Klinikum Stuttgart: Krankenhaus Bad Cannstatt

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Prießnitzweg 24
70374 Stuttgart
Baden-Württemberg

48 von 98 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
weniger gute Erfahrung
Qualität der Beratung
weniger gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
weniger gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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98 Bewertungen

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Sek. Sectio durch Rumgepfusche im Geburtsablauf

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Einzelzimmer
Kontra:
gestresste Hebammen, ständige Infusionen und Medikamentengaben im normalen Geburtsverlauf, ungenügende Aufklärung vor der PDA, keine Anweisungen während der Geburt, Essen miserabel, Schmerzmittelgabe unzureichend
Krankheitsbild:
Sek. Sectio
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich wurde im Sommer 2012 von meinem Kind dort entbunden. Das Passiv ist mit Absicht verwendet, denn eine Geburt in der sich soviel eingemischt wird, kann man nicht anders bezeichnen.

Angefangen hat es um ca. 8.30 Uhr morgens, mit vorzeitigen Blasensprung. Als mein Partner und ich im Kreißsaal angekommen waren (wir haben uns bereits vorgestellt) wurden nur die Augen verdreht, weil soviel los war.
Ich hatte bereits Wehen und musste bis um 12 Uhr auf einen freien Kreissaal warten.

Im Kreissaal angekommen, hat man mir ohne zu fragen, mehrere Infusionen angehangen. Als mir nach dem Wehensturm Zeit blieb zu fragen, was das alles ist, wurde beiläufig gesagt, das ist Schmerzmittel, etwas krampflösendes, Flüssigkeit, obwohl ich nicht drum gebeten habe. Als ich schließlich um 15.00 Uhr auf Verlangen eine PDA bekam, war die Hebamme schon ein bisschen genervt. Man erklärte mir nicht, dass ich nach der PDA nicht mehr aufstehen dürfte, und wie ein Pflegefall Stufe 3 auf eine Bettpfanne gehen muss. Bei vollständiger Muttermunderöffnung leitete mich niemand an zum Pressen und gab mir auch keine Anweisungen. Dadurch schien das Bild entstanden zu sein, dass der Pressdrang nicht ausreichend ist und schon hatte ich ohne Einwilligung einen Wehentropf angeschlossen bekommen, anstatt dass man die PDA herunterdreht. Als mein Kind nach 2,5 Std. Presswehen schlechte Herztöne bekam, eröffnete mir das man einen sek. Kaiserschnitt machen will.
Man hätte ja noch mal Wehenhemmer geben können, damit das Kind eine Ruhepause hat. Zudem wäre es mir möglich gewesen, aufzustehen oder zumindestens in die Hocke zu gehen, damit die Schwerkraft mir bei der Geburt hilft. Auf der Wochenbettstation nach dem Kaiserschnitt erging es mir nicht besser. Nach dem Abbau der PCA Pumpe wurde sparsam mit Schmerzmittel umgegangen und man konnte bei den genervten Nachtschwestern selber gucken wie man sein Baby aus dem Bett gehoben bekommt. Ich bin jetzt noch in Traumatherapie um diese schlimme Geburt zu verarbeiten, mein Kinderwunsch ist durch den Horror abgeschlossen. Jede Schwangere sollte sich mal mit dem Thema Hausgeburt beschäftigen, denn ohne med. Interventionen während der Geburt, wäre mir gewiss die Sectio erspart geblieben.

Schreckliche Tage

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Hebammen und 2 Schwestern
Kontra:
Wochenbett ohne Schlaf und mit Schmerzen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Bei der Entbindung (Kaiserschnitt) waren die Schwestern und Hebammen sehr nett. Allerdings hat sich die Oberärztin weder bei mir vorgestellt (wußte gar nicht wer operiert) noch hat sie mich nachbehandelt. Auf der Wochenstadion machte immer irgendein junger Arzt/Ärztin Visite, den meine Schmerzen nicht beeindruckten. Trotz Kaiserschnitt mußte ich mich um meine Tochter kümmern, auch nachts. Als ich aus dem Krankenhaus kam, war ich völlig am Ende vor lauter Schmerzen und Schlafentzug. Auch meine Probleme beim Stillen wurden leider nur von 2 freundlichen Schwestern ernst genommen, die anderen ignorierten sie, und setzten ihren Stillzwang durch.

