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Nitsche3 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Einige gute Ärzte
Kontra:
Sogut dann doch wieder nicht
Krankheitsbild:
Delirium nach Herz OP.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Achtung!!
Achten Sie bei der intensiv Station
Bethanien in Moers auf Ihre Daten und Befunde.
Die ärztliche Schweigepflicht ist dort ein Fremdwort.
Wenn man bestimmte Personen sperren läßt, wird dies nicht eingehalten.
Es wird fleißig alles weitergegeben.
Bestimmte Personen gehören dort nicht hin.
Drohungen werden ausgesprochen oder falsche Anschuldigungen gemacht.
Alles in allem haben sie meine Frau zu lange leiden lassen.
Sie hätte schon mindestens 10 Wochen früher in eine Spezial Klinik gehört.
Es gibt aber auch gutes Personal und gute Ärzte.
Ich kann mir ein Bild davon machen, bin schließlich 13 Wochen jeden Tag dort gewesen.
Ich werde meine Krankenkasse darüber informieren das bei der Abrechnung genauer geprüft wird.
Da ist meiner Meinung nach bis zum Schluss Kasse gemacht worden.
Mfg.
Achim
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Herzpatient13 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Das Fachpersonal in der Kardiologie
Kontra:
Die alten Zimmer
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Erfahrungsbericht:
Ich bin als Notfallpatient in Betanien Eingeliefert worden und auf D 3 Nr.318 stationiert worden.Das Zimmer war Angemessen,Das ganze Personal wo ich mit zu tun hatte war sehr freundlich und zuvorkommend,dann wurde ich auf G 1 Nr 103 verlegt das Zimmer ist Gefühlt von 1900,keine vernünftige Waschgelegenheit von Toilette ganz zu schweigen die befindet sich auf dem Flur für warscheinlich 100 Kranke also unzumutbar und das zur heutigen Zeit.Ich werde mich bemühen dieses Krankenhaus so schnell wie möglich zu verlassen und bestimmt nicht mehr belegen.
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MedizinLaie berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliche Sanitäter, schnelle Ankunft im Krankenhaus
Kontra:
Behandlung von oben herab, freche Ärztin und Pfleger, kein Willkommen-Gefühl
Krankheitsbild:
Hämatom nach Thrombosespritze
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach einer benötigten Thrombosespritze zuhause schwoll mein Bauch plötzlich innerhalb von Sekunden an. Da ich kein Facharzt bin, rief ich den Notruf an, weil ich Angst hatte, dass ein allergischer Schock gegen das Medikament vorlag oder ich im Magen irgendetwas getroffen hatte.
Die beiden Sanitäter waren schnell da und sehr freundlich und meinten, dass die Schwellung harmlos sei. Dennoch entschieden sie, mich ins Bethanien zu fahren. In der Notfallambulanz war es für Sonntagabend sehr ruhig, die Ärztin unterhielt sich privat mit zwei Schwestern und schickte die Sanitäter und mich deshalb in einen Nebenraum. Dort sah sie sich die Schwellung an, die mittlerweile etwas abgeklungen war, aber schmerzte und meinte, dass dies kein Notfall sei und ich auch mit dem Taxi hätte kommen können. Klar, ich warte über dreißig Minuten auf einen Wagen, wenn ich von einem lebensgefährlichen Schock ausgehe... Nachdem dies geklärt war, bat ich darum, dass sich jemand meine Orthese am verletzten Fuß ansah, weil ich diese erst kurz zuvor erhalten und wohl falsch angelegt hatte (ebenfalls Schmerzen). Nach einem weiteren Kommentar der Ärztin, dass man dafür nicht ins Krankenhaus kommen muss (ich war primär wegen dem Verdacht auf einen Schock da!), schickte sie einen älteren Pfleger herein. Dieser meinte, dass 370€ für mich umsonst ausgegeben worden wären. Ich antwortete verdutzt, dass ich für dass Anschwellen meines Bauches wohl nichts kann. Er meinte, dass ich den Krankenwagen nicht hätte anrufen sollen und dass „die jungen Leute“ ständig im Internet nach etwas suchen und dann Panik bekommen würden. Das fand ich mehr als dreist, da ich nicht im Netz abhing, sondern sofort den Notruf wählte. Auf meine Antwort, was er mir denn da unterstelle, sagte er nichts, legte mir die Orthese richtig an und verschwand. Eine Verabschiedung seitens des Personals gab es nicht.
