Krankenhaus Bethanien
Bethanienstraße 21
47441 Moers
Nordrhein-Westfalen
95 Bewertungen
davon 19 für "Frauen"
Organisation, Information, Erreichbarkeit
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am Donnerstag teilte man mir mit, das ich Brustkrebs hätte gerne und zwar mit einer aggressiven und schnell wachsenden Histologie, so dass ich auch auf keinen Fall Samstag in den Urlaub fahren könnte.
Am gleichen Tag würde noch eine Mammographie veranlasst. Die Bilder sollten noch am gleichen Tag mit den Bildern von vor einem halben Jahr gemachten Aufnahmen verglichen werden. Freitags sollte ich zurückgerufen werden, was nicht erfolgte. Anfang der Woche, in diesem Fall Dienstag, sollte die weiter Diagnostik geplant und durchgeführt werden.
Nachdem ich keine Information erhielt, habe ich im Brustzentrum anzurufen, denn es hätte ja sein können, dass meine Telefonnummer nicht korrekt hinterlegt ist. Im Sekretariat war niemand erreichbar, Rückruf erfolgte nicht. Heute habe ich ebenfalls niemanden erreicht.
Es ist schlimm, wie hier mit der Angst von Patienten umgegangen wird. Dies ist kein vertrauensvoller Anfang. Für ein zertifiziertes Brustzentrum finde ich die ,für mich, mangelnde Nähe zur Patientin bedenklich, fühle mich ausgeliefert.
Das hat mit Pflegenotstand nichts zu tun
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (3-Bett-Zimmer, zum größten Teil ohne Bad)
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- Schlampige Arbeitsweise
- Krankheitsbild:
- Urodynamik
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war dieses Jahr bereits zum dritten Mal stationär, jeweils für eine Nacht.
Das Personal ist überaus freundlich und hilfsbereit, die Versorgung eher schlecht. Jetzt beim dritten Mal konnte ich zunächst wegen der falschen Akte nicht operiert werden und musste zurück auf Station. Der gesamte OP Plan wurde geändert und ich wurde später erneut zum OP gebracht und operiert.
Meine Tabletten wurden mir bei keinem meiner Aufenthalte gegeben. Erst am nächsten Tag zum Frühstück erhielt ich ein Tablettendöschen mit viel mehr Tabletten, als ich zu Hause einnahm. Auf meine Frage, um welche Tabletten es sich handelt, wusste die Schwester keine Antwort. Erst beim genaueren Hinsehen stellte ich später fest, dass die Tabletten für einen anderen Patienten in einem anderen Zimmer bestimmt waren.
Oh je oh je, in was für einem Krankenhaus bin ich da gelandet?
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nettes Personal
- Kontra:
- Zimmer könnte besser sein
- Krankheitsbild:
- Gynäkologische
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann das KH eigentlich nur empfehlen egal ob. Wöchnerinnen Station Lungenstation (dort lag meine Mutter) sowie auch die Frauen Station.
Alle sehr lieb man darf nicht vergessen daß das Pflegepersonal am Ende ihrer Kräfte sind .
Viele die dort hinkommen meinen auch das sich alles sofort nur um sie drehen muß nein es wird nach Ermessen des Zustandes gehandelt.
Ich habe auch schon mal länger warten müssen und wie es in den Wald schalt schalt es auch halt zurück
Ihr macht im betahnien einen guten Job.
Wöchnerinnenstation nicht zu empfehlen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Umgang mit Wöchnerinnen, keine Hilfestellung beim Stillen
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe 2017 mein erstes Kind im Bethanien entbunden.
Die Entbindungsstation ist top. Ich hatte so eine liebe Hebamme.
Die Wöchnerinnenstation dagegen eine Katastrophe.
Auch Heute nach 5 Jahren denke ich manchmal noch mit Grauen an diese paar Tage zurück.
Egal was man machte, man machte es falsch.
Zu viel stillen, zu wenig stillen, falsch stillen, zu selten oder zu oft wickeln, schmusen, das Kind hat falsche Kleidung an etc.
Als wäre man beim ersten Kind nicht eh schon angespannt, nervös und unsicher: Nein - die Schwestern auf der Station machen es nicht besser.
Man traute sich kaum etwas zu fragen, da so ziemlich alle (außer zwei Ausnahmen) ziemlich pampig und genervt waren.
WICHTIG: Wer sein Kind stillen möchte, sollte bedenken dass sie Schwestern auf dieser Wöchnerinnenstation kaum Ahnung haben bzw hatten (vielleicht hat es sich auch schon geändert).
