Wo ich (71) meine Vorsorge Koloskopie (Darmspiegelung) im Dezember 2025 vornehmen lassen möchte habe ich bewusst gewählt. Wohne in Monheim-Baumberg, da erschien mir die Sana Klinik in Benrath am naheliegendsten. Meine letzte Untersuchung in einer Praxis in Düsseldorf-Grafenberg lag 25 Jahre zurück, hatte diese sehr schmerzhaft in Erinnerung. Dieses Mal war es ein "Spaziergang". Nach einem Vorgespräch (Erhalt der Vorbereitungsmittel) war der Termin 1 Woche später. So leicht und angenehm, so einfach war die Untersuchung, die ich kurz schlafend erlebt habe. Nach einiger Zeit der Ruhe fuhr ich mit dem Bus 5 Haltstellen nachhause. Lobend möchte ich ALLE erwähnen. Die Schwestern waren so liebenswürdig, die Oberärztin sehr sympathisch und zugewandt, denn ich bin ein Angsthase. Polypen wurden entfernt, werden eingeschickt. Kann diesen Ort für diese Untersuchung sehr empfehlen. Scheinbar hat es sich herumgesprochen, wie gut man dort aufgehoben ist, denn ich musste 4 Monate auf meine Termin warten. Es hat sich gelohnt. Termin also frühzeitig machen.

Auf der Station 3A
Patientin mit ileo Stoma
Nachts geklingelt , keiner gekommen. Da der Beutel undicht war und ausgelaufen ist. Dann auf der gesamten Station keinen Stoma Beutel gefunden. Nicht mal so weitsichtig gewesen und ggf einen Sekret Beutel zur Not auf das Stoma zu befestigen.
Nein , man lässt den Patienten einfach liegen ohne Beutel.
Wo ist da die Ethik?

Die nächste Schande, dass der Ehemann , unter den Augen der fachpflegern den Stoma Beutel mitbringen und befestigen musste!
Bitte was ist das für eine Gastroenterologie?????

Ich kann und will das nicht so stehen lassen!

Ich wurde sonntags mittags mit kreislauf Problemen, Magendarm Krämpfen und Galle gotzend eingeliefert. Lag stunden lang in der Ambulanz was ich jetzt noch nicht so schlimm fand. Abends wurde ich auf zimmer und isoliert. In der corona zeit auch noch ok aber dann ging es los. Kurze info samstag abend das letzte mal gegessen. Montag:Ich wurde aufgeklärt das ich nüchtern bleiben solle und Abführmittel trinken müsse(2,5 x 0,7 liter flaschen). Habe ich mich dran gehalten. Dienstag morgen 1 x 0,7 lieter Abführmittel getrunken danach wurde mein stuhl sich angeschaut und war noch nicht ganz zu frieden da habe ich nochmal 1,5 x 0.7 liter Abführmittel bekommen. Mein stuhl wurde sich nicht mehr angeschaut sondern direkt auf mittwoch verschoben. Nich Vergessen: letzte mal samstag abend gegessen. Mittwoch morgen bekomme ich wieder Abführmittel und renne vom bett zur toilette hin und her. Bis hier hin hatte ich kein Gespräch mit einem arzt gehabt. Stations Ärztin lässt sich das erste mal blicken und fragt wie es ist da habe ich sie aufgeklärt das ich seit samstag abend nichts gegessen habe seit sonntag hier wäre und ab montag nurnoch Abführmittel bekomme und das nicht in geringen Mengen. Habe auch meine nerven verloren und hatte ihr hesagt wenn ich nicht langsam dran komme ich dann gehen würde da kam dann die Aussage wortwörtlich: Von mir aus. Dann kam ich mittwoch mittags dann endlich mal dran. Das war der ablauf der behandlung. Jetzt zu dem personal. Ich 36 jahre junger Mann liege in einem elektronisch bedienbares bett war für mich das einzige positive am anfang bis ich verlegt wurde nach dem der negative covid test da war. Ich habe einen 79 jahre alten herrn auf mein zimmer bekommen der einen Herzinfarkt hatte. Ich habe gedacht ich schau nicht richtig. Er lag in einem alten einfachem Bett. Ich habe 3 x gebeten das sie es tauschen was sie aber nie gemacht haben. Leider passt hier nichts mehr rein. Das was hier steht ist ein bruchteil von dem was ich in den 5 tagen erlebt habe.

Ich wurde ausführlich in einem Vorabgespräch informiert.
Zum Koloskopietermin wurde ich umfassend betreut und hatte großes Vertrauen in das Team.

Das Vertrauen wurde n i c h t enttäuscht!!!

Bei ebay würde man sagen: gerne wieder :-))

Ich hoffe allerdings, daß das nicht so schnell wieder erforderlich wird.

Die Aufnahme in der Endoskopie durch Sr. Henriette und Dr. Saers waren geprägt durch hohe fachliche Kompetenz und Freundlichkeit. Hatte sofort das Gefühl: hier bin ich sehr gut aufgehoben. Alle anstehenden Maßnahmen wurden verständlich erklärt.