Total unfreundlich während der Behandlung hat eine Frau Kopfhörer auf und essen Popcorn plus bestellen wären einer Behandlung pizza

Ich möchte hiermit erwähnen, dass ich mich über die Notfallaufnahme beschweren. Nicht über die innere. Vor circa vier Wochen ließ sich mein Schwiegervater durch einen Krankenwagen abholen, da er sehr starke Rückenschmerzen, sowie auch unter einer leichten Verwirrung litt
Im Krankenhaus angekommen, fragte die Ärztin ihn, ob er sich nicht schämen würde, für so etwas ein Krankenwagen zu ordern. Wenn jetzt ein lebensbedrohlicher Fall wäre, hätte er doch diesen Krankenwagen jetzt blockiert.
Des Weiteren machte sie sich über seine Tasche lustig, die wie eine Bundeswehrtasche aussah. Mein Schwiegervater schämte sich wirklich. Es war ihm unendlich peinlich.
Sie schickt ihn wieder nach Hause. Leider haben sie nicht erkannt, dass er unter einer Neuro Borreliose litt .
Zwei Tage später wurde er nach Bethel gebracht, und dieses fantastische Krankenhaus hat sofort Untersuchung eingeleitet und diese Diagnose gestellt. Leider war es schon zu spät. In diesen zwei Tagen erlitt er mehrere Schlaganfälle.
Liebes Ärzteteam der Rosenhöhe, ich will nicht alle Ärzte verteufeln, aber manche haben wirklich ihren Beruf verfehlt. Solche Aussagen bei einem 76-jährigen, Hilfe suchenden Mann, ist unter aller Sau.
Was wäre gewesen, wenn rechtzeitig erkannt w worden wäre, was er hat und man sofort mit Antibiotika therapiert hätte. Nun wird er leider sterben. Ich bin wirklich fassungslos. Diese Ärztin sollte sich wirklich schämen.

Von der Aufnahme, Notfallambulanz, Station B 5 bis zu den Funktionsbereichen hin,habe ich immer sehr nette,freundliche und höchst kompetente Mitarbeiter erlebt.

Ich war 10 Tage mit einer Bronchitis in der Rosenhöhe. Ich bin hervorragend behandelt worden. Die Ärzte und die Pflegenden waren sehr nett und hilfsbereit. Das Essen war, sofern ich nicht dank Norusvirus Zwieback und Fencheltee aß, sehr gut. Alles insgesamt ein Krankenhaus zur schnellen Gesundung.

Ich war nach einem Eingriff auf der Station B5 untergebracht. Ich kann sagen, dass die Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter hier oft ein Lächeln im Gesicht haben, sehr freundlich sind und ausführlich auf Fragen antworten. Das gilt auch für die Ärzte. Das Essen ist gut, die Ausstattung ausreichend. Es gibt für die Patienten hier eine tolle Dachterasse, mit tollem Ausblick. Ich habe mich wohl gefühlt und das trägt ganz bestimmt auch zur Genesung bei! Vielen Dank!

Meine Erfahrung in der Klinik war durchaus von Anfang bis Ende des Aufenthaltes positiv.
Auf der B5 fühlte ich mich sehr gut aufgehoben ,die Mitarbeiter des ganzen Teams waren immer gut informiert .,teilten dieses auch mir mit.Alle waren immer positiv gestimmt, ich habe nie einen gestressten oder schlecht gelaunten Mitarbeiter angetroffen.
Besonders positiv fand ich im Team ,das man immer bemüht war es den Patienten so angenehm wie irgendmöglich zu machen.
Auf der Dachterasse fühlte man sich fast wie im Urlaub und nicht wie im Krankenhaus.Auch das dient der Genesung gewaltig.

Nochmals besten Dank für Alles
Ihre R. Schröder

Ich bin sehr gut bei ihnen aufgenommen worden und wurde sehr gut von ihren Angestellten Behandelt.