Fühlte mich nicht willkommen, was mir deutlich gezeigt u. gesagt wurde. Ich habe kein Studium hinter mir, dazu kam die Aufregung über die Schwellung, da kann man mir m.M.n. keinen Vorwurf machen. „Lieber einmal zu viel den Notruf gewählt, als einmal zu wenig“ gilt in der heutigen Zeit wohl nicht mehr. Vielleicht war ich auch einfach nur die Zielscheibe für dumme Sprüche und dreiste Unterstellungen, weil meine Anwesenheit die Gespräche in der leeren Notfallambulanz störte. Im Krankheitsfall will dennoch niemand derart frech behandelt werden.
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Innere
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DAS07 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nein
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin auch sehr unzufrieden. Meine arme Mutter wurde mit einem Schlaganfall (morgens um 05.00 Uhr) einfach im Bett liegen gelassen. Erst als ich eintraf (Morgens um 09.45 Uhr) bewegten sich die Ärzte. Meine Mutter wurde dann ins Josef KH auf die Intensiv Abteilung verlegt. Einen Tag vorher habe ich noch darum gebeten mich anzurufen, wenn es meiner Mutter nicht gut gehen würde.
Dieses Krankenhaus kann ich nicht weiterempfehlen. Lassen Sie Ihre alten Eltern nicht alleine. Sie müssen alles kontrollieren.
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Innere
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DickiHoppenstedt berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:
Nach Möglichkeit sollte die Notfallambulanz nicht nachts, und schon gar nicht am Wochenende aufgesucht werden. Ohne Begrüßung, dafür mit einem verächtlichen und vorwurfsvollen Blick, trat die diensthabende Assistenzärztin ihren "Dienst" an. Freche Fragen, patzige Antworten und eher daran interessiert, sich mit Kolleginnen privat auszutauschen. Behandlung okay, menschlich - Beruf verfehlt!
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Innere
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Haan70 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 10.02. Bis zum 11.02 war ich auf der Überwachungstation im Bethanien Moers.... Es ging mir wirklich sehr schlecht ... Darum rief ich am 10.02.17 einen Krankenwagen. .. Ich wurde behandelt wie das letzte ... Sowohl von der Notambulanz ... Wo sich noch lustig gemacht wurde ... Als auch auf der Überwachungsstation ... Ärzte und auch Schwestern waren inkompetent und fies zu mir ... Obwohl es mir immernoch sehr sehr sehr schlecht ging sollte ich am nächsten Tag entlassen werden... Wurde mir am nächsten Morgen mitgeteilt... obwohl ich nur einen Bademantel anhatte ... Ich sollte im Bademantel um 12 Uhr die Station verlassen ... Und musste dann an der Pforte auf meine Tochter warten bis sie kommt ....mit Bus und meinem Enkel ... Um mir meine Klamotten zu bringen .... Das dauerte 3 Stunden ... Ich bin Lungenkrank ... hab gefroren ... Werde sicher wieder krank werden .... Doch diese Klinik .. No Go!!!!!! Bin voll enttäuscht und gekränkt von dieser Behandlung die keine war ... Hatte im Dezember 2016 auf der Lungenstation super gute Erfahrungen gemacht ....
Verbesserung: Ich habe nicht mit der Pflegedienstleitung gesprochen sondern mit der Stationsleitung.
Nie wieder Bethanien
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Innere
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Ralle50 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Organisation ungenügend
Krankheitsbild:
Starke Bauchschmerzen im rechten Unterbauch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
am 24.9.2013 zur Untersuchung überwiesen. Nach ca. 2 Stunden
in der Ambulanz mit ausführlicher Befragung und Routineuntersuchung wurde eine Stationäre Aufnahme empfohlen. Auf Nachfrage nach einem Zweibettzimmer wurde mir
erklärt das ein solches nur mit Privatanteil zu bekommen wäre.
