Top Ärzte und Schwestern
- Pro:
- Alles super
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ambulante OP
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gynäkologie top
Wielandstraße 28
32545 Bad Oeynhausen
Nordrhein-Westfalen





sehr zufrieden
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sehr zufrieden
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Gynäkologie top
weniger zufrieden
zufrieden
zufrieden
weniger zufrieden
weniger zufrieden
Positiv:
Durchaus netter und sehr kompetenter Chefarzt (Dr. Schmidt). Vereinzelt nette Krankenschwestern.
Negativ:
Teilweise total unfreundliche Krankenschwestern, die genervt sind wenn man etwas haben möchte, wie zum Beispiel eine Flasche Wasser. Zimmer im alten Trakt des Krankenhauses (Wöchnerinnen Station) nicht sehr sauber (Kleine Insekten im Bad, wie z. B. ein Ohrenkneifer).
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unzufrieden
unzufrieden
unzufrieden (Wie wäre es mit selbstauflösenden Fäden? Ist ja wie hinter dem Mond!)
unzufrieden
unzufrieden
Verdacht auf Endometriose..
OP am nächsten Tag geplant, da alles voll davon war , haben sie erstmal gar nichts gemacht bzw. entfernt , mir wurde eine hormontherapie empfohlen und eine erneute OP in einem halben Jahr.
Da ich auch Krankenschwester bin, wusste ich mich zu informieren und bin damit in ein zertifiziertes Endometriose - Zentrum gegangen , wo ich super zufrieden war , bin geheilt, endometriose ist weg!!
Nie wieder Bad Oeynhausen, einfach alles veraltet von der Narkose bis zum Nahtmaterial!!!
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unzufrieden
unzufrieden
weniger zufrieden (Keine erfolgt.)
weniger zufrieden (Verbesserungspotenzial)
weniger zufrieden (Verbesserungspotenzial)
Wir hatten uns die Klinik im Rahmen der Kreissaalführung ansehen wollen, um die für richtige Klinik für die Geburt zu finden. Entsprechend der Webseiten gingen wir zu einem der monatlich stattfindenden Info-Abende.
Dort angekommen, erfagten wir uns den Weg zum Konferenzraum. Ein Hinweisschild hätte die Suche einfacher gemacht. Als wir die Tür zu einem dunken Raum öffneten, standen wir direkt vor einigen Stuhlreihen und sahen in die Gesichter Gleichgesinnter. Aus dem dunklen Hintergrund hinter der Tür rief dann eine Stimme "Kommen Sie ruhig rein. Hier vorne sind noch Plätze frei. Ich beiße nicht." Smalltalk gab es erst, als ich ein Gespräch mit meinem Partner begann. Das Licht blieb weietrhin aus. Dafür blickten wir auf eine große Leinwand mit viel zu kleinem Bild. Technik ist halt nicht jedermanns Sache.
Chefarzt der Anästhesie kam dazu. Wer genau der Herr "der Dunkelheit" war, der uns so "freundlich" begrüßt hatte, ist mir bis heute nicht klar. Er war die Vertretung für den Chefarzt. Ich nehme also an, dass er auch Arzt war.
Wir wurden zu "Teil 2" begrüßt. Da ich mich eh nicht willkommen fühlte, fragte ich auch nicht mehr nach, was mit Teil 1 passiert war. Der Infoabend startete mit dem sehr detaillierten (!) Vortrag des Anästhesisten über versch. Schmerzlinderungen unter der Geburt. Neben Bildmaterial wurde auch eine Nadel rumgereicht. Später bekamen wir noch eine sehr bildhafte Darstellung eines Kaiserschnitts erklärt, der mit Vergleichen zu anderen Kliniken verdeutlicht werden sollte. Hierzu nur so viel: Schade, wenn man sein eigenes Licht nur leuchten sieht, wenn man alle anderen auspustet. Ebenfalls wurden mir Fragen nur unzureichend und patientenunfreundlich ("ja, wenn sie denn unbedingt wollen") beantwortet.
Inzwischen wollte ich nur noch gehen, und der liebe Gott hatte ein Einsehen. Der vortragende Unbekannte wurde in den Kreissaal gerufen. Nur meiner Erziehung ist es zu verdanken, dass ich nicht jubelte.
Fazit:Diese Klinik kommt für uns niemals in Frage!
