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Lillyfee7 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
siehe Bericht
Krankheitsbild:
Krampfanfälle, Diabetes etc
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolut enttäuschend – ich bin fassungslos über den Umgang mit Angehörigen!
Mein Ehemann liegt seit neun Tagen im Krankenhaus Barmbek – schwerkrank und nicht ansprechbar. Ich bin seine gesetzliche Vertreterin, besitze sowohl eine Vorsorgevollmacht als auch eine Patientenverfügung, und dennoch weigert sich seit neun Tagen ein Arzt, mit mir zu sprechen. Kein Anruf, keine Rückmeldung, kein Gespräch. Ich habe mehrfach höflich nachgefragt, Mails geschrieben, mich an den Sozialdienst gewandt – keine Reaktion. Es ist, als sei man völlig gleichgültig gegenüber mir als Angehöriger – und vor allem gegenüber dem Patienten selbst.
Dieses Verhalten ist nicht nur unprofessionell, sondern respektlos und menschlich absolut inakzeptabel. Ich fühle mich komplett ignoriert und ausgegrenzt, obwohl ich gesetzlich dazu befugt bin, über medizinische Maßnahmen mitentscheiden zu dürfen. Dass man neun Tage lang nicht informiert wird, obwohl der eigene Ehemann schwer krank auf Station liegt, ist für mich keine Kleinigkeit, sondern ein gravierender Missstand im Bereich der Patientenkommunikation.
Ich frage mich ernsthaft, ob hier das Verständnis für Mitmenschlichkeit, Fürsorge und professionelle Ethik verloren gegangen ist. In einem so sensiblen Bereich wie der stationären Versorgung von Schwerkranken darf Kommunikation mit Angehörigen kein optionaler Luxus, sondern ein selbstverständlicher Teil der ärztlichen Verantwortung sein.
Ich empfinde dieses Verhalten nicht nur als schäbig, sondern geradezu beschämend für ein Haus, das sich als moderne Klinik versteht. Angehörige, die sich sorgen, nachfragen, Verantwortung tragen und Entscheidungen treffen müssen, werden hier offensichtlich als lästig empfunden. Ich bin maßlos enttäuscht, tief betroffen und wütend.
Ich hoffe, dass sich diese Zustände ändern – nicht nur für mich, sondern für alle, die auf ein Mindestmaß an Mitgefühl, Transparenz und Gesprächsbereitschaft hoffen.
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BriH.12 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Da die Notaufnahme kein anwählbares Fachgebiet darstellt habe ich den für mich geltenden Bereich: Innere gewählt. Nach Ankunft im RTW zügige Aufnahme und in kurzer Zeit wurden alle wichtigen Untersuchung ruhig und sehr freundlich durchgeführt und ich konnte am gleichen Tag nach Hause. Heute bei meiner Internistin:"Beachtlich, wieviele wichtige Untersuchungen in so kurzer Zeit erledigt wurden".
Kompliment und Respekt für den tollen Einsatz. Danke.
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Hummel22339 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
das Gesamtbild Arzt , Pflegepersonal, Patient und Angehöriger
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Nierenversagen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein Vater war bis zum gestrigen Tage auf Ihrer Station Intensiv B zur Behandlung und wurde - auf Grund seines guten Zustandes -weiter verlegt. Ich war etwas traurig, da ich von der ärztlichen und stationären Arbeit auf der Station Intensiv B so begeistert bin, dass ich mir die ausgezeichnete Betreuung hier noch weiter gewünscht hätte. Ich weiß, dieses widerspricht jeglicher Logik.
Aber morgens durfte ich anrufen; bekam immer eine freundliche Mitarbeiterin als Gesprächspartner ( Frau Kreuzer oder Schwester Sonja oder wie die freundlichen , kompetenten Damen alle hießen....es tut mir wirklich leid, dass ich die Namen nicht alle notiert habe ).
