Ich war am Abend mit dem Fahrrad gestürzt und ging erst am nächsten Morgen (So) um 6:45h in die Klinik, also nicht zur Hauptzeit.

Sowohl die Aufnahme, als auch die Erstversorgung gingen schnell und problemlos. Die Röntgenbilder mit der Bruchstelle wurden mir genau erläutert und die Folgemaßnahmen erklärt. Zunächst war keine OP vorgesehen.

In einer Folgeuntersuchung drei Tage später zeigte sich, dass sich die Knochen verschoben hatten (ich war nicht ruhig genug geblieben) und daher eine OP notwendig wurde. Auch dies wurde mir ausführlich erklärt. Die folgenden Vorbereitungen zur OP waren einfach und problemlos.

Am OP-Tag wurde mir der Ablauf genau dargelegt. Ich wurde mit dem Bett auf die Minute zum OP-Saal gebracht und später wieder abgeholt. Der Anästesist erklärte mir noch die Wirkung der einzelnen Mittel. Die Nachversorgung war bestens. Die Schwestern in der Ambulanz erkundigten sich regelmäßig nach meinem Befinden. Wenn es kein Krankenhaus wäre, wäre ich gleich dageblieben ;-) . Ich konnte ein paar Stunden nach der OP die Klinik wieder verlassen.

An den Tagen der Nachuntersuchung hatte ich praktisch keine Wartezeit und wurde jeweils innerhalb von fünf Minuten nach dem Termin aufgerufen. Einmal sogar kurz davor. Alles lief wie gewohnt zügig, freundlich und hilfsbereit.

Die Nach- und Abschlussuntersuchungen erfolgten ebenso pünktlich und zügig. (Besprechung, Röntgen, Nachbesprechung in 25 min fertig).

In jedem Termin wurde mir das Vorgehen unaufgefordert genau erläutert. Meine Fragen wurden alle umfassend beantwortet.

Das gesamte Klinikpersonal war bei jedem Termin durchgehend sehr freundlich und ausgesprochen hilfsbereit. Ich bin rundum zufrieden.

Nach einen unverschuldeten Verkehrsunfall wurde ich vom RTW in die Klinik gebracht. Dort wurde ich von der Unfallchirurgie schon sehr rüde behandelt. Es stellte sich ein komplezierter mehrfach Bruch der Speiche, sowie Rppenprelungen und ein gespaltee Nase heraus. Nachdem mit Hilfe des Mädchenfänger die Knochenteie in die richtige Lage gebracht wurde und ei Gibs angelegt worden ist wurde ich auf die Station 2b verbracht. Nachdem ich mehrere Tage im Zimmer verbracht hatte und mich über das schlecht Essen geärgert hatte (am dritten Tage verweigerte ich das Essen) wurde ich endlich am 6. Tag operiert. Die op verlief auch recht gut, allerdings wurde mir die Einsicht der Röntgebilder verweigert.
Nach meiner Entlassung forderte ich mehrmals meine Patentenunterlagen an, bisher ohne Erfolg.

Kam nach Treppensturz ins Reichenhaller Krankenhaus. In der Notaufnahme lief alles wie am Schnürchen. Keine Wartezeiten beim Röntgen, durchgehend ärztliche und pflegerische Betreuung. Kompetente Information zur OP-Indikation. Alternativen (z.B. Verlegung nach München) wurden aufgezeigt.
OP gut verlaufen, fühlte mich die 4 Tage durchgehend gut aufgehoben. Insgesamt hohe Kompetenz aller Berufsgruppen.
Vielen Dank.

zufrieden ist was anderes aber wenn es nur 5min zu Fuß von daheim bzw. im Wohnort ist.

Nach Bergunfall (u.a.schwere Knieverletzung) in die Klinik mit dem RTW gebracht worden(super Behandlung-kannte die Besatzung). Im KH lag ich fast 3 Std mit schmerzen bis ich zum Röntgen kam. Ein Assistenzarzt wollte mir das Röntgenbild erklären das keine Bänder und der gleichen verletzt sein. Habe selber eine med.Ausbildung und behandelte Patienten.

Das selbe Schema war schon einmal. Nach drümmerbruch des rechten Daumengrundgelenkes. Aussage des Arztes: Bänderdehnung. Wenn solche Verletzungen aufgenommen werden finde ich das auch ein Facharzt/Oberarzt das behandelt und kein Assistenzarzt.

Hervorragende und freundliche Betreuung durch das gesamte Personal

Wie es nach einem Unfall ist, der Patient fühlt sich ausgeliefert und unsicher. Hier habe ich mich in guten Händen gefühlt, danke für die Assistentia und Ärzte an der Aufname, für die Pflegepersonal an der Intensivstation.