Mit Gewalt beschleunigte Geburt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schöner Kreissaal , Privatpatienten werden gleich schlecht behandelt
Kontra:
extremer Zeitdruck
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Nachdem meine erste Geburt vor 4 Jahren trotz Wehenschwäche ein ganz tolles Erlebnis war ( Uniklinik Maisstraße München) ,kam ich guter Dinge 8 Tage über ET mit leichten Wehen im Krankenhaus an. Obwohl ich gleich sagte dass es bei mir möglicherweise noch lange dauert bis der Muttermund aufgeht wurden wir gleich in den Kreissaal gebracht, wo wir die nächsten 9 Stunden in recht entspannter Atmosphäre nur gestört von ständigem CTG alleine verbrachten.
Dann kam der Schichtwechsel und ich fragte nach einem Schmerzmittel da die Wehen immer stärker wurden. Nachdem der Muttermund gleichbleibend bei 3cm war wurde uns stattdessen angeboten nochmal nachhause zu fahren. Ich hatte keine Ahnung wie ich das schaffen sollte und wurde immer verzweifelter und hatte das Gefühl mit meiner langsamen Geburt hier zu stören. Glücklicherweise durften wir bleiben, Schmerzmittel bekam ich erstmal nicht auch eine PDA wurde mir unter der Begründung das würde zu lange dauern verweigert. Nach einer weiteren Stunde mit wehenförderndem Öl und tausend Nachfragen nach Schmerzmittel wurde mir endlich ein Tropf angeboten aber nur in Kombination mit Wehentropf. Jetzt wurden die Schmerzen horrormäßig unerträglich, ich mußte mich gleichzeitig übergeben und der Tropf wurde höher und höher gestellt. In weniger als 20 min war dann das Kind da und ich verlor dank eines Zervixrisses Unmengen an Blut. Eine halbe Stunde wurde genäht dann gings auf die Wochenstation wo ich auch mit Schmerzen und Neugeborenem vollkommen alleine war. Auch hier waren Schmerzmittel Mangelware und mit meinen Stillschwierigkeiten hatte ich das Gefühl so sehr zu stören, dass ich nach nur 1nem Tag abgestillt habe. Hätte ich nicht schon eine ganz tolle Geburt ohne Risse, ohne Nähen und mit wenig Schmerzen erlebt würde ich diese Behandlung wohl für normal halten. So fühle ich mich um ein schönes Erlebnis betrogen und das nur um den Kreissaal schnell wieder frei zu bekommen.

Unterlassung der Aufklärung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (gab es keine)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärztefehler !)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
die behandelnde Hebamme war klasse
Kontra:
Ärzte
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Wir hatten dort ambulant unseren Sohn zur Welt gebracht.
Allerdings wurde KEIN Entlassungsgespräch mit uns geführt und das, trotz einer erschwerten Geburt. (Erhöhter Blutverlust durch Zervixriß ) !
Erst nach 4 Wochen hatte ich dieses bei der Frauenärztin erfahren.
Da wurde mir erst klar, warum es mir nach der Geburt so lange schlecht ging.
Mit etwas Eisen hätte man mir viel erspart.
Wenn ein Ehepaar ambulant entbinden will und die Geburt nicht normal verlief sollte es eigentlich noch 'wichtiger' sein aufgeklärt zu werden !
Dies nicht zu tun ist untragbar !
Auch nach Kontaktaufnahme mit dem KH wurde alles abgestritten obwohl wir für die NICHT Aufklärung 2 Zeugen haben.
Menschlich sowie fachlich nicht annehmbar.Ich würde niemandem raten dort zu entbinden ! ( zumal ich auch nicht ein Laie in Sachen Medizin bin )

2 Kommentare

zweifachmami am 05.08.2007

Ich stimme dem Bericht von Becky voll und ganz zu.
Ich habe mein zweites Kind in der Klinik im Januar 2006 entbunden. Nicht ambulant, klassisch. Es war eine schwere Geburt, schwerer als die erste. Ich fühlte mich während und nach der Geburt nicht gut betreut. Auf Wünsche meinerseits wurde komplett nicht eingegangen.
30 Minuten vor der Geburt war Schichtwechsel, eine neue Hebamme betreute mich die letzten 30 Minuten. Nach der Geburt wurde ich dann von der nächsten Hebammenschülerin betreut.
Ich fühle mich in diesem Krankenhaus nicht menschenwürdig behandelt.
Bei meiner ersten Geburt im Krankenhaus LB kann ich ganz andere Sachen berichten.
Außerdem fühlt man sich im Krankenaus Cannstatt als Kassenpatientin als Patient zweiter Klasse behandelt!!
Ein Stillkissen zum besseren Liegen bekommen nur die Privatpatienten!
Das habe ich in LB auch anders erlebt.!
Nie wieder zur Entbindung ins Krankenhaus Cannstatt!!

