Ich wurde von meinem behandelnden Facharzt an das KKH Heppenheim verwiesen. Schon im Zuge der Notaufnahme konnte ich Vertrauen zu den behandelnden Ärzten fassen. Auch durch das sehr gute und aufmerksame Pflegepersonal in Station 2 fühlte ich mich sehr gut betreut. Auch bei künftigen Behandlungen werde ich mich gerne an das Krankenhaus wenden.

Ich war zur Magen- / Darmspiegelung dort und hatte ziemlich Angst davor. Die Aufnahme war einfach und schnell. Das Pflegepersonal war sehr nett, man fühlte sich gut betreut. Im Untersuchungraum war das Team sehr herzlich, witzig, locker und nahm mit so die Angst. Der Arzt, Dr. med. Seitz, war sehr einfühlsam und erklärte mir auch das Ergebnis der Untersuchung. Ein toller Arzt, den ich sehr empfehlen kann. Nun habe ich auch keine Angst mehr, da es überhaupt nicht schlimm war und man durch die Sedierung gar nix mitbekommt.

Als kurzfristig angemeldete Patientin zur Darmspiegelung
war ich sehr dankbar für die unkomplizierte und reibungslose Aufnahme. Das ganze Team vermittelte so eine herzliche und kompetente Atmosphäre, dass ich mich von Anfang bis Ende gut aufgehoben fühlte.
Danke nochmal an das ganze Team

Sehr gutes, persönliches und nachvollziehbares Aufklärungsgespräch.
Aufnahme und Betreuung sehr kompetent und angenehm.
Zügige Abwicklung aller Formalitäten.
Komplikationslose und freundliche Durchführung der Untersuchung.
Fühlte mich bestens aufgehoben und im Nachgang mit allen wichtigen Informationen versehen.

Musste mit meiner Mutter Samstagabends in die Notaufnahme. Alle waren im Stress, da die Abteilung wohl unterbesetzt war. Dafür hat man ja Verständnis und kriegt das ja auch mit. Aber das man für Blutdruckmessen, Blutentnahme und ein Röntgenbild 6 Stunden ( !!!!! ) braucht is trotzallem doch zuviel. Die meisste Zeit saß man einfach nur rum. Zum Glück hatten die Schmerzen bei meiner Mutter nachgelasse. Dann endlich aufs Zimmer und nach 6 Stunden fuhr ich nach Hause.
Am nächsten Tag ( Sonntag ) war mein Bruder zu Besuch bei meiner Mutter. Aber Sonntags passiert sowieso nichts.
Also fuhr ich am Monntag wieder ins Krankenhaus. Als ich ankam war das Bett nicht mehr im Zimmer und zuerst wusste niemand genau wo sie ist. Also warten ( mal wieder ). Dann bekam ich mit das meine Mutter wohl gerade untersucht oder behandelt wurde und auf eine andere Station verlegt wird. Eine nette Auszubildende nahm mich und die persönlichen Sachen meiner Mutter mit ins neue Zimmer.Auf der Station - warten.
Nach einer halben Stunde traf sie ein. Sie konnte mir aber nicht viel sagen, da sie wohl noch leicht unter Narkose war.Kein Problem dachte ich, fragt man halt nach. Nachdem ich mehrmals weiterverwiesen wurde, sagte eine Schwester das in 10 Minuten jemand kommt und mir die Lage erklärt. Also wieder warten.Und warten.
Ich frage erneut und wurde wieder vertröstet.Und habe gewartet.Und wieder gefragt.Und gewartet.Nach knapp 2 Stunden habe ich dann entnervt das Krankenhaus ohne irgendeine Auskunft verlassen.Ich wollte doch nur eine Auskunft !!
Das ist anscheined zuviel verlangt.
Nicht falsch verstehen, ich habe für vieles Verständnis und weiss das arbeiten im Krankenhaus ein harter Job ist,aber irgendwann ist auch meine Geduld mal am Ende.
Fazit : Wer ins KKH geht braucht Geduld.Am besten man nimmt einen Tag Urlaub und bringt sich einen Schlafsack und Proviant mit.

Katastrophe, wurde nur mit Schmerzmitteln ruhig gestellt, minimale Untersuchungen in 14 Tagen. Die wichtigste Untersuchung wenn man was im Gastro Bereich hat( Magenspiegelung) wurde nie durchgeführt
Mit Schmerzen und absolut schlechten Blutwerten entlassen. Nach 3 Tagen wieder ins Krankenhaus Not eingeliefert, diesmal GOTT SEI DANK, diesmal nicht nach Heppenheim und prompt wurde mir geholfen und die Krankheit in den Griff bekommen.
Ausnahme in Heppenheim, die Intensiv Station, hier klasse Ärzte und tolle Pfleger
Im Krankenhaus an sich kann man überhaupt nicht Gesund werden, sehr düster das ganze Haus.