Ich war mit meinem Bruder im Krankenhaus und wurde sehr gut beraten und war sehr zufrieden mit Dr. Daftari. Er hat mich gut informiert über den Vorfall und ich wurde sehr gut behandelt in der Klinik. Mir wurde jeden Morgen frisches Frühstück aufs Zimmer gebracht, jeden Mittag und jeden Abend. Die Krankenschwestern waren auch sofort da falls ich eine Frage hatte oder etwas brauchte. Ich bin sehr zufrieden mit der Klinik.

Nachdem ich Doofkopf mir die Hände verbrannt habe, bedarf es einer professionellen Behandlung.

Da die Verbrennung zwar schlimm (3. Grad an beiden Händen) aber nicht lebensbedrohlich, bin ich auf ein Sonntag ins Krankenhaus Bassum gefahren.

Nettes Personal, es war gar nichts los. Wir kamen gerade zur Übergabe der Ärzte, sa dass ich im Behandlungsraum ca. 20 Min warten musste.

Sinnvoller wäre es gewesen, den Patienten erst in den Behandlungsraum zu bringen wenn der auch sauber ist. Auf der Liege war noch eine gebrauchter Überzug. Das hat die Schwester aber sofort entdeckt.

Die Ärztin war jung. Aber das ist nicht schlimm. Ich sollte meine Hände auf ein kleinen Tisch mit einer Opertationstuch legen. Das habe ich abgelehnt. Der was schon benutzt. Die Ärztin hat das sogar eingesehen.

Nun begann die Suche nach einem Neuen. Gut das ich nicht schwer verletzt war. Die Ärztin hat sich ein Wolf gesucht.

Hygiene wird also nicht groß geschrieben.

Fazit meines dritten Kontaktes mit dem Krankenhaus Bassum (Wobei das hier der erste persönliche Kontakt war, alle anderen habe ich als Begleitung eines Patientes erleben dürfen):

Wir sind auf dem Dorf, erwarte nicht zuviel. Bist Du wirklich krank, bzw. lebensbedrohlich verletzt - fahre in ein anderen Krankenhaus nach Bremen. Deine Gesundheit wird es Dir danken.



Ich habe

Nettes Personal. Gute Ärzte gehen auf Wünsche des Patienten ein.
Station 3. Auch wenn es manchmal schwer war klar zu kommen.
Aber alles gut.

Ich habe dort insgesamt fünf Eingriffe durchführen lassen und würde immer wieder dort hingehen. Von A bis Z lief alles so, wie ich es mir vorgestellt habe. Wenn es etwas zu korrigieren oder verbessern gab, konnte ich es sofort beim Chefarzt anbringen. Es wurde sofort versucht alles zu meiner Zufriedenheit zu erledigen. Nach anfänglichen Schwierigkeiten mit ein bis zwei Schwestern, die definitiv ihren Beruf verfehlt haben, wenn sie gegen plastische Operationen sind.

Vor einem Jahr mit dickem Fuß und Bein in die Notfallaufnahmr
Blut abgenommen keine Thrombosenichts geröntgt oder weiter untersucht
Ärzte wären im OP
Am Abend wiedergekommen , hausärztlicher Notdienst
Hüpfen sie mal, ach nichts gebrochen, machen sie mal Quarkwickel
Schreibie 10Tage krank......
Dann nahm die Odyssee seinen Lauf
Nach Othopäden Besuchen die nur nach Knochenbrüchen suchen
Wurde nach einem halben Jahr ein MRT gemacht sehnenabriss

Geht nie mit sowas was Fuß Knie Wade betrifft in irgendein Krankenhaus
guckt genau hin

Ich hätte auch nach Delmenhorst Bremen fahren können

Am Wochenden behandeln dich da wo ich war im Notfall plastische Chirurgen, Hausärzte ectr.

Also ich kann nicht ein schlechtes Wort über das bassumer Krankenhaus sage. Lag dort eine Woche weil ich eine magenbypass o.p. hatte. Erst 2 Tage Intensivstation danach die normale station. Egal wo ,das Personal war super lieb und herzlich und haben sich immer schnell gekümmert wenn irgendwas war. Ich hab mich dort total wohl gefühlt.