Hier ist nur wichtig, dass das Kind im Plastikbett liegt, einen Schnuller und Flasche hat damit es ruhig ist.
Null Einfühlungsvermögen.
Für die ersten Tage mit erstem Baby einfach ein Graus...
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ekel erregend)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Katastrophal)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Katastrophal)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Katastrophal)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Schrecklich alt)
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- Abzess
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Liebe Patienten
Solltet ihr einmal krank werden, macht einen großen Bogen um dieses Krankenhaus.
Die hygienischen Zustände sind
Katastrophal.
Als Patient müsst ihr dort putzen.
Lest euch bitte klinikbewertungen
durch, und seid nicht unvernünftig. Ihr werdet dort richtig krank.
Die Toiletten sind beschmiert mit
Kot, die Mülleimer laufen über.
Kein Desinfektionsmittel. Einfach ekelhaft. Personal unfreundlich.
Schaut auch bei "jameda"
Ich habe Fotos die das belegen..
Also seid wachsam.
NICHT IN DAS KRANKENHAUS
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (kompetent, verständlich,)
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr positives Abschlußgespräch,)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- gut geschultes, einfühlsames und kompetentes Team
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brustkrebs
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es ist an der Zeit sich heute mal ganz herzlich beim Team der Frauenklinik Station BC2 zu bedanken. Seit Anfang des Jahres wurde meine Frau dort an Brustkrebs behandelt. Von der ersten Minute an hatten wir das Gefühl, in guten Händen zu sein. Dies bestätigte sich mit zunehmender Behandlungsdauer. Absolute Fachkompetenz in allen Bereichen wurde uns von Anfang an zu Teil. Die Onkologie hat ebenfalls einen ausgezeichneten Job gemacht. Die abschließende OP, durchgeführt von Frau Dr. R. bestätigte den guten Gesamteindruck nochmals. Auch während der Klinikaufenthalte widerfuhr uns nur positives. Vielen Dank nochmals von mir und meiner Frau an Frau Dr. R. Frau Dr. K.D. Frau Dr. H. und das gesamte Team. Bei solch einer fachlichen Kompetenz fühlt man sich auch bei schwerster Krankheit gut aufgehoben.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Nichts positives
- Kontra:
- Mangelhafte Deutschkenntnisse einiger Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Inkopetente Ärzte auf der Gyn.
Gleichgültig, wenige Ärzte sprechen ausreichend verständlich deutsch.Anordnungen werden nicht ausgeführt und Allergien außer Acht gelassen. Schlechte Kommunikation und Patienten/ Angehörigen Arztverhältnis. Pflegepersonal überfordert so das Praktikanten Blutdruckmessungen übernehmen. Unfreundlich und wenig mitfühlend, vor allem sehr jungen Patienten gegenüber.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Fehlgeburt Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte auf der Gynäkologie sind hervorragend. Die Pathalogin hingegen ist wirklich sehr unverschämt . In der 10 SSW hatte ich eine Fehlgeburt . Alle Daten dazu Geösse , Gewicht etc. Habe ich schriftlich . An dem Tag der Fehlgeburt konnte ich mir das alles nicht ansehen . Also ging ich 1 Jahr später hin ( Sie müssen es ja 10 Jahre aufheben) ich wurde ganz schrecklich behandelt von der Dame „was wollen sie jetzt hier?“ „Na, das es ein Kind ist ist ja sehr übertrieben , es ist ein nichts“ „da Brauch man ja wirklich nicht traurig sein“ und noch vieles mehr . Allerdings legte sie mir dort ein „Embyro“ vor , was definitiv nicht meiner war . Die Daten passen nicht dazu, Vorallem konnte ich nur eine Wirbelsäule sehen und das unter dem Mikroskop . Ein Kopf , arme oder Beine hatte es nicht , was aber deutlich am Ultraschall zu erkennen war . Ohne Mikroskop war es vielleicht 2mm lang und einen halben mm breit . Alles in allem passt nichts zusammen .
Anschließend würde ich wieder schwanger und habe dort entbunden . Leider genau so ein Dilemma . Man würde ziemlich schlecht behandelt als Junge Mutter , angepampt und nieder gemacht . Ein Familienzimmer kostet 350€ . Meinem Mann wurde ein Stuhl angeboten für nachts , für 50€!!!!!!
