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Backeron berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (zuletzt keine Hilfe)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (fand nicht statt)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
sehr freundliche Menschen
Kontra:
üble Organisation
Krankheitsbild:
Stark geschwollener Unterschenkel mit heftigen Schmerzen.
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Notfallambulanz am Samstagmorgen.
Grund Verdacht auf Thrombose: rechter Unterschenkel stark geschwollen, starke Schmerzen (8 auf einer Skala bis 10). Der freundliche und schnelle Angiologe schloß nach einer sorgfältigen Untersuchung eine Thrombose aus. Er fand aber eine größere Einblutung und schickte mich zur Chirurgie (?). Da saß ich dann mit stark schmerzenbem Geschwollenem Bein im Flur und im Wartezimmer und die anderen Patienten zogen an mir vorbei. Stunden später war ich der letzte wartende Patient. Der Allgemeinchirurg sei dabei einen Abzess zu öffner. Über die weitere Wartezeit könne keine Auskunft erteilt werden. Sie könne das nicht ändern, sagte die freundliche Dame. Da sie es nicht ändernn konnte, musste ich, schmerzgeplagt, das tun. Ich habe die Klinik verlassen. Ich habe dann andeerweitig Hilfe gefunden. Es handelte sich um eine Einblutung.
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Frido4466 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bruch an der Hand
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Patient wurde für 10.00 Uhr bestellt und um 13.30 Uhr immer noch nicht operiert.
Der Chefarzt der Chirurgie hat meinen Sohn an der Hand operiert. Dieser Arzt hat nichts besonderes laut seiner Vita geleistet oder hervorragende Leistungen vorzuweisen. Trotzdem hat er die Unverschämtheit einen nüchternen Patienten über drei Stunden sitzen zulassen und dann erst zu operieren. Der Chefarzt saß von 11.50 bis 13.07 Uhr in seinem Büro um zu telefonieren und ging administrativen Aufgaben nach. Wenn dieser Arzt meint, solch eine Arbeitsweise an den Tag zu legen, dann ist er sich nicht bewusst, dass die Zeit der Herrgötter in Weiß vorbei ist. Solch ein Chefarzt hat den Namen Chef nicht verdient, gute und sehr gute Chefärzte haben sich mit dem Zeitmanagementsystemen auseinandergesetzt und Ihre Arbeitsweise geändert, was den Patienten zu Gute gekommen ist. Vielleicht wird sich die Geschäftsführung des Bethesda Krankenhauses mal mit dem Chefarzt in Verbindung setzen und um eine Überprüfung seiner Arbeitsauffassung bitten.
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Sannejens berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Katastrophenbehandlung auf der Station 2C. Schwer kranker nahezu blinder Patient liegt stundenlang ohne jegliche Versorgung, wie umlagern, Blutdruck und Zuckermesseung,vergessene Tabletten herum. Unterirdisch.Das Personal auf dieser Station bewegt sich gechillt über die Gänge. Kenne ich von anderen Stationen in diesem Krankenhaus anders. Unverschämt.
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Simone802 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Blinddarmperforation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mir fällt es schwer, viele der Bewertungen mit meinen eigenen Erfahrungen überein zu bekommen.
In den vergangenen fünf Wochen war ich nach einer Blinddarmperforation und anschließender diverser Komplikationen Patientin auf der Station 5D des Bethesda.
Mir sind ALLE, angefangen bei den Reinigungskräften über das Serviceteam und das Pflegepersonal bis hin zu den Ärzten immer freundlich, zugewandt und wertschätzend begegnet. Ich habe mich stets sehr gut aufgehoben gefühlt!
Die Ärzte haben sich größte Mühe gegeben, waren dabei stets transparent, haben mit großer Geduld erklärt und Fragen beantwortet. Bei meinen zahlreichen Besuchen im OP wurde mir immer auf's neue meine Angst genommen. Und auf Station hat man sich auch mal einen Stuhl genommen und sich zu mir gesetzt, wenn Tränen flossen. Und in fünf Wochen fließt auch mal die ein oder andere Träne.
