Überforderte osteuropäische Ärzte, welche mit einer Sprachbarriere zu kämpfen haben. Fragen wurden nur stotternd und unzureichend beantwortet.

Auf dem Totenschein für meine Mutter wurde ihr Name falsch geschrieben (Buchstaben vertauscht) und diesen, ich zitiere: "können sie ja morgen abholen."

Eine unhöfliche und unsensible Sozialdienst Mitarbeiterin, welche zudem noch falsche Angaben zur Aufnahme in ein Hospiz macht.

Ich war planmäßig in der Klinik- eine knappe Woche. man war auf meinen Aufenthalt vorbereitet, schon beim telefonischen Anmelden erlebte ich Freundlichkeit und Flexibilität.
Die Schwestern sind sehr freundlich, hilfsbereit und kompetent. Der Ablauf ist strukturiert und relativ effektiv organisiert.
Auch die Ärzte sind freundlich und kompetent.

Kommunikation zwischen den Ärzten untereinander und Schwester Arzt mangelhaft.
Visite völlig sinnlos.
Entlassung unstrukturiert.
Unterlagen für den Hausarzt mussten von diesem nach 8 Tagen angemahnt werden.
Sauberkeit des Bades mangelhaft.
Essen katastrophal.
War sehr unzufrieden.

Vor mehr als einem halben Jahr führte man eine Behandlung an mir aus. Es handelte sich um eine Metallentfernung die nur auf mein Beharren hin stattfand. Beim Gespräch mit dem Anästhesisten verbat ich mir die Vergabe von bewusstseinverändernden Medikamenten was er mir auch versicherte. Es stellte sich heraus das die verabreicheten Thrombosespritzen das bewirkten was ich mir verbat. Auf meiner Stirn recken sich seitdem senkrechte und schräge Geraden und im Kopf herrscht Eigensinnigkeit bis hin zu Stumpfsinn. Nur gut das ich die Angebotenen Schmerzmittel (Novaminsul...) nicht einnahm sonst würden mich zu dem gefühlten Schwachsinn auch noch Pädophile & Mordsgelüste plagen.
Am Tag nach der OP hörte ich wie eine Patientin sich über Rückenschmerzen klagend an den Stationsarzt wandte der nicht mehr empfahl als das sie sich setze. Eine Decke über den Schultern gelegt oder der Rat zur Körperlichen Ertüchtigung ist nicht erfolgt. Und auch frisches Brot gab es für mich nicht.
Nehmen Sie zur Aufnahme eine Person mit den wenn man als Patient dort sitzt will man nur das alle Plagen vorbei sind und das ist nicht die richtige Ausgangsgrundlage um mit klarem Kopfe mit zu entscheiden welches Verfahren angewandt wird. Klassische Medizin Contra obsolet. Auch medizinisches Metall setz Bakterien an wie jedes Metall völlig egal welcher Güteklasse denn rostfrei bedeutet nicht antibakteriell. Nun im Sinne von Forschung und Entwicklung gibt es viele neue Krankheiten die noch sehr selten sind aber wenn es nach den Doktoren da wird erstaunen gezeigt wenn man auf Entfernung des Fremdkörpers beharrt und natürlich der Satz das man das eigentlich nicht macht. Eigentlich bleibt das Metall drin und dann kann man sehen was aus einem wird. Und ich bestand auch noch auf restloses Entfernen aber ob es restlos entfernt wurde wird das Röntgenbild zeigen. Oder die CT. Wie man möchte. Man entscheidet.

Über das Krankenhaus kann ich ausnahmslos nur positives berichten.
Mehrfach musste ich bereits zur Darmspiegelung,
zum vereinbarten Termin keine Wartezeit bis zur Behandlung, die man entspannt angehen kann.
Ärzte und Schwestern sind immer sehr freundlich,
die Betreuung auf Station ebenfalls sehr zuvorkommend.
Man kann nur hoffen, dass das KH nicht auch noch
an eine AG verkauft wird, dann wird das Personal verheizt zu Lasten des Patienten.

Top Station und nette schwestern die sich auch zeit für ein nemmen

Ich werde in 2009 50 Jahre alt und wurde zur Überprüfung einer Diagnose nach einer Magen- Darmspiegelung mit einer Überweisung , in ein Krankenhaus überrascht . Für mich war klar , nicht nochmal nach Markendorf ins Klinikum , schlechte Erfahrungen . Also Internet , suchen und finden , Absprache mit Dr. Laubstein ( Ffo. ) und persönliches Gespräch in Beeskow , mit einem OA , am 30.12. 2008 , Dr. El Din und Dr. Richter , danach weitere Absprachen , die Leute nahmen sich einfach Zeit für mich , unglaublich . Dieser positive erste Eindruck bestätigte sich auch bei der Einweisung am 05.01.2009 , bis hin zur Entlassung . Dem Kollektiv , um den Leitenden Chefarzt Prof. Dr. med. Koch , der Stationsärztin DM Michaltschuk sowie dem gesamten Schwesternkollektiv möchte ich Danke sagen und wünsche Ihnen Alles Gute .