kleines älteres, überschaubares Krankenhaus dem man die hohe Kompetenz der Fachabteilung auf den ersten Blick nicht zutraut. Höchste Kompetenz für Schulteroperationen durch Chefärztin Dr. Birgit Schulz und Team. Alles gut durchorganisiert und trotzdem persönliche Atmosphäre. Neben kompetenter fachlicher Betreuung auch sehr gutes, Essen, das nach Wunsch zusammengestellt wird.
Jederzeit würde ich dort wieder hingehen und kann es allen Schulterpatienten sehr empfehlen. Auch die Knie- u. Hüftoperationen meiner Mitpatienten zeigten einen sehr guten Verlauf.

Ich war Mitte April auf Anraten meiner Physiotherapeutin bei Fr. Dr. Schulz zur Begutachtung meiner Schulterschmerzen. Obwohl ich schon einige Erfahrung mit Ärzten machen konnte, ist mir so eine Behandlung noch niemals begegnet. Ich kann nur sagen - NIE wieder Frau Dr. Schulz. Lt. MRT war die Diagnose der rechten Schulter "Subakrominales Impingement mit Riss der Supraspinatussehne und möglicherweise Riss der Subscapularis, Entzündung der Bizepsehne". Frau Dr. Schulz war äußerst unfreundlich und die Begutachtung dauerte ca. 5 Min. kurze In Augenscheinnahme meiner Beweglichkeit, ca. 1 Min. MRT Betrachtung, meine Vorgeschichte interessierte sie nicht sonderlich. Vor allem die Problematik, dass ich meinen linken Arm von Geburt an nur noch sehr eingeschränkt nutzen kann.
Ihre Diagnose war dann " Kein Riss" - sie hätte schließlich schon viele Schultern gesehen und die Mitteilung, dass ich bisher nur falsche Übungen gemacht habe und daher meine Beschwerden rührten. Mit dem Hinweis und der Übergabe eines Übungsheftes war die Untersuchung ohne weitere Erläuterung beendet. Das ich die Übungen auf Grund meiner Fehlstellung links teilweise nicht ausführen kann, war Ihr auf Grund Ihres Desinteresses nicht bekannt.
Ich kann nur sagen - NIEMALS zu dieser Ärztin!

Einige Tage später konnte ich dann schon einen Termin in einem anderen Krankenhaus (orthopädische Chirurgie ) wahrnehmen. Die Oberärztin hat sich hier enorm viel Zeit genommen( Röntgen, Krankengeschichte, eingehende Untersuchung und Betrachtung der MRT Aufnahmen ) und die Diagnose des MRTs wurde dann hier - bis auf den möglichen Riss der Subscapularis - bestätigt.

Auf Anraten meiner Orthopädin war ich Anfang Juli 23 bei der Schulterexpertin Fr. Dr. Schulz. Da ich lange auf einen Termin dort warten musste, bin ich zuvor bei einem priv. bekannten Chefarzt Orthopädie in Bonn gewesen (Privatklinik), der mir eine Spritze direkt ins Gelenk gab, die mir Linderung verschaffte.
Dann kam ich zu Fr. Dr. Schulz. Auf das MRT Bild warf sie nur einen sekundenlangen Blick. Ich berichtete ihr, dass es im Moment mit der Schulter besser ging da ich eine Spritze direkt ins Gelenk bekam. Ihre erste Reaktion darauf war: Ach Bonn...BETA Klinik, das war aber teuer und was haben sie denn dort bezahlt!?!" Ich antwortete:
Nichts, da es ein Bekannter ist. Daraufhin kam:" Ja, aber das hätte jeder andere Orthopäde auch gekonnt!
und außerdem ist das gefährlich und man kann Nerven treffen, aber sie haben ja anscheinend Glück gehabt!
Dann folgte kurze Untersuchung. Auf NACHFRAGE erfuhr ich dann, dass die gerissene Sehne wieder angenäht würde.
Ich erkundigte mich, ob ich dann eine breite Schiene bekomme und wie lange. Daraufhin kam die "freundliche" Antwort:" Ja, sechs Wochen eine breite Schiene. Wir machen hier im Jahr schließlich über 600 Operationen und das werden sie auch überleben!!
Ich bin sprachlos raus aus dem Zimmer und wusste im gleichen Moment, dass ich mich von dieser Frau niemals operieren lassen würde. Ein Arzt sollte nicht nur fachlich gut sein (was sie vielleicht ist), sondern auch gegenüber den Patienten empathisch sein und freundlich!
Ich war daraufhin in Köln bei einem Prof. der mich sehr gut, freundlich und ausführlich beraten hat und zudem eine ganz andere Operation vorschlug, da die Sehne insgesamt sehr porös war. Ich wurde dann im November 23 dort operiert. Die OP verlief athroskopisch und sehr gut und von einem sehr freundlichen und fachlich sehr kompetenten Arzt ohne jegliche Arroganz wie ich sie in Freudenberg erleben musste! Niemals wieder zu dieser Ärztin!

