Ziemlich oberflächlich, schlechte Organisation (doppelte und dreichfache Fragenbogenausfüllungen).
Wenig empathisch für das tatsächliche Schmerzempfinden des Patienten.
Im Arztbericht wird am Tag der ambulanten Behandlung bereits von 14-tägiger Behandlung und entsprechendem Therapieerfolgt berichtet, obwohl am selben Tag nur eine ambulante Anwendung stattfand "Chilliplaster".
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pasura65 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Wearschung
Kontra:
Krankheitsbild:
BSW _HWS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine wearschung 2x mal, ich habe band Scheibe Vorfall HWS überweisen von meine Orthopäde in diese Krankenhaus.Bin ich von Dr. Zentz Untersuchen, Diagnose muss operiert werden . Datum und Uhrzeit alles geplant , muss Ich kommen am Montag in Krankenhaus an Vorbereitung für OP, Donnerstag OP , Ich und meine Familie war psichisch fertig von Angst, schwere OP , meine Blutdruck war zu hoch , nicht geschlafen und,und dann am Mittwoch muss ich nicht operiert werden , entlassen werden gesund laut Arzt aber mit schmerz en , Band Scheibe Vorfall in 3 Tage weg, wearschung ohne Ende, bin ich jetzt ins andere Behandlung.
Eklatante Benachteiligung als Kassenpatient i. d. Radiologieabteilung
Nuklearmedizin
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jennywer berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
NICHTS!
Kontra:
Unglaubliches und hochnäsiges Verhalten an der Anmeldung und des Arztes
Krankheitsbild:
Fußschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 21.10.2019 und wg. Fußschmerzen, bat ich mit einer Überweisung im Benedictus Krankenhaus Tutzing als Kassenpatient um eine MRT-Untersuchung. Eine Untersuchung sei erst wieder am 2./3.12.2019 möglich, war die Antwort. Da ich keine 7 Wochen wegen Schmerzen warten konnte, besprachen meine Partnerin und ich die Angelegenheit mit einem der leitenden Ärzte. „Das Gerät sei sehr gefragt, des weiteren müsse man täglich viele Termine für Schlaganfallpatienten vorhalten. Vor Anfang Dezember stehe deshalb unter keinen Umständen ein Untersuchungstermin zur Verfügung. Wir sollen ein anderes Krankenhaus aufsuchen“, war die Antwort. Uns klangen diese Erklärungen unglaubwürdig und gingen in unsere Hausarztpraxis um dort das unverständliche Verhalten dieser radiologischen Abteilung zu besprechen. Wie schon vermutet, bestätigte man uns dort, dass es sich dabei um eine 2-Klassen-Behandlung handelt. Wenn man als Privatpatient um einen Termin gebeten hätte, hätte man sicherlich sehr schnell einen Termin bekommen, weil man für die Untersuchung € 880 erhalten würde, als Kassenpatient bekommt man nur ca. € 330. Deshalb müsse man als Kassenpatient so lange Wartezeiten in Kauf nehmen.
Auch müsse man nur 3 Termine täglich für Schlaganfallpatienten vorhalten und nicht viele.
Im Starnberger Krankenhaus erhielten wir innerhalb von 3 Tagen einen Untersuchungstermin. Da muss ich mich ja schon sehr bedanken dafür.
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pitzi1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundlichkeit
Kontra:
Stehlen meine Zeit
Krankheitsbild:
Mittelfußarthrose und sog. "Schneiderballen"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Hier soll ja ein excellenter Fußchirurg sein - nur leider bekam ich heute keine Gelegenheit, dies selbst erfahren zu dürfen. Er arbeitet nämlich in der falschen Klinik: trotz 2-monatiger Wartezeit und meiner pünktlichsten Anwesenheit, mußte ich 30 Minuten zunächst im Wartebereich Platz nehmen bis mich eine sehr freundliche (freundlich waren sie alle), junge Dame in das Zimmer des Arztes führte ("...der Doktor kommt gleich..." - kennt man ja irgendwoher). Nach "gleich" 15 Minuten alleingelassen in diesem Arztzimmer habe ich dann Praxis und Klinik verlassen. Offensichtlich hat diese Klinik ihr Zeitmanagement nicht im Griff - ich bedauere hier vor allem die GK-Versicherten, was müssen die erst mitmachen! Eine Stunde von München hin, eine Stunde wieder zurück ohne den Arzt zu sprechen (gesehen habe ich ihn ja, er ging oft genug auf dem Gang hin und her)...
Aber vielleicht lag es ja daran, dass zeitgleich mit mir ein Kunde als Selbstzahler vor mir den Arzt sprechen konnte. Ein Schelm, wer Böses dabei denkt!