So konnte ich positiv in den Tag starten. Und ich möchte auch auf keinen Fall versäumen Herrn Dr. Schlimmer hier zu erwähnen. Da mein Vater ein sogenanntes ,, Kunstherz,, hat, musste er sich doch viele Nachfragen und Hinweise von mir anhören. Ich wurde hierbei nicht unterbrochen; im Gegenteil, Herr Dr. Schlimmer klärte mich über jeden Schritt auf, und meinem Vater geht es zusehend besser.
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kloster54 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 19
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Personal ist freundlich
Kontra:
Unzumutbare Wartezeiten
Krankheitsbild:
Drehschwindel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Nach 4 Stunden warten im Zimmer der Notaufnahme kam eine Aerztin internistin und konnte trotz Erklaerung Drehschwindel keine Diagnose nennen und bat nochmals 2 bis 3 Stunden auf einen Neurologen zu warten.Das ist eine Zumutung mitten in der Nacht.Sicherlich waere ein HNO sinnvoller gewese.Statt dessen wurde ich aufgefordert eine Erklaerung zu unterschreiben das ich entgegen aerztlichen Rates das Krankenhaus verlassen moechte weil ich nicht bereit war nochmals 3 stunden zu warten.Lt.Schilderung soll man nicht auf den Flur gehen sondern im Zimmer warten aber wenn man klingelt passiert auch nach 20 minuten nichts.Die Toiletten kann man nicht benutzen da der Gestank einen sofortigen Brechreiz ausloest.
Keine Arztvisiten (vielleicht auch ein Missverständnis)
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Innere
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tochter2018x berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (nicht zu beurteilen da meine Mutter die Ärztin wohl für eine Pflegekraft hielt und tagelang auf den Arzt gewartet hat)
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
nette Schwester, gute Anpassung der Dosis, gute Abstimmung mit dem Hausarzt
Kontra:
Ärztin nicht als solche zu erkennen
Krankheitsbild:
Anpassung der Medikamente, Schwächeanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter wurde stationär in der Inneren Medizin behandelt. Bei der Bewertung bin ich zweigespalten. Das Positive war dass sich ihr Gesundheitszustand durch die Untersuchungen und Medikamentenumstellung gebessert hatte, und dass die Pflege sehr freundlich und hilfreich war. Auch der Arztbrief für die Hausärztin war vollständig und informativ. Negativ ist mir folgendes aufgefallen: Da ich nicht in Hamburg wohne, habe ich mit ihr täglich telefoniert und sie berichtete irgdenwann, dass seit der Aufnahme kein Arzt bei ihr war. Es erfolgte in der gesamten ersten Woche des Aufenthaltes wohl nur eine Pflegevisite, trotzdem wurde eine Komputertomografie und eine Roentgenaufnahme „ohne ärztliche Anordnung“ durchgeführt. Als ich sie bei der Entlassung abholen durfte, sprach ich die Stationsschwester auf dieses Thema an. Sie reagierte ganz überrascht und zeigte mir die dokumentierten Visiten der Stationsärztin. Ob sie wirklich täglich erfolgten kann ich nicht sagen. Ihre Vermutung war dass meine Mutter die Ärztin vielleicht nicht erkannt hatte weil die Ärzte in der Klinik ähnliche Kleidung wie die schwestern tragen. Deswegen stellt sich wohl die Ärztin immer als Frau Dr Soundso vor weil das Problem wohl allen bewusst ist. Meine Mutter (ältere Generation ) hört aber nicht besonders gut und ihr hätte man mit dem etwas „traditionelleren“ Erscheinungsbild wirklich viele Sorgen und mir ein paar schlaflose nächte ersparen können.
Erfahrung über Einlieferung mittels Notfall(selbst angerufen)
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Innere
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Mücke99 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Bis auf Empfang)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bestens aufgeklärt)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (Viel Mühe mit mir gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Das passte alles ganz Gut)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden (Diese Frage verstehe ich nicht)
Pro:
Krankenschwestern ,Putzfrau , Ärzte
Kontra:
Notfall Empfang / Schlimm und unvergessen
Krankheitsbild:
BLINDDARM akkut
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich hatte einen Verdacht auf akute Appendizitis.(Blinddarm) Ankunft mit Notfall Fahrzeug (Feuerwehr) am 09.07.2017 um 02.30 Uhr.