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unzufrieden (von Anfang bis Ende nicht wohl gefühlt)
unzufrieden (Ich wurde mit sehr kurzen Info's abgespeist)
unzufrieden (OP-Verlauf, der nicht mehr den heutigen Standards entspricht (gilt auch für andere Kliniken wie Minden))
unzufrieden (Ich bekam selbst nach mehrmaligen Nachfragen nicht den OP-Bericht. Auch mein Gynäkologe musste mehrmals hinterher telefonieren. Die Angaben im OP-Bericht sind nicht eindeutig.)
unzufrieden (Unhygienische sanitäre Anlagen)
Ich kam wegen einer geplatzten Zyste in die Notaufnahme. Ich hatte bereits 1,5 Jahre vorher eine geplatzte Zyste, und war auch damals im KH B.O. Damals hatte ich mich selbst entlassen, nachdem mir keine Auskünte gegeben wurden und ich den Eindruck hatte dort nur kränker zu werden. Dieses Mal bin ich geblieben,wurde am nächsten Morgen untersucht und der Arzt empfahl eine OP wegen einer großen Zyste am Eierstock und den V.a. Endometriose. Er sagte deutlich, er würde mich am besten noch heute operieren müssen. Auf dem Flur aber begegnete ich dem Arzt der Notaufnahme, der mir von einer sofortigen OP abriet. Ich saß in meinem Zimmer total verängstigt, da kam auch schon die Anästhesistin und dann der Arzt um über die OP aufzuklären. Jeder weiß, dass man bei Endometriose nicht SOFORT operieren muss. Ich hätte das auch ganz in Ruhe ein paar Wochen später machen können. Bei der OP wurde dann die Endometriose diagnostiziert, jedoch wurde sie nicht richtig entfernt(nur am Eierstock). Mir wurde dann gesagt, es wäre wohl nicht so schlimm, falls aber der Labor-Befund schlecht ausfällt, dann muss ich in 3 Monaten wieder operiert werden. Mittlerweile weiß ich von anderen Ärzten, dass das "Old-school" ist. Wenn man schon operiert, kann man auch die Endo enternen. Jede OP ist schließlich eine Belastung. Naja, dann waren die Schwestern extrem unfreundlich, ich musste Nachts bei Schmerzen der Stärke 10 um Tabletten betteln und mir wurde gesagt, ich sollte mich nicht so anstellen!!!Ich habe mich sowas von unwohl gefühlt, dass ich einfach nur weg wollte. Ein Drinage-Schlauch hat mehr Schmerzen bereitet als dass er Sinn gemacht hätte und ich wurde nicht über meine Flash-Symptomatik bei der Narkose informiert. Da musste ich mühsam dem Arzt hinterhertelefonieren, bekam nur widerwillig die Information wie ich ihn erreichen könnte. Der Anästhesist selbst war noch der netteste Arzt von allen!!Schlecht war auch die Aufklärung über die Erkrankung uvm. Ich war regelrecht traumatisiert hinterher.
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sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
sehr zufrieden
Ich war wegen Vorwehen im September für fünf Tage dort. Es war zu dieser Zeit sehr wenig los, ich habe quasi ein Einzelzimmer (im Zweibettzimmer) gehabt. Die Ärzte bei der Aufnahme und Schwestern auf der Station waren sehr herzlich, verständnisvoll und haben ausführlich erklärt, wenn ich irgendwelche Fragen hatte. Selbst die Praktikantinnen waren hilfsbereit wo es nur ging.
Gut, die Chefarztvisite war natürlich kurz und knackig, aber das kenne ich auch aus anderen Krankenhäusern nicht anders.
Frühstück und Abendessen war in Buffetform und reichhaltig.
Ich habe mich dort so gut aufgehoben gefühlt, dass ich dort auch entbinden werde.
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unzufrieden (mehr als nur das!)
unzufrieden (gibt's noch eine Steigerung?)
unzufrieden ( )
unzufrieden (kann ich nicht bewerten, fand nicht statt)
Am Pfingstsonntag (24.05.) brauchte ich nach einem "Gummiunfall" dringend ein Rezept für die Pille danach. Wir haben noch kein Auto, deshalb sind mein Mann und ich mit dem Bus zum Klinikum Minden gefahren.
Der Weg war aber umsonst, denn wir erfuhren dort, dass die Gyn dort keine Rezepte für die Pille danach ausstellt. Also nach Hause gefahren und dann das KH Bad Oeynhausen angerufen. Für mich nur die absolute Notlösung, schon die Geburt meines 1. Kindes 2008 hatte mich gelehrt, dass man diese Fachabteilung besser meidet!
Ich hatte dann auch eine nette Schwester Steffi am Telefon, die sich alles anhörte und nur kurz Rücksprache mit der diensthabenden FÄ halten wollte.
Leider nannte sie mir den Namen der Ärztin nicht, ich hätte kein Problem damit, ihn hier zu veröffentlichen.