Meine Tochter hat dort die Mandeln entfernt bekommen.Da Sie sehr starke Schmerzen nach der Op hatte,sah ich mir das Schmerzmittel an(Diclofenac).Für mich nur bekannt bei Muskel und Gelenkerkrankungen.Soweit so gut,oder auch nicht.Als Wir deswegen eine Frage hatten,wurden Wir auf die Kollegin verwiesen die für meine Tochter zuständig ist.Als diese dann kam wurde nur gesagt Sie kommt später das Sue jetzt keine Zeit hat.?!Als Sie kam wurde das Medikament gleich umgestellt,obwohl es das "Mittel"der Wahl ist.Selbst die Mitpatientin kam damit nicht zurecht!
Aber was ich eigentlich sagen möchte ist,das die Mitarbeiter doch bitte den Leitsatz beherzigen sollen.Gut mit Menschen umgehen!!!!Jeder kann dort mal Patient sein und möchte dann menschenwürdige behandelt und umsorgt werden!!!
Ich komme selbst aus der Pflege und weiß wovon ich Rede.Auch spricht man nicht schlecht über Praktiken oder Belegärzte.Man bedenke die Ärzte bringen die Patienten(Kunden bzw.dasGeld)!Seine Launen sollte man vor Dienstbeginn vor der Tür lassen.

Leider habe ich eine schlechte ERfahrung vor Jahren gemacht. Mein Vater war eine Woche dort,bevor er vertorben ist....kam nur wegen eines Sturzes nach Bassum.

2 Tage bevor er verstorben ist gab man mir schon Nachricht,dass es nicht gut um meinem Vater stand,hatte aber zwei Tage vorher noch die OPeration durchgeführt! Bei einem 85 Jährigen eine Magensonde gesetzt.

Hatte danach noch 2 Tage gelebt.
Als er gestorben ist,rief mich das Krankenhaus an und konnte mich noch an den Pfleger erinnern der deart gefühlskalt war und mich fragte,ob ich meinen Vater noch sehen wollte,oder ihn gleich in die Kühlung zu schieben!!! Sowas emotional kaltes habe ich noch nie erlebt!!!

Mehr habe ich dem nich hinzuzufügen!!

Wir wurden nach ein telefonischen Gespräch mit der bitte vorbei kommen zu dürfen nicht aufgenommenen da das Krankheitsbild nicht schlimm genug War.

In dem Falle ein hoch auf das Krankenhaus wildeshausen was uns gerne empfangen hat und uns super behandelt habt.

Vom ersten Gespräch bis zum Fäden ziehen eine Woche nach der OP war alles gut. Nette Mitarbeiter am Empfang ud auf der Station. Auch alle Ärzte waren uneingeschränkt aufmerksam, haben alle Fragen gut und verständlich beantwortet. OP Verlauf, Abheilung und Ergebnis der Oberlidstraffung sind super!

Derzeitiges Manko: bis zur Fertigstellung des Umbaus ist der äussere Anschein mangelhaft, die Zimmer sind jedoch in Ordnung.

Die Organisation der Vorgespräche sollte besser organisiert werden. Hier ist die Wartezeit zu lang.

Ich war das zweite Mal in der Klinik Bassum, diesmal wurde die Gallenblase entfernt.
Wie bei meinem Aufenthalt vor vier Jahren liefen die Vorgespräche und die Vorbereitungen zur OP äußerst kompetent ab, die Ärzte und Schwestern waren freundlich und beantworteten immer bereitwillig und verständlich meine Fragen. Auch die Nachsorge ließ keine Wünsche offen, die Ärzte und Schwestern waren sehr besorgt und immer freundlich, sie erkundigten sich auch zwischendurch immer nach meinem Zustand. Die OP Narben waren so klein, daß sie bald nicht mehr zu sehen sind und der Eingriff verlief (dank der sehr guten Chirurgin!) ohne Komplikationen zu meiner vollsten Zufriedenheit. Ich wurde bereits zwei Tage nach der OP entlassen, weil es mir richtig gut ging. Ich kann das Team der Station 3 nur empfehlen und würde mich jederzeit wieder dort operieren lassen!
Ina Arians

