Unsere Oma ist kurz nach einer Herzoperation gestorben. Das Immanuel Krankenhaus noch der operierende Arzt hielten es für nötig, und in irgendeiner Form über den Ablauf der OP und die Gründe für den Tod zu informieren. Nach mehrmaligen Anrufen (4Tage) unserseits erklärte uns endlich ein Operationsfremder Arzt die Geschehnisse (Wahrheitsgehalt fragwürdig) Dieses Kommunikationsverhalten ist für uns völlig unwürdig und absolut unverständlich. Unsere Oma Mutter und Ehefrau war Top fit und nun ist sie Tod.... Verblutet... Nie wieder dieses Kh!!!!!!!!!!

Voller Erwartungen wurde die Klinik aufgesucht, aber bitter wurde der Patient von den Ärzten und dem Pflegepersonal enttäuscht.Behandlungsempfehlungen von einer anderen Klinik werden ignoriert. Misslungene, verpfuschte Operation,ärztliches Unvermögen wurde nicht angesprochen. Rauer, garstiger Ton von einigen Pflegekräften.Pflegefehler werden nicht eingestanden.(Grobes Herausziehen aus dem Bett, wobei sich der Gesundheitszustand entscheidend verschlechterte.)Patient wurde am Krankenbett genötigt, den Verlust einer Brille als Selbstverschulden hinzunehmen,obwohl dieser das Bett nie verlassen hatte. Assistenzärzte die sich amüsieren, wenn sie den falschen "Stecker "ziehen, keine Blutabnahme durchführen können und Oberärzte entschuldigen müssen. Oberärztin,die Angehörige am Telefon anlügt,den wahren Gesundheitsstand verschweigt,dann aber rennt, wenn sich doch unerwartet Besuch ankündigt.Es muss ja schnell die Krankenakte in Sicherheit gebracht werden!!Da kann man doch keine soziale Kompetenz im Umgang mit den Angehörigen bescheinigen!!
Pfleger der Intensivstation sind sehr bemüht. Leider geben die Ärzte wieder keine wahrheitsgemäße Auskunft, verschweigen Behandlungsfehler auf Station 5.

Wie man hier in der Notaufnahme behandelt wird von arroganten überforderten übermüdeten Ärzten zur " Nichtgeschäftszeit" (22.00 Uhr) ist untragbar und menschenverachtend. Wir werden diese Einrichtung nicht mehr betreten.

Ich wurde im November 2016 als Not-OP am Blinddarm operiert. Bis zum heutigen Tage leide ich an rezidevierenden Schmerzen. Über die Unterbringung im Kassenstandart 3-Bettzimmer mit einem WC, muss man nichts mehr sagen ... Rekonvaleszenz geht anders.

Das Pfegeteam ist bemüht, erscheint aber vollständig überlastet.

Einige, wenige Ärzte sind human,freundlich und leben Ihren Eid, bei der Mehrzahl allerdings muss man sich fragen, ob sie im Fach Empathie und Serviceorientierung Kreide holen waren.

Den unerträglichen Baulärm (Kreissäge unterm Fenster, Bohrhammer etc.) muss man als Kassenpatient wohl in Kauf nehmen - Rekonvaleszenz geht aber anders.

Schlussendlich kann ich weder diese Einrichtung noch den Service weiterempfehlen.

NOTE: Unzureichend

Nach zweimaliger Terminverschiebung und der Aufforderung zum Termin pünktlich und nüchtern zu erscheinen, war der Empfang höflich, freundlich und professionell. Dem folgte die für mich übliche Aufnahme auf der Station 8 mit dem Hinweis gegen 11 Uhr, dass noch kein Zimmer frei sei, ich müsse mich bis etwa 13 Uhr gedulden. Ca. 14.30 wurde ich von einer Schwester gequält freundlich, aber sichtlich genervt, in ein Zimmer gebracht.

In diesem Krankenhaus fühlte ich mich wie auf einem Verschiebebahnhof. Der Eindruck entstand, das die Schwestern mehr mit Betten verschieben, als mit pflegerischen Aktivitäten beschäftigt waren. In den 4 Tagen meines Aufenthaltes wurde ich neben der erforderlichen Wachstation auf drei verschiedenen Stationen/Zimmern "abgegeben". In der Folge sind auch die Mitarbeiter- Ärzte, Therapeuten, Schwestern - des Hauses ständig auf der Suche nach einem Patienten. Die Patienten haben keine Chance zur Ruhe zu kommen.
Respekt dem überwiegenden Personal, das dabei noch freundlich bleibt, obwohl ich niemand um dieses Arbeitsklima beneide.

