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UlmAlex berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Freundliche Art, professionelle Versorgung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Schulterfraktur nach Sturz vom Rad
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich wurde am 02.10.2021 als Notfall nach einem Sturz vom MTB mit Schulterbruch in der Unfallchirurgie versorgt. Ich wurde von der Ärztin und dem Pflegepersonal sehr freundlich und kompetent behandelt. Die Wartezeit auf das Röntgen war o.k., war ja auch viel los. Obwohl Wochenende war, bekam ich eine CD mit den Bildern mit, weil ich von weiter weg komme. Ein paar Schmerztabletten haben sie mir auch mitgegeben und Ersatzpflaster. Als ich die CD dann irgendwo verloren habe waren sie am Telefon überhaupt nicht unfreundlich, sondern haben mir innerhalb von einem Tag eine neue geschickt. Besser geht es nicht!
Wurde vom Hausarzt per Krankenwagen eingewiesen weil ich in seiner Praxis vor Schmerzen zusammengesackt bin und nicht mehr stehen oder sitzen konnte. Vom „Arzt“ in der Notaufnahme im Krankenhaus, der auch etwas Deutsch gesprochen hat, wurde ich recht abwertend behandelt und alles was bisherige Ärzte zu dem Problem vorgeschlagen/gemacht haben, war wohl aus seiner Sicht totaler Quatsch, was er mich recht deutlich spüren lies.
Ich habe recht schnell den Eindruck erhalten, dass ich dort unerwünscht und wohl fehl am Platz war.
Schließlich habe ich keinen Arm oder Bein verloren, wie „richtige“ Notfälle.
Auf meine Anfrage der Ursache auf den Grund zu gehen zu wollen, hat er reagiert als wäre auch das totaler Quatsch. Letztlich war alles in dem kurzen Gespräch eine Sackgasse. Hätte mir gewünscht der Ursache ein Stück näher zu kommen, da das Krankenhaus alle notwendigen Apparate hätte, die man auch nutzen können.
Fazit für mich war, dass ich mich selbst entlassen habe und mich mit privater Unterstützung und starken Schmerzen wo anders behandeln lasse.
Echt nicht zu empfehlen, wer die Wahl hat sollte besser ins Klinikum Mutterhaus gehen.
Ich war jetzt auch zu letzten Mal dort.
Saftladen.
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Unfallchirurgie
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Into berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Ausgesprochen freundliche Mitarbeiter, gut organisierte Abläufe
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Problem an der Hand
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Über die Behandlung im Bereich "Ambulantes Operieren" der Abteilung für Unfall- und Wiederherstellungs-Chirurgie kann ich nur Gutes berichten! Die Abläufe waren reibungslos gut organisiert, es gab keine unbegründeten Wartezeiten und trotz der hohen Anforderungen an das Personal auf der Station 3C waren alle Mitarbeiter außerordentlich freundlich und zuvorkommend. Auch im OP-Bereich selbst war die Betreuung perfekt. Die Narkoseärzte arbeiteten fachlich effizient und waren darüberhinaus sehr am allgemeinen Wohlbefinden des Patienten interessiert. Die Operation selbst war ein voller Erfolg, was dem Geschick und der Sachkompetenz der Operateure zu verdanken war. Ich würde mich dort jederzeit wieder operieren lassen!
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Unfallchirurgie
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Laup2015 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Chefarzt, Anästhesie, Zimmer
Kontra:
Zuviel
Krankheitsbild:
Rasanztrauma mit Todesfolge des Unfallverursachers-schwer verletzt
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Einfach zu viel negatives um alles aufzuzählen. Pflege und Krankenbeobachtung katastrophal. Bis heute habe ich diesen unfreiwilligen Krankenhausaufenthalt nicht verarbeitet. Habe aus dem Grund die Klinik für weitere Behandlungen und Operationen gewechselt. Einfach traurig und Grund genug zum gründlichen Nachdenken über unsere Gesundheitspolitik und deren Auswirkungen im Pflegebereich.
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Unfallchirurgie
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Johanna58 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Arzt sehr nett, war schon 16 Stunden auf den Beinen!
Kontra:
zu lange Wartezeit weil nur ein Arzt zuständig für alle Notfallpatienten
Krankheitsbild:
Sturz mit Fußverletzung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider ist die Wartezeit in der Notaufnahme viel zu lang, es kümmert sich ein einziger Arzt um alle Patienten,man sitzt stundenlang bis man dran kommt, dann wieder 1 Stunde bis zum Röntgen, noch eine Stunde bis zum Ergebnis und Abschlussgespräch.Es ist eine Schande für eine speziell für Notfälle deklarierte Klinik.
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Unfallchirurgie
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Klinikkritiker-24 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (3 Stunden Wartezeit trotz fast leerem Wartezimmer)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Wichtige moderne Ausstattungenfehlen!)
Pro:
Zentrale Lage
Kontra:
Mangelhafte Sozialkompetenz!