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Jetzt habe ich Angst vor dem 2. Kind

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Gute Betreuung im Kreißsaal
Kontra:
Furchtbare Wöchnerinnenstation
Krankheitsbild:
Entbindung bei Präeklampsie
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Geburt meines Kindes wurde mit Wehencocktail, Tabletten und schließlich Wehentropf wegen Präeklampsie ("Schwangerschaftsvergiftung") eingeleitet. Nach dem Blasensprung dauerte es noch 19 h bis zur Geburt. Mit dem Kreißsaalpersonal war ich sehr, sehr zufrieden. Alle waren freundlich und fürsorglich, man hat meinen Wunsch - dass ich nach Möglichkeit keinen Kaiserschnitt wollte - akzeptiert.
Leider war die Wöchnerinnenstation das komplette Gegenteil: Als ich bewusstlos zusammenbrach, erinnerten sich die Schwestern nicht mal an die geringsten Erste-Hilfe-Kenntnisse. Als ich wieder zu mir kam, war ich sehr verwirrt. Es bestand der
Verdacht auf ein geplatztes Gehirnaneurisma - trotzdem kein CT, lieber alle Viertelstunde wecken! Dass der massive Blutverlust der Geburt (Hb von 13 auf 8,2 gefallen) Schuld sein könnte? Darauf kam erst mein Hausarzt! Ein Blasenkatheter wurde ohne Nachfrage gelegt - ich kam mir vor, wie ein Stück Fleisch! Die nächsten Tage folgte der von anderen hier bereits beschriebene "Stillterror". Da wurde ich hart an der Brust gefasst, diese zusammengequetscht und das irritierte, schreiende Kind an Warze gepresst, dass ich nur vor Schmerz schreien konnte. Mein ganzer Körper lagerte (aufgrund der Vorerkrankung) so viel Wasser ein, dass ich nun mehr wog, als vor der Entbindung - dennoch wurde ich am 3. Tag bei der Visite gedrängt, einer Entlassung zuzustimmen - da „bereits auf dem Flur entbunden“ werde.
Ich hielt es hier zwar fast nicht mehr aus, aber ich hatte Zweifel daran, ob das wirklich "gesund" war – ich war geschwächt von der Entbindung, litt unter massiven Ödemen, die mir normale Gehbewegungen unmöglich machten, sowie Sehstörungen und war zudem deutlich anämisch. Als ich diese Zweifel äußerte, hieß es rasch und sehr deutlich von der Ärztin, es gäbe aus medizinischer Sicht keinen Grund, mich weiter stationär zu behandeln - mein Hausarzt und meine Gynäkologin waren später absolut entsetzt! Nach so einer Vorgeschichte, ein 3 Tage altes Neugeborenes im Arm und einen fehlerhaften, unvollständigen Entlassbrief (kein Hinweis auf die Präeklampsie, welche die Einleitung indiziert hatte und die Synkope mit retrograder Amnesie nach der Geburt) in der Hand, regelrecht hinaus geschmissen zu werden - das ist eine Unverschämtheit!

Privatsphäre? Nicht bei uns!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Medizinische Behandlung
Kontra:
Keine situationsadäquate Beratung, Keine Privatsphäre
Krankheitsbild:
Entbindung, Geburt, Wochenbett
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Während meiner Entbindung und meiner Tage auf der Wochenbettstation hatte ich mit folgenden Belastungen seitens des Krankenhauses zu tun:

1. Keine situationsadäquate Behandlung:

Während meiner Geburt gab es ein paar Situationen in denen ich aufgeklärt werden musste. Es handelte sich jedoch um Standardvorgehensweisen und nicht um Notsituationen, in denen schnell gehandelt werden musste. Die Ärztin kam in den Kreißsaal, klärte mich WÄHREND einer Wehe über eine Standardmaßnahme auf, die auch in einer Stunde durchgeführt werden konnte, sie wollte jedoch sofort meine Zustimmung und wieder gehen. Sie wollte nicht einmal warten bis meine Wehe zu Ende war. Ich habe mich total unter Druck gesetzt gefühlt und hatte auch nicht den Eindruck, dass ich anderer Meinung sein darf als sie. Viel eher, dass sie meine Notsituation in der Wehe nutzt und es unwichtig ist, ob ich überhaupt begreife was sie tun möchte, Hauptsache ich gebe meine Zustimmung.

2. Keine Privatsphäre:

Auf der Wöchnerinnenstation haben mich die Hebammen/Schwestern so behandelt, als ob meine Brust und mein Baby kein Privatrecht hätten. Nachts kamen die Hebammen rein, haben mir im Schlaf die Decke weggezogen, einfach meine Brust oder meine Baby OHNE zu fragen angefasst.
Tagsüber kamen sie auch einfach zu uns und haben uns angefasst, egal was ich gerade gemacht habe. Mein Baby beim Stillen im Arm, da wurde er und meine Brust einfach angefasst, ich konnte nicht in Ruhe mit ihm sein.

Meine vaginale Untersuchung fand mit Blick zur Zimmertür statt. Meine Mitpatientinnen waren da und jeder der gerade zur Tür hätte reinkommen können, hätte mich Untenrum wunderbar gesehen. Fast wäre ein Vater reingekommen, zum Glück hat er vorher angeklopft und das nein gehört.

Fazit:

Auch wenn ich Patientin bin und für die Mitarbeiter das Alltag ist, bin ich ein Mensch, der seine Würde verdient und damit seinen körperlichen und emotionalen Intimbereich. Mein Baby und mein Körper gehören geschützt und respektiert.