Mein ganz besonderer Dank gilt allerdings dem gesamten Pflegepersonal der Station 5D. Egal, wie früh oder spät es war oder wie stressig es war...jeder ist mir immer freundlich und herzlich begegnet. Wir Patienten wurden liebevoll und aufmerksam versorgt und betreut und irgendwie wurde jedem das Gefühl gegeben, etwas besonderes zu sein. Auch hier wurden viele Tränen getrocknet, aber genauso viel gelacht...Und ich wurde oft ermutigt und bestärkt, besonders dann, wenn die "Luft mal wieder raus war". Und viele pflegerische Situationen, die für einen Erwachsenen vielleicht besonders unangenehm und beschämend sind, wurden positiv und leicht bewältigt. Das Team der Station 5D hat es geschafft, dass die schweren Tage mit besonderer Leichtigkeit vorbei gegangen sind.
Ich werde bei Bedarf jeder Zeit vertrauensvoll ins Bethesda zurück kehren und werde es auch immer gerne jedem anderen empfehlen.
Vielen Dank für Alles!!!
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Mari1307 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Das Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Ambulante gynäkologischer Eingriff
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin begeistert vom netten und einfühlsamen Team für ambulante Operationen wo ich am 21.2.25 operiert wurde. Sie haben es zum größten Teil geschafft mir meine extreme Angst zu nehmen und ich möchte mich dafür bedanken.
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HS2407 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Top Leistung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetente , plausible Beratung , immer freundlich)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stets freundliche und kompetente Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulter OP , nach Arbeitsunfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach mehr als einem Jahr , sollten mir die Metallteile ,die mir nach einem Schulterbruch eingesetzt wurden, entfernt werden . Dies wurde im März 2024 ambulant
erledigt !
Hiermit möchte ich mich beim gesamten Team ,der Chirurgie , für die kompetente ,freundliche ,liebevolle Behandlung bedanken !!!
Selbstverständlich werde ich dieses Abteilung ,jederzeit
weiter empfehlen !
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mrx4 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11.2023
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (kann ich nicht beurteilen bin vorher geflüchtet)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
2 Schwestern eine befand sich noch in der Ausbildung und die andere war schon ausgelernt
Kontra:
2 andere Schwestern die scheinbar etwas gegen vegane mitfühlende menschen haben
Krankheitsbild:
Geplante Zysten Entfernung op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war heute für 7 uhr nüchtern zur aufnahme vorgesehn um heute ein MRT gemacht zu bekommen und morgen eine Zyste operativ entfernt zu bekommen.
Vor 2-3 Wochen war ich zum vorbereitungsgespräch für die OP da und sagte das ich Vegan sei.
Wie gesagt sollte ich nüchtern um 7 uhr da sein und auf wiederholtes nachfragen wann das mrt gemacht würde wurde gesagt keine Ahnung irgendwann heute Auf meine nachfrage ob ich in den zukünftigen Tagen Vegane Nahrung erhalten würde wurde gesagt vegan gäbe es hier nicht und ich müsste sehen woher ich veganes Essen bekommen würde. Daraufhin verlies ich die Klinik wieder und beschwerte mich bei der Beschwerdestelle der KLinik wo mir gesagt wurde das das Essen von einem Caterer käme und deshalb ein veganes Essen nicht möglich sei ich empfine dies als eine Blödsinnige Ausrede die KLinik hatte 3 Wochen Zeit dem Caterer mitzuteilen das heute ein Veganes Essen gewünscht sei.
Es gab dort 2 Schwestern die sehr freundlich waren wie ich das eigentlich auch erwarte und 2 die mich nur blöd anblaften NIEMALS wieder werde ich ins Bethesda Wtal gehn !
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JosefSchönberger berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2029
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Am 24.10.2019 ambulant in der Chirurgie an der linken Mittelhand operiert worden. Nette, freundliche Krankenschwestern, Ärzte und alle anderen Mitarbeiter. Insgesamt sehr zufrieden. Einziger Kritikpunkt, wer länger als bis zum Mittag da bleiben muss, könnte zuvorkommenderweise ein Mittagessen von der Gesundsheitskasse finanziert bekommen. Deshalb nur 4 1/2 von 5 Sternen.