Nachdem ich einen Termin mit Wartezeit in der ambulanten bekomme habe und ich 3 Wochen später dann früh morgens 70km hin gefahren bin, war die Dame an der Anmeldung sehr freundlich und sagte ich solle mich setzen und warten...gesagt getan...nach ca 2std, habe ich freundlich nachgefragt wann ich denn ca. dran sein würde...Die Dame fragte nach und sagte mir das ich als nächstes dran wäre :-)
Bis hier war alles gut!...

Als ich dann mit meinem Mann rein bin, fuhr die Ärztin erst mich dann meinen Mann an...warum er sich nicht gleich vorgestellt habe..was mir einfallen würde nach zufragen wann ich dran sei, ich solle mich glücklich schätzen, dass ich überhaupt dran kommen würde...warum ich jetzt erst kommen würde, weil ich ja schon seit 4 Monaten wüsste was ich habe...das ich vorher im kh bei mir in der Stadt war interessierte Sie nicht!
Das der Orthopäde mich auch erst zum handchirugen hier vor Ort geschickt hat auch nicht...
Irgendwann reichte es mir dann auch und ich fragte warum Sie mich so blöde anpampen würde?! Antwort war:" ich pampe Sie noch nicht mal blöde an"!

Irgendwann war ich dort raus und musste nach oben auf die ambulante um mich vorzustellen

Nunja, die panelen hingen halb von der Decke, der Anblick auf den Friedhof machte mir gleich noch mehr freude...vorallem als gesagt wurde das die einen Durchgang zur Kapelle untere Erde haben!

Ich frage mich wirklich, soll sich hier noch jemand operiereb lassen!??!

Ich sage Dankend ab!!! Da lebe ich lieber mit schmerzen!

Mit starken Schmerzen im Unterbauch (13.00h) von einem mißmutigen Pfleger auf den hausärztlich Notdienst ab 18.00h verwiesen. Erst nach heftigen Einwänden per Ultraschall untersucht worden.Stationäre Aufnahme nach ca. 3 Stunden, weil in der Aufnahme vergessen worden.
Hygiene: Eine von insgesamt 5 Schwestern trug
Einweghandschuhe beim Wechseln von Zugängen.
Desinfektionsspray schien ein Fremdwort zu sein.
Putzfrau wischte mit gleichem Lappen Beistelltische,Gästetisch,Standbeine des Tisches,
Toilettenbrillen und Fenster ab.
Verwechselung mit Blutzuckerpatienten.
Da Darmerkrankung kein Essen. Nach zwei Tagen morgens um 7 Uhr eine Spargelcremesuppe.
Mittags Schonkost, wobei das Haltbarkeitsdatum auf dem Rinderbraten eingebrannt war.
Deletantischer Versuch einer Assistensärztin, ein neuen Zugang zu legen. Insgeamt 5 mal gestochen
und nichts gefunden bei Venen wie "Feuerwehrschläuche". Einzig kompetente Person war der Chirurg. Nur noch mit Blauchlicht und Füssen voran in ein Krankenhaus der Alexianer.
Hier wird alles totgespart, im wahrsten Sinne des Wortes.

Klipten op +vorbau des grosen aufbau amoberschenckel rechts.

Nette Schwestern
Bester chefarzt dr mamarvar
Ich war 13tage da und hab mich wie zuhause gefühlt.
Gutes ergebniss und freue mich auf nächste op

Unfreundliches und inkompetentes Pflegepersonal in der ambulanten OP. Zeitplanung unsinnig und nicht transparent. Ärztliche Beratung ohne jegliche Einfühlsamkeit und überheblich.

super unfreundliches Personal!!!Man hatte dauernd das Gefühl,,Patient stört"".Das Pflegepersonal auf der Station 3 sollte mal geschult werden.Auch wenn man nur noch heute eine sog. Fallnummer ist,sollte der Patient mit seinem Namengenannt werden und nicht nach der Krankheit oder Op.Die Ärzte sind nett und kompetent .Station3 mit Außen WC,geht gar nicht, vor allem muss der Patient die Toilette ständig selbst wieder sauber machen,bevor man sie nutzen will.Ekelig!!!!!

