Ich durfte meinen Sohn komplikationslos auf natürliche Weise aus Beckendlage entbinden, dank toller erfahrener Ärzte und Hebammen die Hand in Hand gearbeitet haben und mir jederzeit das Gefühl gaben gut aufgehoben zu sein. In anderen Kliniken ist hier der Kaiserschnitt die erste Wahl aber man ist auf meinen Wunsch nach einer natürlichen Geburt eingegangen und ich bin darüber unendlich froh! Alle machten einen professionellen Eindruck. Auch hinterher war alles super! Das Essen schmeckt, Hebammen sind binnen weniger Minuten im Zimmer und helfen zum Beispiel beim Stillen, geben Tipps oder wickeln auch einfach mal das Kind, je nach dem was man braucht! Ich habe mich dort jederzeit wohl gefühlt und kann die Klinik nur empfehlen!!

Ich lag 2015 auf der Entbindungsstation Schwestern vereinzelt nett aber das hat man auf jeder Station ich spreche da aus erfahrung soweit eigentlich sauber es wird jeden tag geputzt man bekommt sogar Kopfhörer umsonst nicht so wie im Helios essen definitiv viel besser als das Helios aber generell gut irgendwie hektisch ab und zu aber die Schwestern bleiben nett Ärzte auch gut habe mich da gut aufgehoben gefühlt nicht nur als Mitarbeiter auch als Patient

Ich habe in der Besthesda Wuppertal 2011 meine Tochter per ks bekommen, (alles lief super, nette Ärzte und Schwestern) und 2013 habe ich meinen Sohn per vaginal Geburt entbunden, eigentlich sollte es auch ein ks werden aber ich habe mir sehr eine normale Geburt gewünscht, Ich wurde sehr lieb unterstützt und die haben mir Mut gemacht das ich das schaffe! Alles lief nach Plan keine Probleme, super Team! Und jetzt bin ich im 4 Monat wieder schwanger (nach grosser Myom op, mir wurden 27 myome erfolgreich entfernt) freuen uns sehr auf unser Baby und natürlich wieder Agaplesion Bethesda Wuppertal. Ganz Herzlichen Dank an den Arzt.

Trotz der Vorgeschichte einer eiligen Sectio aufgrund einer Sepsis der Mutter (Strep B) wurde uns bei der Geburtsplanung für unser zweites die Chance auf eine natürliche Geburt in Aussicht gestellt. Strep B sei aufgrund des negativen Tests in dieser Schwangerschaft von keiner Bedeutung.
Blasensprung 6 Uhr. Erste Info: Antibiose 18 h nach Blasensprung. Aber dann wurde gegen 16 Uhr eine Hebamme zu uns in den Kreißsaal geschickt: "Infectocillin sofort!" Wir verweigerten uns diesem "Befehl" und Sinneswandel, der wohl durch einen Arztwechsel zu erklären war. Gegen 17 Uhr war der Muttermund mit 3-4 cm noch nicht sehr weit geöffnet trotz starker Wehen. Die Oberärztin kam daraufhin (ohne vorherige Absprache mit der Hebamme) und sagte, dass nur eine PDA helfen würde, um einen Kaiserschnitt noch zu verhindern (was sie, zwischen den Zeilen, für ziemlich unwahrscheinlich hielt). Außerdem gelte: "Einmal Strep B, immer Strep B". Sie würde jetzt sowohl PDA als auch Antibiose vorbereiten. Meine Frau widersprach, da sie dies erst einmal mit mir besprechen und sich dann gerne selbst dafür entscheiden wolle. Die Oberärztin trat sehr direktiv auf. Letztendlich entschloss sich meine Frau unter dem Druck für beide Behandlungen, war aber emotional am Boden. Auch unter der PDA trat keine Entspannung des Muttermundes ein, sodass gegen halb 10 abends der Kaiserschnitt erfolgte.