Nach einem Moment in der Warteschleife teilte sie mir dann mit, die Ärztin habe gesagt, es genüge, wenn ich am Dienstagmorgen zu meinem niedergelassenen Gyn ginge.
Das machte ich auch umgehend, schließlich ist mein 2. Kind erst am 06.02. dieses Jahr in Minden geboren (-> siehe Bericht), so schnell musste es nun echt nicht gehen!
Mein Gyn hat fast die Hände über dem Kopf zusammengeschlagen über das, was er zu hören bekam und wollte entsetzt wissen, ob die denn nicht wüssten, je schneller die Einnahme der Pille erfolgt, desto wirkungsvoller eine Schwangerschaft verhindert wird!
Nein! Wissen die offensichtlich nicht!
Es war aber noch ruhig in der Praxis, als ich da war, so hat er mir nach einer Rücksprache mit meinem Mann die Hormonspirale eingesetzt!
Ich bin froh, dass ich einen kompetenten Gyn habe, dieses KH hat wohl keine. Falls ja, dann hab ich sie bisher noch nicht zu Gesicht bekommen.
Das bestärkt mich nur noch mehr darin, diese Abteilung jetzt erst recht zu meiden und allen Leuten davon abzuraten, hierher zu kommen!
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unzufrieden
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Da mein Hausarzt eine OP-Wunde (Operation wurde in einem anderen Krankenhaus im Urlaub vorgenommen) am Wochenende nicht verbinden konnte, begab ich in das Krankenhaus Bad Oeynhausen.
Die Dame am Empfang schickte mich zunächst zur chirugischen Ambulanz. Ich melde mich dann bei dieser an. Dort mußte ich, einige Zeit warten, da einige Patienten vor mir da waren. Als ich dann endlich an der Reihe war, entschied man sich, obwohl ich schon bei der Anmeldung den Genitalbereich angab, dafür, dass ich mich auf die Station 3 (Gynäkologie) begeben sollte. Diese Wartezeit hätte ich mir dort sparen können...-
Auf der Station 3 angekommen, wartete ich dann vor dem Schwesternzimmer (Schwester war gerade im Patientenzimmer). Ich meldete mich bei der Schwester an. Die Schwester schickte mich, da der diensthabende Arzt mit zwei Schwestern gerade Visite auf der Station machte, ins Wartezimmer. Nach und nach erschienen mehrere Patientinnen von dieser Station.
Als der Arzt mit seiner Visite fertig war, kam er in das Wartezimmer und sagte: "Noch habe ich gute Laune. Wer will zuerst?" Ich stellte mir die Frage, wo ich denn da "gelandet" bin...- Kurzerhand meldete sich dann eine ältere Dame. Als diese aus dem Untersuchungsraum kam, erschien eine Schwester, die dann sagte:"Noch hat der Arzt gute Laune. wer will jetzt?" Jetzt kam wieder die nächste Frage in mir hoch, will ich hier überhaupt versorgt weren? Da ich keine andere Möglichkeit sah, wartete ich weiter.
In der Hoffnung, ich würde gleich, weil ich mich ja angemeldet hatte, aufgerufen. Als ich dann endlich als letzte Patientin an der Reihe war, bestätigte sich mein anfängliches Misstrauen gegenüber dem Arzt. Er sollte doch nur ein Verband (Verbandsmaterial hatte ich dabei) gewechselt werden. Stattdessen fragte der Arzt mich mit mehreren Fachausdrücken um was es sich denn bei der OP gehandelt habe. Ich sagte klar und deutlich, dass ich es nicht wüßte und auch nur einen vorläufigen Arztbericht hätte. Ich bin mir nicht sicher, ob er mir überhaupt zugehört hatte, denn er wiederholte seine Frage und ich meine Antwort.
Als er dann endlich verbunden hatte, gab er wir Ratschläge, was ich für Unterhosen kaufen sollte, weil er wohl mutmasste (gibt zahlreiche Ursachen für dieses Problem), dass es von zu enger Wäsche (die ich überhaupt nicht trage) kommen würde und malte mehrfach riesige Unterhosen mit den Fingern in die Luft, die ich doch tragen sollte. Jetzt hatte ich eher den Eindruck, dass ich nicht bei einem Arzt bin, sondern in einer Wäscheabteilung im Kaufhaus...-
Da ich schon jahrelange Erfahrungen in anderen Krankenhäusern als Patient und Angehöriger von Patienten sammeln konnte, steht für mich eindeutig fest, dass dieser Arzt
nicht der Arzt meines Vertrauens ist.
1 Kommentar
Es wird anscheinend gerne ein Zeitdruck aufgebaut,
um der/dem Patienten/in keine Zeit zum Überlegen
zu lassen.
Eigene Erfahrung !