Wurde sofort von den 3 Damen am Empfang ANGEBLAFFT: -"Ja immer um die Zeit und dann mit der Feuerwehr ,als wenn wir nichts anderes zu tun hätten."
Toll das macht Mut.....Zumal die Damen so wie es aussah Fernsehen geguckt haben........
Ich denke das ist wohl des G20 geschuldet der zu diesem Zeitpunkt noch lief - jedoch waren keine weiteren Personen in der Notaufnahme - Es wurde Blut abgenommen ( verkniffenes Gesicht der Schwester) Man ist also erst einmal bedient im Anschluss daran ging es dann doch sehr zügig weiter
Ich wurde umgehend stationär aufgenommen und war um ca 11.00 Uhr im OP Hier die erste Erfahrung mit freundlichem Narkotiseur -aber wirklich!!!- und OP Schwester gemacht.
Irgendwelche Ängste waren prompt verschwunden -wurde nochmals Vollständig über Risiken aufgeklärt, sehr gut gemacht und weiter zur OP.
Anschliessend hatte ich das grosse Glück --Die Zimmer waren alle belegt-- in die Augenabteilung zu kommen.
Zimmer 517
Ganz ganz liebe Schwestern die einen überwachten und immer da waren.
Total Ruhige Station -Nur zu empfehlen-
Hier war ich ja nur als Gast (Augenabteilung)
Katastrophe Zunstände Notaufnahme und verantwortungslose Weiterbehandlun
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Innere
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Manfred513 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nichts
Kontra:
verantwortungslose ,unquallizierte Behandlung durch Internistin
Krankheitsbild:
bauchspeicheldrüse
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eigentlich bin ich heute, 06.02.2016, in die Notaufnahme gegangen, mit dem Ziel internistisch behandelt zu werden.Dass man in der Notaufnahme warten muss, war mir schon bewußt, wenn 3 Stunden für jemanden, dem es akut schlecht geht, doch schon mehr als grenzwertig sind. Wurde dann auf eine Art Zwischenstation verbracht, meine Daten bzw. meine medizinische Vorgeschichte wurde von der sehr freundlichen Schwester fast vollständig aufgenommen. Dann das übliche Procedere: Blut abnehmen und EKG. Jetzt nur kurz zu meiner Vorgeschichte: 3 Bypässe, zwei Stents, ein CT der gesamten Bauchregion wäre dringend notwendig, da unter Umständen Lebensgefahr.
Jetzt sollte ich auf die Internistin warten, die nach wieder langer Zeit dann endlich erschien.Sehr kühl und ohne eine einzige qualifizierte Untersuchung vorzunehmen.
Nun erzählte ich noch,etwas peinlich, dass ich aufgrund trauriger persönlich Ereignisse ein Alkohol Problem habe, welches dringend behandelt werden müsse.Sie sagte mir, ich sei kein Notfall, klar bei drei Bypässen und zwei Stents,und keine Nahrungsaufnahme mehr möglich.Und ich konnte kaum noch auf den Beinen stehen, aber ich sei kein Notfall. Also raus aus der Klinik und auf Freund gewartet, der mich abholen sollte. Vor seinem Auto zusammengebrochen und Gift und Galle gespuckt!Ich werde diesen Vorfall der unterlassenen Hilfeleistung sowohl der Klinikleitung und der Presse,zu der ich sehr enge Verbindung habe übermitteln. Solche verantwortungslosen Verhaltensweisen von dieser Internistin dürfen nicht geduldet werden. Mein Name ist Manfred Kunst, geboren 12.12.1951
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Innere
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toddy-x berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
freundliches Personal trotz Mega Stress am Neujahrsabend
Kontra:
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Da ich am Neujahrstag einen Krampfanfall mit Bewusstlosigkeit hatte,wurde ich am frühen Abend gegen 18 Uhr mit dem Krankenwagen auf die Notaufnahme gebracht.Es war dort wirklich die Hölle los und man ist mir verständlicher weise nicht gleich vor Freude um den Hals gefallen.Trotzdem bin ich dort auf freundliche Ärzte und Schwestern getroffen.Es wurde umgehend Blut abgenommen und ein EKG gemacht.Desweiteren wurde ich von 2 Ärzten behandelt (Innere und Neurologie) um nach dem Grund des Anfalls zu suchen.Ich sollte zwecks weiteren Untersuchungen auf die Station kommen,bin aber auf eigenen Wunsch gegangen,da ich die weiteren Untersuchungen ambulant durchführen lassen wollte.