Aus medizinischer Sicht gibt es wenig zu bemängeln. Eine PDA war eine gute Option und die Antibiose höchstens übervorsichtig.
Die soziale Komponente von ärztlicher Seite war jedoch mangelhaft. Ohne Vorwarnung wurden Behandlungen von oben herab angeordnet. Vielleicht wäre es auch ohne die mangelhafte Kommunikation zu einem Kaiserschnitt gekommen. Die Art und Weise raubte jedoch meiner Frau jede Kraft für eine natürliche Geburt. Auch den Kaiserschnitt hätte meine Frau mit einer anderen Hinführung ganz anders annehmen können. So bleibt das Gefühl, dass sie unter unnötigem Zeitdruck fremdbestimmt aufgeschnitten wurde.

Wir haben vor einer Woche unseren Sohn dort spontan entbunden. Kann das Kreißsaal Team/Hebammen und Oberärzte nur loben. Alles ging sehr schnell und ich war etwas überfordert mit dem Tempo, welches mein Sohn an den Tag legte....Aber wir wurden super betreut,
Die Station ist super. Die Schwestern wahnsinnig liebevoll und einfühlsam. Ich habe mich ( bis auf die Betreuung einer Assistenzärztin) sehr sehr wohl gefühlt. Die Geburt war ein Traum und ganz ohne schmerz/hilfsmittel. Mit unserem Baby wurde behutsam umgegangen und auf uns als Eltern und Paar empathisch eingegangen.

1000 Dank

Also ich kann zwar noch nicht über die Geburt berichten, aber ich kann jetzt schon sagen das die Ärztin im Kreißsaal komplett den Beruf verfehlt hat!!! ICH bin amb. Dort Hin weil mein Blutdruck sehr hoch war und ich ET + 5 war.... Hatte natürlich Angst vor einer SS Vergiftung und das es dem Baby nicht gut geht.

Nach dem CTG und diversen Untersuchungen welche auch zeigten das mein muttermund wahnsinnig unreif ist, kam die Ärztin(Assistenzärztin ) und sagte das alles okay ist, aber wir bei ET+7 , spätestens ET +10 einleiten müssen.
Einleitung kam bzw kommt für mich nicht in frage!!!!! 79% schlagen nicht an, 18% gehen stundenlang durch die Hölle und landen dann doch aufm Tisch und der Rest hat Glück.

Sie fragte mich wie wir verbleiben sollen und ich habe gesagt das ich angst um meine Baby habe und darum in 5 Tagen ( ET+10).einen Kaiserschnitt haben will.
Das sie mich nicht ausm Fenster geworfen hat war auch alles. Es kam ein Gefühl der Verachtung auf mich zu. Dabei ist es erwiesen das ab 41+0 daß Risiko für eine plötzliche Totgeburt um 6% steigt.

Nach langem kämpfen, Argumentieren,erklären und Tränen über Tränen, hat die Oberärztin ihr GO gegeben.
Die Aufklärung dann war auch ne KATASTROPHE. .Wir wurden richtig verachtet und in meiner Akte stand :"PATIENTIN DRÄNGT AUF KAISERSCHNITT " . so ein quatsch. Ich brauchte nur eine Alternative zu einer Einleitung..... Mehr nicht!!!
EMPATHIE ist da Seitens der Ärzte ein Fremdwort.
Über die Hebammen kann ich mich wirklich nich beklagen bis jetzt.

Aber mal Hand aufs Herz, ich binselber Krankenschwester und weiß das echt viel zu tun ist und man echt oft am Stock geht, aber bei aller Liebe, man sucht siCh primär den Job aus um mit Menschen zuarbeiten und nicht gegen sie. Jeder ist anders und das ist das was gutes Personal erkennen muss.!!!!!