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ulrike055 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
gut ,
Kontra:
leider viele junge Ärzte
Krankheitsbild:
Allgemeine Erfahrung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
also hier habe ich ein guten Bauchgefühl gehabt .
Das Krankenhaus selbst ist sehr sauber und auch die Atmosphere ist super .
Die Krankenschweser sind auch nett und freundlich .
Nur Ärzte bekommt man nicht oft zur Gesicht . Es sind auch hier viele junge Ärzte . Das Essen ist auch sehr gut .
Für mich sind wichtig : Sauberkeit
medizinischepflege
und kompetente Ärzte
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Rigo1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 3-06-15-19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (gerne immer wieer)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Kompetent)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Erstklassig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Sehr Gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (weiter so)
Pro:
Alles Bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie Schultern und Stend rechter Oberschenkel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 x Arthroskopie und 1 x in er Angiologie Gefäßchirurgie, kann ich nur sagen das Beste Krankenhaus in der Umgebung,sei es Personal, Beratung, OP, Nachbehandlung alles einfach sehr Gut, auch die Verpflegung, TOP, und Alle Mitarbeiter Kompetent und Freundlich, Hilfsbereit, weiter so, ich war selber 16 Jahre in einem Medizinischem Beruf tätig.
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Habo0219 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Ich würde jederzeit wieder in dieses Krankenhaus gehen)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Keine Nachblutunken, so gut wie keine Wundschmerz)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Der Aufenthalt von knapp 2 Tagen war m.E. perfekt)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Personal ist m.E. gut ausgebildet und sehr freundlich und es gibt aus meiner Sicht nicht zu beanstanden.
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Leistenbruch-Op
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 01.03.2019 im Bethesda Krankenhaus in Wuppertal operiert worden und bin mit dem Ergebnis in allen Belangen überaus zufrieden.
Das Krankenhauspersonal ist überaus freundlich und hilfsbereit und das Krankenhaus ist sauber und legt auf Hygiene großen Wert. Der Verlauf der OP war für mich ohne Probleme
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Polly11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Behandlung. Aufenthalt
Kontra:
Krankheitsbild:
Radiusköpfchenfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
War innerhalb eines Jahres 2 x da. Op am Handgelenk. Bin super zufrieden. Mit dem Ablauf der op und auf Station. Ein tolles und immer hilfsbereites Team auf Station . Sogar beim Essen gibt es Hilfe. All meine Fragen wurden seitens der Ärzte immer beantwortet. Für mich die erste Adresse, sollte ein Krankenhaus Aufenthalt nötig sein.
Auch bei der 2ten ambulanten op wurde ich bestens betreut. Das Team auf dieser Station war sehr nett, freundlich und hilfsbereit.
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willi19 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
neues inverses Schultergelenk nach Ruptur der Rotatorenmanschette
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 31.09.2017 an der Schulter operiert worden (neues inverses Schultergelenk).Ich war mit allen Abläufen in der Klinik sehr zufrieden.Mit dem Erfolg der Operation bin ich sehr zufrieden.Bereits 2016 wurde an der anderen Schulter die gleiche Operation gemacht.Auch diese Operation brachte den erhoften Erfolg,sehr gute Beweglichkeit und keine Schmerzen mehr.
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Stoppelkamp berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr sorgfälltig)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (sehr freundlich und hilfsbereit)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (schöne Atmosphäre)
Pro:
Die sorgfältige Behandlung hat mich beruhigt, dass alles wieder gut wird
Kontra:
Krankheitsbild:
Wundbehandlung nach einer Hauttransplantation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Aus meinem Gefühl der Sicherheit in diesem wirklich sorgfältigen und hoch professionellen Krankenhaus, hat die Nachbehandlung in der Ambulanz stattgefunden.
Dies kann ich nur empfehlen.
Großartige Organisation:
Ich habe nie länger als 5 Minuten warten müssen
Sehr angenehme Atmosphäre:
Sehr freundliche Schwestern und Ärzte.