Ich bekam dann noch einen ausführlichen Arztbericht und ließ mich nach Hause fahren.Selbst die behandelnden Fachärzte lobten den ausführlichen Bericht.Ich war dann nach etwas über 3 Stunden wieder draussen.Es kamen in dieser Zeit regelmässig neue Patienten (im Krankenwagen) und auch das Wartezimmer war bis auf den letzten Platz gefüllt.Stress pur für das Personal.Trotzdem waren alle freundlich und engagiert.Daher vielen Dank für die Top Behandlung am Neujahrsabend.
2 Notfall Besuche im AK Barmbek in 1 Nacht! Extreme Schmerzen u
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Innere
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Graff berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kostenloses Wasser in Wartebereich ;-)
Kontra:
Umgang mit Patienten einfach der Horror! Niemanden interessiert etwas .. Hauptsache man ist weg!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich kam in die Klinik am Donnerstag um 1 Uhr zur Notaufnahne weil ich sehr starke Bauchschnerzen hatte.
Erstmal habe ich 1,5 Stunden gewartet bis jemand kann und mich nach paar Untersuchungen wieder nach Hause schickte.
Als ich im 8 Uhr immer noch sehr starke Schnerzen hatte, wurde mir gesagt ich soll zum Hausarzt oder mir was in der Apotheke hollen.
Als ich den Nanen von der Schwester wissen wollte die mir solch guten Rat gegeben hat wurde ich sofort zum Oberarzt weitergeleitet.
Dieser bestellte mich wieder in die Klinik wo ich nochmal 1 Stunde mit höllischen Schmerzen warten durfte bis ich drankam.
Dieses Personal ist eine Katastrophe! Mag sein das die Ärzte fachlich super sind doch die Krankenschwestern und deren Umgang ist lächerlich! Patienten werden trotz extremer Schmerzen einfach versucht an den Hausarzt abzuvertigen.
Ich fahre doch nicht einfach nur so in die Notaufnahme um 1 Uhr morgens.
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Innere
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Kullli berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Die Cardiologie war gut
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Pflegepersonalwusste nicht wer ich war,worunter ich litt...
und fragte auch nicht nach. Neben mir (Herzpatient) ließ man einen
Patienten ersticken ,holte keinen Arzt,ließ auch die Angehörigen allein danebenstehen.
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Innere
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AKBZivi berichtet als Klinikmitarbeiter |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Privatstationen, Fachärzte: Augen und Geburtshilfe
Kontra:
Kosten- und Zeitdruck, unqualifizierte Billigarbeiter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich selbst habe in diesem Krankenhaus meinen Zivildienst gemacht. Die Zustände dort sind katastrophal.
Es herrscht dort immenser Kostendruck und absolute Personalknappheit. Die Geschäftsführung in dem Haus ist nur auf den größtmöglichen Profit aus, wie es den Mitarbeitern und Normalpatienten dabei geht ist Ihnen völlig egal.
Es ist nicht verwunderlich, das die Bewertungen der Privatpatienten hier weitaus besser sind als die der Normalpatienten. So gibt es dort bis zu dreimal mehr Personal als auf den Normalstationen, wo wirklich pflegebedürftige Patienten liegen. Auch wurde uns immer gepredigt "Privatpatienten bringen das meiste Geld, behandelt Sie wie König Kunde sonst bekommst du es mit "Onkel Günther" zu tun", was nicht übertrieben war, so hat sich der Klinikdirektior bei Beschwerden von Privapatienten persönlich eingemischt, wo ihm die normalen Patienten nicht interessiert haben.