Nach einem Mittelfußbruch wurde ich in der Klinik
im März operiert und blieb danach 3 Tage.
Da dies im Alter von 46 mein erster Aufenthalt war beobachtete ich alles sehr genau und aufmerksam.
Das gesamte Personal, welches sich um mich sorgte, angefangen an der Aufnahme über das OP-Personal bis zur Station 2 auf welcher ich drei Tage verbrachte war äußerst bemüht, freundlich, kompetent!
Was hier geleistet wird und man den medizinischen
Erfolg an erste Stelle stellt, dann kann ich nur
Vielen Dank sagen!

Nach einem Unfall wurde ich in die Kreisklinik Bad Reichenhall transportiert. Dort wurde u.a. ein lokal verschobener Trümmerbruch im rechten Schulterbereich diagnostiziert,eine komplizierte Situation, die durch Einsetzen einer PHILOS-Platte mit zahlreichen Schrauben operativ behandelt wurde.
Für mich war das ganze Geschehen natürlich ein großer Schock. Und ich wusste nicht, ob ich in dieser mir völlig unbekannten Klinik gut aufgehoben war. Aber Ärzte und Pflegepersonal verstanden es exzellent, durch genaue Erklärungen und viel Einfühlung in meine Situation mir Sicherheit und Zutrauen zu geben. Insbesondere der Operateur und der Anästhesist strahlten dabei hohe Kompetenz aus.
Nach der OP wurde ich auf der Station 2a sehr freundlich umsorgt. Ärzte, Pflegepersonal und Physiotherapeutin arbeiteten Hand in Hand. Dadurch entstand eine positive, fast familiäre Atmosphäre und die Abläufe waren ausgesprochen unkompliziert.
Entlassen wurde ich mit einem genauen Nachsorgeplan. Außerdem hatte sich die Klinik bereits um die Anschaffung einer Bewegungsschiene und die Beantragung einer Reha gekümmert. So wusste ich genau, wie es zu Hause weiter gehen sollte.
Wie gut die OP wirklich gelungen war, konnte ich als medizinischer Laie allerdings nicht einschätzen. Da tut es mir echt gut, dass alle Orthopäden, mit denen ich im Rahmen von Reha oder Nachsorgeuntersuchungen nun in Kontakt bin, große Anerkennung über das Operationsergebnis äußern.
Die Beweglichkeit meiner Schulter ist allerdings nach wie vor ziemlich eingeschränkt. Nach dem vorliegenden Verlaufsplan bleibe ich aber zuversichtlich und geduldig, dass sich diese im Laufe der nächsten Monate noch deutlich verbessern wird.
Kurz und gut, mein Fazit: Wenn - wie hier zutrifft - hohe fachliche Kompetenz gegeben ist, ist es ausgesprochen angenehm, seinen Klinikaufenthalt in einer so überschaubaren Klinik mit viel menschlicher Zuwendung zu verbringen. Vielen herzlichen Dank an alle Beteiligten!

Durch einen Unfall musste ich zur Erstversorgung in die Notaufnahme der Kreisklinik Bad Reichenhall. Dort würde ich umgehend freundlich und kompetent behandelt. Die notwendige OP musste Aufgrund der Diagnose am darauf folgenden Tag durchgeführt werden
Die OP wurde sehr ordentlich durchgeführt,Beratung,Nachversorgung optimal
Negativ überrascht hat mich die einfache Ausstattung des Einzelzimmers in dem ich als Privatpatient untergebracht wurde. Tisch beschädigt,Schranktüre mit ausgerissen Scharnieren,Spinnweben an der Decke,Schimmel im Bad.
Da ich ( leider) schon sehr oft in verschiedenen Kliniken war, ist mir der Qualitätsunterschied bei der Essenverpflegung negativ aufgefallen. Hier sollte man nachbessern.

Meine 86jährige Oma wurde mit einer OS-Halsfraktur eingeliefert und operiert. Sie war bereits Monate vor ihrem Sturz schwach und gebrechlich. In Ihrer Patientenverfügung hatte sie alle lebensverlängernde Massnahmen abgelehnt. Diese Verfügung wurde jedoch von den behandelnden Ärzten ignoriert. Ihr wurde eine Magensonde gelegt sowie mehrere Infusionen (keine Schmerzmittel) verabreicht. Auf mehrmaliges Drängen der Angehörigen wurde die Therapie endlich abgebrochen und meine Oma "durfte" eine Woche nachdem sie auf den Wunsch der Angehörigen hin in ein Pflegeheim verlegt wurde einschlafen, so wie es Ihr letzter Wunsch war.

Obwohl ich um 01:00 Uhr in der Notaufnahme in Reichenhall aufgenommen wurde, waren umgehend alle relevanten Mitarbeiter zur Stelle (Aufnahme, Ärztin, Pflegepersonal, MTRA). Nach einem kurzen Bodycheck und der Schilderung meines Unfalls, wurden sehr zügig die einzelnen Aufnahmen meiner Wirbelsäule angefertigt. Aufgrund des Verletzungsmusters (kein Bruch, Wirbel wurde nach vorne verschoben) sollte ich im Verlauf zu meinen niedergelassenen Orthopäden gehen, um den Verlauf der vorerkrankten Wirbelsäule (Röntgenbilder) noch besser zu beurteilen zu können. Ich wurde für die ersten Tage mit Tilidin und Ibuprofen versorgt. Ich möchte mich auch hier nochmals über diese Möglichkeit recht herzlich, bei den kompletten Team, für die kompetente und schnelle Behandlung bedanken!