1 Kommentar

MomoHerbstauge am 29.10.2012

Habe mich vertippt: "1. Keine situationsadäquate BERATUNG:"

Wochenbettstation gut, Entbindung schlecht

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
nette Schwestern, Hebammen auf Station
Kontra:
schlechte Absprachen der Hebammen im Kreissaal
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Entbindung in der Klinik. Die meisten Hebammen und Schwestern waren sehr nett. Auf Station war ich sehr zufrieden, allerdings im Kreissal überhaupt nicht. Als ich immer wieder sagte ich hätte Schmerzen, meinte die Hebamme das könnten noch keine Wehen sein, machte ein CTG und gab mir Schmerzmittel. (Vaginal untersuchte mich NIEMAND!!!) Später als die Schmerzen immer stärker wurden und das CTG schlechter, kam eine Ärztin mal auf die Idee mich vaginal zu untersuchen und stelle fest, das der Muttermund schon 7 cm. geöffnet war...3 Stunden später war mein Sohn auf der Welt.

unverschämt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
sehr nette krankenschwestern auf der wochenbettstation
Kontra:
schlechte hebammen
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

ich bin anfang februar in die frauenklink gegangen weil mir am abend meine fruchtblase geplatzt ist. Da ich mir ja vorher die klinik angeschaut hatte war ich eigentlich sehr begeistert über die klink. Es kam aber alles ganz anderst wo ich dann in die klinik angekommen bin war gleich mal eine Hebammme für mich da ich wurde aber weder untersucht noch sonst was man hat mich einfach nur an das ctg gemacht. Da mir aber meine Fruchtblase ja geplatzt ist und dies immer und immer wieder auslief und ich mich so nass eben sehr unwohl fühlte habe ich nach der Hebamme geklingelt und die motze mich nur an ich solle mich jetzt nicht so anstellen und mich damit abfinden dies wäre jetzt nun mal so und ging wieder. Nach etwar 4 stunden hatte ich immer noch keine wehen und wurde dann auf die Wochenbettstation gebracht da es schon abends war durfte mein Mann mich auch nicht mehr begleiten er durfte auch nicht mehr bei mir bleiben ich hatte mich dann bei der schwester beschwert und sagte ihr auch das ich das aber möchte das er bleibt es hies nur nein das geht nicht.Nun gut am nächsten tag hatte ich immer noch keinen wehen so bekamm ich dann einen wehenchoktail und dann ging alles ganz schnell 9 uhr hab ich es getrunken und gegen 12 uhr hatte ich sehr sehr schlimme schmerzen daraufhin gingen wir zur hebamme und ich schilderte ihr es und jetzt der hammer sie meinte nur ALSO MAL GANZ FRECH GESAGT DAS DAS WAS SIE ALS WEHEN BEZEICHENEN SIND NOCH NICHT EINMAL VORWEHEN.... bitte was sagte ich ihr daraufhin mein mann sagte ihr er will jetzt sofort das ich untersucht werde weil ich konnte einfach nicht mehr daraufhin hat sie mich dann untersucht und nur geschockt angeschaut und sagte ok 8 zentimeter ist der muttermund offen ja uns 2 stunden später war mein baby dann schon auf der welt also ich werde dort keinesfalls mehr entbinden nach der geburt mussten wir noch 5 stunden lang im kreissaal absitzen und mein kind wurde auch noch verletzt wo man ihr das armand mit dem namen ran machte und das zuklipsen wollte hat man ihre haut mit rein geklipst und sie noch nen bluterguss bekamm und schrie wie am spieß nie nie wieder

so hatte ich mirs nicht vorgestellt

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (im Kreißsaal gut)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Krankengymnastik
Kontra:
zu wenig und völlig überlastetes Personal
Privatpatient:
ja
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mir schienen die Hebammen im Kreißsaal sehr engagiert, auch als ich dann eine Sectio wollte, wurde dies so hingenommen. Diese wurde auch sehr gut ausgefüht.
Mit der Wochenstation war ich sehr unzufrieden. Mir war schon nach der 1. Nacht klar:" Ich muss so schnell wie möglich hier raus". Ich hatte keinerlei Chance, mein Kind abzugeben, trotz frisch operiert. Es hat die ganze Nacht Fruchtwasser erbrochen, ich hatte Sorge wegen einer Aspiration, konnte mich ja selbst nicht bewegen. Dazu noch der absolute Stillterror!
Mein Kind hatte dann in 2 Tagen 20% des Geburtsgewicht abgenommen, zugefüttert wurde fast nicht, stattdessen wurden mir Vorwürfe gemacht, ich würde zu wenig anlegen. Schließlich war mein Kind apathisch und wurde glücklicherweise völlig ausgetrocknet auf die NEO 3 verlegt.
Trotz Privatversicherung habe ich den ganzen Aufenthalt nicht mal einen Facharzt gesehen.
Als Ärztin schien mir die medizinische Versorgung im Kreißsaal gut, sonst in keinster Weise ausreichend, das Pflegepersonal völlig überlastet.
Gut war die Krankengymnastik.
In meinem Mutterpass wurde vermerkt, dass ich einen Diabetes mellitus hätte und mein Kind wohlbehalten nach Hause entlassen worden sei. Ich glaube, da wurde ich mit meiner Zimmernachbarin verwechselt.
Ich habe und hatte noch nie einen Diabetes und mein Kind lag beatmet auf der NEO3.