Vielen Dank
Rosemarie Stoppelkamp
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BambisRache berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Das Personal an der Anmeldung war freundlich, die Krankenschwester auch
Kontra:
Kein Datenschutz, keine Begleitung durch Angehörige, der Arzt wirkte genervt, schlechte Beschilderung innerhalb des Krankenhauses
Krankheitsbild:
Schnittwunden an Schulter und Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die zu behandelnde Wunde am Arm hätte genäht werden müssen. Der zuständige Arzt hatte dazu entweder keine Lust oder keine Zeit, woraufhin die Wunde nur verklebt wurde. Eine weitere Wunde auf der Schulter hätte der Arzt fast übersehen, obwohl der Patient "oben ohne" da lag, was zur Behandlung der Wunde am Arm nicht nötig gewesen wäre.
Der Nachtausgang war sehr merkwürdig beschildert, so dass man sich erst beim Personal versichern musste, dass kein Alarm los geht, wenn man die als Nachtausgang und alarmgesichert gekennzeichnete Türe benutzt.
Als ich gebeten wurde im Wartezimmer Platz zu nehmen, habe ich lieber den Weg nach draußen gewählt, da ich sonst an mehreren unverschlossenen Behandlungsräumen vorbei gemusst hätte. Mit Blick auf das Thema Datenschutz war mir das Ganze sehr unangenehm.
Außerdem bin ich es von anderen Krankenhäusern gewöhnt, dass der Patient bei einer einfachen Wundversorgung auf Wunsch von einem Angehörigen begleitet werden kann. Dies ist im Bethesda nicht der Fall. Wer genäht wird, muss da alleine durch. Gerade für Menschen mit einer psychischen Erkrankung ist es wichtig eine vertraute Begleitung zu haben, wenn sie sich in einer Ausnahmesituation befinden. Da dies im Bethesda nicht möglich ist wird die nächste Wunde wieder im Helios Klinikum Barmen genäht.
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ManuBrab berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gesamtes Personal kompetent und fürsorglich
Kontra:
Krankheitsbild:
Sigmaresektion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ein sehr geduldiges Ärzteteam. Sogar vor der OP nochmals ausführliche Gespräche geführt. Gut für mich als Angstpatientin.
Nach erfolgreicher OP und einer Nacht auf der Intensivstation (lückenlose Überwachung, kompetent und fürsorglich) schnelle Genesung nicht zuletzt durch die Hilfe und guter Pflege durch das gesamte Personal.
Mein Dank gilt insbesondere der Station 5D.
Uneingeschränkt weiter zu empfehlen.
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Barb2 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 212
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
---
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Am 27.12.2012 hatte ich einen schrecklichen Unfall..unser Hund hatte nachts Angst .. gebellt.. ich bin im Dunkeln um nach ihm zu sehen.. er ist aufgeregt hin und her gelaufen und ich bin über ihn gestolpert und in die angrenzende Kellertreppe gestürzt, ich fiel 17 Stufen die Treppe hinunter. Der Notarzt hat einen sehr guten Dienst gemacht.. aber die Ärztin im Bethesda KH war so schlecht gelaunt und überaus negativ eingestellt auf Patienten in dieser Nacht, sie hat sogar meinen Mann bezichtigt mich die Treppe hinuntergesoßen zu haben. Sie hat meine Wunde am Kopf ( Schädelhirntrauma ) nur lapidar versorgt und genäht... so eine gefühlskalte Ärztin habe ich noch nie erlebt! Danach begann für mich ein Trauma mit Sepsis im Gesicht . Ich habe dank dieser Frau heute noch ein entstelltes Gesicht..mit ständigen Schmerzen. Diese frustrierte Frau gehört nicht in die Patientenversorgung, ihr fehlt das menschliche Gefühl. Leider habe ich jetzt einen überaus schlechten Gesundheitsstatus der durch ihre schlechte und lapidare Behandlung nicht mehr änderbar ist, aber ich hoffe eine Behandlung im Bethesda KH bleibt mir in Zukunft erspart..hier sind die Ärzte nicht am Menschen... nur an ihrem Job??!!