Dabei bleiben natürlich auch andere Aspekte wie die Hygiene auf der Strecke.

Meine Wissen über die geplante Katheter-Ablation hatte ich von meinem Hausarzt und aus dem Internet. Sicher handelt es sich aus Sicht des KH um einen Routineingriff, aber für mich nicht.
Im OP war es eisig kalt.

Aus persönlicher Erfahrung und bei der Betreuung von Angehörigen kenne ich viele Krankenhäuser in Berlin und Brandenburg. So etwas habe ich noch nicht erlebt. Es entsteht der Eindruck, als ginge es nur darum, so viel wie möglich Patienten abzuarbeiten.

Meine Mutter, 71 Jahre wurde am ersten Behandlungstag von der Wachstation (eingeliefert mit Atembeschwerden und 38.8 Temperatur - Lungenentzündung) auf die Intensivstation verlegt, da sich ihr Krankheitsbild verschlechterte. Ich habe sie dort an Apparate angeschlossen und nicht mehr ansprechbar vorgefunden. Die Ärzte gaben nur kurze knappe Informationen und meinten sie ist noch nicht ganz über den Berg. Die Schwestern sagten, sie können zu dem Zustand meiner Mutter nichts sagen, sonst könnte ich sie verklagen. Hoffte jeden Tag es wird besser. Am 5. Tag entschlossen die Ärzte meine Mutter ins Virchow Klinikum Berlin zu verlegen, da es dort bessere Therapiemöglichkeiten gibt. Auf dem Weg ins Virchow Klinikum verstarb sie. Ich konnte dort nur noch Abschied von ihr nehmen. Der Arzt im Virchow - Klinikum, sagte hätte man meine Mutter früher gebracht, würde sie eventuell noch leben.
Ich kann dieses Krankenhaus auf keinen Fall empfehlen.Meiner Mutter ist das Schlimmste passiert: Sie wollte gesund werden und nicht dort sterben. Ich komme nicht darüber hinweg. Ich kann keinen Arzt mehr Vertrauen. Sie sehen nicht den Mensch sondern nur die Fallpauschale ( das Geld)

Krankenhauskeim? Lieferung frei Haus ! Mein Vater war Patien im Oktober 2016 wegen Wasseransammlung im Körper Sehr alt und damit auch ein schwaches Herz und schwaches Immunsystem. Es wird ein Kateder gesetzt um die Flüssigkeitsausfuhr dokumentieren zu können. Diesmal erhielt ich Ihm aber mit einen 3MRGN Escherichia coli in die Häuslichepflege zurück. Meinen Wunsch auf Konntrolle eines Keimes lehnte man ab,denn bei Einhaltung der Hygenieanweisungen kann da gar nichts passieren. Er lag in einem Zimmer was Keim belastet war, welcher Keim sagte man uns nicht. Ich habe auf eigene Kosten eine Keimbestimmung vorgenommen. Es waren mindesten 6 Türen mit Aufschriften versehen ob dahinter die selben Keime steckten kann ich nicht sagen. Wenn wir alle ein intaktes Immunsystem hätten wäre es ja auch nicht so schlimm aber wer hat das noch.Das Schild wurde schon entfernt da war gerade der 1 Patient verlegt.
Transport und Hauskrankenpflege werden nicht informiert. Mein Vater ist verstorben hoffendlich nicht an diesem Keim. Aber ohne die Nähe und ohne einige Familiemitglieder die ein geschwächten Immunsystem haben. Das hatte mein Vater nicht verdient der immer in der Familie intrigriert war nur weil irgend wo die Hygenie nicht stimmte.

Ich war mehrfach im Herzzentrum Bernau.Schwestern und Pfleger waren zufriedenstellend.
Als Patient mit der sogenannten Dreigefäß Krankheit wurde ich wehen Bettenmangels zweimal auf normale chirurgische Station verfrachtet.
Kardiologe lehnte Stentsetzung ab.Wäre zu gefährlich.Bypass OP wollten die Ärzte auch nicht,und wenn dann nur wiederwillig.
Ich wäre ein Risikopatient.Übergewichtig,Diabetes,und vor allen Dingen Raucher.Venenmaterial zur Bypass OP ist auch nicht vorhanden.
Gespräch mit dem Kardiologen ergab nur das dieser aufbrausend meinte dann solle ich abwarten bis es vorbei ist,mich zu operieren ist ihm zu risikoreich.Um alle Mißstände auf zu schreiben reicht hier der Platz nicht aus.
Nebenbei beim Herzkatheder ,dauerte insgesamt maximal 20 Minuten,hatte der Arzt überhaupt keine Zeit und meinte nur ich wäre schwer krank.Er hat nur schnell die notwendige Aufnahme gemacht,die ich bis heute nicht gesehen habe,und hat mir einen Druckverband angelegt bei dem ich ohne Eingreifens einer Ärztin schon nach 1 1/2 Stunden fast die Hand verloren hätte.Ich kann dieses Haus auf keinen Fall weiter empfehlen.