Super Nett und professionell.

Bei mir wurde am 20.09.13 eine Brustverkleinerung durchgeführt. Schon bei den Vorgesprächen habe ich mich gut aufgeklärt und betreut gefühlt.Die Ärzte und das Pflegepersonal sind sehr, sehr nett und sie haben sich rührend um mich gekümmert.
Auch das Essen war sehr gut, man wurde die ganze Zeit mit Getränken und Snacks versorgt.
Vor allen Dingen, meine Brust ist wunderschön geworden und muss nur noch abheilen.Vielen Dank !

Im Moment bin ich noch Patientin in diesem Krankenhaus. Ich habe eine teilweise Bauchstraffung durchführen lassen. Mir geht es ausgesprochen gut, was ich auf die gute medizinische und pflegerische Versorgung zurückführen möchte. Sehr sensible, freundliche Ärzte haben es mir leicht gemacht, mich ihnen ohne Angst und Sorgen anzuvertrauen. Das überaus freundliche Pflegepersonal kümmert sich gründlich und stets zuvorkommend um die Patienten. Das Essen ist völlig in Ordnung, das Zimmer hell und mit guten Betten ausgestattet. Es fehlt an nichts.
Ich bin sehr zufrieden und kann dieses Krankenhaus uneingeschränkt empfehlen.
Ich danke Dr. Mamarvar und seinem tollen Team!

Ärtzte und Pflegepersonal sehr nett, freundlich und kompetent, Aufklärungsgespräch sehr gut und verständlich, keine lange Wartezeiten. Nach der OP mit voll Narkose konnte ich mich im Bett in Patientenzimmer ausruhen-volle Komfort, sogar Frühstück ans Bett. Ich wollte mich herzlich bedanken.

unkompetente schwestern, alte menschen können/dürfen wohl nicht krank werden.
konnte weder freundlichkeit noch fürsorge erkennen.
ich hätte meinen vater schon bei aufnahme am liebsten wieder mit heim genommen. 3 tage später ist er verstorben, obwohl der "leichte" infekt schon fast überstanden war.
ich nehme an er ist erstickt, was natürlich niemand zugeben will.

Diese Krankenhäuser /Krankenhaus Bassum St.Ansgar absolut auf Gewinn -Maximierung ausgerichtet, sei es bei den Pflegepersonal was wahrscheinlich untererbezahlt ist, (deshalb
wohl mürrisch & unfreundlich). Bei den Ärzten sieht es ähnlich aus,überwiegend Ärzte nicht Deutscher Herkunft daher Verständigungsschwierigkeiten in der Sprache und Schriftverkehr.
Der Arzt Station 2 war nicht inder Lage Spinalkanal-Versorgungs=
Schmerzpumpe zu bedienen da Unkenntnisse in der in D. Schrift
vorlagen trotz eindeutiger schriftlicher Bedienungsanleitung für das Gerät. Folge : 3 1/2 schreiend Schmerzen,einzigster Kommentar des Peronals : Nun stellen sie sich man nicht so an
Tür zu fertig, auf das sie alle an Krebs erkranken.
Gesundheitswesen gehört in staalicher Hand. Basta,jagd sie zum Teufel diese Scheinheiligen......