Mir ging es dementsprechend sehr schlecht , nie wieder würde ich freiwillig in diese Krankenhaus gehen!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Vulva abzeß
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Von dieser Abteilung bin ich maßlos enttäuscht, als Krankenschwester achtet man besonders auf hygienemaßnahmen,diese fehlte hier doch sehr.
Eine tägliche flächendesinfektion wurde nicht durchgeführt, das tägliche Betten machen macht der Patient, auch händedesinfektion wurde mangelhaft durchgeführt.
Die patienten Betreuung war gerade mal ausreichend.
Ja und dann habe ich mir einen der gefährlichsten krankenhauskeime eingefangen.
Fachliche pflegerische Kompetenz ließ zu wünschen übrig.
Man dokterte an mir herum ohne genau zu wissen was man tut.
3x operiert sinnlose Antibiotika,
Und so weiter.
Frühschwangere wurden zu septischen Patienten gelegt.
All das gab es zu Professor Kümmel nie.
Heute werde ich diese Abteilung nie empfehlen.
Jede Frau sollte sich nach Qualität umschauen.
Es gibt weitaus bessere gynäkologische Abteilungen.
Ich kann nur jeder Frau raten besser hin zu sehen,denn niemand möchte einen krankenhauskeim..haben
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- grosses 2Bett Zimmer
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Gebärmutterentfernung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mir wurde im April die Gebärmutter entfernt und ich lag 5Tage auf der Station Cb2.
Ich bin sehr zufrieden,alles lief nach Plan...und ohne Komplikationen.
In der 1.Nacht schaute die Nachtschwester mehrfach vorbei ob alles okay ist,bzw.wegen Schmerzmitteln.
Es gibt nichts negatives über die Schwestern bzw.Ärzte zu berichten.
Auch das 2Bett Zimmer (ich bin Kassenpatient ohne Zusatzversicherung) war sauber,geràumig und gross.
Ich würde und werde diese Station jederzeit weiterempfehlen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Personal,geringe Wartezeiten,Versorgung
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Anfang September habe ich meinen Sohn im Bethanien entbunden.Es war eine schwere Geburt aber ich fühlte mich während und auch zu den Nachbehandlungen total gut aufgehoben und versorgt.Dies war bereits meine zweite Geburt dort.Ich kann Beschwerden und schlechte Bewertungen nicht nachvollziehen und ehrlich gesagt macht es mich auch wütend.Ich habe selbst mitbekommen wie teilweise unmöglich sich manche Patienten aufführten aber das Personal höflich und ruhig blieb.Auffällig ist auch d egal wie viel zu tun ist, die Organisation einfach hervorragend ist!!Stets weiss die Eine was die Andere tut..die Kommunikation und Teamarbeit funktioniert wirklich gut!!Ausserdem muss auch gelobt werden wie freundlich alle Mitarbeiter sind..von Reinigungskraft bis Oberarzt..sehr sehr bemüht und freundlich!Wer jemals im z.b. Helios Krefeld war,weiss das Bethanien erstmal zu schätzen!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Engagement der Ärztin
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Brust-OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im Mai 2014 selbst Patient im Brustzentrum und für 4 Tage stationär aufgenommen. Alles in allem bin ich mit dem Aufenthalt zufrieden und kann die vielen schlechte Bewertungen nicht nachvollziehen.
In meinem Fall bin ich mit der medizinischen Betreuung sehr zufrieden, die Narkose und die OP sind sehr gut verlaufen, ich fühlte mich einige Stunden nach der OP wieder topfit. Die Ärztin war sehr bemüht und sehr gründlich.
Die Pflege auf der Station war mehr als ausreichend, es wurde von den Schwestern auch ungefragt nach uns gesehen. Das Zimmer wurde regelmäßig und nach meinem Befinden auch gründlich genug gereinigt.
Ich habe mich, den Umständen entsprechend, gut aufgehoben gefühlt, schließlich kann man in der heutigen Zeit und wegen den allgemeinen Statuten im Gesundheitswesen keine zu hohen Erwartungen haben.
Ärzte und Pfleger sind auch nur Menschen. Oftmals liegt Art und Weise der Behandlung auch viel daran, wie man sich selbst gegenüber den Ärzten und dem Pflegepersonal benimmt!!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Eine Ärztin
- Kontra:
- Alles andere
- Krankheitsbild:
- Ausschabung nach Missed Abortion
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war am Ostermontag nach Feststellung einer Fehlgeburt in der gynälogischen Ambulanz da es mir zunehmend schlechter ging und eine Ausschabung erfolgen sollte... die Ärztin war sehr freundlich und einfühlsam, riet uns aber auf Grund des Feiertages bis zum nächsten Morgen zu warten um dann zur OP zu kommen.