Auf anraten meiner Hebamme habe ich im betesda kh angerufen und wurde mit dem Kreißsaal verbunden. Habe mitgeteilt, dass ich in der 16. Ssw bin und über meine bauchschmerzen beunruhigt bin. Man sagte mir, ich soll vorbeikommen. Klingel also eine halbe Stunde später an der Türe vom Kreißsaal. Dort fragt man mich in der wievielten Woche ich bin und ob ich Patientin sei. Ich solle vor der Türe warten, man ruft mir die Ärztin. 1stunde !! Später klingel ich erneut, erstaunte Gesichter, die nichts von mir wissen. Wäre jetzt zwar blöd gelaufen, aber ich sollte dich bitte runter in die Anmeldung und dann ggf in die gyn Ambulanz oder wieder zurück in den Kreißsaal, da waren sie die Hebamme und die Ärztin nicht ganz einig. Habe den laden dann ohne Untersuchung verlassen. Eine Unverschämtheit. Warten okay aber wenn man nicht weiss wohin mit einer schwangeren, die schmerzen hat, dann finde ich das unprofessionell!!!

Ich habe mich hier überhaupt nicht wohl gefühlt und bin auch schlecht behandelt worden (im doppelten Sinne!) Weder während der Entbindung, noch nachher.
Gründe für dieses Urteil:
1. Ich habe nach dem Blasensprung falsche Medikamente bekommen.Penicilin, obschon ich mehrfach auf meine Allergie hingewiesen habe und als ich mit Ausschlag darauf reagierte hat man mich über die Ursache im Unklaren gelassen. Erst im OP-Bericht habe ich einsehen können weshalb es mir nicht gut ging.
2. Die Aufklärung zur PDA gab es erst als der Kaiserschnitt anstand und ich Wehen im Abstand von 3-4 Minuten hatte. Der Anästhesist hat mich getadelt, weil ich nicht so "mitmachte" wie er es sich vorstellte und bot mir eine Vollnarkose an, wenn ich nicht besser "kooperieren" würde. Dazu ist es dann auch gekommen, da die PDA nicht gut gesetzt bzw. wirklos war. Daraufhin musste Ihn erst mein Mann in die Schranken weisen und auf meinen Zustand hinweisen, dass ich durchaus mitmachen wolle, aber nicht könne....
3. ICH musste erst nachdrücklich intervenieren vor dem Kaiserschnitt, dass ich noch alles merke und dies auch noch durch einen Test mit der behandelnden Ärztin nachweisen, bevor ich in den "Genuss" einer Vollnarkose kam...
4.Nach dem KS kam eine Ärztin und wollte mir für einen Test Blut abnehmen. Erst auf mehrfaches Nachfragen stellte sich heraus, dass eine der Ärztinnen im OP mit einer gebrauchten Kanüle von mir gestochen worden ist und diese sich ein Bild davon machen wollte, ob ich gesund sei....
5. Auf die Stillprobleme mit unserem Kind ging man erst ein, als ich nachdrücklich darauf beharrte.
Ob der nach einem Jahr nachweislich noch nicht richtig zusammengewachsene KS in einem anderen Krankenhaus besser verheilt wäre kann ich nicht sagen, aber eines ganz bestimmt:
In das Bethesta Wuppertal gehe ich NIE wieder!!!
Zumal ich bereits durch eine andere OP dort schlechte Erfahrung gemacht habe, die eine NOT OP direkt im Anschluss notwendig machte!!!!
Ich wünsche anderen Frauen dort mehr Glück.

Im Jahr 2004 hatte ich meine Zwillingsentbindung. Bei den laufenden Voruntersuchungen habe ich mich schon sehr wohl gefühlt aber kurz vorher, während dessen und danach, kann man nicht beschreiben, so liebevoll ob Ärzte, Schwestern, Hebammen, das Anästhesie- Team, super. Die Zimmer, die Verpflegung war total zufrieden. Würde unsere Kinder immer wieder im Bethesda bekommen.

5 Tage Aufenthalt

ich war knappe 10 Tage über dem errechneten ET.
Dienstag morgen zur Anmeldung, danach zum CTG. Oberärztin besprach die weitere Vorgehensweise ganz in Ruhe und beruhigte auch meinen Partner. Dann bekam ich einen Wehencocktail und durfte wieder nach Hause (kein Platz für mich vorhanden).

