Es sah erst ganz kompetent aus....
Sachlich gut erklärt in der Abteilung der Gefäßchirgie. Es sollte ein kleiner Eingriff am Bein einer Arterie werden. Ein Stand wurde gesetzt, Prima verlaufen, teilte man mir mit....
Die Patientin wurde verlegt auf die 1 in ein Einzelzimmer. Vorerkrankungen am Herz, Gefäßen sowie Diabetes war dem Oberarzt bekannt. Dennoch verblieb unsere Angehörige trotz bekannter Vorerkrankungen allein, ohne Überwachung ,ohne Kontrolle etc. einsam in ihrem Zimmer.
Wir, als Angehörige machten sofort auf den extrem schlechten Zustand( Fieber Schüttelfrost, Erbrechen) aufmerksam, worauf die Stationsärztin nur meinte" das ist ja normal"
Nachdem dann auch noch eine Atemnot(durch Erbrechen) einsetzte, und wir wieder tätig werden mussten, begab sich der Oberarzt dann doch einmal zu uns.....
Nun War leder nur noch die Intensivstation da, die alles versucht hat, unsere Angehörige zu retten.. leider vergebens.
Selbst die Krankenschwestern haben es nicht verstanden, dass eine solche Patientin nach den Vorgeschichten allein in ein Zimmer abgeschoben wird.

Am 6.2.2017 hatte ich im Agaplesion-Bethesda, Station 5d, folgendes, sehr unangenehme Erlebnis. Mein Bettnachbar entwickelte ab ca. 20.30 Uhr schwere Bauchschmerzen. Zunächst versuchte man diesen Schmerzen mit Schmerzmitteln zu begegnen - es half wenig. In den folgenden Stunden brüllte mein Bettnachbar zeitweise vor Schmerz. Immer wieder bettelte ich bei den Schwestern um Hilfe; mir wurde gesagt man stünde mit den Ärzten in Kontakt. Ich war verzweifelt, aber schließlich, um 0.30 Uhr war eine Ärztin zur Stelle, leitete sofort passende Maßnahmen ein, und nach einiger Zeit war mein Bettnachbar relativ schmerzfrei. Dass ein Patient ausgerechnet in einem Krankenhaus geschlagene 4 Stunden bei rasenden Schmerzen auf ärztliche Hilfe warten muss, hätte ich nicht für möglich gehalten. Ich selbst brauchte einige Zeit um wieder ins psychische Gleichgewicht zu gelangen. Mir liegt es fern, die Schuld für die Verzögerung allein beim medizinischen Fachpersonal zu suchen; dieses ist bekanntlich hohen Belastungen ausgesetzt. Andererseits muss es eines der obersten Ziele einer zertifizierten Klinik sein, starke Schmerzen schnell zu lindern. Dieses Ziel wurde verfehlt.
Ansonsten bin ich mit der 5d zufrieden - auch mit dem Essen.

Ich war wegen einer stark vergeößerten Bauchaorta in der Angiologie. Voruntersuchung, Beratung und Op waren sehr sehr gut. Die Tage nach der Op auf der Station 3 A waren dagegen nicht wirklich gut. Die Kommuninikation zwischen Ärzten, Personal und Patient ist sehr schlecht. Das Personal ist bemüht einen guten Job zu machen, was allerdings nicht so richtig klappt. Das Frühstück und Abendessen ist verträglich, das Mittagessen eine Zumutung, der Sanitärbereich ein Witz. Die Entlassung war eine schlechte Komödie, Fehlabsprachen (zwischen Ärzten und Personal), keine Verhaltensempfehlungen für die Zeit danach, und Tschüß! Trotz allem würde ich wegen der Fachkompetenz die Klinik wieder aufsuchen.

Diese Klinik sucht gern und klasse nach Erkrankungen bzw Diagnosen..geben sich muehe..doch sobald ein befund da ist oder auch mehrere wie in meinem Fall wird nicht unternommen und mir geht's immer schlechter. .zb Werte von borreliose bis 0.9 darf es maximal sein ich hab 1.44 und keiner tut was..alle cholersterin Werte hoch auch das gefährliche cholersterin nichts wird unternommen..urin bakterien bis max 200 ist Grenze ich hab fast 1600..ja das ist da wohl normal..ich kann nichts gegen die Schwestern sagen..die aerzte sind zwar freundlich und bereit alles zu tun um diagnosen stellen zu koennen.aber das War es dann..meine herzklappe schliesst nicht richtig. .sei zu minimal um was machen zu wollen..es sei doch schoen das ich soviel zugenommen habe..ein blutrückstau findet somit statt..und dadurch verschlimmert sich alles..na dann..wer hat denn das recht mit der Gesundheit des andren zu spielen..chronische copd incl alles bereits geschriebene und ich soll Konditionstraining machen..mit nur 42 %Lungen Volumen da mittel schwergradig Ueberblaeht..obwohl genau dieses herzproblem incl 241 extra schlaege 2 couplets kalte finger und fuesse ausloesen kann sagen sie es sei raynaud syndrom..dieses ilomedin half nixht warum nur weil es meine pumpe ausloest wie mein neuro schon vermutete..prost auf alle aerzte. .

Türkischer Trauerfall Volksversammlung Unruhe im ganzen Haus sie machen was sie wollen rauchen auf Balkon ... im Haus stehen sie draußen in grossen Gruppen rempeln einen rücksichtslos um sind laut ... die Klinik schaffte es nicht fuer Ruhe zu sorgen und drum wird dies mein letzter Aufenthalt hier sein ... wenn die Klinik keine ruhe rein bringt beende ich meinen Aufenthalt hier...

Meine Mutter bekam im September 2010 eine Y-prothese, da Ihre Gefäße zu 90% verschlossen waren, die Vorbereitung, die Op sowie die Nachsorge sind super gelaufen, besser hätte es wohl nirgends sein können(unsere Meinung).
Das Personal war stets bemüht meine Mutter zu unterstützen und offene Fragen zu klären, wenn ein Arzt benötigt wurde, war dieser innerhalb kurzer Zeit da.
Dr. Landmeyer der die OP durchführte war mehrmals bei meiner Mutter und nahm sich auch Zeit für Gespräche und Beratung, an dieser Stelle noch einmal Herzlichen Dank für Ihre super arbeit!
Um eine anschliessende Reha wurde sich dort auch gekümmert!
Das Essen ist nicht "Bombe", aber man ist dort eben auch nicht zuhause, man soll dort genesen.
Meine Mutter hatte ein Einzelzimmer, da sie aufgrund der großen Op Narbe eine erhöhtes Infektionsrisiko hatte(sie ist keine Privatpatientin!)
Die Zimmer und Sanitäranlagen sind weitesgehend hygienisch, außerdem wird gerade neu renoviert auf einigen Bereichen.
Da ich selbst aus einem medizinischem Beruf komme, kann ich aus meiner Sicht die Gefäßchirurgie auf jeden Fall empfehlen(gibts ja auch noch nicht so lange dort)!