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yegen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 08/2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Schwester Beate, Schw. Elisabeth, Schüler Branko fanden Zeit
Kontra:
Krankheitsbild:
Spondylodiscitis
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Am 22.08.2017 wurde ich von der Schmerzklinik in das Wirbelsäulenzentrum verlegt. Man hatte mir von zwei Professoren eindringlich klar gemacht, dass ich dringend an der Wirbelsäule operiert werden müsse wegen einer Entzündung in diesem Bereich. Nachdem ich zugestimmt hatte, konnte es nicht schnell genug gehen. Man verlud meine persönlichen Gegenstände auf einen Wagen und es ging zwei Stockwerke abwärts. Dort führte man mich in ein schönes Einzelzimmer und das war es dann Ausser der Schwester, die das Abendessen brachte, kam niemand in das Zimmer. Am nächsten Morgen war die OP plötzlich nicht mehr so eilig. Man wolle auf den Arzt warten, der mich im April operiert hätte. So lag ich sieben Tage im Zimmer und durfte nicht viel machen, das würde die Entzündung verschlimmern. Ein Arzt versuchte vier Tage später 40 Minuten lang eine Vene zu finden, fünfmal hat er gestochen, dann gab er auf. Am Tag vor der OP bereitete man mich für die OP vor - kein Abendbrot mehr, abführen. Am Tag darauf erschien der mir bekannte Arzt in Straßenkleidung in meinem Zimmer. Er möchte die Risiken einer derartigen OP nicht übernehmen, weil er weder Büro, noch Laptop, noch Spind mehr habe. Außerdem könne er den Heilungsverlauf nicht mehr verfolgen, weil er gekündigt habe.
Zwei Tage später erklärte mir der Professor anhand von MRT-Bildern, dass es doch erforderlich wäre zu operieren. Aber zu diesem Herrn hatte ich kein Vertrauen mehr.
ich kam mir die ganze Zeit wie im Knast vor. Der Kontakt zu den Schwestern beschränkte sich aufs Essen reinbringen und Antibiotika anschließen, zum Reden hatte keineR Zeit.
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conny24 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
siehe Bericht
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Fuß
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dr. Bründel ist ein sehr umsichtiger uns sehr sehr guter Arzt. Aufklärung Diagnostik alles super.
Nur die Station, die Schwestern und die Pfleger lassen zu wünschen übrig. Essen kalt auch auf nachfrage wurde es nicht wärmer.
Wenn der Arzt nicht wäre nie wieder Tutzing, im Zweibettzimmer liegen drei wovon der dritte nicht mal einen Schrank hat.
Nicht sauber geputzt Hygiene Katastrophe.
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Robbe156 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Schwestern waren nett
Kontra:
Alles andere
Krankheitsbild:
Bandscheibe - Sequester
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Leider kann ich die positiven Erfahrungen und Bewertungen in keinsterweise nachvollziehen.
Ich war Patient auf Station 2B, kam als Notfall und musste am nächsten Tag an der Wirbelsäule operiert werden. OP Vorbereitung beschränkte sich auf Blutabnahme, kein EKG, kein Lungenbild...
Am Tag nach der OP wurde ich bei der Visite vergessen, am darauf folgenden Wochenende war, obwohl ich wieder starke Schmerzen bekam, kein Arzt erreichbar.
Außerdem habe ich auch noch im Nachhinein das Gefühl, Regelrecht zur OP gedrängt worden zu sein.
Ich bin extrem unzufrieden nach Hause gegangen, auch meine Schmerzen konnte nicht behoben werden. Ich würde niemals wieder in dieses Krankenhaus gehen.
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tutzinger berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte super, der Rest leider unbefriedigend)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
sehr gutes Arzt und super Betreuung durch die Ärzte
Kontra:
Hauswirtschaftsteam unsauber, unfreundlich. Krankenschwestern teilweise mit sehr schlechten Sprachkenntnissen
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Schmutzig und überfordertes Personal;
Die Krankenschwestern sprechen teilweise nur gebrochen Deutsch und somit kommt es zu Missverstädnissen oder das Personal ignoriert Anfragen von Patienten einfach.
Die Sauberkeit der Zimmer und vor allem der Bäder lässt sehr zu wünschen übrig. Ein Krankenhaus ist kein Hotel aber gerade Hygiene sollte für Krankenhaus selbstverstädnlich sein.