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ovali56 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Als Notfall nicht mehr ins Bethesda.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
17.05.12 Ich rufe im Bethesda als Notfallpatient an und soll sofort kommen. Mit starken Schmerzen in der l. Schulter und Taubheitsgefühl in der l. Hand weißt mich die diensthabende Ärztin mit den Worten "und was soll ich jetzt mit ihnen machen" ab, ohne eine Untersuchung durchgeführt zu haben. Daraufhin begab ich mich ins kath. KH Essen Werden und wurde sofort medizinisch versorgt. Am 18.05.12 wurde dort ein MRT veranlasst und ein massiver Vorfall C6/C7 diagnostiziert. Eine Verlegung in die Uniklinik Essen erfolgte am 22.05., dort wurde ich am 23.05. erfogreich operiert und bin seitdem weitgehend schmerzfrei! Ich bedanke mich recht herzlich bei beiden Krankenhäusern in Essen für die schnelle und unklomplizierte med. Versorgung, hier fühlt man sich als Patient hervoragend aufgehoben!!
Gerne gebe ich meine Erfahrungen über meinen Aufenthalt im Bethesda Krankenhaus, Station 3 c hier wieder.
Ich musste wegen einer Unterschenkelfraktur dort operiert werden und lag auf Station 3 C.
Was ich als besonders schlimm fand, waren die unsauberen Zimmer, --waren gewisse Stationsschwestern, die nicht gerade aus Berufung den Beruf der Krankenschwester ergriffen haben.
Da ich nach der OP nicht das Bein belasten durfte, wurde mir ein Rollstuhl zur Verfügung gestellt.
Leider war es aber mit diesem Rollstuhl nicht möglich die Toilette im Krankenzimmer aufzusuchen, da es dort eine Schwelle zum Bad gab.
Musste sodann mit meinem Rollstuhl bis zur Besuchertoilette ins EG fahren, (diese habe ich dann erst einmal desinfiziert! ), um dort gefahrlos dieses WC zu benutzen.
Für die Nacht bekam ich eine Bettpfanne auf den Stuhl neben mein Bett gestellt, mit den netten Worten der Schwester: dann muss ich nicht so oft laufen, so was stört nämlich.
Tatsächlich machte ich des Nachts auch Gebrauch von meiner Bettpfanne, stellte sie auch wieder brav auf den Stuhl.
Die Frühschwester ( Stationsleitung!) kam gegen 6 Uhr mit den Worten:
>Was ist das denn für ein asoziales Zimmer. Hier steht die Pfanne neben dem Bett!!<
Ich war fassungslos, denn solch ein Ton ist beileibe nicht für ein Krankenhaus angebracht.
Mein Krankenbett wurde ebenso wenig beachtet: ein frisches Beziehen des Bettes war Fehlanzeige! Erst nachdem mein Ehemann empört dieses einmal murnierte, bekam ich einen sauberen Bettbezug !
Beim Essen sollte man dort auch keine Lecker- Menüs erwarten, man ist schließlich nicht im Hotel.
Allerdings geschah mir etwas, was ich niemals von einer Klinik erwartet hätte:
ich musste auf dem Krankenhausflur auf einem Nachttisch mein Essen verspeisen, weil man gerade mit einer älteren Zimmernachbarin sooo viel zu tun hatte. Und da könne ich nicht im Zimmer essen.
Alles im allem wurde auch das Zimmer nicht gewischt, ein mir herunter gefallenes Papierstückchen lag bei meiner Abreise (nach 6 Tagen) immer noch unter meinem Bett!
Ich muss leider in 12 Monaten den mir eingebrachten Titannagel im Unterschenkel wieder entfernen lassen, doch für mich steht fest: dort ganz bestimmt nicht mehr.
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olli35 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Krankenschwester und Pfleger sind freundlich und hilfsbereit
Kontra:
Informationsaustausch und Kommunikation zw. Arztpersonal und Patient ist sehr knapp
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Bei einem Fersenbeinbruch wurde ich stat. behandelt und operiert. Aufnahme ging schnell und unbürokratisch.
