- Mehrfacher Aufenthalt mit weit über 30 Tagen, sowie finaler Behandlung in anderer Klinik
- Moderne, große Zimmer- u. Ausstattung
- Größtenteils sehr freundliche und hilfsbereite Pflegekräfte. Die Stationsleitung der Pflege sollte dringend ausgetauscht werden - gerne durch die derzeit wunderbare Stellvertretung. Empathie, Freundlichkeit, Aufmerksamkeit und Bereitschaft zur aktiven Mitarbeit unterscheiden sich hier um Welten ebenso wie der respektvolle Umgang mit Auszubildenden.
- Keine tägliche Visite. Fehlende Informationstransparenz.
- Oft weiß die linke Hand nicht was die rechte tut. Oberärzte und Stationsärzte nicht abgestimmt.
- Gabe von falschen Medikamenten, man wacht auf und hat den Tropf einer anderen Person am Zugang
- Nach 16 Uhr und am Wochenende bzw. Feiertagen verfügt das gesamte Krankenhaus nur noch über einen behandelnden Arzt (Rufdienst). Zugänge und zeitkritische Antibiotika oder gar Korrekturen der Medikation können daher - wenn überhaupt - nur mit stundenlanger Verspätung durchgeführt werden.
- Mehrfach Gabe von Medikamenten, die das MHD über 1,5 Jahre überschritten haben.
- Stetige Erinnerung an lebensnotwendige Medikation erforderlich
- Mangelnde Hygiene und oft keine Reinigung der Zimmer/Badezimmer wg. Feierabend des Dienstleisters
- Qualitätsmanagement scheint auf der Station nur ein Mythos zu sein


Ohne die meisten Pflegekräfte (es gibt definitiv Ausnahmen!), die mir stets freundlich, hilfsbereit und mit einem Lächeln entgegen traten, wäre der Aufenthalt nur schwer zu ertragen gewesen. Ebenfalls ein großes Lob an die Zentrale Notaufnahme. Erstversorgung war - trotz diverser Stresssituationen mit nächtlichem Helikoptereinsatz - stets tadellos. Ich empfehle jedem Patienten grundsätzlich wachsam zu sein und die Behandlung zu hinterfragen bzw. auf Einhaltung zu kontrollieren.

Krankenhauswahl erfolgte erstmals an Feiertag durch RTW. Weitere Aufenthalte aufgrund bekannter Vorgeschichte und Notaufnahme.

Einfach und ich war oft in diesem Krankenhaus nur grausam.Visite nein.Nach rückfrage beim Pflegepersonal im Flur mit einem Assistenzarzt gesprochen.Alle Symphtome angesprochen.Er hat gar nicht richtig hingehört.Ich bin als Notfaal dort hingekommen.Ja,3 Untersuchungen gemacht.Ich habe ihn berichtet,das ich nachdem das viel Ärzte mittlerweile gesagt haben das ich unter Long Covid und einem Corona Impfschaden leide.Ich lag auch auf einer anderen Station als vorgesehen.Seit 2 Jahren Füsse wie ein Elefant,aber das hat ihn nicht interessiert.Bauchsachmerzen bis zum Hoden Rücken Leiste usw.Uninteressant für den Arzt.Ohen Arztbesuch plötzlich entlassen.Ich war immer zufrieden aber die 3 Tage waren das letzte.Nie wieder.Da war es in Herten im Elisabeth besser.Da wurde ein CT MRt fast vom ganzen Körper gemacht.Danke für nichts.
Mit freundlichen Grüßen ich sage meinen Namen
Thomas Eichler 20.03.1965

Bin am 24.10.20 als Notfall eingeliefert worden. Hatte Durchfall und danach Blutabsonderungen mit sehr starken Bauchschmerzen. Mit der Notfallaufnahme war ich sehr zufrieden, obwohl es 3 Stunden gedauert bis ich auf die Station H kam.Die Nachtschwester, die mich abgeholt hat, war vorbildlich.Menschlich, liebevoll und fachlich nicht zu toppen. Hat mich die ganze Nacht begleitet und immer nach mir gesehen. Von den Ärzten sieht man ja am Wochenende nicht viel,wobei ich finde, dass mehr Ärzte da sein sollten, denn Krankheiten können nicht zwischen werktags und Wochenende unterscheiden. Eine Darmspiegelung sollte dann am Montag erfolgen. Am Montag war aber nur ein Ultraschall vorgesehen. Konnte leider für weitere Untersuchungen nicht mehr im Krankenhaus bleiben,da das Bett bzw Matratze und Kissen dermaßen schlecht waren, dass nach 2 Nächten mein Skelett nur aus Schmerzen bestand, so das ich mehrmals Novalgin einnehmen musste. Nach mittlerweile 3 Nächten ohne Schlaf konnte ich nicht mehr bleiben. Der Oberarzt beim Ultraschall war nicht von meiner Entscheidung begeistert aber es ging nicht anders. Das Essen ist nicht mit gut zu bewerten. Nichts frisches, keine Vitamine, Obst, Saft etc pp. Möchte mich jedoch bei allen bedanken, die mir geholfen haben . Die Schwestern auf Station H waren super.