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juwi60 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Abzocke
Krankheitsbild:
Verwaltung
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vorsicht beim unterschreiben von Formularen über Zusatzleistungen!!!! Die Klinik nimmt keinerlei Rücksicht darauf, weder berät sie darüber ob sie dafür versichert sind oder nicht. Es wird am Ende gnadenlos abkassiert, auch wenn der Patient nicht selbst unterschrieben hat sondern ein Angehöriger!! Auch wird der Patient darüber dann nicht mehr informiert um ggf. das Ganze zu korrigieren. Nachlässigkeit oder Strategie? Auch muss man diese Zusatzleistungen in Frage stellen, da die eigentliche Leistung schon mit der Krankenhauspauschale abgegolten ist. Hier wird nur zusätzlich kassiert.
Tja wenn Sie schon privat versichert sind ,dann sollten Sie selbst wissen was und wieviel versichert ist. Das ist nicht die Aufgabe der Verwaltung oder gar der Schwestern. Sie hatten sogar noch einen Verwandten. Ich glaube dass der einzige Fehler der war dass Sie nicht richtig kommunizieren. Sie wollten einfach nur einen Schuldigen finden. Schade denn diese Klinik ist noch eine der wenigen , in der nicht nur die Fachkompetenz sondern auch die Menschlichkeit zählt!!!!! Gehen Sie einfach das nächste Mal in eine andere Klinik Schönen Gruss
ist IHNEN schon mal aufgefallen,
das SIE unter 124 Bewertungen der EINZIGE sind,
der hier noch dazu vollkommen unbegründet ablästert !
- IHR Angehöriger war 2012 in Tutzing !
- SIE unterzeichnen, nicht der Versicherte !
- nun machen SIE dieses Krankenhaus verantwortlich !
- für IHRE eigene Fehldokumentation !
- da sollten SIE schon selbst dafür gerade stehen !
- und nicht jetzt solche Bewertungen hinterlassen !
- siehe IHR Kommentar vom 01.08.13 :-(
- unglaublich was sich manche Menschen so erlauben !
- MEIN TIPP: gehen SIE NIE WIEDER "dorthin"
- für SIE gibt es 1000x bessere Krankenhäuser ;-)
- ICH dagegen könnte genau vom Gegenteil berichten !
LG daWilly
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Negative Erfahrung mit Benedictuskrankenhaus Tutzing
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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jenny. berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Nie wieder
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Vor einer Krampfaderoperation in dieser Klinik kann ich nur warnen.
Bleibende Nervenschädigung, nach wenigen Wochen bereits neue Krampfadern und der Rat eines anderen Arztes, sich erneut unter das Messer zu legen.
Da wir das Wohl unserer Patienten sehr ernst nehmen, möchte ich die Schreiberin des Kommantars höflich bitten, sich mit uns in Verbindung zu setzten, damit wir uns die Beine noch einmal ansehen können und etwaige Kritikpunkte aus der Welt schaffen können. Jörg Hawlitzky
Fehldiagnose
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
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radius berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe meinen Mann wegen sehr starker Rückenschmerzen in die orthopädische Ambulanz gebracht. Nach Untersuchung und Röntgen wurde die Diagnose "Hexenschuss" gestellt. Nach einigen Spritzen an der Wirbelsäule entlang wurde er nach Hause geschickt. Da am nächsten Tag die Schmerzen unerträglich wurden, ließ sich mein Mann stationär aufnehmen. Am Nachmittag wurden die Schmerzen so schlimm, dass mein Mann weder stehen, liegen noch sitzen konnte. Trotz mehrfacher Aufforderungen erschien kein Arzt. Erst als der Zimmernachbar sich massiv beschwert, dass man hier einen Menschen krepieren lasse, erschien eine Schwester und pumpte meinen Mann mit Morphium voll. Am nächsten Tag wurde dann eine Röntgenaufnahme der Hüfte gemacht, mit dem Ergebnis, dass meinem Mann dringend zu einer beidseitigen Hüftoperation geraten wurde.
Auf die HInweise meines Mannes, dass er die Schmerzen doch eher im Rücken habe und auch sein gesamtes oberes linkes Bein taub sei, ging niemand ein. Auch im späteren Arztbericht wurde dies nicht erwähnt.
Mein Mann hat die Klinik nach drei Tagen verlassen.
Mittlerweile wurde mittels MRT (auf Anraten eines Arztes des Krankenhauses Barmherzige Brüder in München, der nach eingehender Untersuchung der Meinung war, dass hier nicht die Hüfte das Problem sei, sondern die Wirbelsäule) festgestellt, dass mein Mann einen schwersten Bandscheibenvorfall erlitten hat.
Weitergehende Ausführungen erspare ich mir.