Ich bin vom Hausarzt mit einer Notfalleinweisung ins Krankenhaus geschickt worden. Mir war nicht bewusst wie krank ich bin, aber schon in der Notaufnahme merkte ich, dass ich dort in guten Händen bin. Keine Hektik, obwohl viele Patienten da waren. Der Oberarzt und sein Assistenzarzt haben mir erklärt, welche Untersuchungen gemacht werden müssen und das diese sehr umfangreich sind und lange dauern. Zur stationären Aufnahme kam ich auf Station B 5. Auch dort fühlte ich mich sehr gut aufgehoben. Das Pflegepersonal ist sehr aufmerksam und immer für einen da. Die behandelte Ärztin, die beiden Oberärzte und alle anderen Ärzte mit ihren Assistenten haben mich von Kopf bis Fuß untersucht und das Beste dabei, alle nahmen sich Zeit mir alles zu erklären was gemacht wird und wie es weitergeht.
Ich werde über längere Zeit regelmäßig für 2 Tage ins Krankenhaus gehen, mit einem guten Gefühl.
Vielen Dank dafür.

Ich bin als Notfall in die Klinik gefahren und ich konnte ganz schnell ins Zimmer. Erst die Augenabteilung wo Alle super nett waren. Dann kam ich auf die Innere B5. Es waren wiederAlle sehr, sehr nett??
Für mich gibt es nur noch die
ROSENHÖHE??

Super nettes Schwestern Team und tolle Betreuung

Einzig und allein die Kommunikation der Ärzte untereinander ist sehr schleppend

Meine Mutter wurde aufgrund einer Lungenentzündung mit hohen Entzündungswerten in die Rosenhöhe eingeliefert. Ihr Zustand war zeitweise sehr schlecht, doch leider war selbst am Nachmittag kein Arzt auffindbar und die Betreuung durch das Personal lief sehr schleppend. Nach und nach gingen die Entzündungswerte wieder etwas zurück und ich hatte den Eindruck, daß es meiner Mutter langsam wieder etwas besser ging. Sie hatte wieder Appetit auf Essen, das ich ihr kochte, da sie das Krankenhausessen als ungenießbar empfand. Leider hatte ich in den 2 Wochen ihres Aufenthaltes nach 10 Tagen ein einziges Mal durch Zufall die Möglichkeit, mit einem behandelnden Arzt (Assistenzarzt) zu sprechen. Dieser teilte mir mit, daß die Entzündungswerte meiner Mutter wieder anstiegen u. behandelte sie erneut mit Antibiotika. Ich verwies den Arzt auf die Unverträglichkeit bestimmter Antibiotika, was dieser aber kaum zur Kenntnis nahm. Er sagte mir daraufhin, daß meine Mutter dringendst in die Geriatrie eines anderen Krankenhauses verlegt werden sollte. An den darauffolgenden Tagen war Wochenende, meiner Mutter ging es immer schlechter und es war kein Arzt verfügbar. Montags wurde mir vom Stationsleiter der Station B 5 verkündet, daß meine Mutter den nächsten Tag in die Geriatrie eines anderen Krankenhauses verlegt werden sollte. Ich gab zu Bedenken, daß es meiner Mutter sehr schlecht ging und es möglicherweise noch zu früh für eine Verlegung war. Der Stationsleiter sagte mir, der Termin wäre aber schon fix. Sie wurde auf Veranlassung der Rosenhöhe dann in einem sehr schlechten Zustand verlegt. Die Ärzte des anderen Krankenhauses teilten mir mit, meine Mutter hätte niemals in diesem schlechten Zustand verlegt werden dürfen. Anhand der mitgelieferten Unterlagen wurde seitens der Ärzte dort festgestellt, daß dieser schlechte Zustand aus der Vergabe v. unverträglichen und überdosierten Medikamenten resultierte. Meine Mutter war dort leider nicht mehr zu retten und verstarb wenige Tage später.