Ich war zufrieden.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Professionelle und super liebe Hebammen
Kontra:
Krankheitsbild:
Geburt
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

2007 habe ich meinen 2. Sohn dort zur Welt gebracht. Ich war von den Hebammen, die super geduldig und lieb waren, total begeistert. Dank einer Hebi habe ich die eingeleitete Geburt meines 4,5 kg schweren und 56 cm gro'en Sohnes ganz ohne PDA und auf natürlichem Weg geschafft. Auch halfen sie mir beim Stillen und was sonst nötig war.

Vor der Geburt hatte ich (unter starken Wehen, da Einleitung mit Zycotec) ein Gespräch mit der Ärztin, die mich total verunsichert und mir zu einem KS geraten hat. Nur das gute Zureden einer Hebamme hat mich von dem KS abgehalten.

Unglaublich schmerzhaft war das Vernähen nach der Geburt. Ich weiß nicht, ob die örtliche Narkose nicht gewirkt hat, aber es hat höllisch wehgetan!

Die Zimmer sind sauber, das Essen ist okay. Schlimm fand ich die Visite! Während ich breitbeinig dalag, hatten meine Zimmernachbarinnen freien Blick! Sowas geht mal garnicht!

Im Großen und Ganzen war ich trotzdem sehr zufrieden und würde wieder dort entbinden!

gute Betreuung durch einfühlsame Hebammen/Schwestern

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
gutes Hebammen-/Schwesternteam
Kontra:
Klimatisierung der Zimmer schlecht im Hochsommer
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe im Juli 2012 meinen Sohn dort entbunden und war im Großen und Ganzen zufrieden mit meinem Aufenthalt.
Hatte eine sehr lange Geburt (ca. 20h) und war deshalb sehr froh, dass ich in der ganzen Zeit gut betreut wurde. Die Hebammen auf der Station haben immer mal wieder nach mir gesehen, da ich die Nacht vorher durch die Wehen nicht schlafen konnte und froh war im Aufenthaltsraum kurz (immer noch unter Schmerzen) schlafen zu können. Was mich nur ein wenig genervt hat, war dass ich fast alle 2h-3h an das CTG angeschlossen werden musste, damit sie überprüfen konnten, wie's dem Baby geht und auch wie es um meine Wehen steht. Einerseits sehr gut, aber wenn man ständig Wehen bekommt und dort liegen muss bei hochsommerlichen Temperaturen (bis zu 33°C) nicht sehr angenehm. Glücklicherweise durfte ich mich dort kurz abduschen, obwohl ich morgens noch ein Bad genommen hatte- fühlte mich dadurch aber wenigstens ein wenig frischer nach der ganzen Schwitzerei und irgendwie vorbereitet. Auf der Wöchnerinnen-Station war ich in einem 3-Bett-Zimmer untergebracht, was ein eigenes Bad und Toilette hatte. War 5 Tage dort und hatte an ca. 2 Tagen das Zimmer teilweise ganz alleine für mich. Es gab ca. 2 Tage, wo wir nur zu zweit drin waren, aber waren wir zu dritt war die Luft dort ziemlich schnell verbraucht bzw. aufgeheizt, was die Nächte leider nicht sehr angenehm machte-zusätzlich zum vielen Aufstehens für's Baby. Ich weiß, dass Klimaanlage schlecht für's Baby ist, aber etwas in der Art wäre bei solchen Temperaturen viell. sinnvoll. Da ich auf dem Anmeldebogen vergessen hatte mein Essen zu bestellen, wurde mir an allen Tagen vegetarisch angeboten! Hätte nachfragen müssen-ja, aber dachte, das wäre Zufall. Nächstes Mal weiß ich's besser. Bei der Wochenstation waren ich und mein Baby stets gut betreut worden. Einziger Minuspunkt war, dass niemand die Nadel von der Infusion bei der Geburt an meinem Arm abgemacht hatte nach 2 Tagen, erst nach meiner Aufforderung.
Sonst war alles gut!

Zufrieden, aber sehr überfüllt.