So bin ich am nächsten Morgen erst zu meinem behandelnden Arzt, der sofort in der Klinik anrief um mich zur OP anzumelden (ich war bereits seit dem Abend vorher nüchtern). Die Dame am Telefon bestätigte ihm die Aufnahme und eine baldige OP.
Im KKH selber war dann keine Rede mehr von einer baldigen OP, im Gegenteil, mir wurde gesagt ich müsse erstmal warten und ob heute noch operiert würde, wisse man nicht! Ich hab auf die gestrige Untersuchung mit der Ärztin A hingewiesen, mit der Bitte sich doch von ihr informieren zu lassen. Der Hinweis dass ich bereits starke Blutungen habe wurde zur KEnntnis genommen aber nicht weiter beachtet. Nach etwa einer Stunde Wartezeit ohne jegliche Info was passieren würde, bat ich darum die Ärztin zu sprechen weil es mir schlechter ging...wieder nichts...erst nachdem mein Mann sich lautstark beschwert hat und auf meinen Zustand hinwies, kam die mitlerweile im Feierabend befindliche Ärtzin mit Ihrer "Nachfolgerin" Ärztin B....diese meinte ich solle mich nicht so anstellen, es würden noch andere Frauen operiert werden wollen...sie wüsste immernoch nicht ob eine OP an diesem Tag stattfinden würde, ich sollte erstmal weiter warten, diesmal aber in einem Zimmer... etwa 15 Minuten nach diesem Gespräch habe ich dann mein Kind auf der Kliniktoilette "entbunden"!! Da hat die liebe Frau Doktor B etwas zulange gewartet!! Ich rief eine Schwester, die mir bestätigte worum es sich hier handelte...plötzlich ging alles ganz schnell und ich wurde innerhalb der nächsten 2 Stunden operiert! Die Ärztin B hab ich danach nie wieder gesehen und nach 2 stündiger Wartezeit nach der OP habe ich dieses Krankenhaus fluchtartig verlassen um nie wieder einen Fuß als Patientin dort hinein zu setzen!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Überaus freundliches Personal
- Kontra:
- Kein Buchung für Einzelzimmer bei ambulanter Behandlung möglich
- Krankheitsbild:
- Verhaltene Fehlgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann und ich sind gestern Abend nach der Diagnose "Verhaltene Fehlgeburt" meines FA's ins Bethanien gefahren. Dort wurden wir sehr freundlich und mitfühlend aufgenommen. Die Ärztin, die die Diagnose bestätigt hat, konnte sich sehr gut in unsere Situation hineinversetzen, hat sich viel Zeit genommen und sich dafür eingesetzt, dass ich direkt am nächsten Tag einen Termin zur Ausschabung bekomme.
Am nächsten Tag wurden wir von den Schwestern, Anäshesie-Ärzten und behandelnden Ärzten genauso freundlich aufgenommen. Mindestens einmal pro Stunde kamen die beiden Stationsschwestern und erkundigten sich nach dem Befinden, sprachen uns gut zu und brachten mir Mittel wenn die Schmerzen zu stark wurden.
Im OP war die Situation ähnlich, es wurde sich wirklich rührend um mich gekümmert und ich hatte zu keiner Zeit das Gefühl nicht verstanden und respektvoll behandelt zu werden.
Wirklich empfehlenswert, wenn wir dann endlich ein gesundes Baby erwarten werden wir uns auf jeden Fall fürs Bethanien als behandelndes Krankenhaus entscheiden.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (sehr unzufrieden)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gar nichts
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- entbindung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Entbindung unseres Sohnes wurde leider per Kaiserschnitt durchgeführt, was schon nicht schön war . Aber der Aufenthalt auf der Wöchnerinstation war die reinste Katastrophe, mein mann und ich haben ein Familienzimmer gehabt, was gross angepriesen wurde ( ca.64 € pro tag) unser sohn sowie wir wurden schrecklich behandelt die schwestern waren unfreundlich unkompetent und faul... die Hygiene ist auf dem aller niedrigsten Niveau unser zimmer wurde oberflächlich gesäubert die Betten wurden in 5 tagen Aufenthalt nicht einmal frisch bezogen ( wochenfluss)es wurde keinerlei Hilfestellung angeboten für alles was das kind betrifft zb. Bonding, Pucken etc. Alles nur heiße Luft wofür geworben wurde und dann wird man behandelt wie im Mittelalter unter furchbaren Bedingungen. Oberschwestern berichten über telefonate die nach der Entlassung geführt wurden, mit Ihren Nachbarn wo ich namentlich genannt wurde nur dumm das diese Nachbarn unser Freundeskreis ist. Sie erzählte das ich nach der entlassung nach schmerzmitteln fragte, am Apparate verneinte sie es das ich aus dem KH nichts mehr bekommen würde da ich entlassen war zu meiner freundin sagte sie ( Nachbarin) wenn sie gewusst hätte das wir bekannt sind hätte sie mir sofort was gegeben und mein mann sollte am nächsten morgen ins KH kommen dann würde sie ihm schmerzmittel mitgeben. Also was ich sagen will die schweigepflicht wird in diesem KH kein deut ernstgenommen für mich steht fest nie wieder dieses KH....