Ich unterschrieb den Vertrag in dem mann mir auch die weiteren
Vorteile anpries für pro Tag 44.-€. Dann bekam ich ein Bett auf
der Kinderstation weil sonst alles belegt war.Nun brachte man mich zum Röntgen das war es an diesem Tag. Am nächsten Tag
wurde ich wieder verlegt 2 Stationen höher in die Abteilung für Diabetiker , obwohl ich wegen starker Bauchschmerzen überwiesen wurde. An diesem Tag geschah nichts und man
lies mich ohne Information liegen. Am Abend hatte ich erst ein
Gespräch mit einem Arzt der sich für mich zuständig erklärte.
Nachdem ich hier nochmal alle Fragen beantwortet hatte wie schon Vortags in der Ambulanz, erklärte er mir das es jetzt morgen mit den Untersuchungen losgehe. Am nächsten Tag wurde Ultraschall und CT. gemacht. Da es kein Frühstück gab freute ich mich auf mein Mittagessen aber Fehlanzeige es gab nur eine Schüssel Brühe. Auf meine Nachfrage wurde mir gesagt mir stände nur Flüssignahrung zu, ich wuste nicht warum. Das Abendessen sah nicht anders aus. Nun wurde mir
von der Pflegerin gesagt, das am nächsten Tag eine Darmspiegelung gemacht werden soll, obwohl ich diese schon in der Ambulanz sowie bei dem Arztgespräch abgelehnt hatte.
Das Frühstück am nächsten Tag bestand aus einem Pudding.
Nachdem ich sagte ich würde gleich entlassen bekam ich kein Frühstück mehr. Die Untersuchungen hatten auch nichts ergeben , man tippte auf Verwachsungen die den Schmerz verursachten.Fazit: 3 teure Nächte als "Wahlleistungspatient"
sehr schlechte Versorgung, Keine Absprache unter den Abteilungen. Nur für eine Untersuchung war das Abzocke. Ein Bericht geht auch an meine Krankenkasse, den die zahlt ja auch noch einen erheblichen Anteil.
Wir haben ihren Kommentar über unser Haus mit großem Bedauern zur Kenntnis genommen. Entschuldigen Sie, wenn wir auf dieser Seite nicht weiter auf die erörterten Probleme eingehen können. Wir nehmen jede Kritik und Anregung unserer 20.000 stationären Patientinnen und Patienten, die wir jährlich behandeln, sehr ernst und es gibt in unserem Haus ein entsprechendes Beschwerdemanagement.
Jede Patientin und jeder Patient bekommt bei der Aufnahme einen Fragebogen, in dem die Patientenzufriedenheit benotet werden kann. In dem vorhandenen Freifeld können Sie Ihre Sorgen, Probleme aber auch Ihr Lob eintragen. Diese Fragebögen werden von unserem Beschwerdemanagement sehr gewissenhaft ausgewertet. Lob, Anregungen und Kritik werden an den zuständigen Abteilungsleiter weitergeleitet.
Probleme im Stationsalltag können mit der Stationsleitung besprochen werden oder mit dem behandelnden Arzt. Sollten Sie keine zufriedenstellende Antwort bekommen, steht es Ihnen offen, den jeweiligen Chefarzt oder die Pflegedirektorin zu jeder Zeit anzusprechen.
Auf der Startseite unserer Homepage finden Sie alle notwendigen Informationen zum Thema „Kummerkasten“ & Feedback.
Beachten Sie: Anonyme Beschwerden können nur sehr schlecht konstruktiv ausgewertet werden. Wenn Ihnen etwas an der Klärung der entstandenen Unannehmlichkeiten liegt, nutzen Sie unser Internetangebot oder schreiben Sie uns.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Bafo berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
V.a.Schlafapnoe
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war vor kurzem für zwei Tage im Schlaflabor.
Das Team war freundlich,der Oberarzt nahm sich genügend Zeit,um das Ergebnis zu erklären und Fragen zu beantworten.
Das Zimmer war sauber und das Essen war in Ordnung.
Die Nachtschwestern,die mich an alle Kabel anschliessen mussten,waren ausgesprochen freundlich und kompetent.
Ich war mit allem sehr zufrieden.
1 Kommentar
Verbesserung: Ich habe nicht mit der Pflegedienstleitung gesprochen sondern mit der Stationsleitung.