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Besucher1234 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2023
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Lage des Krankenhaus
Kontra:
Entlassung / Sozialdienst / Case Management
Krankheitsbild:
Archillessehnenruptur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Patient: Mein 80jähriger Vater (Archillessehnenruptur)
Zur Behandlung sowie zur Operation an sich kann ich nichts sagen, allerdings bin ich super wütend über die Informationsvorgänge, sowie Themenabwicklungen in dieser Klinik. Am Tage der Operation hätte meine Mutter kontaktiert werden sollen, ob die Operation gut verlaufen ist. Der Arzt hat eine falsche Nummer eingetippt und sie NIE erreicht (wir haben geprüft, welche Telefonnummer angegeben wurde, es ist die richtige). Fall 2: Nachdem also meine Mama und ich nie erfahren haben, wie die OP verlaufen ist, als auch nie den operierenden Arzt für weitere Besprechungen angetroffen haben, wurde der Patient plötzlich entlassen. Wir waren nur zufällig zu diesem Zeitpunkt dort, weil wir ihn besuchten, keine Ahnung wie er nach Hause hätte kommen sollen, wenn wir nicht gekommen wären.
3. Fall: Normalerweise wird ein Patient bei diesem Krankheitsverlauf erst entlassen, wenn die Pflegesituation bei ihm Zuhause gesichert wurde. Die Soziale Betreuung dort hat aber keinerlei Arbeit geleistet. Sie hat uns weder aufgeklärt, noch hat sie eine häusliche Krankenpflege organisiert. Tatsächlich habe ich diese Frau nur einmal angetroffen, als sie sich um den Zimmergenossen des Patienten kümmerte.
FAKT: Der Patient (hilfebedürftig) befindet sich nun OHNE Rollstuhl, OHNE Pflegekraft, OHNE Aufklärung ALLEINE zuhause, obwohl er Anspruch auf all diese Dinge UND Heimfahrt per Krankenwagen gehabt hätte.
EIN TOTALES CHAOS.
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Humpelfuß berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr guter Operateur
Kontra:
Organisation und Koordination
Krankheitsbild:
Bänderriss und Weber C doppelbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich fühlte mich gut untergebracht. Das Personal war freundlich. Der Arzt, der mich operierte, machte einen kompetenten und auch sympathischen Eindruck. Alles verlief ohne Komplikationen.
KRITIK: innerhalb der 9 Tage meines Aufenthalts wurde mein Bett kein einziges Mal frisch bezogen und nur einmal aufgeschüttelt. Das geht gar nicht!!!!!!
Die Stellschraubenentfernung verlief nicht zu meiner Zufriedenheit. Der Eingriff dauert ca 10 Minuten, weshalb ich nach einer lokalen Anästhesie fragte (in anderen Krankenhäusern übrigens möglich und üblich). Diese lehnte strikt ab. Dafür gab‘s eine Vollnarkose und die war so stark, dass ich noch 7 Stunden später benommen war. Ich wurde schon sehr oft operiert und habe daher Vergleichsmöglichkeiten. Nach der Entlassung aus OP bzw Aufwachraum schaute kein Arzt mehr nach mir, obwohl ich für eine ambulante OP eingetragen war und wieder nach Hause gehen sollte. Als bis abends noch immer kein Arzt kam entließ ich mich trotz großer Proteste selbst aus dem Krankenhaus.
Außerdem ist anzumerken, dass die Wartezeiten für die Vorbereitungsuntersuchungen und -gespräche schon fast unzumutbar sind. Abgesehen von der Überorganisatorin, die den Patienten selbst gerne für diese Wartezeit verantwortlich zu machen versucht.
Mein größtes Lob gilt der Küche die es schafft, leckeres Essen für so viele Menschen zu kochen und somit auch einen großen Anteil an deren Genesung hat. Danke.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Angehöriger201710 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Ärtzin immer ein offenes Ohr)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Es wird nicht auf die Wünsche des Patienten eingegangen
Krankheitsbild:
Magen-Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Es wird sich nicht ausreichen um den Patienten gekümmert. Ärzte super Krankenschwestern überfordert Pflegepersonal unter aller ......
Essen kalt und das nicht nur einmal in drei Wochen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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CoFi82 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hat in meinen Augen nicht statt gefunden)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Abfertigung in Wartebereich durch Arzt
Krankheitsbild:
Verletzung Nase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war mit meinem Sohn in der Notaufnahme, da er sich im Kindergarten an der Nase verletzt hatte (BG-Unfall). Die Nase war geschwollen und blau, außerdem hatte er Nasenbluten.