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr gute Betreuung bei Geburt und danach
Kontra:
Kreißsaalausstattung veraltet
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich hatte mich für eine Geburt im "Hebammenkreißsaal" entschieden. Als ich das erste Mal dort war waren die Wehen noch sehr schwach und man schickte mich nach Hause, das zweite Mal bekam ich nach der Eingangsuntersuchung einen Kreißsaal (mit Badewanne, die ich nicht nutzte). Der Kreißsaal hat mir gar nicht gefallen, da es nur ein sehr altes Gebärbett gab, das sehr unbequem war und wenig Möglichkeiten bot die Stellung zu wechseln oder mich festzuhalten. Die Betreuung während der Geburt war sehr gut, am Ende waren 3 Hebammen da, ein Arzt und ein Kinderarzt!
Leider bekam ich wegen Überfüllung zunächst kein Zimmer auf der Wöchnerinnenstation, auf der anderen Station war es mit Kind sehr eng (Kinder mit im Zimmer war dort nicht vorgesehen). Nach einer Nacht wurde ich auf die Wöchnerinnenstation verlegt, wo es mir sehr gut gefiel. 2-Bett-Zimmer, sehr großes, komfortables Badezimmer, sehr gute Betreuung durch Schwestern und Hebammen.
Die Vorgabe "das Kind muss das Geburtsgewicht bei der Entlassung wieder erreicht haben" fand ich im Nachhinein etwas übertrieben, zumal meine Tochter an der Brust gut trank. Dadurch verzögerte sich meine Entlassung, was mich in dem Moment sehr gestört hat.

Eingeleitete Geburt - Kaiserschnitt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr nette Hebammen und Ärzte
Kontra:
Keine Ahnung von Diabetes!
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe vor 8 Wochen entbunden per Kaiserschnitt nach 18 Std wehen, eingeleitet durch Tabletten...die allerdings auch schnell gewirkt haben was man von dem Wehencocktail nicht gerade sagen kann. Eingeleitet wurde aufgrund meines Diabetes, da bei der letzten Untersuchung im Krankenhaus Bad Cannstatt laut Arzt mein Kind ja schon fast 4 kg wiegt. Zur Welt kam meine kleine allerdings dann mit nicht mal 2,5 kg. Das Wochenbett war ok....die Hebammen und Schwestern waren in Ordnung und auch da wenn man sie gebraucht hat. Die Hebammen während ich im Kreißsaal lag waren auch super in Ordnung.....allerdings frage ich mich heute noch wieso man nicht vorher schon an den Kaiserschnitt gedacht hat und erst nach 18 Std feststellt das meine kleine nicht tief genug im Becken liegt?! Der Anästhesist war echt klasse!! Die Ärztin....als wir auf weitere Wehen gewartet haben...ist eingenickt! Das schlimmste, was mich auch jetzt noch ärgert und wo ich auch noch was unternehmen werde ist, das kein einziger Arzt, Schwester oder Hebamme ahnung von Diabetes hat....nicht mal wie man den Blutzucker misst....das musste ich selber machen während den wehen...Echt Scheisse!! Was auch ziemlich traurig war, dass sich der Arzt der mich operiert hat, nicht vorgestellt hat....nicht mal sein Gesicht hab ich gesehen ich kann nicht mal sagen ob es ein Mann oder eine Frau war!

Aber alles in allem war es wirklich okay.....wie gesagt nur wer Diabetes hat, sollte sich vorher in anderen Krankenhäusern erkundigen ob man da vielleicht mehr ahnung von hat.

Kreißsaal

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Entbindung
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Mein Mann und ich haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt. Trotz Einleitungsversuche mit Wehencocktail und Zycotec kamen zwar verstärkt Wehen, aber ansonsten hat sich nichts getan. Während der Zeit wurden wir von den Hebammen super betreut und beruhigt. Letztendlich musste dann leider doch ein Kaiserschnitt gemacht werden (mit PDA), aber auch hier wurden wir ganz ruhig und ohne Stress darauf vorbereitet. Das OP-Team war auch super freundlich und hat uns jeden Schritt erklärt.

Wir können das KBC zwecks Entbindung nur weiter empfehlen!!

Alles richtig gemacht!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
In Krisensituationen arbeiten alle Hand in Hand.
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe am 27.11.2010 meine Tochter per sekundärer Sektio zur Welt gebracht und fühlte mich sehr wohl. Eigentlich wollte ich eine Geburt im Hebammenkreissaal (ohne Arzt), aber es kam alles anders.