Nach einer sehr kompetenten, ausführlichen und freundlichen Vorbesprechung erfolgte die Aufnahme auf Station 3. Auch hier erwarteten mich hilfsbereite und immer freundliche Schwestern und Ärzte. OP Verlauf und Ergebnis sehr gut. Meine Erste Narkose ohne Nebenwirkungen.
Für ein Krankenhaus ein sehr gues Essen, schöne Zimmer und sehr ruhig im Gegensatz zu den Krankenhäusern die ich so kenne. Betten alle elktrisch Verstellbar. Alles in allem ein sehr Angenehmer Aufenthalt. Mein Dank geht an die Schwestern der Station 3 und dem Ärzteteam

Vor einigen Tagen war ich in der Klinik vorstellig. Wie bereits 2003 und 2008 sollte ein kleiner operativer Eingriff gemacht werden. Nach eineinhalb Stunden stelle sich plötzlich heraus, dass Patienten nur bis 135 kg inklusive Op Aufbauten durch die OP Schleuse gehen.Da liege ich 10kg drüber. Auf meine Frage warum ich dann vor einiger Zeit dort mit gleichen Gewicht wie jetzt trotzdem operiert worden bin blieb man mir die Antwort schuldig.
Eine weitere Fragestellung ist:"... wie geht man dort erst mit übergewichtigen Notfallpatienten um,die nicht wie ich eben schnell durch die Schleuse hüppen können?". Sehr spaßig ist auch der Umstand, das man mit mir erst alle Untersuchungen und Fragebögen hat machen lassen plus trotz Termin 1 Std. Wartezeit um dann erst nach einem Telefonat in die OP Schleuse zu entscheiden - nee der wird nicht operiert.

Eigentlich unnötig hier noch eine Bewertung auszufüllen.

Ich war als Patientin auf der Station 3 (plastische Chirurgie) und bin mehr als nur zufrieden von der Kompetenz und Freundlichkeit des gesamten Teams. Es fing schon beim Vorgespräch an: die Operation wurde sehr detailgetreu erklärt, Fragen wurden verständlich beantwortet, es ging alles sehr locker und leger zu. Bei der stationären Aufnahme war die Schwester sehr ruhig, sicher und kompetent, so daß keine Angst aufkam. Die OP (Brustreduktion) selber verlief ohne Probleme und das Ergebnis übertraf noch meine Erwartungen!
Ich bin restlos begeistert! Die Nähte sind fast nicht zu sehen und die Brust hat jetzt exakt die Größe, die ich mir vorgestellt hatte. Die Schwestern und Pfleger waren äußerst nett und gingen stets auf meine Wünsche ein, selbst als "normaler" Kassenpatient wurde ich genauso zuvorkommend behandelt wie jeder Privatpatient! Ich möchte mich auf diesem Wege nochmals ganz herzlich bei dem Team um Dr. Grieb bedanken, Hut ab vor dieser Leistung und einen großen Dank auch an die netten Pflegerinnen und Pfleger, sie alle haben mir eine neue Lebensqualität beschert!
Ina Arians

Die Ärzte in dieser Klinik sind richtig gut und leisten sehr gute Arbeit! Die Schwestern und Pfleger hingegen (Auf Station 3) sollte man allesamt entlassen! So etwas unfreundliches habe ich in meinem leben noch nie erlebt und ich war schon in einigen Kliniken. Es sind nicht immer überall alle perfekt aber im Kreiskrankenhaus in Bassum, Station 3 sind ausnahmslos alle Schwestern und Pfleger inkompetent und unfreundlich! Hat man eine Frage, wird man angesehen als ob man nur ein lästiger Kunde in einem Baumarkt ist und bekommt patzige Antworten. Aber wie ich eingangs schon erwähnte, sind dagegen alle Ärzte sehr kompetent und freundlich. Im Bereich der Handchirurgie ist das Klinikum Bassum erste Wahl doch sollte man den Stationsaufenthalt so kurz wie möglich halten. Ambulante Behandlungen sind optimal und man wird zuvorkommend behandelt. Deshalb muss ich dieser klinik, hinsichtlich der guten Ärzte, ein empfehlenswert aussprechen.