An diejenigen,die vorhaben,sich hier behandeln zu lassen,sei dies hier Anlass, nocheinmal drüber nachzudenken!Ist es normal,wenn eine für den Patienten notwendige Infusion nicht in die Vene,sondern auf den Fußboden läuft?Vom Pflegepersonal unbemerkt.Ist es normal,wenn die Pfleger vor den Krankenzimmern vor Ventilatoren sitzen und mit ihren privaten Handys spielen?Ist es normal,wenn am Tag der Einweisung der Name falsch geschrieben wird und am Tag,wo man die persönlichen Dinge nach 4 Tagen in Empfang nimmt immer noch der falsche Name steht?
Ist es normal, wenn man etwas organisatorisch mit dem Pflegepersonal und den Ärzten abspricht und es später ignoriert wird?
So geschehen auf der Station 5 dieses Krankenhauses in Bernau.
Ist es normal,dass eine Ärztin äußert,Sie sei überfordert von ihrer Arbeit und Sie sei schließlich schon 16 Stunden auf den Beinen,als man sich nach dem Gesundheitszustand seines Angehörigen erkundigt?
Ist es normal,wenn der Pfarrer auf dem Weg in die Pathologie die Angehörigen nach den Namen der verstorbenen Person fragt?
Ist es normal,wenn beim Aufbahren und sich Verabschieden aus dem Nebenraum Gelächter und umfallende Flaschen zu hören sind?Pietätloser geht es kaum!
Wer möchte dort in jenem Krankenhaus selbst liegen oder seine Angehörigen dort wissen?
Für meine Familie und mich ist dieses Krankenhaus in allerschlechtester Erinnerung geblieben und empfehlen verbietet sich aus der Summe dieser negativen und kaum vorstellbaren Dinge von selbst.
Ist es normal,wenn der Chefarzt sagt,die verstorbene Person wurde reanimiert,obwohl auf dem Totenschein die Reanimationsmaßnahmen verneint wurden?
Zu viel der schlechten Eindrücke und Erlebnisse.
Obwohl das Krankenhaus auf seiner Internetseite mit offenen Besuchszeiten wirbt, wurde uns von jedem Pflegepersonal eine andere Besuchszeit genannt...
Krankenhaus Bernau ist für uns gestorben,obwohl man nicht alle die dort arbeiten über einen Kamm scheren sollte.Aber welchen Schluss sollte man sonst daraus ziehen?!

Meine Großmutter kam mit atmungsbeschwerden und herzschmerzen in die Rettungsstelle. Die Assistenzärztin sowie zuständige Kardiologin spielte die Sache als Nachwirkung einer Erkältung runter. Zu dem erklärte die Kardiologin "das sie am Wochenende nichts machen kann! Absolute Frechheit und das nennt sich Herzzentrum!
Die Kinderärzte sind genauso inkompetent. Das Klinikum Buch konnte die zum Glück schnell und professionell die Ursache feststellen. Die Beschwerden waren lebensgefährlich! Nie wieder werden wir dieses Krankenhaus aufsuchen bzw empfehlen!

Die Symptome waren eindeutig (Kinderärztin in der Notaufnahme): Appendizitis! Trotz Info an die diensthabenden Chirurgen waren diese erst bereit, meinen Sohn zu untersuchen, als 4 Stunden später die Laborwerte doch schon fertig waren!!! Er war ihnen zu klein, so dass er nach Buch zur OP verlegt werden musste. Das konnten mir die "Herrschaften" aber nicht selbst sagen, sie schickten die diensthabende Kinderärztin.
Ich habe großen Respekt vor der Entscheidung, die Operation einen Kinderchirurgen ausführen zu lassen; aber mein Kind hätte sich nicht stundenlang im Krankenhaus Bernau quälen müssen, um dann doch velegt zu werden!!! Was meinen diese "Ärzte" eigentlich, wer sie sind, dass sie erst untersuchen können/wollen wenn die Laborwerte vorliegen?!? Gibt es in diesem Krankenhaus keine Richtlinie, Kinder ab XX Jahre und unter XX kg Körpergewicht werden hier nicht operiert?! Diese sinnlose Wartezeit kann auch mal schiefgehen und der "Blinddarm" perforieren. Aber das hat man in diesem Krankenhaus einfach so hingenommen; es war ja nicht das eigene Kind. NIE wieder!