Im Kreisaal (3 Uhr Nachts) wurde ich sofort freundlich aufgenommen und es wurde sich sehr bemüht mir eine normale Entbindung zu ermöglichen. Bis 13 Uhr schien das auch alles noch möglich zu sein. Nach einem Geburtsstillstand bekam ich um 15 Uhr einen Wehencocktail und ab 17 Uhr ging es dann so richtig los.....Wehen, Wehen, Wehen. Da meine Tochter während der Geburt Herztöne um die 120 hatte und etwas nicht zu stimmen schien, ging gegen 20 Uhr plötzlich alles ganz schnell. Ein Kaiserschnitt mußte her. Alle Hebammen griffen Hand in Hand und obwohl ich nur noch am Weinen war fühlte ich mich in guten Händen. Die leitende Ärztin ermöglichte es auch dem werdenden Papa bei der Geburt dabei zu sein und ich bekam keine Vollnakose. Um 20.59 Uhr erblickte unsere gesunde Tochter das Licht der Welt. :-)
Auf der Wöchnerinnenstation war auch alles gut. Da ich nach fast 36 Stunden wach sein sehr erschöpf und müde war, noch Blut verloren hatte Hb von 12 auf 8 aufgrund eines Plazentarisses während der Geburt , übernahm die Pflege die erste Nacht die Versorgung meiner Tochter. Am nächsten Vormittag kam die Schmerzpumpe weg und ich wurde immer beweglicher und erfreute mich an meiner Tochter.

Einziger Nachteil: das Stillmanagment. Ich fand die Schwestern zu grob und wenig einfühlsam.

Fazit: Ich würde unser zweites Kind wieder hier entbinden und danke vorallem dem tollen Kreissaalteam, das ich, meine Tochter und ihr stolzer Papa zusammen aufwachsen können. Tolle Arbeit! Weiter so. :-)

Wenn nochmal, dann dort

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Man kümmert sich dort um seine Patienten
Kontra:
Privatpatient:
nein
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
das weiss ich nicht
Erfahrungsbericht:

Ich habe im Juli 2010 meinen Sohn dort entbunden, und kann nur sagen von der Schwester bis zum Doc waren alle freundlich und nett. Auch aus medizinischer Sicht alles prima, jeder Schritt wird erklärt und man tut alles das du dich trotz Schmerzen "Wohl" fühlst.

Gute Entbindung

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2005   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe hier in 2005 mein zweites Kind ambulant entbunden. Ich wohnte in der Nähe und wollte dort hin, habe ein Vorgespräch gemacht, weil mein erstes Kind mit einer völlig missglückten Not-Sectio im K-Berg auf die Welt kam. Damals keine Aufklärung, nicht ernst genommen worden etc. Das Vorgespräch in Cannstatt war sehr okay, die Ärztin hat meine Sorgen ernst genommen. Am Entbindungs-Abend dann wurde ich von einer Hebammenschülerin aufgenommen, die mich trotz Feierabend durchbetreut hat. Das war sehr gut. Ein freundlicher, aber gestresster Arzt (war viel zu tun an dem Abend) erläuterte ganz freundlich, dass er mir "bitte" (!) wenigstens einen Zugang legen wolle, falls doch etwas nicht gut gehen sollte. Dem stimmte ich zu, er legte den Zugang in der Hand und ging wieder. Ich hatte regelmäßige Wehen, durfte herumlaufen, es kam aber auch immer wieder jemand und fragte, wie es mir ginge. Als es dann mehr wurde, kam die Hebammenschülerin und holte dann eine Hebamme hinzu, die mich kurz auf der Liege untersuchte und feststellte, dass der Muttermund schon voll eröffnet war. Sie fragte noch, ob ich noch laufen könne, aber dann schoben sie mich in den Kreißsaal, die Hebammenschülerin blieb bei mir und dann ging es auch schon ganz schnell: Am Schluß wurde nach der Hebamme geklingelt, auch der Arzt kam und ich musste geschnitten werden, da die Geburt so schnell ging. Vom Eintreffen unten im Krankenhaus bis mein Sohn da war hat es insgesamt nur 2.5 Stunden gedauert, bin eine "Schnellgebärende". Ich wurde von demselben Arzt genäht, der mir gratulierte. Nach einer Weile kam noch die Hebammenschülerin und gratulierte noch einmal und verabschiedete sich. Erst da war mir klar, dass sie eigentlich schon bei meinem Eintreffen Feierabend hatte. Kind wurde untersucht und obwohl es schon fast Mitternacht war, wurde mir eine gute Menge Essen hingestellt, weil ich wahnsinnigen Hunger hatte.
Es war soviel los, dass man mich mit Kind im Kreisssaal schlafen ließ. Morgens um 6 war ich daheim.

War sehr zufrieden und werde wider hingehen

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
war rund um zufrieden
Kontra:
fällt mir nichts ein
Privatpatient:
nein
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Habe 2006 dort mein zweites Kind zur Welt gebracht. Bin morgens (ca.6 Uhr) mit Blasensprung ist KH. Bei CTG und US war alles in Ordnung, nur von Wehen keine Spur. Also wurde mein Mann und ich gefragt ob ich mich hinlegen möchte oder ob wir noch etwas spazieren gehen möchten. Es wude gleich gesagt bis wann wir bitte spätestens zurück sein sollen. Gesagt getan.
Nächstes CTG das gleiche spiel, immer noch keine Wehen, also sind wir wider spazieren gegangen.
12 Uhr das nächste CTG, immer noch keine Wehen!
Mir wurde das essen gebracht und einen Wehencoctail wurde auch gleich serviert. Das Mittagessen war nicht ganz mein fall und der Wehencoctail war nicht mal so schlecht wie mir immer erzählt wurde. Um 13 Uhr war alles lehr getrunken, es wurden noch mal die Herztöne vom Baby kontrolliert, alles okay. Sind noch mal losgezogen zum Spatziergang.