Ich wurde mit starken Rückenschmerzen nach einem Skisturz in die Notaufnahme gebracht. Als der Verdacht aufkam, dass eine Operation notwendig sein würde, hatte ich natürlich Angst mich einem nicht trivialen Eingriff in einer fremden Klinik zu unterziehen. Zunächst wollte ich mich zurück nach Berlin transportieren lassen. Als ich die Ärzte auf der Station kennen lernte, fasste ich jedoch schnell Vertrauen und habe es nach einer erfolgreichen Rücken-OP und einer Woche Aufenthalt in der Klinik nicht bereut. Allein die Tatsache, dass ich eine Woche nach der OP wieder arbeiten kann zeigt die Qualität der medizinischen Versorgung. Betonen will ich die vorbildliche Anästhesie - noch nie war ich so komplikationslos aus einer Vollnarkose erwacht.
Zum Pflegepersonal: wie überall in deutschen Krankenhäusern hat das Personal sehr wenig Zeit. Trotzdem bekam ich immer Mitgefühl entgegen gebracht, und professionelle Hilfe wurde gegeben. Sofort zur Stelle war diese nicht immer, aber ich fühlte mich nie vernachlässigt. Alles in allem bin ich sehr zufrieden, und werde wahrscheinlich zur Materialentfernung wiederkommen.
Ach ja: dem Essen merkt man seine Herkunft aus einer Krankenhausküche überhaupt nicht an. Wirklich gut!

Nach einer Knöchelfraktur wurde ich operiert und verbrachte 5 Tage auf Station 2a.
Die OP wurde soweit ich es beurteilen kann sehr gut gemacht.
Die weitere Versorgung auf Station war sehr verbesserungsfähig.
Ich hatte 3 Tage sehr starke Schmerzen und musste um jedes Schmerzmittel betteln (obwohl verschrieben). Am OP-Tag bekam ich (sehr schroff und genervt) zu hören "Sie haben eine Platte und sechs Schrauben ins Bein bekommen. Natürlich tut das weh da müssen sie durch. Schmerzmittel sind schlecht für die Nieren!" Oft kam auf mein Klingeln auch erst nach einer Stunde jemand und Schmerzmittel gab es meist (wenn überhaupt) erst wenn die Tränen schon liefen. Hätte ich das gewusst hätte ich was von daheim mitgebracht! Am 3. Tag bin ich vor schmerzen in Ohnmacht gefallen erst danach wurde es etwas besser.
Hilfe beim Waschen oder Umziehen gab es garnicht, auch als ich noch nicht aufstehen sollte. Nach 36! Stunden hab ich um etwas Wasser gebeten um wenigstens Hände und Gesicht zu waschen darauf wurde mir gesagt "Nehmen Sie Ihr Waschzeug und gehen sie alleine ins Bad". Guter Witz mit Gips, Drainage im Bein, 2 Krücken und nach OP noch nicht auf gewesen... Glücklicherweise hatte ich einen Rucksack dabei. Wenn man nicht beweglich ist und sich gründlich waschen will braucht man Familie oder Freunde zum Helfen vom Personal kommt da auch auf Nachfrage nichts.
Man kommt sich sehr hilflos vor wenn man so behandelt wird und noch nicht mal gehen kann!
2-Klassen-Medizin gibt es jedenfalls nicht, der Status "Privatpatient " hat mir nichts gebracht außer dem 2-Bett-Zimmer.

Menschlicher Umgang mit Pat.!!!! und auch deren Angehörigen!auf Stat. 2B läßt dies zumindest partiiell milde ausgedrückt, zu wünschen übrig!!!!!! Einen 83jährigen mit komplizierter SH# läßt man nicht einfach 20 min und mehr warten, damit er Hilfe für Toillettengang bzw Schüssel hat und mit der Antwort: dann machen Sie eben ins Bett, bzw könnte ja selber, wenn er wollte. Wenn man schon selber, wie ich, und ich wurde auch von einer Pflegekraft sehr herablssend behandelt, in einem medezinischem Beruf arbeitet, gibt es berufliche Vorstellungen; das Wort Beruf kommt von Berufung! Da gibt es bei Ihnen in der Auswahl der künftigen Pflgekräfte, auch wenn es schwer ist bei Fachkräftemangel, gute zu finden, noch großen Hanglungsbedarf!!!!!; trotzdem ist dies ein NOGO, Pat. derart verbal und psychisch so zu behandeln!!!!!! Bin bitter enttäuscht über das Verhalten - nicht aller Pflegekräfte!! An diejenigen, die ihre Arbeit von Herzen machen, liebsten Dank!!!!!!