Voruntersuchungen, Aufklärung, Gespräch mit dem Anästhesisten und Aufnahmeprozedere waren in Ordnung. Zwischen der (sehr frühen) Aufnahmezeit und der OP vergingen dann allerdings ganze 7 Stunden. Leider wurde dann das TOT-Band an einer Stelle eingesetzt, an der es überhaupt keine Wirkung hat. Ich musste also erneut operiert werden. Dafür benötigte ich den OP-Bericht, den ich nach mehrmaliger schriftlicher und telefonischer durch meine Ärztin und mich bis heute nicht erhalten habe. Pflegepersonal war freundlich aber gehetzt. Essen in Ordnung. Dreibettzimmer etwas eng und wenn dort Patienten von drei verschiedenen Stationen liegen auch sehr unruhig (drei Visiten mit unterschiedlichem Personal...). Für "Frauengeschichten" rate ich nicht zu Bernau, sondern empfehle das Deutsche Beckenbodenzentrum im St. Hedwigskrankenhaus.

Pflege und Pflegepersonal freundlich hilfsbereit im Umgang mit Alte Menschen aber:

Jetzt kommt es dicke die Erfahrungen die Ich erleben mußte in der Rettungsstelle und einem behandelnden Arzt
ist Menschenunwürdig, Menschverachtend ungefähr dies Frau ist alt ab ins Pflegeheim! Schande wie dort mit meiner Mama umgegangen einfach auf den Flur abgestellt so gar beschimpft hat Sie sie leidet unter Demenz und Parkinson Typ (MSA-P) mehr brauch man nicht sagen und hört nur noch 10% mit Hörgerät auf dem rechten Ohr.
Dann zur Behandlung alle erdenkliche Untersuchungen durchgeführt aber erst nach Aufforderung und nach Tagen dann steht nichts außer Demenz im Arztbericht nichts von der Parkinson genauso nicht von einer Fraktur BWK ich bin sehr Enttäuscht über die Vorgehensweise gerade wenn man fast 3 Tage nichts gegessen hat und auch nicht getrunken hat dies ist schon ein lebensbedrohlicher Zustand nein da wird eine Privatpatientin in einen Behandlungsraum gelassen wo die Familie saß und gemütlich ein Plausch machte echt super ich werde auf Grund der dort herrschenden Zustände diese Rettungsstelle meiden.

Es hängt viel Schriftgut an den Wänden, sprich so funktionieren wir.Die Realität sieht leider nicht so organisiert, teamfähig aus.Von Hygiene kann man in diesem Krankenhaus schon garnicht sprechen.Gibt es einen Hygienearzt? Der muß ja mit verbunden Augen durch das Krankenhaus gehen.In der Rettungsstelle/Schockraum angefangen.Beschmierte Fließen,erbrochenes wir vom Pflegepersonal mit einem trockenen Tuch vom Fußboden gewischt,in den Zimmern wird nur der Fußboden einmal täglich gereinig.Auf den Patiententischen stellt das Personal(auch Ärzte)Z.B.Blutröhrenständer,Verbandsutensielien ab.Handschuhe werden nicht von Patient zu Patient gewechselt.
Es finden keine Visiten statt.Das Pflegepersonal erfährt nur aus der Akte wenn vermerkt,was mit dem Patienten ist bzw,was verordnet wird.
Der Patient wird vom Krankheitsverlauf nicht in Kenntnis gesetzt, nur nach verlangem und geduldigem Warten.
Ärzte erkennt man nicht da sie keine Schilder tragen.
Am Entlassunstag bekam ich keinen Arztbrief mit,keine Akte da, obwohl die ÖÄ mir am Morgen bestätigte, er muß nur noch gedruckt werden.Ich rief 2 Tage später auf Station 3 an kein Arztbrief zufinden.Ichsoll mich morgen wieder melden,wenn ich noch lebe.

