Krankenhaus Bad Oeynhausen
Wielandstraße 28
32545 Bad Oeynhausen
Nordrhein-Westfalen
26 Bewertungen
davon 7 für "Gefäßchirurgie"
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden (Freundlich)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Alles
- Kontra:
- Nix
- Krankheitsbild:
- Baucharorta
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich auf diesem Wege im Namen meines Mannes bedanken.Man hat meinem Mann nach einer Baucharorta Dissertation das Leben gerettet.Wir haben soviel Zuspruch und Zuneigung erfahren das es kaum in Worte zulassen ist. Unser Dank gilt insbesondere Dr. Walter und sein Team. Die Krankenschwestern auf der Intensivstation der Hammer insbesondere Schwester Petra und Pfleger Willi. DANKE an euch alle
TOP Ärzte und Pflegepersonal
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal
- Kontra:
- .. das Gebäude
- Krankheitsbild:
- Aortenaneurysma
- Erfahrungsbericht:
-
Wer hier den Komfort und Luxus eines 4 oder 5 Sterne Hotels sucht ist fehl am Platze. Wer aber Wert auf medizinische Fähigkeiten der Ärzte und liebevoll sowie auf den Patienten in jeder Situation eingehendes Pflegepersonal sucht könnte in keiner Klinik besser aufgehoben sein.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal, Verpflegung
- Kontra:
- nichts
- Krankheitsbild:
- Carotis-Subclavia-Bypass
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin vom Krankenhaus Bad Oeynhausen schlichtweg begeistert. Der erste Vorstellungstermin, eine Woche vor meiner stat. Aufnahme, in dem der Oberarzt der Station 3 mir den Eingriff erklärte und ich alle Fragen stellen konnte, war schon ungewöhnlich, so viel Zeit hat sich noch kein Arzt genommen. Die Aufnahme, das Personal der Station 3, die vor der OP stattfindende Angio, die OP mit anschließendem kurzen Intensivaufenthalt, egal was, ich habe mich zu jeder Zeit immer in den besten Händen gefühlt. Das Gebäude ist kein Neubau; aber dass es, wie in einigen Bewertungen zu lesen ist, dreckig und/oder unhygienisch ist, kann ich nicht teilen. Sollte ich wieder einmal ins Krankenhaus müssen, steht meine Wahl schon jetzt fest: Bad Oeynhausen.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Pro:
- Raucher Pavillon
- Kontra:
- könnte ein Raucherzimmer sein
- Krankheitsbild:
- Beipass,Angiographie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war im März 2013 und jetzt im September auf Station 3.
Mein persöhnlicher Eindruck ist,Kompetente Ärzteund auch das Pflege Personal waren super bemüht natürlich auch freundlich und Hilfsbereit.
Das Essen ist sehr ausreichend und abwechsungsreich
weil man mir der Ernährungsberaterin alles bekommen kann.
Das Putzpersonal könnte noch besser sein jedoch ist alles reinlich.Die grünen Damen die des öfteren aufs Zimmer kommen sind sehr hilfreich Sie tätigen auch besorgungen und alles mögliche.
Die Cafeteria ist sehr nett eingerichtet und hat normale preise.
Der Empfang ist sehr bemüht zu helfen.
Also ich kann nichts negatives sagen bis auf das noch fast altertümliche Gebäude.
Was Station 3 betrifft kann ich es nur weiter empfehlen dafür fahre ich sehr gern 80 Km
denn ich möchte ja gut Behandelt werden.
Lieben Gruß Sonja Barzen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Ärzte und Pflegepersonal sind kompetent
- Kontra:
- Sehr schlechte äußere Umstände
- Krankheitsbild:
- Gefäßverengung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin dort Patient im Juni 2013 gewesen und hatte dort eine Angiographie. Die äußeren Umstände in der Abteilung sind für meine Begriffe katastrophal. 3 Bettzimmer mit Holzschränken die noch nicht mal gereinigt wurden. 2 Waschbecken aus den 60er Jahren, abgetrennt durch einen alten unansehnlichen Plastikvorhang, völlig verkalkte Waschbecken und Fliesen. Eine überlastete Putzhilfe machte dort sauber, aber wenn man nur 2 Minuten Zeit hat, sieht das eben so aus.
Die Toilette mußte mit 6 Patienten geteilt werden, ein großer gelber Fleck in der Toilettenecke hat mich dazu bewogen meine Geschäfte woanders zu erledigen. 1 Dusche für den ganzen Flur. Einfach unzumutbar.
