Klinikum Stuttgart: Krankenhaus Bad Cannstatt
Prießnitzweg 24
70374 Stuttgart
Baden-Württemberg
98 Bewertungen
davon 9 für "Psychiatrie"
Geld verschwunden, schlechte Behandlung durch Pflege
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Entzugssyndrom
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zum einen wird einem bei der Aufnahme auf die Entzugsstation Vamos vieles an stinknormalem Hab und Gut (sogar Cremes, Deos usw.), Wertsachen u. Geld abgenommen, Letzteres wohl in einem Safe verwahrt. 100 Euro, die sich in meinem Geldbeutel befanden, habe ich nicht zurückerhalten - auch nicht nach mehrmaligen Anrufen u. Bitten, doch nach dem Geld zu suchen. Also: Wenn man so ein Prinzip fährt, sollte man auch ehrliche Pfleger haben!
Zum anderen wird man von einem Teil der Pfleger behandelt wie der letzte Dreck. Mehrfach hörte ich den Ausspruch: "Boah, DIESE Leute!" inklusive Augenverdrehen, wenn ich eine ganz alltägliche Bitte/Frage hatte. Wer kein Verständnis für Suchtkranke hat oder die Entstehung der Krankheit nicht begreift, sollte nicht in so einer Institution arbeiten, weil er/sie die Patienten sonst massiv retraumatisiert.
Überhaupt: Wie oft ist eigentlich Dienstübergabe? 3, 4-Mal am Tag? Das Schild "Dienstübergabe", sinngemäß: nur in dringenden Fällen klopfen - hing bestimmt 20-35x tgl. an deren Tür. Drinnen oder in ihrem Raucher-Glaskasten sah man sie dann lachen, albern, palavern. Ohne auf Patienten zu achten, die heulend oder sonstwie in Not davor standen.
Beste Diagnostik in meinem Augen!
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (Nur Zopiklon finde ich nicht gut!)
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Siehe oben!
- Kontra:
- Essen!
- Krankheitsbild:
- Psychische Erkrankung
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war einmal dort Patient.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Ärzte waren sehr Verständnisvoll
- Kontra:
- Pflege war kaum für einen da
- Krankheitsbild:
- Angststörung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war hier für 1 Nacht als Notfall. Hab mich selber eingewiesen.
Ärzte waren relativ freundlich und hatten Zeit für jemand.
Pflegekräfte waren halbwegs freundlich.
Hatten auch kaum Struktur hier, musste gefühlt 4 Stunden auf eine Schlaftablette warten.
Menschenunwürdiges Verhalten von Seiten der Klinik
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- siehe Text
- Krankheitsbild:
- Akute Psychose
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Tochter wurde am 01.09. als Notfall eingewiesen und am 02.09. auf die P1 A verlegt.
Es ging ihr sehr schlecht und sie war nicht in der Lage Kleidung mitzunehmen und auf ihre Brille zu achten. Sie hatte eine akute Psychose. Auf mehrere telefonische Nachfragen auf der Station an verschiedenen Tagen wurde mir mitgeteilt, dass sie NICHTS bräuchte.
Am Freitag nach der Verlegung in die Türlenstrasse sahich sie das erstemal wieder und stellte fest, dass sie keine Brille mehr auf hatte. Auch hatte sie exakt die Kleidung an, mit der sie eingeliefert wurde, 10 Tage und 10 Nächte!!!
Es schmerzt micht, Menschen die in so einem schlechter Zustand sind so unwürdig zu behandeln. Wenn schon Angehörige da sind, die sich kümmern wollen, das ist schon pressereif!!! Auf Nachfrage, wo denn die Brille sei könnte sagte man mir "keine Ahnung, weiß ich nicht", "wir schauen mal". Menschen die in großem psychischen Ausnahmezustand sind, dementsprechend unversorgt zu lassen entspricht gegen die Menschenrechte. Ich bin dermaßen schockiert. Von Pflege ist da ja wohl keine Rede. Heute wurde eine neue Brille bestellt und ich gehe fest davon aus, dass die Kosten über ihre Versicherung gehen, das ist wohl das mindeste.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Ärzte und Personal sehr unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Gibt es nicht)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Machen was sie wollen ohne auf die Patienten einzugehen)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Langsam wäre geprahlt)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine zeitgestaltung für Patienten)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Panikattake
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Ärzte sind arrogant und herrisch, gehen weder auf die Patienten ein geschweige denn auf die Angehörigen. Meiner Meinung nach naschen sie nicht zu wenig an ihrer eigenen Medizin. Das Pflegepersonal ist ignorant und unfreundlich.