Nach zwei Stunden Wartezeit, welche wir auch gerne in Kauf genommen haben, kam in den Wartebereich ein Arzt zu uns. Er hat uns nicht einmal in ein Behandlungszimmer mitgenommen und hat meinen Sohn, vor den ganzen anderen Patienten,
für höchstens 1 Minute "untersucht" (wobei das Wort allein schon stark übertrieben ist). Er hat die Nase nicht einmal angefasst bzw. abgetastet oder genauer angeschaut und schon war er wieder weg.
Ich war leider in diesem Moment zu perplex über diese "Behandlung", um noch irgendwas zu sagen.
Mir ist schon klar, dass es mit Sicherheit schlimmere Verletzungen gibt, doch auch mein Sohn hat das Recht auf eine richtige Untersuchung, um wenigstens auszuschließen, ob ein Bruch o.ä. vorliegt, zumal er auch Schmerzen hatte.
In die Notaufnahme werden wir auf jeden Fall nicht mehr gehen.
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Maria012 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Seeblick
Kontra:
Pflege und Ärzte
Krankheitsbild:
WIRBELSÄULE
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider nicht empfehlenswert, unfreundliches Pflege Personal, überhebliche Ärzte, genervter Chefarzt. Auf Klingeln wird sehr spät gegangen, essen einfach hingefranzt, alle sehr genervt.
ich habe jetzt schon 2 ops hinter mir, die 3 folgt noch. bin sehr zufrieden und auch viele andere, wen ich diese kommentare lese.
vielleicht sollten sie bei einem nächsten aufenthalt in einem klinikum freundlicher sein. könnte doch möglich sein...so wie man in den wald hinein ruft, so kommt es zurück...
wünsche ihnen noch eine angenehme zeit.
mfg
manfred b.
Überfordertes Personal, Hygiene- was ist das im Kh Tutzing
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Neurochirurgie
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Paulder berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Verwaltung ok, sonstige Abläufe verbesserungswürdig)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (z.B.: Warum hängen Desinfektionsmittelspender nicht direkt neben der Tür des Pat.Zimmers)
Pro:
Op. wahrscheinlich geglückt /6 Monaten warten
Kontra:
Gestresstes Personal, wahrscheinlich zu enger Stellenplan. Hygiene stark verbesserungswürdig
Krankheitsbild:
Wirbelsäulenop.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach Wirbelsäulenop erhebliche Schmerzen,die weder erkannt noch behandelt wurden.
Pflegepersonal überfordert, unfreundlich bis grob.
Hygienestandards offensichtlich nicht vorhanden bzw. wurden nicht beachtet.
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0815wort berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (ganz bes. 2 Ärzte der Neuro!)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Hygiene ungenügend, Pat.wissen der Schwestern)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
gesamte Ärzteschaft
Kontra:
Hygiene mehr als mangelhaft!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
kurz: Ärzte Top, Schwestern ein Flopp!!!!!
Meine Mutter war mit Stenosen der A. Carotis und A. Vertebralis bds. zur Untersuchung im o.g. KH. Da diese leider Befunde zeigte, wurde sie sofort stationär aufgenommen und es Stand die Frage einer möglich notwendigen OP im Raum. Alle Ärzte waren nicht nur sehr bemüht und überaus freundlich, sondern nahmen sich auch die Zeit den Angehörigen alles genau zu erklären und hatten immer ein offenes Ohr für Fragen. Leider trübte dieses absolut positive Bild der Ärzte die Schwesternschaft.
HYGIENE ist wohl ein Fremdwort (Pflegewagen mit ins Zimmer, RR-Geräte etc. ins Bett der Patienten abgelegt, eine Mitpatientin wurde wg. MRSA und dessen Folgen eingewiesen und zu gesunden ins Zimmer gelegt, die anschl. Wischdesinfektion glich einer zufälligen Berührung des Zimmers, Steckbecken auf Besucherstühlen abgestellt...) Diese Liste könnte unendlich verlängert werden! Leider war meine Mutter auch nicht auf der neurologischen Staion, sondern der Nachbarstation - wegen Bettenmangels -untergebracht, deren Schwestern sich nur selten verantwortlich fühlten, wenn man etwas fragen wollte.
Auch bei der vorläufigen Entlassung wurde die nachfolgende Patientin bereits in das Zimmer geschoben, das noch nicht gereinigt war und meine Mutter war ja auch noch nicht entlassen. (eine medizinsche Indikation konnte ich als Fachpersonal nicht erkennen! Als meine Mutter mit Schwindel eingewiesen wurde, musste sie fast 2 Stunden auf dem Flur stehen, trotzdem ich mehrmals die Schwestern wenigstens um eien Stuhl bat).
ich würde gerne mal eine Testreihe von Abklatschtesten bei dem Personal und zumindest dieser Station durchführen und dann eine hygieneschulung veranlassen!
