AGAPLESION Bethesda Krankenhaus Wuppertal

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Hainstraße 35
42109 Wuppertal
Nordrhein-Westfalen

79 von 112 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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Mit nachblutung nicht nofallmäßig aufgenommen worden.

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Hals-Nasen-Ohren
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit nachblutung nicht nofallmäßig aufgenommen worden.)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit nachblutung nicht nofallmäßig aufgenommen worden.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit nachblutung nicht nofallmäßig aufgenommen worden.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mit nachblutung nicht nofallmäßig aufgenommen worden.)
Pro:
Kontra:
Mit nachblutung nicht nofallmäßig aufgenommen worden.
Erfahrungsbericht:

Leider bekam ich letzten Freitag, zu hause in meiner Wohnung eine relativ starke Nachblutung, da ich vor 9 Tagen an den Mandeln opreriert wurde. Da das Bethesda Wuppertal das nächstgelegen Krankhaus war habe ich mich von einem Freund dorthin fahren lassen. An der Information sagte man mir dann, es gäbe keinen Notaufnahme. Ich könne mich aber an den ärztlichen Notdienst wenden, welcher sich dierekt um die Ecke befinde. Nachdem ich dann die Ambulanz gefunden hatte und mich dort anmelden wollte, reagierte der Diensthabende Arzt erstmal garnicht auf mich und ignorierte meine stehen im Türrähmen dezent. Die Schwetster, die mich dann aus der Tür komplimäntierte hörte sich kurz meine Beschreibung an ( OP vor 9 Tagen in Köln jetzt Blutfluß aus dem Hals, unwohlssein) und teilte mir mit, dass man hier für mich nicht tun können und das ich ins Helios Klinikum oder das Petrus Krankenhaus fahren, da gäbe es HNO Ärzte die sich das anschauen können. Aber hier halt nicht. Es wurden werder irgendwelche Vitalwerte kontrolliert geschweige denn mal kurz in den Hals geschaut, was meiner Meinung nach jeder Arzt hätte tun können. Da ich in diesem Moment nicht in der Lage war große Widerworte zu geben, habe ich mich dem enormen Risiko ausgesetzt, mit dem privat PKW nicht ins Helios zu fahren, sondern nach Köln, in die Klinik, in der ich bereits nach der OP gelegen habe. Zum Glück ist diese Odysee soweit gut gelaufen. Dank der "hervoragenden" Aufnahme und Behandlung im Bethesda hätte das ganze auch ganz anders ausgehen können, aber zum Glück hat mein Schutzengel mal wieder überstunden gemacht.

3 Kommentare

heike50 am 09.09.2010

Mein Gott-wenn ich beim Bäcker Brötchen kaufe-dann gibt er mir die Brötchen.Und sagt nicht-gehn Sie zur nächsten Bäckerei
Wieso dürfen Ärzte das-einen Menschen(auch noch kranke Person)
einfach wegschicken???

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