Krankheitsbild:
Unfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Als Arzt klage ich an: ARROGANZ u. FEHLENDE BILDUNG!
Auch als Arzt wird man mal Patient und sitzt auf der anderen Seite der Injektionsnadel. So ist es auch mir ergangen. Aber nicht zum ersten Mal. – Die Erfahrungen in diesem Krankenhaus war unterirdisch!
Da schämt man sich nicht nur dieser Zunft anzugehören, sondern es könnte sogar die Wut in einem aufsteigen, wie ANMASSEND, UNVERSCHÄMT, STILLOS und HERABLASSEND das führende Pflegepersonal seine ihm anvertrauten Patienten behandelt!
Der Fisch stinkt vom Kopf! Das ist eine altbekannte und immer wieder erwiesene Tatsache. – Und hier scheint man die Ursache der offensichtlichen Probleme zu finden. Da steht auf der Homepage des BrüderKrankenhauses, dass die 'Zuwendung' neben der 'Behandlungsqualität' an oberster Stele stehen. Als Arzt stelle ich bei dieser "Not"aufnahme beides entschieden in Abrede!! (Das im einzelnen an dieser Stelle detailliert zu beschreiben würde die Leser sicherlich langweilen). Dazu nur soviel: Als Arzt habe ich die Niederung medizinischer Behandlung erfahren (sogar als Privatpatien und Kollege wird man dort scheinbar genauso schlecht behandelt, wie es viele der hier vorzufinden Kommentare beschreibent). Was ich in der Notaufnahme beobachtet und selbst erfahren habe, ist beschämend: Genau so sollte Medizin nirgendwo ablaufen!! Hier laufen Menschen ein, die Hilfe suchen und im wahrsten Sinne des Wortes „hilflos“ sind ...und die brauchen Zuwendung, aber keine herablassende Kälte. Wer gerne Macht über Menschen ausüben möchte und sich darauf befriedigt, der sicherlich im medizinischen Bereich fehl am Platz!!
Und warum ist das so? – Meiner Meinung nach, weil sich von den "Oberen" (Chefärzten, Verwaltungsdirektion) niemand für diese Probleme interessier (denn alleine in diesem Forumstehen schon seit langer Zeit und viele Anregungent. Oder liegt es daran, dass sich die schlechten Verhaltensweisen bereits so verkrustet haben, dass aus Furcht vor Mobbing keiner der Oberen daran etwas zu ändern möchte!
Meine Erfahrungen sind ganz genau so. Menschenunwürdig wird man behandelt. Aber von jedem. Habe mich mehrfach beschwert (auch über das Reinigungspersonal dass es nicht für nötig empfindet in einem Krankenhaus die Toiletten und Duschen zu putzen)
Mir wurden wiederholt die Medikamente eines anderen Patienten zur Einnahme gegeben, und wenn man sich erlaubt das Personal darauf hin zu weißen wird man mit Verachtung gestraft, teilweise sogar beleidigt.
Ich bin noch nie so schlecht behandelt worden. Das Krankenhaus ist schlimmer als ein Gefängnis.
Notfallambulanz
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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sams02 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
- nach einem Sturz auf die Rippen litt ich unter Schmerzen
- am Samstag 16:00 Uhr Aufnahme in der Nofallambulanz
- nach 4Std. Wartezeit Erstkontakt mit einem Arzt;
- nach kurzer Untersuchung (Abtasten) wurde eine Röntgenaufnahme und eine Ultraschalluntersuchng angeordnet
- nach einer weiteren Stunde wurde die Röntgenaufnahme gemacht
- 22:30 Uhr immer noch keine Ultraschalluntersuchng
- ich habe dann die Notfallambulanz verlassen und am Parkautomaten noch 7,80 € bezahlt
Ich habe mir beim Fußball mein Wadenbein(anscheinend) gebrochen. Ich bekam weder mein eigenes Röntgenbild zu sehen, noch durfte ich es mitnehmen. Ich wurde von einem Arzt behandelt, der meiner Meinung nach gerade aus der Schule kam und sich mit dem Themengebiet nicht auskannt. Als ich nach meinen Röntgenbilder fragte und mitnehmen wollte, wurde mir gesagt das geht nicht und warum ich diese bräucht usw. Ich war also ohne Bilder bei einem Spezialisten (Dr. Krapf) der alles gecheckt hat mit MRT usw. er meinte das die Behandlung des Krankenhauses nicht gut sei...vor allem da mit Medikamente verschrieben wurden die ich nie gebrauchen kann(Gegen Magenbeschwerden???) Aufgrund der Kompetenz würde ich dieses Krankenhaus nie weiterempfehlen, vor allem da ich gesehen habe wie mit anderen Patienten(Älteren) umgegangen wurde!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Unfallchirurgie
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wtwr berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Sind da wirklich Ärzte???)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
NICHTS!!!