Ich wurde von meinem behandelten Arzt in die Notaufnahme überwiesen ,
da alle niedergelassenen Fachärzte am Telefon sagten,
das ich an dem Tag keinen Termin mehr bekommen könnte.
Der behandeltende Arzt in der Notaufnahme schickte mich dann mit einem vereiterten Abszess wieder nach Hause.
Er würde keinen Grund erkennen,
warum er das behandeln sollte.
Ich habe in meiner Not,
dann doch noch einen niedergelassen Facharzt gefunden,
der den Abszess behandelt hat.
Dieser Arzt hat auch nur verständnislos mit dem Kopf geschüttelt über das Verhalten des Kollegen aus der Notaufnahme.
Ich bin mit so einer herablassenden Art und Weise abgefertigt wurden, das ist für ein Krankenhaus beschämend!

Reception,Abwicklung der Einweisung usw freundlich und schnell.Wartezeit in der 4 Etage bis zur Einweisung auf die Station ca. 2 Stunden .Das geht gar nicht!!!
Anästhesie Gespräch unzureichend ,auf Befindlichkeiten wurde nicht eingegangen.Der Fragebogen wurde nicht mal in die Hand genommenen.Auch das geht nicht!!!
Die Wachstation mit einem Wort Bahnhofshalle.Schrecklich ,Laut,ständiges Geschreie,.Das Personal in den meisten Fällen unsensibel u. genervt. Bei Schichtwechsel vom Frühdienst zum Spätdienst, wurden im Flur erstmal lautstark die nervenden Patienten unter großen gekichere durchgehechelt.Danach wurden die nächsten Partys besprochen. Wenn man Glück hatte, wurde nach 1 -1 1/2 Std. mal auf das Rufen der Patienten reagiert.Jeder weiß das starke Schmerzen im Schmerzgedächtnis verbleiben, warum muss man dann als Patient darüber verhandeln, das man Schmerzmittel benötigt. Bei einer Bypass Op wird der Brustkorb,Nerven und Hautschichten durchtrennt ,dieses bedingt starke Schmerzen.
Menschenunwürdig !Ein Alptraum !
Die Betreuung durch die Physiotherapeuten ist nicht ausreichend und teilweise nicht vorhanden .keinesfalls optimal.Bei Ansage ,das starke Rückenschmerzen quälen,(3 Bandscheibe Vorfälle in der HWS) bekam ich die Antwort, :"das kann ja gar nicht sein ,das hat sie bei Friseuren noch nie gehört" .,Danach wurde nur unter Protest ,die Stelle manuell u.das dann auch nur einmal behandelt.Nach 4 Tagen Wachstation ,wurde auf der normalen Station 1 x die Tür geöffnet u.gesagt.Ach Sie, Sie können sich ja selbst mobilisieren.Es gab nicht mal ein Treppentraining .Unglaublich!

Bei Routine -Op mangelnde Aufklärung. Kaum Einfühlungsvermögen des Arztes beim Vorgespräch und gefühlt zwischen Tür und Angel . Keine wörtliche Beschreibung der Op. Nur Risiken erklärt. Gespräch mit Anästhesisten gut, wenn man gezielt Fragen stellt. Auswahl der Narkose auf Nachfrage. Habe leider auf Aussage des Personals vertraut.
Bei der Op nette Schwestern und Ärzte, dennoch im Nachgang nicht so gelaufen wie besprochen.
Medikamente Post-Op bekommen ohne vorherige Information. Nachdem ich wieder auf dem Zimmer war, ne Klingel bekommen und dann eineinhalb Stunden keinen mehr gesehen. Erst als die 2. Patientin wieder kam.
Fazit: deutlich an der Aufklärung Pre- und Post-Op arbeiten. Grad bei Angstpatienten!

Die ITS gleicht einer Banhofshalle, der Lärmpegel ist unglaublich hoch und in meinen Augen für die Genesung der Patienten nicht förderlich. Vor Ort sind viele Schwestern, Ärzte usw. vertreten was ich als positiv bewerte aber keiner fühlte sich wirklich angesprochen gewisse Abläufe zu erklären/zu verdeutlichen. Wenn ein "ungünstiger" Zeitpunkt des Besuchs gewählt wurde war zu spüren das wir der Störfaktor "Angehöriger" deplatziert sind. Mir fehlte an jeder Stelle die Kommunikation. Für die überbringung von schlechten Diagnosen ist jeder Zeitpunkt der Falsche! Ein Besprechungsraum wurde nicht in Betracht gezogen (wie in anderen Krankenhäuser üblich, ebenfalls ITS ). Bei telefonischer Nachfrage sollte darauf geachtet werden die Sprechmuschel vollständig zu umschließen um eventuelle Dialoge nicht mithören zu können . Selbst erlebt : "Herr/Frau XY ist am Telefon wollen Sie,sie nochmal persönlich sprechen ?" Antwort Arzt : "Nö!!!" Ein Abschlussgespräch wurde gänzlich weg gelassen! Vielen Dank für Ihre Anteilnahme liebes ITS Team....