Wie gesagt, die Ärzte betrifft das alles nicht!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Gefäßchirurgie
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Burnout26 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Pro:
neu renovierte helle Zimmer, gute Betreuung durch Pflegepersonal
Kontra:
Krankheitsbild:
Arterienverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter hatte nach der OP extreme Schmerzen. Es war leider keine Besserung im Bein zu erkennen.
Sie musste nach einigen Wochen am selben Bein in einem anderen Krankenhaus nochmals nachoperiert werden.
Hier wurden die Kunststoffarterien entfernt und durch körpereigene ersetzt.
Die Nachsorge war leider auch nicht sehr zufriedenstellend.
Nach der neuen OP war sie fast schmerzfrei und die Wunden
der 2.OP verheilten auch wesentlich schneller.
Leider weiss ich nicht, um welche Patientin es sich handelt. Die erneuten Beschwerden wurden uns nicht mitgeteilt. Wenn ein Krankheitsverlauf nicht für den Patienten zufrieden stellend ist, wäre es für uns sehr wichtig dies zu erfahren, da wir die Probleme unserer Patienten sehr ernst nehmen. JH
mein Eindruck,
sehr kompetentes Arzteteam,
sehr engagiertes Pflegepersonal
aber die Ausstattung der Zimmer im speziellen der Betten / Matratzen ist mangelhaft
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Stefan822 berichtet als sonstig Betroffener |
Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Top Chirurg Dr. Huber-Stentrup
Kontra:
Krankheitsbild:
Schulterarthrose
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Sehr geehrte Damen und Herren,
am 18.07.2019 wurde einer Patientin von mir ein künstliches Gelenk (Endoprothese)an der re Schulter von Dr. Martin Huber-Stentrup implantiert.
Die Operation ist sehr gut verlaufen und Herr Dr. Huber-Stentrup hat seine Arbeit, trotz schwieriger Umstände, optimal gemacht. Er ist sowohl chirurgisch, als auch menschlich ein außergewöhnlicher Arzt, den man in der heutigen Zeit so fast nicht mehr findet.
Mit Verwunderung wurde mir zugetragen, dass Herr Dr. Huber-Stentrup das Haus aus eigenem Willen verlassen hat. Einen ansatzweise gleichwertigen Ersatz zu finden wird für die Klinik ein schwieriges Unterfangen werden.
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Lanny67 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2019
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden (in 4 Wochen war der Chefarzt nur 3 x ca. 2 Minuten zur Visite da, dafür kümmerten sich Hr. Dr. Brüderle und seine Kolleginnen und Kollegen um so mehr.)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
alte Gebäude
Krankheitsbild:
Hüft-TEP-Wechsel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich musste wegen einem Hüftprothesenwechsel operiert werden. Die OP führte der Chefarzt selber durch. Leider kam es im Anschluss zu einer Infektion und es Bedarf nochmals zweier Operationen. Doch schließlich und endlich, Ende gut alles gut.
Das gesamte Team der Station 2a, allen voran Hr. Dr. Brüderle, Hr. Tobias Fischer, Elmira und alle anderen ( vom Reinigungspersonal bis zum Stationsarzt ) haben mich vorbildlich, liebenswert und stets freundlich behandelt und versorgt.
Ich danke ihnen allen für alles, vor allem die tolle Unterstützung damit alles gut wird.
Besonderen Dank gilt Hr. Dr. Brüderle für seine rettende OP.
Vielen Dank an alle.
Eines möchte ich noch anbringen, im technischen Servicebereich ( Fernsehen, WLAN, Telefon usw. ) ist noch viel Luft nach oben. Für eine tägliche Medienpauschale in Höhe von 3€ hätte man schon lange die Möglichkeit gehabt Anschaffungen zu tätigen.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Gerda79 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallpatient. Gallenblasen-OP erfolgte innerhalb drei Stunden. Würde das Krankenhaus sehr empfehlen. Gute Betreuung hinterher. Man spricht noch bayerisch.
