02.08.2018, 13:30 zum KH eine Patientin abholen. Parkplätze sind nahezu voll, ich finde doch einen Platz. Fußmarsch bei 35°C durch die Baustelle z. KH. In Station 6 frage ich, wie ich die gehbehinderte Patientin bei der Hitze zu meinem Pkw bekomme. "Kann sie denn nicht dahin laufen?" Die Damen wissen nichts über Ihre Patienten! Dann: "vielleicht finden wir einen Rollstuhl. Zum Zimmer 7 in Begleitung einer recht arroganten Dame, denn auf meine Frage nach der Zimmer-Nummer sagt sie "haben Sie es denn schon wieder vergessen?" Dort entdecke ich, dass ich bei der stressigen Parkplatzsuche die Anziehsachen f. die Patientin im Pkw vergaß, dumm gelaufen. Also noch einmal bei 35°C zum Auto u. wieder zurück. Ich Frage, ob jemand die Patientin von den Schläuchen befreien kann u. ob denn inzw. ein Rollstuhl zur Verfügung stehe. "Wir schauen mal". Ich frage, ob später jemand helfen kann den Rollstuhl vom Parkplatz zurückzuholen, ich habe leider auch COPD- und bin herzinsuffizienz-krank. "Dafür sind wir nicht zuständig, das hätten Sie sich früher überlegen müssen, wir hätten die Patientin ja auch mit dem Ambulanzwagen nach Hause fahren können, uns wurde gesagt, sie würde abgeholt u. jetzt sind Sie ja da". Angeboten wurde es mir vorher am Telefon nicht! Auf meine Bitte zur Unterstützung beim Anziehen der Patientin wurde der Pfleger Paul geschickt. Er machte das prima. Ich frage nach der Versich.-Karte der Patientin. "Da können wir nicht helfen, Sie müssen zur Ambulanz gehen und dort fragen, nicht bei uns, wir haben damit nichts zu tun"! Ich zurück ins Zimmer u. finde nach intens. Suche die Vers.-Karte mit einem Heftsteifen auf der Schrankplatte festgeklebt. Ich entferne den Klebtreifen, zurück bleibt der Kleber auf der Karte - und an meinem Daumen. Ich frage die Damen, ob sie etwas Alkohol oder Etikettenlöser haben. "Damit haben wir nichts zu tun, wir sind doch keine Reinigung"! Plötzlich war an der Info Station 6 kein Personal mehr, auch der Pflege Paul war verschwunden, Hilfe = "0"! Ich also mit der Patientin - im Rollstuhl, gefolgt vom 86-jährigen Ehemann zum Ausgang. Am KH-Empfang erklärte ich die Situation und klagte über meinem COPD-Zustand angesichts der gleich folgenden Hitze ohne Hilfe der Station 6. Die nette Frau Klemm entfernte den Kleber. Sie empfahl nun, nach meinem Erlebnis in Station 6, sofort mit d. Auto z. Rampe zu fahren, dort bringt sie die Patientin hin. Danke Frau Klemm, es gibt sie doch!!! Nie wieder Station 6!!!

Inkompetent ohne Ende nur weil die BG zahlt wollte man mich völlig unnötig operieren. Man wollte mich regelrecht dazu nötigen das ich mich operieren lasse. Dort war es so schmutzig das dort definitiv nicht mehr hin gehe.

Personal in der Notaufnahme ist nicht fähig einen Notfall trotz starker Blutung zu erkennen und den Patienten zeitnah zu behandeln.

Mit Kindern sollte man besser gleich nach Heidelberg oder Mannheim fahren !

Extrem lange Wartezeit nach dem CT. ..Mehr als 2 Stunden. Keine Nachfrage zwischendurch ob alles in Ordnung sei!

Meine Erfahrung war durchweg positiv, von der Ambulanz über Patientenmanagment, das Personal auf der Station 12, das OP Team - alles Top.

Im Juli diesen Jahres bekam. Ich große Schmerzen in meinem rechten Knie. Nach mehreren verschiedenen. Arztbesuchen stellte sich heraus Meniskushinterhornriss. Im KrNkenhaus in Heppenheim bekam ich sofort einen Termin zur OP. Die Schmerzen waren mittlerweile sehr stark geworden.
Ein anderes Krankenhaus hatte mir erst einen Termin im November gegeben.
So lange hätte ich es nicht ausgehalten.
Einen Tag mußte ich dort bleiben. Die Schwestern waren sehr herzlich und freundlich und brachten mir nach der OP Eisbeutel und auch sonstbwurde ich sehr gut versorgt.
Die Narkoseärztin Frau Dr. Klein und ihr Team waren wunderbar. Sie haben mir die Angst genommen und mich top betreut.
Heute zwei Tage nach der OP alles bestens.
Ärztenamen soll man ja keine nennen , aber ich probier's mal.
Dr. Rossman kam gleich nach der OP und hat mir alles erklärt.
Ich würde jederzeit wieder dieses Krankenhaus wählen.
Danke an Alle.

Margit