Ich war bei Professor Löhnert und bin von ihm am Leistenbruch operiert worden. Der Mann ist sowas von kompetent, wie ich es bis jetzt nur selten erlebt habe. Alleine seine persönliche, sympathische Art und wie er einem die Dinge im Vorfeld erklärt, ist unschlagbar.
Zu loben ist aber auch sein ganzes Team, bei dem man das Gefühl hat, dass wirklich alle hinter ihm stehen. Alle sind sehr mitfühlend und freundlich, reagieren sofort und machen mehr als sie müssten.
Die Krankenzimmer sind sehr ansprechend, sauber und scheinbar neu saniert mit neuen Betten. Die ganze Organisation ist beispielhaft.
Alles in allem, würde ich dort jeder Zeit sofort wieder hingehen, aber hoffe, dass es dazu keinen Anlass gibt!

Sehr freundliches und hilfsbereites Pflegepersonal.

Die Ärzte waren kompetent und nahmen sich Zeit für mich.

Die Station, das Zimmer und insbesondere die Nasszelle waren sehr sauber.

Das Essen abwechslungsreich und gut.

Kompetente Ärzte, freundliche Mitarbeiter, gute Rundumversorgung

Gute Ärzte,sehr nette und freundliche Mitarbeiter. Sehr gutes Essen.

Erst wurde ich von den Augenärzten untersucht. Dort hatte ich noch einen positiven Eindruck. Aber die Innere sollte noch Arteritis Temporalis untersuchen. Nach der Blutentnahme hieß es, ich solle über das Wochenende bleiben, die Untersuchung ist Montag. Am Wochenende lief dann nur EKG und Blutdruckmessung. Am Montag hieß es dann, dass es sehr unwahrscheinlich ist, aber zur Sicherheit trotzdem Untersucht wird. Dienstag war dann alles vergessen und ich würde auf leicht erhöhten Blutdruck behandelt. Das hatte übers Wochenende keinen Interessiert.

Ich hatte kurz vorher eine Lungenembolie, die durch hohen Puls und Blutdruck aufgefallen war. Damit war ich in Mitte. Dort wurde zuerst nach der Ursache gesucht, da ich vorher keinen hohen Blutdruck hatte. In Rosenhöhe interessiert das keinen und es werden nur die Symptome behandelt.

Ich gehe niemals wieder in die Rosenhöhe!

Ich habe 7 Tage auf der Station A0 gelegen. Diese Abteilung ist so krass unterbesetzt, dass man es kaum fassen kann. Ich wurde in die Abteilung geschoben und niemand hat davon Kenntnis genommen. Mir wurde nicht gesagt, wie meine weitere Behandlung aussehen soll, oder was am gleichen Tag noch passieren soll. Auf nachfrage kam kurz der Oberarzt zu mir, sagte, dass am nächsten Tag eine Bauchsono gemacht werden soll und war weg. Leider hat er es versäumt, diese Anweisung zu dokumentieren. Ich habe die nächsten Tage immer wieder nachgefragt, aber es passierte nichts. Dokumentation und Kommunikation waren sehr schlecht. Die Bauchsono ist dann auf meinen Hausarzt abgewälzt worden. Die Schwestern auf der Station waren sehr bemüht und auch sehr nett aber das alleine reicht leider nicht.
Da ich schon stationär aufgenommen war, wäre es gut und naheliegend gewesen, z.B. von der chirurgischen Abt. ein Konzil anzufordern, da bei mir eine Blutungsquelle gesucht wird. Ist leider auch versäumt worden, weil ich 14 Tage später sowieso zum Aufklärungsgespräch und Untersuchung in die Rosenhöhe muß. Jetzt warte ich tatsächlich auf diesen Termin, obwohl ich ja schon vor Ort war und die ganze Sache abgeklärt sein könnte.
Sie brauchen ganz dringend mehr Personal!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
Wenn man dort auf Station tagelang liegt und nichts gemacht wird kann das ja nicht sehr wirtschaftliche sein.
Ich werde trotzdem gerne wieder in die Rosenhöhe gehen. Man muß so manches einfach immer wieder nachfragen oder auch einfordern. Aber mehr als arbeiten können die Schwestern eben auch nicht.

Danke an das tolle Team auf der Isolierstation , allen Mitarbeitern, behandelnder Arzt , ich habe mich gut aufgehoben gefühlt. Schnell wurden meine Schmerzen behandelt.