Kontra:
Ich weiss gar nicht, was am schlechtesten ist
Erfahrungsbericht:
Meine Frau wurde dort nach einem Verkehrsunfall eingeliefert. Die Bergung hat sicher lange gedauert, aber sie lebte noch, als sie in dieses Krankenhaus eingeliefert wurde. Trotz starken Blutverlustes wurde dagegen nichts aber auch gar nichts unternommen. Dagegen wurde ihr Bein geröntgt (bringt ja schliesslich Geld. so eine Rontgenaufnahme). Sie ist eine Dreiviertelstunde nach der Einlieferung verblutet. Danach wurde ich in der Notaufnahme von einem schnöseligen Assistenzarzt mit Laborwerten zugemüllt, nach dem Motto mit dem und dem Wert hätte sie eh nicht überlebt. Als ich sie noch einmal sehen wollte, musste ich erst allein durch den grausigen Keller und mir meine Frau selbst aus einer Schublade im Kühlhaus ziehen!
Die Chefärzte musste ich erst mit drei eingeschriebenen Briefen dazu auffordern, sich mit diesem Vorfall zu beschäftigen. Natürlich habe die mich abfahren lassen.
Wer seine Angehörigen wieder lebend sehen möchte, sollte sich gut überlegen, in welches Krankenhaus sie gebracht werden sollen. Ich weiss nicht, ob die medizinische oder die menschliche Kompetenz dort schlechter ist. Aber besser ist es sicher überall!
KOMMENTARE ÄNDERN leider NICHTS! (zumindest offensichtlich nicht in dieser Klinik)
Wenn es der Zentral-Verwaltung dieser "Brüder"-Krankenhäuser wirklich wichtig wäre etwas an den seit Jahren, oft ähnlichen und der teils themengleichen Problematik zu ändern, dann würden sich diese wiederholenden Kritiken nicht hier über Jahre durchziehen wie ein roter Pfaden.
Die auf Missstände hinweisenden Kommentare von Patient*innen sollten wertvoll sein, werden aber scheinbar missachtet. Denn würde man sie schätzen, so hätte die Klinikführung längst etwas an diesen sich ständig wiederholenden Beanstandungen geändert. Verständnis vorzugeben und sich auf christliche Tradition zu berufen hilft da wenig und wird schon lange nicht mehr ernstgenommen, denn der Ruf ist in der Region unter gut informierten Insidern längst ruiniert und dieses Haus nur noch ein 'Notstopp'. – Ich stamme aus der Region, bin Arzt unterschiedlicher Fachgebiete und war schon in den 70er Jahren dort tätig (aber das war eine ganz andere Zeit auch und besonders, weil dort noch der Geist der "barmherzigen" Brüder 'herrschte'). Zurückgekehrt in die Region hatte ich verschiedenste Erlebnisse als Patient und Arzt mit diesen Einrichtungen und bin entsetzt!
DIE NEGATIVEN EINTRÄGE ÜBER DIESES KRANKENHAUS SOWIE DIE DORT ANGEPRANGERTEN MISSSTÄNDE, ERSCHRECKENDEN SZENARIEN UND ERFAHRUNGEN SOLLTE MAN VOR SEINEM DORTIGEN BESUCH GENAU STUDIEREN ...und einiges davon wäre eigentlich ein Fall für die Aufsicht, aber die scheint wegzuschauen ...und die notleidenden Patienten müssen es ausbaden.
Ich kann aus eigener Erfahrung das meiste, was ich hier in den Kommentaren lese, nachvollziehen und als Arzt durch Patientenschilderungen bestätigen, auch wenn man zugeben sollte, dass nicht alles und jede Behandlung wahrscheinlich schlecht war. Aber Beanstandungen sollten ernster genommen werden, weil sie (fast) immer einen besorgniserregenden Kern haben. – ES IST HÖCHSTE ZEIT FÜR SOLCHE KRITIK …doch immer noch machen sich die Wenigsten offenbar die Mühe das hier zu schildern. – Solche Häuser: NICHT EMPFEHLENSWERT!!! [Und wer was besseres, sucht findet hier auf dieser Website, sofern man sich die Mühe macht die Kommentare zu lesen und zu analysieren, eine hervorragende Plattform bei der Suche nach einer guten Klinik und menschlichen Ärzten.]
1 Kommentar
Meine Erfahrungen sind ganz genau so. Menschenunwürdig wird man behandelt. Aber von jedem. Habe mich mehrfach beschwert (auch über das Reinigungspersonal dass es nicht für nötig empfindet in einem Krankenhaus die Toiletten und Duschen zu putzen)
Mir wurden wiederholt die Medikamente eines anderen Patienten zur Einnahme gegeben, und wenn man sich erlaubt das Personal darauf hin zu weißen wird man mit Verachtung gestraft, teilweise sogar beleidigt.
Ich bin noch nie so schlecht behandelt worden. Das Krankenhaus ist schlimmer als ein Gefängnis.