Mittwoch offiziell Zimmer bezogen.
3Bettzimmer, hell und freundlich mit Toilette und Dusche im seperaten Raum nur für uns. Waschbecken und Schränke auf der anderen Seite des Zimmers. Wickelkommode und Wärmelampe vorhanden. Fernseher ist kostenlos.

Nach Bezug des Zimmers CTG und nach dem Gespräch mit der Oberärztin Wehentropf. Insgesamt 8Stunden!!!! Nur eine Stunde Pause zum Mittagessen.

Donnerstag morgen wieder CTG und es dann mit Wehengel versucht. Obwohl ich schon mehrmals auf einen Kaiserschnitt hingedeutet hatte. Zur Nacht hin Wehen die ich dann aber mit Schmerzmedikamenten wieder unterdrücken musste.

Freitag morgen CTG und wieder nicht auf meine Bitte einen Kaiserschnitt zu machen reagiert. So langsam hatte ich keine Kraft mehr. "Aber alles zum Wohle des ungeborenen Kindes" laut Oberärztin! Nach der Sprengung der Fruchtblase nochmal 5Stunden am Wehentropf, ner PDA und Hilfe des Oberarztes kam meine Tochter 10 Stunden später zur Welt.

Bei der Untersuchung für Neugeborene wurde leider nicht erkannt das meine Tochter das Schlüsselbein gebrochen hatte.

Wickeln wurde erst mit Nachfrage gezeigt.
Nach dem Klingeln verging mind. 5 min bis eine Schwester kam.
Stillen wurde mir immer wieder gezeigt.TOP
Essen lecker.
Schwestern immer bemüht freundlich zu bleiben, aber hoffnungslos überfordert.
Hygiene der Toilette war unzureichend. Habe mir dann selbst Desinfektionsmittel von zu Hause mitbringen lassen.

HB lag bei 6,7 als ich entlassen wurde. Es war im September sehr voll auf der Station. Dennoch hätte ich mir ein bisschen mehr Aufmerksamkeit von den Schwestern gewünscht.
Wer bei diesen Ärzten etwas durchsetzten will, muss Willensstark und entschlossen sein!!!!!

Habe meine beiden Kinder im Bethesda zur Welt gebracht und würde auch ein Drittes dort entbinden.
Betreuung der Kleinen ist ok, aber welche Mutter möchte es nicht lieber alles selbst machen?!
Einmal ist es mir leider passiert, dass mein Baby ohne Nachfrage zugefüttert wurde, das war weniger schön, aber auch kein Weltuntergang. Die Uhrzeit für Stillproben und Kinderwiegen ist neun Uhr abends, eher nicht so toll, aber das soll die Nschtschwester übernehmen. Bin manchmal auch nicht dort gewesen (bei Kind Nummer 2), das hat niemand beanstandet. Essen ist ok. Station meist sehr voll, einmal war ich auch für eine Nacht außerhalb der Station untergebracht, das war schwierig, denn es gab kaum Platz für das Babybett und keinen Wickelplatz.
Die Schwestern sind weder freundlich noch unfreundlich, aber sie sind auch nicht aufdringlich. Man möchte ohnehin lieber die Zeit mit Baby und Familie verbringen..
Die Entbindungen im Kreißsaal waren in Ordnung, fachlich korrekt, nette Hebammen, gute Ausstattung und bei sämtlichen spontan auftreteten Problemen (ich hatte wirklich genug davon...) war immer schnell ein Arzt zur Stelle. Auf eine PDA musste ich auch nur etwa 15 Minuten warten, das war vertretbar.
Der Tee auf dem Gang war zwar ständig leer, aber auf den Stilltee und Rückbildungstee kann ich gut verzichten ;-).
Das Bett wurde während meines Aufenthalts nicht erneuert. Nach einem Notkaiserschnitt bekam ich die Hilfe, die ich brauchte, z.B. beim Aufstehen, recht zügig.
Alles in allem bin ich zufrieden.