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Es wurden nur Ausreden gefunden. Keine realitätsnahe Einstellung der Ärzte)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Die meisten Schwestern machen den Verbleib in der Klinik erträglich
- Kontra:
- ALLES
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Der Patient wurde anläßlich einer OP mit einem Klinikum Virus angesteckt. Nach anfänglichem Eingeständnis hieß es dann es wäre eine Lungenentzündung. Pikant dabei: der Patient wurde entlassen! Nach einer weiteren fehlerhaften OP hat es 5 Tage gedauert bis trotz heftiger Schmerzen des Patienten und hoher Temperatur, eine NotOP eingeleitet wurde. Danach haben die Ärzte diese NotOP noch als große Erungenschaft darstellen wollen. Von einer Entschuldigung keine Spur.
Die Informationen von einer zur anderen Abteilung finden auf operativer Ebene gar nicht statt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Behandlung
- Kontra:
- Verpflegung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag Ende Juni 2011 auf der Gyn. Station. Obwohl ich doch mit Vorbehalten in diese Klinik gegangen bin muß ich sagen, ich war sehr angenehm überrascht. Sämtliches Personal verhielt sich einfühlsam und kompetent. Ich meine, keine Schwester setzt sich wie "Schwester Stefanie" händchenhaltend auf die Bettkante, aber für ein freundliches Wort und Trost blieb immer Zeit. Das gesamte Ärzteteam war außerordentlich bemüht und sehr erfahren, insbesonders Prof. Dr. Osmers. Und das bei mir als Kassenpatient! Einzig negativ war die Verpflegung, es gab Früh und Abends stets das Gleiche. Übelkeit beim Anblick der "Notverpflegung" war vorprogrammiert. Da braucht sich wirklich keiner auf Diät setzen zu lassen, Gewichtsverlust ist auch so garantiert. In diesem Punkt sollte sich die Klinikleitung etwas einfallen lassen.
Ansonsten kann ich zumindest die Frauenstation sehr empfehlen.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bewertunge für intensivstation für neue Geborenkinder für mir wie ein schlechte Treum war-sehr unfreundliche.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Sehr guter leitender Oberarzt, Wöchnerinnenstation fast wie im Hotel
- Kontra:
- Anästhesie pennt
- Erfahrungsbericht:
-
Im Mai 2007 wurde mir dort die Gebärmutter entfernt.
Die Frauenabteilung und speziell die Wöchnerinnenstation auf der ich wg. Platzmangel in der gynäkologischen Abteilung lag, waren sehr angenehm.
Den leitende Oberarzt, Dr. Behling, habe ich als sehr kompetenten Arzt kennengelernt.
Mal ein Klinikarzt der nicht, wie häufig in Kliniken üblich, einen Patienten nach dem anderen abwickelt, sondern sich auch die Bedürfnisse der Patienten anhört und bei sinnvoller Argumentation auch mal bei Themen wie frühzeitige Entlassung mit sich handeln lässt. Sehr erfreulich.
Weniger erfreulich war die Tatsache das trotz vorher grossartig erstellter Anamnese mit einem Anästhesisten, die von mir angegebene und besprochene zwei Monate zurückliegende Leberentzündung völlig ignoriert wurde, was mir eine Überdosierung und 24h Dauerkotzen bescherte.
Nicht schön wenn man gleichzeitig ein faustgrosses Loch im Bauchraum hat.
1 Kommentar
Hallo,
Inkompetenz der Ärzte das kann ich bestätigen,fachlich gleich o
Dazu dreckige Zimmer freches Personal...und dumm wie brot.