiagnose gestellt hatte.
ich kam mir vor als würde ich Sie nerven, ich suchte aufgrund dessen einen anderen Arzt auf.
( Nicht im Krankenhaus)
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Pitti40 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kachexie...Ursache sollte geklärt werden
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Keine Informationen....schlecht organisiert...angefangen von Patientenaufnahme.Personal unfreundlich und wenig motiviert.Nach 6 Tagen immer noch keinen Befund...keine Aussagen bezüglich Verweildauer. Betten sollte man vielleicht selbst machen.....es gehört nicht zum Standard.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Viomal berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Kein kompetenter Ansprechpartner
Krankheitsbild:
Demenz und starke Schmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nur schlecht! Keine Rücksicht auf Patienten mit Demenz.Keine Auskunft am Telefon. Ewiges Warten auf Arzt, der sehr kurz angebunden im Schnellverfahren oberflächlich Auskunft gibt, da er überhaupt nicht mit der Patientin vertraut ist. Von Freitag nacht bis Dienstag in dreierlei Zimmern untergebracht. Wäsche schmutzig. Saubere Wäsche und Schmutzwäsche zusammen in Tasche gestopft. Hörgerät auf Transport veloren. Ich könnte noch weiterschreiben....
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Marie16 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
sehr unfreundliche Schwester in der Anmeldung
Krankheitsbild:
Unklare Nierenwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schon in der Anmeldung wurde man sehr unfreundlich behandelt! Fühlte mich auch nicht ernst genommen. Wurde zum Teil belächelt. Bin dann in ein anderes Krankenhaus nach Stuttgart. Dort wurde mir dann geholfen!
Fazit: Nie wieder in diese Ambulanz!!! Unfreundliches Personal(an der Aufnahme) Bin total enttäuscht!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Blocker2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (betrifft nicht die OP + Ärzte)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Entlassung war Chaos)
Mediz. Behandlung:
zufrieden (Betrifft die OP und der Ablauf)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (kann ich leider nicht viel sagen)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (man weiß ja, dass das Geld immer fehlt.)
Pro:
Freundliches Personal
Kontra:
Hygiene
Krankheitsbild:
Gallenblasen Entfernung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Oma war stationär wegen Gallenstein und auch die Gallenblase wurde entfernt.
Soweit war alles in Ordnung sie schwärmt von der netten Ärztin und auch das Pflegepersonal war in Ordnung.
Was eigentlich viel zu kurz kommt, ist nach der OP. Angeblich konnte sie alles Essen, bekam Tee mit Zucker. Aber auf einem Zettel stand "kein Zucker". Vermutlich muss man sich wirklich selbst darum kümmern.
Was total unwürdig war, sie wurde nach wenigen Tagen gefragt ob sie schon einen Stuhlgang hatte. Den hatte sie nicht, sie bekam einen Einlauf bzw. etwas zum trinken. Am Abend/Nacht merkte sie nur, dass es plötzlich warm wurde im Bett und da war es schon zu spät. Sie hatte es leider absolut nicht gemerkt nur ein wenig ging es im Bauch davor rum. Meine Oma ist völlig klar im Kopf und es war daher natürlich sehr schlimm für sie. Nun war der Strumpf versaut,das Bett ... Es wurde nichts gewechselt von dem Personal. Sie musste das was ging alles selbst machen und bekam kein neues Bettlaken und auch keinen neuen Strumpf.
Zum guten Schluss, wusste keiner wann die Entlassung war. Es wurde gebeten einen kurzen Anruf in der Familie, dies wurde nicht gemacht. Meine Oma war völlig durcheinander, da die Entlassung von jetzt auf nachher war und hatte Glück, dass zufälliger Weise ein Familienmitglied zu Besuch kam, die sie dann mitgenommen hatte.