Hilfreich in einer schweren Zeit.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Die Pflegerische Betreuung
- Kontra:
- Manchmal entwürdigendes Verhalten
- Krankheitsbild:
- Suizidversuch und Panikattaken
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war 4 mal innerhalb von 2 Monaten auf der P2A, das ist eine geschlossene Akkut Station. Mit der pflegerischen Versorgung war ich zu 99 Prozent zu Frieden, ich war am Anfang sehr unter Schock und hab gar nicht mit denen gesprochen. Mit Geduld und Verständnis pflegerischer und ärztlicher Seite habe ich dann doch irgendwann gesprochen. Die Pflege hat alles in ihrer Macht stehende probiert um mir zu helfen, sei es mit Gesprächen am Bett (wenn ich mich nur im Bett verkrochen habe), mit dem Angebot 2 Mahlzeiten im Zimmer zu essen, wenn es mir im Speisesaal zu viel gewesen wäre. Mit Gesprächen auf dem Flur oder man hat sich ne halbe Stunde Zeit für mich genommen, wenn es mir überhaupt nicht gut ging und hat mit mir geraucht oder gesprochen, auch wenn man nicht zuständig für mich war. Mit der ärztlichen Behandlung war ich meistens zu Frieden, ich wurde ziemlich mit Medikamenten ruhig gestellt entlassen, so das meine Familie einen Schock bekommen hat, als sie mich gesehen haben und war leider von einem Medikament abhängig, was ich seitdem mit Hilfe meiner Großeltern nie wieder genommen habe. Ansonsten hab ich an der ärztlichen Behandlung nichts auszusetzen. Es gab ein paar vereinzelten Pflegekräfte die einen ab würdigend behandelten haben, zum Beispiel wurden mir bei einer Entlassung meine Wertsachen hingeschmissen und dann noch ziemlich arrogant gefragt noch was was sie brauchen? Im großen und ganzen bin ich dem Pflegeteam dankbar für das begleiten in meiner schwersten Zeit.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung findet nicht statt. Keinerlei Begründung für Medikation keine Aufklärung über Risiken)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (hat mir extrem geschadet)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- gibt es nicht
- Kontra:
- alles
- Krankheitsbild:
- die Ärzte haben alles mögliche behauptet von Burnout bis schizoaffektive Psychose
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Was in dieser Klinik passiert, ist aus der Sicht eines normalen Menschen völlig unfassbar. Mit welcher Arroganz und menschenverachtenden Gleichgültigkeit die "Ärzte" dort ihre Machtphantasien ausleben dürfen, wer es nicht selbst erlebt hat, kann es nicht glauben. Das Tolle dabei ist, daß wer in der geschlossenen Psychiatrie landet eben als "Irrer" und damit prinzipiell unglaubwürdig dargestellt wird, dabei sind es die Drogen zu deren Einnahme man genötigt wird, die herabwürdigende Behandlung und die dumme Fragerei, die einen komplett zerstören. Daß ich noch lebe, ist meiner sehr guten körperlichen Verfassung zu Beginn meiner "Behandlung" zuzuschreiben. Sie haben es nur geschafft, daß ich ins Koma fiel und daß ich jetzt ein erbärmliches Dasein als gebrochener Mensch und Ausenseiter der Gesellschaft führe. Niemals freiwillig hingehen und niemals jemanden hinschicken, dem man nicht einen grausamen Tot wünscht.
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Sauberkeit
- Kontra:
- Freundlichkeit fehlt
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Klinik sehr Gut ausgestattet.
Sauber ist es hier...
Nur wenn mann in der Psychiatrie mit dem personal redet fühlt man sich nicht verstanden.
Art und Ton im Gespräch ist sehr wichtig. Ich fühlte mich gerade eben beleidigt und erpresst. Machtstellung ausnutzen nenne ich meine Erfahrung bei Ihnen.
Überhebliche Art, einfach herablassend.
Bitte vergesst nicht das man als PflegeKraft oder Fachkraft auf einen Menschen der sowieso eine vorbelastung hat eingehen und produktiv arbeiten und sprechen sollte.
Und wie kann ich mich über eine ihrer Mitarbeiter beschweren??
Psychiatrie
- Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- ärztliche und pflegerische Betreuubg
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Depression
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
absolute Zufriedenheit in Bezug auf die Ärzte und das Pflegepersonal
Die Räumlichkeiten sind zweckmäßig ausgestattet
1 Kommentar
Teddy3160 gerne würde ich mich mit Ihnen unterhalten. Wir erlebten 2018 ähnliches. Ich erstattete Anzeige. Der Fall liegt noch immer bei der Staatsanwaltschaft. Meine Mail: [email protected]