Nach Rotatorenmanschettenrekonstruktion 2021 in einem anderen KH und wieder Schmerzen überwies mich mein Orthopäde 2022 ins Schulterzentrum Freudenberg mit Fragestellung Re-OP. Ich arbeite fast 30 Jahre als Physiotherapeutin und habe schon einiges an Ärzten erlebt, aber diese Chefärztin war die Krönung. 5 Minuten Anamnese und minimal Funktionsuntersuchung. Sehr pampiger Umgangston. Konnte den Arm trotz Schmerzen heben, ihre Reaktion: Und wo ist jetzt das Problem? Ich versuchte es erneut zu schildern, worauf sie fragte, ob ich mal auf mein Geburtsdatum geschaut hätte ( bin 51 J., keine Ahnung, was sie älteren Patienten sagt). Des weiteren zog sie sehr unprofessionell über ihren überweisenden Kollegen her (warum lassen Sie sich auch dort operieren, ich kann das viel besser). Die mitgebrachten MRT-Bilder waren ihr zu schlecht zum Auswerten und kritisierte auch noch die Radiologiepraxis. Sie wertete meine Beschwerden auf nur mäßig ab, gab mir einen Übungszettel mit und sagte, wenn ich gerne wollte würde Sie mich natürlich trotzdem operieren, ohne zu sagen, was sie dann vorhat.
War Anfang diesen Jahres in einem anderen Schulterzentrum in Köln. Unterschied wie Tag und Nacht. Ausführliche Anamnese, Funktionsuntersuchung, Auswertung der MRT-Bilder, Besprechung möglicher OP-Methoden durch zwei Ärzte (gehört dort zum Qualitätsmanagement) fast eine Stunde lang. Diagnose ( Reruptur Rotatorenmanschette, Einklemm. Bicepssehne, Knorpelschaden )wurde gestellt und die erforderliche OP mit Re-Rekonstruktion der Rotatorenmanschette, Bicepssehnentenodese und Synovektomie diesen Monat in Köln durchgeführt.

Mit monatelangen sehr starken Schulterschmerzen habe ich mich an Fr. Dr. Schulz gewandt. Da nach mehrwöchiger konservativer Behandlung die Schmerzen sich überhaupt nicht besserten, habe ich mich zu von Dr. Schulz empfohlenen minimalinvasiven OP entschieden. Der gesamte Ablauf, Vorbesprechungen mit einer geduldigen freundlichen Ärztin und einem Narkosearzt nahmen mir jegliche Angst. Die OP war vor 2 Wochen. Ich war und bin völlig schmerzfrei. Die Einschränkung durch das Kissen nehme ich gerne in Kauf.
Auch auf der Station gab es nur Zuwendung und Freundlichkeit. Nach 2 Tagen konnte ich gehen.
Das Essen war übrigens sehr lecker, auch wenn ich nicht das auf dem Tablett hatte, was ich angekreuzt hatte. Das Tauschen mit der Bettnachbarin: Käse gegen Wurst, etc. war ganz lustig.
Ein großes Lob an das Bethesda Personal.

Niemals wieder !!!
Habe seit einem Jahr eine Artrose in meiner rechten Schulter !! Die Schmerzen gehen durch die Decke und nachdem ich bei verschiedenen anderen Ärzten war , eine Operation in Freudenberg angesagt wude !!!
Hatte heute noch Mal einen Termin da und hatte auch die Unterlagen dabei ( Röntgenbilder ) !!!
Nachdem ich endlich Mal an der Reihe warkam Fr. Dr. B. Schultz ins Behandlungszimmer , beachtete mich kaum und fragte mich warum ich da bin !!!!!!
Sie hat die Bilder nichtmal laden lassen und fing an , meinen sehr schmerzhaften Arm zu bewegen und zu drücken und ziehen !!! Ich musste ihr dringlich sagen dass es so nicht geht wegen der Schmerzen !!!
Daraufhin wurde sie noch unhoflicher und sagte daß sie keine defekten Sehen da sind !!
Die Arthrose hat sie nichtmal wahrgenommen und das ganze hat keine funf Minuten gedauert !!!!
Das " Ergebnis " der fast 150 km/Fahrt war eine Broschüre mit Anweisungen für Gymnastik zu Hause !!
Also für eine Schulterspezialistin ist sie entweder hochnäsig oder genervt oder einfach nur unkopetent!!
Werde meine Ärzte informieren dass sie den Arztbrief aus Freudenberg beruhigt in die Tonne schmeißen sollen !!
PS.: Weder nach Corona-Test noch Schnelltest wurde gemacht !!!
Niemals wieder Fr.Dr Schultz !!!!