Leider musste ich vor ca. zwei Jahren die folgende Erfahrung in dem genannten Krankenhaus machen. Auf Grund eines Fahrradunfalles wurde ich von der Polizei um 3:30 Uhr Nachts in die Notaufnahme mit folgenden Verletzungen eingeliefert: Risswunde an der Stirn, Platzwunde an der Augenbraue, einer meiner Wundwinkel war ca. 4 cm. weit aufetrennt und wie sich später noch herausstellte hatte ich einen Haarriß am Jochbein. Nachdem die Wunden von einer Diensthabenen Schwester nur sehr grob (Das Blut wurde etwas abgetupft) gesäubert worden sind, wurde ich ohne geröntgt worden zu sein auf ein Stationszimmer gebracht, wo ich dann nun geschlagene 6 Stunden auf einen zuständigen Arzt warten musste, mit offener Wunde, die blutete und nicht einmal sauber war. Nach einer weiteren Stunde lag ich dann endlich in der Chirurgie, wo ich dann in 2 Stunden wieder zusammengenäht wurde. Zu der Zeit war natürlich alles schon angeschwollen, was einen plastischen chirurgischen Eingriff sicherlich nicht leichter macht und das Ergebnis sicher auch nicht schöner.

mein Mann wurde letzen Monat am Finger operiert. Der Arzt der Ihn operiert hat war sehr unfreundlich. Mein Mann fühlte sich überhaupt nicht wohl und fühlte sich wie ein Stück Vieh. Man hat ja ohnehin Angst und dann so etwas unfreudliches, sowas darf einfach nicht sein. Bei diesem Arzt hatte ich auch gerade einen Termin wegen meinem Finger, muß sagen mein Mann hatte recht, ein ganz .... Arzt. Er konnte mir nicht helfen da ich zu dem Zeitpunkt keine schmerzen hatte, hat mich so nach Hause geschickt. Meine Probleme am Finger habe ich immer noch.

Mit einer doppelseitigen Lungenentzündung verbrachte meine Frau vier Wochen auf der Intensivstation. Der notwenige Luftröhrernschnitt fand erst mit ungebührlicher Verzögerung statt, weil kein HNO-Arzt dafür zur Verfügung stand; die intubierte Patientin musste nach Bremen ins Klinikum Mitte gebracht und noch am selben Tag zurück geholt werden. Auf Ihren Briefbögen und Internet-Seiten steht als Klinik-Leitmotiv „Gut mit Menschen umgehen.“ Ich habe statt dessen angeregt, mit der plattdeutschen Lebensweisheit aufzutreten: „De Minsch mütt pisackt warrn, dat he Lust kriggt to starven.“ Dieses Haus-Motto wäre lebensnäher.

Ehemaliger Mitarbeiter

Das Bassumer Krankenhaus ist ein kleines, familiäres Haus, in dem jeder jeden kennt.
Die interne Station ist immernoch sehr unterbesetzt. Man hatte vor einigen Jahren kaum Zeit die Patienten vernünftig zu versorgen (u.a. sind gemeint die Ganzkörperwaschung, Mobilisierung, Bilanzierung).
Den jungen, örtlich ungebundenen Mitarbeitern kann ich nur emfehlen sich an einer anderen Klinik zu bewerben.

In den Klinken im Landkreis Diepholz wird man wirklich ausgenommen.
Man verdient in vielen anderen Klinken 400 Euro netto mehr und ist auch vom Personal her besser besetzt.
Man wird heute noch oft nach TvÖD oder AVR Tarif bezahlt und auch zu den guten Bedingungen eingestellt. In den Klinken im Landkreis Diepholz wird man allerdings nur über die Service GmbH eingestellt und verdient deshalb 400 Euro netto weniger.

Also liebe Krankenpflegeschüler der Krankenpflegeschule Sulingen: Habt den Mut und bewerbt euch woanders- ganz abgesehen davon das von ca. 24 Schülern eh nur 3 übernommen werden.
Glaubt nicht ihr könntet nur im Altenheim oder der ambulanten Pflege im Landkreis Diepholz eine Zukunft finden.

Allgemein möchte ich noch sagen das die Alexianer Brüdergemeinschaft ein ziemliches Durcheinander im Landkeris Diepholz anrichten. Ständig werden Stationen verlagert, geschlossen oder wieder mal umstrukturiert.