Die OP ist gut verlaufen. Krankenschwester und Pfleger sind freundlich und hilfsbereit. Der Informationsaustausch und Kommunikation zw. Arztpersonal und Patient ist sehr knapp gehalten. Patient der nicht voll gehfähig ist alleine lebt und keine barrierefreie Wohnung hat wird ohne jegliche Unterstützung entlassen.
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brihell berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
ungenügend in allen Punkten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
meine Mutter wurde am 08.02.2011 notfallmäßig ins Krankenhaus gebracht. Sie war in der Nacht zuvor im Altenheim schwer gestürzt. Ihr Zustand war desorientiert und sie war nicht ansprechbar. Der diensthabende Arzt rief mich an und fragte mich, ob ich einverstanden wäre, wenn er sie ins künstliche Koma versetzen würde. Sie wäre ja schon 91 Jahre alt( 90), und lebensverlängernde Maßnahmen.......?Ich war völlig entsetzt und sagte ihm das ich so schnell wie möglich kommen würde, ich wohne ca. 25 km entfernt.Ich fand meine Mutter in einem erbarmungswürdigem Zustand. Sie hatte sich den zentralen Venenkatheder gezogen, sie war völlig desorientiert, hatte offentsichtlich Angst und das Bett sowie das Nachthemd war völlig durchnässt und voller Blut.Niemanden interressierte das. Der diensthabende Arzt fragte meine Tochter und mich was wir von ihm erwarten würden, er war ratlos. Meine Tochter und ich baten um ein Nachthemd und Wasser. Wir zogen sie um und verabreichten ihr per Einmalspritze Flüssigkeit. Nach wenigen ml. war sie ansprechbar und erkannte uns. Der Az verbesserte sich. Auf unser Bestreben bekam sie einen neuen Zugang und 1000 ml. Flüssigkeit, wir blieben dabei. Ein Zimmer hatte man für meine Mutter nicht und wir veranlassten das sie zurück ins Altenheim gebracht wurde wo sie besser versorgt wurde
Auch meine Mutter(84) wurde mit Herz-Lungen Insuffizenz,
stark desorieentiert eingeliefert. Man hat sich sehr um sie bemüht- Lehnte verlängerte Massnahmen ab. Nach 3 Tage wurde ich spät abends angerufen da es zu Ende ging. Der Arzt teilte mir mit, ohne fremde hilfe d,h. in Koma legen da der Körper zu geschwächt sei um sich selbst zu helfen könnten sie nichts mehr tun. Ich gab ganz schnell mein O.K. Sie lag 14Tg.in Koma, dann ging es aufwärts. nach 1 Woche konnte sie entlassen werden.Die Behabdlung auf der Intensivstation -Spitze. Nicht immer sagen älteren wird nicht geholfen. Danach war sie noch 3x dort, und verstarb nach11 Jahren. 11 Jahre noch ein erfülltes Leben, Danke!
Tolle Ärzte und immer eine Lösung Parat
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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taz berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Jederzeit Hilfe erhalten)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Trotz persönlicher problematik immer Lösungen parat
Kontra:
Zuviel Arbeit - viel zu wennig Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin total begeistert von der Menschlichkeit und dem Verständnis welches die Ärzte und Schwestern meinem Mann entgegen gebracht haben. Er wurde super behandelt und wir wurden regelmässig über die weiteren Behandlungen informiert.Wir haben mindestens 2x am Tag die Stationsärztin und den Oberarzt zur Visite gesehen und wenn mein Mann ein Problem hatte waren die Schwestern auch sofort da. Sogar nach Entlassung nahm sich der Oberarzt der Allgemeinchirugie spontan ein paar minuten Zeit um meinen Mann nochmal zu Untersuchen, obwohl der Doc eigendlich in den OP musste. Das Essen war nicht unbedingt der Renner aber das liegt ja immer im Auge des Betrachters. Wenn ich irgendwann mal ein Problem habe würde ich mich jederzeit diesen Ärzten anvertrauen. Vielen Dank Dr. Landmeyer
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sol59 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (keine Zeit, zu wenig qualif. Personal)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (keine Zeit)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Arzt hatte nur zu wenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (normaler Ablauf)
Pro:
Hatte Glück, richtiger Arzt hatte Dienst (Notaufnahme)
Kontra:
konnte zum Glück selber zum Klo etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Das ältere Personal stehts bemüht gut zu arbeiten, Schwesternschülerin/en kalt, überheblich, nutzen den Personalmangel aus. Auch Zivildienstleistende dürfen spritzen
(subcutan). So habe ich es selber gemacht.