Patienten auf den Fluren, Anseteckungen durch Keime und Viren sind keine Seltenheit. So verstanden 90% der Putzfrauen (die auch die Betten gereinigt haben) nicht einmal deutsch und haben 7,XY€ pro Stunde verdient und durften gleich mehrere Stationen (bis zu 100 Zimmer) am Tag reinigen. Das das nicht gründlich ist und gut gehen kann dürfte verständlich sein. Aber Hauptsache günstig! Warum wollten denn nur 1000nde Mittarbeiter vom LBK und der LBK Reinigungsgesellschaft zur Stadt zurück? Wegen des nun eingetretetenden Kostendruckes und der schlechten Arbeitsbedingungen.
Gut sind nur die Privatstationen, die Augenabteilung und die Geburtsabteilung, wie man hier auch an den Bewertungen sehen kann. Aber in die restlichen Bereiche würde ich als Patient keinen Fuß setzen.
Folgen des Kostendrucks, etwa Ansteckung von Frühchen mit dem ESBL-Keim (http://mobil.abendblatt.de/hamburg/article2083210/Klinik-Keim-bei-18-Neugeborenen-entdeckt.html). Ansteckungen mit Keimen etc..
Die perfekte Klinik die vorgekaukelt wird gibt es hier eindeutig nicht!
Was ich auch traurig finde: Unten gaukelt die Klinik mit Kommentaren "Ihre Meinung ist uns Wichtig" vor, das die Meinung der Patienten etwas wert ist.
Ich selbst habe als Zivildienstleistender das mal ausgetestet: Sprich ich habe zweimal technische Mängel unter einem Pseudonym an die Beschwerdestelle gemeldet. Beidemale kam die gleiche Nachricht, etwa mit Inhalt, wie wichtig die Meinung ist und man werde sich schnellstmöglich kümmern. Nur wurden die Mängel (einmal nur eine defekte Badbeleuchtung) in der ganzen Zeit nicht abgestellt.
Hier scheint es das Konzept zu geben, der Patient kommt in das Zimmer sowieso nicht wieder rein, also brauche ich den Mängel nicht beseitigen (eine Glühlampe kostet schließlich ein paar Euros), sondern nur möglichst nett abwimmeln.
Zumal das Haus mehr Zivis, Prakikanten, Leiharbeiter, Subunternehmer, Fremdfirmen, Selbstständige beschäftigt als eigene angestellte Mitarbeiter.
Aber das ist das Asklepios Konzept: teure Baumaßnahmen von der Stadt Hamburg, also dem Hamburger Steuerzahler bezahlen lassen (http://www.hamburg.de/contentblob/116976/data/investitionsprogramm.pdf), Personal und Sachausgaben möglichst gering halten und selbst noch nicht einmal den zu niedigen Kaufpreis an die Stadt Hamburg zurückgezahlt (http://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/Cache/F5A2344C28F4CCF08D0107A0.pdf).
Denn die Stadt Hamburg hat schon mehr Geld für Rückkehrer und Baumaßnahmen bezhalt als Asklepios je für den Kauf bezahlen muss: Eindeutig ein guter Deal den Herr von Beust gemacht hat.
Profigier pur
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Innere
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MartinaHH berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Als Kassenpatient ist man in der Klinik 2.Klasse. Sowohl in der Notaufnahme und auf der Station muss man auf dem Flur liegen.
Häufig wird man gefagt, ob man nicht für bis zu 200€ Zuzahlung pro Tag auf eine der vier Privatstationen ziehen möchte, dort gebe es noch genug freie Zimmer. Eine fünfte Station wird gerade von der normalen zur Privatstation umgebaut. Sodass noch mehr Personen durch die umgebauten Doppelzimmer zum Einzelzimmer auf den Flur Platz nehmen dürfen, während die privaten den Luxus genießen.