Das Patientengespräch fand im Krankenzimmer statt, Diskretion fehl am Platze.
Die Angiographie fand in eine Art Abstellkammer statt, was anderes kann man dazu nicht sagen.
Ich habe von einer weitergehenden Untersuchung abgesehen und habe mich selber entlassen. Gesund werden kann man unter den Umständen jedenfalls nicht.
Die Ärzte und PflegerInnen sind aber sehr kompetent und machen unter diesen Umständen eine sehr gute Arbeit. Man merkt allerdings das sie am Limit arbeiten. Noch weniger Zeit für die Patienten, nur hetzte und Stress damit die Mühlenkliniken bzw. der Vorstand sich damit brüsten kann schon wieder soundsoviele Millionen eingespart zu haben.
Alles auf Kosten der Patienten.
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Operation
- Kontra:
- Ambulanz, Unterbringung
- Krankheitsbild:
- Thrombose Beinvene
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Diagnose in der Ambulanz fehlerhaft, eigene Einweisung, Organisation und Pflege dürftig, Verpfegung nicht auf Operation abgestimmt
Fachärzte kompetent, Operation gut veraufen
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Cafeteria
- Kontra:
- alles andere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus ist von seiner Einrichtung und dem Personal her sehr veraltet. Auf dem Weg ins Sekretariat von Chefarzt Dr. Walter (Sprechstunde) kommt man sich vor wie in einem Schlachthaus, was dem Patienten nicht gerade die Angst vor einer OP nimmt. Wir wurden sehr unfreundlich empfangen. Die Ärzte stellten sich namentlich nicht vor und waren sehr arrogant. Man kommt sich vor wie ein "Fall" und nicht wie ein individueller Patient. Die stationäre Aufnahme war nicht anders. Dem Stationsarzt auf Station 5 musste man jedes Wort von den Lippen ablesen, denn verstehen konnte man ihn kaum. Hatte man sich doch gerade "häuslich" im Zimmer eingerichtet, wird man auch wieder in ein anderes Zimmer verfrachtet - und das meine ich wörtlich. Von Freundlichkeit keine Spur. Meine Mutter sollte nun doch (in Sprechstunde anders besprochen) operiert werden, aber was sollte denn nun eigentlich gemacht werden? Verstanden hat sich den Stationsarzt, auch auf Nachfrage nicht. Also habe ich den Chefarzt gebeten, meine Mutter vernünftig aufzuklären. Seit dem Tag erfährt meine Mutter jeden Tag aufs Neue die Wut von dem Stationsarzt und er wollte mich sprechen! Man darf also nicht mal um eine vernünftige Aufklärung bitten! Ständig werden seitdem sarkastische Sprüche geäußert, weil ich mich beschwert habe, was ich ja gar nicht getan habe. Ich arbeite selbst im Krankenhaus, aber so eine Unprofessionalität eines Chefarztes habe ich noch nie erlebt! Die Ärzte sind gelangweilt, lustlos und unprofessionell - kein Wunder bei dem Chefarzt... Ein paar nette Menschen gibt es aber auch dort. Die Dame in der Cafeteria ist ein echtes Schätzchen und macht einem immer gute Laune - leider der schönste Platz in diesem Krankenhaus.
3 Kommentare
Hallo Mamastochter,
hier meldet sich eine "Papastochter" mit eben diesen Erfahrungen, wie Sie sie beschrieben haben.
Meinem Vater (83) wurde Anfang Mai 2012 in einer Notoperation das Leben gerettet- damit hört aber das Gute an dieser Klinik bereits auf. Das Haus ist eine Zumutung für Patienten und Angehörige! Liebloses , unfreundliches Personal... hilflose Menschen bleiben einfach liegen.
Schmutzig und ungepflegt; zur Hälfte aus ihrer Halterung herausgerutschte Gardinen, tagelang herumliegender Schmutz,urin-nasse Kleidung auf dem Besucherstuhl, um die sich niemand kümmerte...
Nach der notwendigen Darmentleerung kam niemand, um meinem liegenden Vater zu helfen; statt dessen stellte ihm eine mürrische Schwester das Essentablett hin.Mein Vater lag ebenfalls auf Station 5. Der einzige Lichtblick war eine einzige bestimmte Schwester: zupackend , zugewandt und kompetent...
wir freuten uns immer, wenn wir ihr rotes Haar sahen.
Gut, dass wir ein großer Familienverband sind und laufend bei Vater waren, um ihm zu helfen, ihn zu bewachen und so vor diesen "Pflege" kräften zu schützen.
Nie wieder!