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KJV43 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Sehr guter Facharzt mit viel menschlichen Zügen
Kontra:
Stationspersonal zeitweise überfordert, insgesamt aber sehr freundlich und hilfsbereit
Krankheitsbild:
Ersatz rechtes Kniegelenk
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich habe mich am 21.02.2018 in der Orthopädie behandeln lassen. Durch meinen Arzt wurde mein rechtes Kniegelenk komplett ersetzt. Operatiosnvorbeitungen und die OP als solche verliefen hervorragend und ohne jegliche Komplikationen. Herr
Mein Arzt war jederzeit vor und auch nach der OP für mich erreichbar. Besonders hat mir seine menschliche Art, auch wenn er bei seiner Erklärungen manchmal ein wenig zu schnell war, sehr gut gefallen. Auf Nachfrage wurde ich über jedes Detail der Operation informiert. Lediglich das Stationspersonal schien mir zeitweise ein wenig überfordert, da die Abteilung wohl gut ausgebucht war. Trotzdem war das Personal sehr freundlich und hilfsbereit. Abschließend kann ich bei geplanten Behandlungen von Knieproblemen diesen Arzt und auch die Klinik nur empfehlen.
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Erna123 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 20183
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden (Ärzte verschlechtern das Bild)
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Pflege
Kontra:
Ärzte
Krankheitsbild:
Knie Prothese links
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Liebe Station 2A, ich bedanke mich bei Ihnen recht herzlich für die sehr gute Betreuung v.a. im pflegerischen Bereich, hier vor allem Tobias Fischer , Stationsleitung, der vieles wieder ins Lot gebracht hat während meines Aufenthaltes. Ärztlicher Seite besteht großer Handlungsbedarf und eine bessere Kommunikation wäre förderlich. Tobias Fischer war das Bindeglied aller Abteilungen (Anästhesie, Physiotherapie und Ärzte ). Hier Zoll ich meinen grössten Respekt für die geleistete Arbeit.
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Havulpi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Abschließende Beratung vor der Entlassung war unzureichend bezüglich Nachsorge bzw. Kontrolluntersuchungen.)
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Notaufnahme und stationäre Aufnahme.
Kontra:
Fehlende Hinweise zur Nachsorge bzw. Kontrolluntersuchungen.
Krankheitsbild:
Schulter Luxation mit Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine schnelle Diagnose (CT/MRT) nach Schulterluxation und Tuberculum majus Fraktur wurde nach Standardschema "Supro Shoulder / CPM" ohne OP mit bisher positivem Verlauf konservativ therapiert.
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schlammkatze1 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (siehe Verpflegung)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
OP, Vor- und Nachsorge
Kontra:
Verpflegung, speziell erste Mahlzeit nach der OP
Krankheitsbild:
Schulter re. Athroskopie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach längerem Zögern habe ich mich entschlossen, das Schulterzentrum im Tutzinger Benediktuskrankenhaus nach einem Sturz auf die rechte Schulter dann doch nach ca. 7 Monaten vergeblicher herkömmlicher Therapie und immer weiter zunehmenden Schmerzen aufzusuchen.
Schon bei der Anmeldung war ich überrascht, wie problemlos das ging. Nach meinem ersten Gespräch mit Dr. Huber-Stentrup war ich sofort überzeugt, mich bei ihm in ärztliche Behandlung zu geben.
Als dann meine geplante OP anstand war ich schon recht aufgeregt. Das ärztliche und pflegerische Personal war sehr kompetent und freundlich. Hat sich stets um meine Belange gekümmert und behandelte mich zuvorkommend. Auch das Anästhesie-Team ist mir in angenehmer Erinnerung. Ich hatte das erste mal eine Anästhesie mit Beatmungsschlauch. Deshalb muss ich doch eine kleine Kritik anbringen: Als ich nach der Narkose meine erste Mahlzeit einnehmen durfte, bekam ich trockenes Vollkornbrot bzw. -semmel und ein Stück trockenes Kasselarfleisch, welches ich gar nicht essen konnte, weil mir alles weh tat und ich weder schlucken, husten noch mich räuspern konnte. Aber ich möchte mich nicht beschweren, da mein Aufenthalt nur kurz und erfolgreich war.
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Ralph.64 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017, 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Versorgung und Verpflegung super!
Kontra:
bei Verwaltung dauerts halt ein bisserl länger.
Krankheitsbild:
OP*s an Hüfte, Schulter, beide Knie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Pro: Chefarzt Dr. Huber-Stentrup
Auf Empfehlung eines langjährigen Freundes (selbst Orthopäde i.R.) begab ich mich von München nach Tutzing in das Benedictus Krankenhaus, und vertrauensvoll in die Hände des Chefarztes Dr. Huber-Stentrup.
August 2015 erhielt ich eine rechte Hüftprothese
Dezember 2015 und Febr. 2016 beide Knie arthrosk.OP
Nun bekam ich im März 2017 eine rechte inverse Schulterprothese eingesetzt.
Alle OP's sind ohne Komplikationen und zur vollständigen Zufriedenheit verlaufen.