Die Betten der Normalstationen stammen noch aus dem Altbau und sind mindestens 20 Jahre alt, es gibt keine übliche zentrale Bettenreinigung. Betten werden in 2min mit einem nassen Lappen abgewischt (selbst zugesehen). Auf Nachfrage: Bei Infektiösen Patienten werden die Betten mit spezieller Desinfektionslösung abgewischt, statt wie üblich in eine ganze Waschstraße gestellt. Ausbreitung von Keimen, dort kein Wunder. Auch die Rollstühle wurden nach der Benutzung ohne Reinigung einfach ins Lager zurückgeschoben, Reinigung Fehlanzeige.
Dafür ist das Personal überall unterbesetzt, die Schwestern kommen nicht hinterher. DIe Untersuchungen beginnen ab 7:00, die Abholung dementsprechend vorher. Als Patient wird man auf den Termin aber nicht vorher hingweisen bzw. vorher geweckt.
Dafür werden die Mitarbeiter wie man auch schon Wikipedia entnehmen kann durch zahlreiche Tochter- und Leihfirmen beschäftigt. Es gab so im ganzen Haus nicht eine einzige deutsche Reinigungskraft. Warum? Weil diese um die 700€ für 40Stunden/ Woche im Schichtdienst verdienen.
Viele Weitere Mitarbeiter sind an unseriöse Asklepios eigene Leihfimen wie die PSG mit einem Lohn von unter 900€ vergeben. Da wundert man sich über einen Pflegekräftemangel gar nicht mehr.
Asklepios = Profitgier in allen Maßen
Gespart wird an ausreichend Zimmern, dem Personal ...
Die Mitarbeiter versuchen allerdings ihr Bestes. Können dort aber leider auch nicht mehr viel ausrichten.
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Innere
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Cheyenne berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2010
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ist ja interessant. Ich habe hier im Juli 2011 einen Kommentar über die unmöglichen Pflegezustände auf dieser Station eingestellt und sehe grade, daß der nicht mehr da ist.
Könnte es sein, daß die Klinikleitung, so wie es Ärzte und solche Institutonen gern machen, die Betreiber der Seite unter Druck setzen, unliebsame Kommentare zu entfernen??
Ich habe mich eine Woche nach einer Fuß-OP in einem Belegbett meines in Hamburg niedergelassenen Orthopäden aufgehalten und kann nur sagen, daß auf dieser Station bis vielleicht auf eine Ausnahme unfreundliches, freches, faules und von jeglicher Sachkenntnis unbetrübtes Personal eingestellt ist.
Mein Koffer wurde nicht mal auf Aufforderung nach meiner OP durch eine Schwester ausgepackt (ich selbst konnte nicht aufstehen), Wünsche wurde entweder vergessen oder erst nach zig-maligem Nachfragen nachgegangen, die Schwester konnte mir nicht mal sagen, daß die Medikation, die ich bekam, doch richtig ist, sondern meinte auch, es wäre die falsche, die Angestellte am Empfang war nicht bereit, mir ein Taxi zu rufen oder mir zu sagen, wann ich mit dem Zug fahren könnte. Der Arzt wollte mich mit dem Krankenwagen zum Bahnhof fahren lassen. Daß ich das selbst bezahlen müßte, davon hat er mit kein Wort gesagt. Das Essen im Knast ist bestimmt besser als in diesem Krankenhaus. Meiner Bettnachbarin bin es ähnlich wie mir.
Ich habe mich bei der Krankenhausleitung beschwert und auch mitgeteilt, wie das Krankenhaus hier bewertet wurde. Die Leute haben sich so wie hier veröffentlicht verhalten: Nämlich nach dem Motto: Unser Name ist Hase, wir wissen von nichts.
Sollte hier nochmal auf deren Geheiß hin etwas entfert werden, so wende ich mich nicht nur an den Asklepioskonzern selbst, sondern auch and die Aufsichtsbehörde.
Ja-Sie haben recht. Es werden Berichte entfernt,die sicher nicht erlogen sind und die Kommentare dann gleich mit.
Der "Stärkere"gewinnt.