Haben kurz vor 14 den Spatziergang abgebrochen und zurück in der Kreissaal, wollte nicht nur noch hinlegen, war kein Problem war. Eine Hebammen-Schülerin aus dem letzten Lehrjahr hat das CTG angelegt und ist bis zur Geburt an meiner Seite gewesen, sie hat sich so rührend um mich gekümmert, obwohl mein Mann dabei war.

Kurz von 16 Uhr war es dann soweit die Kleine war geboren.

Was mir besonders gut gefallen hat, das nicht alle zwei Stunden nach dem MM geschaut wurde, sondern nur bei Ankunft im KH und als die Presswehen eingesetzt haben.
Mein Mann hat sich auch mit eingebunden gefühlt, wurde auch das Köpfchen gezeigt, kurz bevor die Kleine da war.

Durften sogar nachts das KH verlassen, was in einem anderen KH nie möglich gewesen wäre.

Kann dieses Krankenhaus nur weiter empfehlen!!!

"Wellness" für werdende Mamis (& Papis)

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Räumlichkeiten, Personal
Kontra:
Entfernungen im Haus
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Am 10.08.2007 kam meine Tochter Malina zur Welt. Vom Kreißsaal, über den OP bis hin zur Wochenbettstation haben wir nur Positives erlebt! Die Hebammen und Hebammenschülerinnen sind alle klasse! Man wird umsorgt und so behandelt, wie man es zu diesem Zeitpunkt braucht. Mit zunehmender Uhrzeit und Wehentätigkeit musste ich Schmerzmittel nehmen. Das Anästhesieteam war sehr nett und auch aufmunternd. Die Riesen-Angst die ich vorallem vor der PDA hatte wurde mir blitzschnell genommen. Die Ärztin lernte ich kurz vor dem Kaiserschnitt kennen. Sie war sehr kompetent und wir entwickelten sofort Vertrauen. Nach der OP befanden wir uns noch 4 Stunden im Kreißssaal bevor wir auf die Wochenbett-Station verlegt wurden. Dort ist es dann auch möglich das Baby (wenn gewünscht) für ein paar Stunden in der Nacht ins Babyzimmer abzugeben, was doch mal ganz gut tut :)

Nur Gutes!!!!

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Entbindung
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Gute Betreuung
Kontra:
Mutter mit Baby in einem Zimmer:
ja
Vater darf bei Geburt anwesend sein:
ja
Entbindung auch ambulant möglich:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur Gutes von dieser Klinik berichten.
Im Oktober 2006 sind meine Zwillinge dort per KS zur Welt gekommen. Ich wurde sehr gut betreut. Schon in der SS mußte ich dort 6 Wochen auf der Schwangerenstation liegen. Alle Schwestern , Hebammen und Ärzte die mich betreuten waren sehr nett. Ich bin froh, dass ich dort meine Zwillis zur Welt gebracht habe.
Ich kann die Klinik nur weiter empfehlen und sie hat hier in der Region einen sehr guten Ruf! Nicht umsonst entbinden dort soviele Frauen!

1 Kommentar

Becky am 04.07.2007

Hallo Vanni78
schön das Du dich so gut aufgehoben gefühlt hast - das freut mich sehr !
Allerdings muß man einfach festhalten das es einen Unterschied macht, ob man von Anfang an im behandelnden Krankenhaus ist, oder von einem 'Geburtshaus' kommt und dann die Krankenhaushilfe braucht. Das ist schon mal gar nicht gern gesehen.
Im Moment entbinden dort viele Frauen, das ist richtig, doch viele nur, weil dort die Neo 3 aufgemacht hat, ansonsten wäre die Wahl vieler Frauen auf eine andere Klinik gefallen (ich weiß das deshalb so genau, weil ich viele davon in die Klinik gebracht habe)
Und eine unterlassen Aufklärung nach einer erschwerten Geburt ist fahrlässig !
Vieleicht habe ich einfach auch einen andere Sichtweise weil ich weiß wie es laufen sollte/muß !
Fehler passieren, auch die Ärzte dort sind Menschen, doch zeigt es von Stärke und Qualität dazu zu stehen und das ist leider nicht der Fall.
Doch ist ein solcher Fall für mich Grund genug zu dieser Abteilung des Krankenhauses NEIN zu sagen.
Du bist vielleicht einfach an ein besseres Ärzteteam gekommen und dafür beneide ich Dich sehr ! Schön das Du es positiv sehen kannst.

LG