War nur wegen einer aufgegangenen Narbe dort und konnte mich wieder selber um mich kümmern, Toilette, Hygiene, Brote schmieren+essen. Habe aber erlebt, dass hilflose Patienten in der Grundversersorgung sich selbst überlassen blieben.
Zimmer, naja ok, ist halt ein altes Gebäude, nur ein TV dafür umsonst.
Essen: ok, besonders ok wenn man in die caffeteria gehen kann.Dafür gibt es beim Sevicepersonal Scheine.wenn nicht, kann man jeden Tag neu wählen.
Raucherinfo: es gibt einen Raucherpavillion
Unqualifizierter Kommentar muss ich Ihnen mal sagen, ich bin selber in einem Pflegeberuf tätig(Altenpflegerin), Personalmangel ist kein "Modewort", sondern ein echtes Problem!
Solche Leute sollte man selbst mal für einige Zeit in einem Krankenhaus oder einer Altenpflegeeinrichtung arbeiten lassen!
Glauben Sie nicht das wir uns gerne wenig Zeit für unsere Bewohner/Patienten nehmen, aber leider werden wir aus Personalpolitischen Gründen sowie Bürokratischen Gründen quasi dazu gezwungen!
Pflegepersonal ist immer mehr in der Nachweispflicht, es zählt fast nur noch das "Papiere" anständig geführt werden, weil man Angst hat vor Überprüfungen! Ja und genau deshalb bleibt der Mensch leider zu oft auf der Strecke, aber suchen Sie bitte nicht die Schuld beim Pflegepersonal!Hier muss man sich an höhere Stelle wenden!
Es ist echt beschämend das immer das Personal als "Buhmann" da steht!Da platzt mir echt der Kragen!
Ich komme nicht aus diesen Bereich-habe aber mal in einem Altenheim gearbeitet.
Aber,ich weiß, das mehr Personal eingestellt werden müßte-
es wird einfach gekürzt. Damals bei Ulla Schmidt gingen auch die Schwestern/Pfleger auf die Straße.Wieso eigentlich?
Jetzt ist Ullalalla Schmidt weg und immer noch hat sich nichts Positiveres verändert..Achso-ja-die Honorare d.Ärzte
wurde wieder erhöht(sei ihnen gegönnt).Warum geht das Personal nicht auf die Straße wegen Personalmangel?(für mehr Patientensicherheit).Nur die.die mit im Boot sitzen-können etwas positiv verändern.
Nicht die Patienten/innen.Entschuldigung,ich weiß,das Sie ihren Job gut erledigen.so weit es möglich ist!!Aber Kritiken muß man hier im Forum auch ernst nehmen, wenn Niemand etwas gegen Personalmangel tut-dann wird man skeptisch...
1 Kommentar
Auch meine Mutter(84) wurde mit Herz-Lungen Insuffizenz,
stark desorieentiert eingeliefert. Man hat sich sehr um sie bemüht- Lehnte verlängerte Massnahmen ab. Nach 3 Tage wurde ich spät abends angerufen da es zu Ende ging. Der Arzt teilte mir mit, ohne fremde hilfe d,h. in Koma legen da der Körper zu geschwächt sei um sich selbst zu helfen könnten sie nichts mehr tun. Ich gab ganz schnell mein O.K. Sie lag 14Tg.in Koma, dann ging es aufwärts. nach 1 Woche konnte sie entlassen werden.Die Behabdlung auf der Intensivstation -Spitze. Nicht immer sagen älteren wird nicht geholfen. Danach war sie noch 3x dort, und verstarb nach11 Jahren. 11 Jahre noch ein erfülltes Leben, Danke!