Man weiß ja und nimmt Rücksicht auf das Personal, gerade weil der Mangel an MA da ist. Dass es aber so schlimm ist hätte ich nicht gedacht.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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rachel182 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bandscheibenvorfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut NICHT zu empfehlen.Patienen werden nicht ernst genommen.Unfreundliches Personal.Ältere Patienten werden nicht ernst genommen wenn sie Hilfe brauchen um auf die toilette zu kommen und wenn diese dann ins Bett machen werden diese Stundenlang liegen gelassen bis man das bett frisch macht.Man selbst wie gesagt wird man nicht ernst genommen .Laut personal sollte man nicht rumjammern ....ich bitte jeden ausdrücklich sich für ein anderes Krankenhaus zu entscheiden
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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CSRE berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Atemnot
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wenn ein Patient mit Herzproblemen im Krankenhaus liegt, und er bekommt einen Bettnachbern mit Demenz,ist das für den Herzpatienten nicht Zumutbar. Ich denke ,daß das Problem nicht nur in Bietigheim der Fall ist.Hier sollten sich die Verantwortlichen in den Krankenhäuser mal Gedanken machen. Da sonst die Patienten kränker entlassen werden, als wie sie eingeliefert wurden. Meinem Bekannten ist das schon 2 mal passiert.
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Innere
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Gitte03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Ein sehr zuvorkommendes Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Gallensteine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir wurde am 21.03.2013 die Gallenblase entfernt. Schon im Vorgespräch wurde ich über die beiden Operationsverfahren ausführlich aufgeklärt, und habe mich dann für eine Laparoskopie entschieden. Ich bin mit dem Ablauf der Operation sowie der anschließenden Betreuung auf der Station 4C sehr sehr zufrieden, und kann dies nur weiterempfehlen.
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Innere
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Lisa46 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (mehr als das)
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (schlimme Zustände)
Pro:
gar nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter ist 87 Jahre alt und hat Darmkrebs, sie ist sehr schwach und es geht ihr sehr schlecht. Sie wurde von den Schwestern der 5A EINE Stunde auf der Toilette gelassen, obwohl es ihr immer wieder schwarz vor Augen wurde. Sooft sie oder die Bettnachbarn auch klingelten und sogar persönlich versuchten, eine Schwester zu finden, es kam niemand. Nach einer Stunde kam eine Schwesternschülerin, die Beine meiner Mutter waren eingeschlafen.... Als sie ihr helfen wollte, stürzte meine Mutter schwer. Beule am Kopf, blaue Flecken.... eine Nachbarin erzählte, eine Schwester habe gesagt, sie werde es auf dem Klo schon überleben..... wie demütigend. Ich finde es sehr schlimm.... es geht ihr doch so schon schlecht genug, sie wurde auch nach dem ersten Tag nicht mehr gewaschen, sie ist jetzt zwei Wochen dort. Meine Schwester hat sie in der Zeit einmal gewaschen..... Ich werde jedem erzählen, dass das KH sehr schlecht ist....
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Innere
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DennisG berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
durfte nach der besuchszeit noch rein
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schwestern haben nach 2tagen festgestellt dass die Patientin ihren zwieback nicht angeführt hat...!!!
Ärztlicher Befund ist nach 3Wochen beim Hausarzt eingegangen.
Fazit . durch unfahige Behandlung ist nach10 Wochen noch immer kein Ergebnis abgeschlossen durch das Krankenhaus....
blosse Vermutungen ohne medizinische Tests durchzuführen .
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Innere
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Klinikqueen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Freundlichkeit der Ärzte
Kontra:
sehr kleine Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Intensivstation ist schrecklich - obwohl es massig Pflegekräfte gibt, dauert es ewig, bis jemand kommt, wenn man geklingelt hat.
Über die innere Normalstation kann ich nicht klagen. Die Betreuung durch Pflege und Ärzte war in Ordnung, alle waren sehr freundlich zu mir. Allerdings wurde meine bettlägrige Zimmernachbarin immer erst mittags gewaschen bzw. einmal sogar gar nicht.
Das Essen war gut, die Auswahl war angemessen.
Ein ganz großes Problem sind meiner Meinung nach die winzigen Dreibettzimmer - wenn das Bett am Fenster aus dem Zimmer rausgefahren werden muss, müssen die anderen beiden Betten und der Zimmertisch schräg gestellt werden. Außerdem ist die Dusche auf dem Flur und es gibt für die ganze Station nur eine Einzige (dafür ist sie riesig).