Aufsichtsbehörde?? Bringt sicher nix. Ich schrieb mal an die Ärztekammer, wie der Name schon sagt Ärzte......Keine Hilfe.
Viele Angehörige verlieren einen Prozeß, oft,(wenn sie verklagen) man fragt sich, warum??
Recht haben und Recht bekommen, ist ein weit entfernter,steiniger Weg.Gerade im medizinischem Bereich.
Leider,leider, leider.
Alles Gute für Sie !
Die Berichte von Cheyenne und Cheyenne777 wurden von derselben Person abgegeben.
Rasmus Meyer – www.klinikbewertungen.de
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Nicht wirklich zu empfehlen
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Innere
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carla01 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Nettes Pflegepersonal
Kontra:
Keine Visiten, verschwundene Krankenakte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich wurde vor einem Jahr eingewiesen. Nach der Anmeldung und Untersuchung in der Notfallambulanz dauerte es acht Stunden, ehe ich ein Bett auf Station3A bekommen habe. Während der acht Stunden in der Ambulanz wurde nicht einmal gefragt, ob ich Hunger oder Durst habe.
Während meines 1-wöchigen Aufenthaltes habe ich nur eine junge Ärztin gesehen habe. Sie war so jung, das ich mir gar nicht sicher war, ob es wirklich schon eine ausgebildete Ärztin war. Es gab keine Visiten. Der Chefarzt oder Oberarzt hatte Urlaub. Das positive auf Station 3A sind die Pflegekräfte. Sie waren sehr nett und freundlich.
Was mir sehr zu schaffen machte, war ein Erlebnis mit meiner Betttnachbarin. Es handelte sich um eine alte Dame über 80 Jahre mit einer Magen- Darmerkrankung. Sie war sehr geschwächt . Sie erzählte mir, das es ihr erst seit ihrer letzten Magenspiegelung so schlecht geht. Mitten in der Nacht wurde die Tür von einem jungen Arzt aufgerissen, die Dame aufgeweckt. Sie sollte die Einwilligung zu einer weiteren Magenspiegelung geben. Sie konnte nur noch flüstern, das sie das nicht wollte, da sie gerade wegen dieser letzten Untersuchung jetzt hier liege. Der Arzt verließ das wortlos das Zimmer. Die Dame hat nicht unterschrieben und wurde trotzdem am nächsten Morgen zur Untersuchung abgeholt. Sie kam danach wieder aufs Zimmer. Es ging ihr so schlecht, das ich sofort verlegt wurde und sie dann alleine lag. Ich hoffe, das sie diese Folter überlebt hat und die Angehörigen irgendwelche Schritte eingeleitet haben.
Auch muss ich was zur Verwaltung sagen.
Man gab mir auf, ein paar Wochen nach meiner Entlassung eine Darmspiegelung durchführen zu lassen (während meines Aufenthalts konnte das auf Grund einer Entzündung nicht gemacht werden). Als ich mich zu der ambulanten Untersuchung begeben habe, konnten keine Krankenakten von mir gefunden werden. Sie waren im Computer verschwunden. Mein Name tauchte nicht als ehemaliger Patient (2 Monate) im Computer auf.
Mitten in der Nacht ,sollte die betagte Dame, etwas unterschreiben?? Ohne Brille, womöglich noch??
Ich hätte doch am nächsten Tag mal geschaut, ob Angehörige erscheinen und hätte es den Angehörigen erzählt.
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Innere
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Hamburg1 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Wurde nach einer Woche zuhause "abgeladen".)
Pro:
Kontra:
Pflegepersonal völlig unzumutbar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Schwiegermutter war eine Woche lang Patientin auf der Inneren (Stat. 4 A). Bei Aufnahme war sie noch mobil (mit Rollator), das änderte sich aber schnell, nachdem sich das Pflegepersonal nicht um sie kümmerte. Auf die Bitte, sie doch zur Toilette zu begleiten, weil sie es alleine nicht schafft, wurde ihr geantwortet, sie hätte doch eine Windel um, da bräuchte sie nicht auf's Klo.