Der Bereich der Intensivmedizin arbeitet -soweit ich das beurteilen kann- auf medizinisch-fachlich hohem Niveau. Die Nachvollziehbarkeit von Behandlungsabläufen ist für "Laien" allerdings schwierig; Erläuterungen dazu sind oft nur auf ausdrückliche Nachfrage erhältlich. Die Betreuung und Information Angehöriger ist nicht zufriedenstellend.

Ich war gerade für 1 Woche auf Station 8, Kardiologie, bekam Stents gesetzt.
Vor zwei Jahren war ich schon einmal hier, Bypass-OP, nachfolgend Komplikationen, 6 Wochen auf Station 5.
Sowohl damals als auch heute kann ich aus dem erleideten und erlebten nichts anderes sagen:
Das Personal, ausnahmslos alle Bereiche!, war jederzeit ansprechbar, den Patienten zugewandt, einfühlsam und freundlich. Wenn man nachfragt, sowohl als Patient als auch als Angehöriger, bekommt man auch alles verständlich erklärt.
Mein Fall wurde intensiv, mit allen involvierten Fachärzten beraten. Ich war jederzeit über den Stand informiert und wurde auch in die Entscheidungsfindung einbezogen. Das gibt mir als Patient Ruhe und Sicherheit.
Dringende Fälle werden auch dringlich behandelt, weniger dramatische Probleme eben später bearbeitet, dann kommt es schon mal, eher oft, zu längeren Wartezeiten.
Für Unterbesetzung beim Personal, Zeitnot und Kostendruck kann in dieser Klinik niemand etwas!
Dafür sind andere verantwortlich.
Man merkt schon, dass die Arbeitsbelastung für das medizinische Personal zu bestimmten Zeiten sehr hoch ist.
So zog sich die Aufnahme, kein Notfall, über 6 Stunden hin! Das ist Personalnotstand!
Als kleine Entschädigung gab es, auch für die Begleitung, ein kostenloses Mittagessen.
Essen, es ist Krankenhausessen und kein Essen aus dem Gourmetrestaurant. Man stellt sich mit Hilfe der umfangreichen Speisekarte die einzelnen Mahlzeiten selbst zusammen, abwechslungsreich, schmackhaft, reichlich. Ist man sich unsicher, hilft das Servicpersonal bei der Zusammenstellung.
WLAN gibt es kostenlos, der Empfang ist gut.
Auch Kopfhörer für TV/Radio sind kostenlos verfügbar.
Bei Belastung der Psyche, der Seele, empfehle ich ein Gespräch mit den Seelsorgern oder dem psychologischen Dienst, DANKE Herr Greif.
Sollte ich, und das wird so sein, wieder medizinische Behandlung für mein Herz benötigen, werde ich nicht zögern. Für mich ist bis auf weiteres das Herzzentrum Bernau die erste Wahl.

Die Darmspiegelung ist zwar nichts Schwerwiegendes, wenn es nur um die Vorsorgeuntersuchung geht, aber jeder weiss, wie unangenehm sie doch ist.
Mit sehr viel Fingerspitzengefühl und Einfühlungsvermögen bin ich aufgenommen und behandelt worden.
Ich bin als Mensch behandelt worden und das ist in unserer Zeit etwas ganz besonderes!!
In der Endoskopiepraxis stimmt alles. Kompetenz ,Sauberkeit,
Ruhe. Ich fühlte mich verstanden, aufgehoben und mündig!!

habe 2010 dort entbunden und leider gab es probleme mit dem kind welches gleich auf die Kinderstation gebracht wurde und die klinik hat sich super bemüht das auch ich ein zimmer nah beim baby bekam echt super !!Hatte einzelzimmer und mein baby und ich wurden echt toll und lieb betreut gehegt und gepflegt.Werde mein nächstes baby 2012 ebenfalls dort zur welt bringen.Danke ans Team !!