Die fachliche Beratung (die auch für Laien sehr gut verständlich ist) und die fachliche Kompetenz haben mich schon nach meiner ersten OP (Hüftprothese) überzeugt, so daß ich mich für die weiteren Operationen wieder für Chefarzt Dr. Huber-Stentrup entschied.
Besonders bemerkenswert sei: Ich hatte in den letzten 30 Jahren bereits 25 Operationen in verschiedenen Münchner Kliniken als Privatpatient. Doch niemals wurde Rücksicht genommen auf meine diversen Allergien.
Chefarzt Dr. Huber-Stentrup war der erste Arzt, der diese mit mir vor den OP's besprochen hatte und auch berücksichtigte.
Ich möchte mich hiermit nochmals bei diesem erstklassig hervorragenden Operateur bedanken und kann ihn nur BESTENS weiter empfehlen.
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DoDoIn berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Arthroskopie Schultergelenk
Erfahrungsbericht:
Als Arztkollege ist man primär skeptisch , wenn man denn einmal Patient ist.
Ich wurde wegen eines Risses der Rotatorenmanschette (Schulter) arthroskopisch von CA Dr. Huber-Stentrup in Vollnarkose behandelt. Soweit es möglich war , konnte der Schmerz vollständig beseitigt und die Schulter entsprechend bewegt werden. Die Betreuung durch Dr. H-S war umsichtig und die Erläuterung der Möglichkeiten trotz Zeitmangels ausführlich und einfühlsam diskutiert worden .
Da Dr. H-S bereits vor 4 Jahren eine offene Operation am anderen Schultergelenk vorgenommen hatte und ich mit dem Ergebnis äußerst zufrieden war und bin , kann ich den Kollegen bei einer solchen Problematik nur empfehlen.
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Rita392 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 02/16
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger Tobias, gute pflegerische Organisation
Kontra:
viel ausländisches Personal, schlechte Essensberatung, Hygiene mäßig
Krankheitsbild:
Hüfttep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich habe eine neue Hüftprothese erhalten, die Aufklärung der Ärzte war gut, die OP ist sehr gut verlaufen. Visiten könnten intensiver und informativer ablaufen. Die anschließende Pflege war in Ordnung gewesen, hervor zu heben Pfleger Tobias. Essensberatung war sehr oberflächlich, unfreundliche ältere Dame, Hygiene in manchen Bereichen Verbesserungswürdig, Essen war gut, Krankengymnastik leider zu kurz.
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Pat.Privat berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 11/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Stationsleitung Tobias Fischer
Kontra:
Ärzte manchmal überfordert und desinteressiert
Krankheitsbild:
Knie TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vielen Dank für die gute pflegerische Betreuung durch Stationsleiter Tobias Fischer, seine charmante und fachliche Art hat mich sehr beruhigt und hat mir sehr weitergeholfen.Er war für alle Belange zuständig und hatte immer ein offenes Ohr (Geht nicht, gibts nicht).
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Maxl1986 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 12/15
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
komplettes personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Kreuzbandriss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin innerhalb von drei Jahren 2 mal wegen eines kreuzbandrisses operiert worden. Ich war immer höchst zufrieden und beeindruckt von der professionalität mit der Herr Dr.Huber Stentrup an die Arbeit ging. Schon die Vorgespräche haben mir immer die Hoffnung gegeben dass alles gut läuft. Auch das Personal im Benedictus Krankenhaus ist sehr gut. Ich möchte mich nochmal bei allen bedanken vom Benedictus Krankenhaus vorallem bei Herrn Dr.Huber Stentrup der seine Arbeit wirklich hervorragend macht. Ich würde jederzeit wieder ins Benedictus gehen.
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angehörige9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 06/2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Pfleger Tobias fischer
Kontra:
viel ausländisches Personal
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin mit dem Krankenhaus sehr zufrieden, v.a. dank an Tobias Fischer, der sich auch um Angehörige fachlich und menschlich kümmert. Dank auch an das Ärzteteam um Dr. Zöllner.
2 Kommentare
Tja wenn Sie schon privat versichert sind ,dann sollten Sie selbst wissen was und wieviel versichert ist. Das ist nicht die Aufgabe der Verwaltung oder gar der Schwestern. Sie hatten sogar noch einen Verwandten. Ich glaube dass der einzige Fehler der war dass Sie nicht richtig kommunizieren. Sie wollten einfach nur einen Schuldigen finden. Schade denn diese Klinik ist noch eine der wenigen , in der nicht nur die Fachkompetenz sondern auch die Menschlichkeit zählt!!!!! Gehen Sie einfach das nächste Mal in eine andere Klinik Schönen Gruss