Wohlgemerkt in einem sehr nett und pr-wirksam aufgemachten Patientenmerkblatt schreibt sich diese Klinik doch tatsächlich auf die Fahne "die Menschenwürde zu achten und alles dafür zu tun, damit die Mobilität ihrer Patienten erhalten bleibt". Uns erscheint das als der reine Hohn. Auch wir können uns nur anderen Bewertern anschließen und feststellen, dass das Personal sowohl unfreundlich als auch sehr frech ist.
Unser Fazit: Wenn man mit einem Harnwegsinfekt in die Klinik kommt und als Pflegefall wieder entlassen wird, dann ist etwas ganz furchtbar faul. Meine Schwiegermutter hat jedenfalls Angst, womöglich wieder ins Krankenhaus zu müssen. Einen Aufenthalt in diesem Krankenhaus lehnen wir rundheraus ab und können auch nur jedem Betroffenen raten, eine andere Klinik (womöglich nicht aus dem Asklepios Konzern) aufzusuchen.
" Sie hat doch eine Windel um,was für eine Aussage !! Das hätte sie mal zu der Bundeskanzlerin Merkel sagen müssen oder zu Herrn Geisler ! Oder zum Dr.Helmut Kohl oder zu Herrn Schäuble !! Da wäre sie gekündigt worden, wetten???
Die Politprominenz bekommt ihren Popkes sogar in Watte gehüllt. Wenn die Quaken, dann springt das gesamte Team, sogar der Chefarzt. Da wagt keiner was gegen zu sagen...nach dem Motto: " Immer nur lächeln, weil er bringt Bares, direkt"!
Kann nur zustimmen. Habe da, was die Pflege angeht, auch unmögliche Erfahrungen gemacht.
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Saustall
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Innere
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lara2007 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ärzte? Nein, die sind in diesem Krankenhaus anscheinend nicht vorhanden.
Ich habe sowas in meinem ganzen leben noch nicht erlebt. Dort werden keine eindeutigen Diagnosen gestellt. Kein Wunder, dass in diesem Krankenhaus der eien Arzt nicht weiß, was der andere macht. Einfach unglaublich!!!
1 Kommentar
Was ich auch traurig finde: Unten gaukelt die Klinik mit Kommentaren "Ihre Meinung ist uns Wichtig" vor, das die Meinung der Patienten etwas wert ist.
Ich selbst habe als Zivildienstleistender das mal ausgetestet: Sprich ich habe zweimal technische Mängel unter einem Pseudonym an die Beschwerdestelle gemeldet. Beidemale kam die gleiche Nachricht, etwa mit Inhalt, wie wichtig die Meinung ist und man werde sich schnellstmöglich kümmern. Nur wurden die Mängel (einmal nur eine defekte Badbeleuchtung) in der ganzen Zeit nicht abgestellt.
Hier scheint es das Konzept zu geben, der Patient kommt in das Zimmer sowieso nicht wieder rein, also brauche ich den Mängel nicht beseitigen (eine Glühlampe kostet schließlich ein paar Euros), sondern nur möglichst nett abwimmeln.
Zumal das Haus mehr Zivis, Prakikanten, Leiharbeiter, Subunternehmer, Fremdfirmen, Selbstständige beschäftigt als eigene angestellte Mitarbeiter.
Aber das ist das Asklepios Konzept: teure Baumaßnahmen von der Stadt Hamburg, also dem Hamburger Steuerzahler bezahlen lassen (http://www.hamburg.de/contentblob/116976/data/investitionsprogramm.pdf), Personal und Sachausgaben möglichst gering halten und selbst noch nicht einmal den zu niedigen Kaufpreis an die Stadt Hamburg zurückgezahlt (http://www.buergerschaft-hh.de/Parldok/Cache/F5A2344C28F4CCF08D0107A0.pdf).
Denn die Stadt Hamburg hat schon mehr Geld für Rückkehrer und Baumaßnahmen bezhalt als Asklepios je für den Kauf bezahlen muss: Eindeutig ein guter Deal den Herr von Beust gemacht hat.