Ubbo-Emmius-Klinik gGmbH, Ostfriesisches Krankenhaus, Klinik Aurich
Wallinghausener Str. 8-12
26603 Aurich
Niedersachsen
Rückenverletzung nach Sturz
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Lendenwirbelsäule verletzt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin gestürzt und mit dem Rettungswagen in die Notaufnahme gekommen.
Mit sehr starken Schmerzen wurde ich erstmal ohne weitere Behandlung, für 2std auf eine Trage gelegt, kein Wort, keine Schmerzmittel und so weiter. Beim Sturz habe ich mir den Rücken verletzt. Konnte mich kaum bewegen. Das erste was der Undallarzt sagte, stehen sie auf und laufen sie. Wohl bemerkt, es wurde noch nichts gemacht ( Röntgen ). Nachdem bemerkt wurde, dass ich nicht aufstehen kann, hat man dann nach mittlerweile 4std Wartezeit eine Röntgenaufnahme angefordert.
Zu guter Letzt wurde ich mit Schmerzmittel vollgepumpt und wieder nach Hause geschickt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Alles
- Krankheitsbild:
- Aborte
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kam mit einer eingesetzten Fehlgeburt ins Krankenhaus, war in der Gynäkologie die einzige im Wartezimmer und wurde nach über 3 Stunden immer noch nicht untersucht. Bis dahin ist der Fötus vollständig abgegangen und in meiner Unterhose. Hätte man mich behandelt, wäre es vllt nicht so passiert. Bin gegangen und war heute bei meinem Frauenarzt. Er hat bestätigt, dass ich eine Fehlgeburt hatte.
Inkompetenz, keine Kommunikation zwischen Arzt und Anmeldung. Es wurde nichts gemacht und dies hat vermutlich leider ein Leben gekostet.
Ich sage mittlerweile, wenn ich ins Krankenhaus muss, lässt mich einfach liegen, ist das selbe.
Das Krankenhaus gefällt mir nicht
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Das Zimmer war eine kleine Kammer)
- Pro:
- Kontra:
- Unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Darm
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Mann wurde in dem Krankenhaus eingeliefert. Er hat eine Zusatzversicherung wurde aber in eine enge Kammer ohne Bad gelegt.
Besonders eine Schwester war sehr unfreundlich. Mein Mann ist dement. Wenn ich nicht darauf gedrungen hätte, wäre er nie aus dem Bett geholt worden. Als er nach einer Woche nach Hause kam konnte er nichts mehr. Die Pflegerinnen und ich brauchte 14 Tage um ihn auf dem Stand zu bringen, auch dem er war als er ins Krankenhaus kam. Nach meiner Meinung wurde mein Mann ständig ruhig gestellt. Er ist ein ganz ruhiger Mensch. Ich bin erschüttert von dem Krankenhaus.
Norden, kein Ort für Kranke
Neurochirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Meine Frau und ich mussten 4 Stunden auf ein Bett für meine Frau warten)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (unhygienisch dreckig)
- Pro:
- Die Kantine ist top.
- Kontra:
- Unhygienisch, unfreundlich, unhöflich
- Krankheitsbild:
- Lendenwirbel
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Personal ist im allgemeinen unhöflich und unfreundlich. Zum Zeitpunkt meiner Beobachtung war der Boden in den Fluren, wie auch in den Zimmern dreckig und klebrig. Des weiteren waren die gestellten Handtücher und Waschlappen ebenfalls verschmutzt, wie auch die Nachttische. Das unfreundlich und meines Erachtens schlecht geschulte Personal (erkennen und Verhalten bei Panik Attacken von Patienten) ist entweder nicht in der Lage mit Patienten vernünftig um zu gehen und deren Fragen zu beantworten, oder es möchte dies einfach nicht und gibt nur abwimmelnde und oder patzige Antworten. Wenn ein Patient nach einem Taxi fragt, brauch dieser sich keine Hoffnung machen das dies auch geschieht. Die Kantine ist gut, ist allerdings auch kein Bestandteil der "Klinik". Alles in allem ein Aufenthalt den man sich ersparen sollte. Einzig bleibt eine Frage offen: Ist der OP Bereich ähnlich unhygienisch wie der Rest der "Klinik"?
Besser anderes Krankenhaus mit Gynäkologie wählen
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Geburtenstation und Neointensiv super, aaaaaber Station 5 Gynäkologie bloß wegbleiben!!!! Fußböden dreckig, Badezimmer ????, und die Belegschaft/Pflegepersonal ist der Hammer...leider nicht im positiven Sinne. Bei OP-bedingten Verunreinigungen des Bettes muss man betteln, dass man sauberes Bettzeug bekommt, Urinkatheter und Drainagebeutel werden erst nach mehrmaliger Aufforderung (weil sie randvoll sind) geleert. Während man darauf hofft, dass einem bei seinen ersten Schritten (nach Vollnarkose und 24h-PDA) geholfen wird, hört und sieht (Zimmer hatte direkten Blick aufs den Aufenthaltsraum des Personals) man das Personal ausgiebig Kaffee trinken, Tratschen und über Patienten und deren Besucher lästern. Und leider nicht nur während einer festgelegten Kaffeepausenzeit. Da weiß man als Patient zumindest, weswegen das Personal keine Zeit hat wie immer behauptet.
Mag sein, dass es in dem Krankenhaus auch besser pflegende Stationen gibt, aber selbst Internas ist diese Station als solche bekannt...
wenn man naiver weise denkt, ein krankenhaus sei so gut wie das andere
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- pflegerInnen und anderes "niederes" personal
- Kontra:
- alles andere???
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
haben sie einen herkömmlichen knochenbruch und es steht eine vollkommen simple, alltägliche operation an, sie möchten aber trotzdem gerne die freude spüren von ein paar eigentlich unnötig gewesenen folgeoperationen, die sie ihr leben lang zum invaliden und schmerzpatienten machen wird - checken sie noch heute ins auricher krankenhaus ein.
die vor inkompetenz und arroganz funken sprühende ärzteschaft wird sie gerne wie den letzten dreck behandeln, aber das tut eigentlich auch nichts zur sache: der hausmeister - oder wer halt gerade zeit hat und sich in den op verläuft - wird sich ihrer gerne annehmen.
mit etwas glück stehen ihnen auch aputationen oder tod in aussicht, aber man kann von der belegschaft ja nun nicht immer das absolut schlechteste erwarten. aber, gott weiss, sie werden sich alle mühe geben sie zu zerstören.
hören sie also nicht auf all das gerede über die pfuschereien dort; ich kann ihnen garantieren, es ist noch um einiges übler als sie es sich ausmalen könnten.
<ironie aus>
ich hoffe diese bruchbude wird bald in den boden gestampft
Entbindung lieber in einer Höhle von Affen als in der Klinik von den Ärzten
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Schlimmstes Krankenhaus in Deutschland)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Beratung = 0)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Schnelle Abläufe, Routine mit wenig Feingefühl)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Chaos pur und ich wurde alleine gelassen als meine Fruchtblase geplatzt ist)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Rein gar nix
- Kontra:
- Unprofessionell, Gefühllos, kalt, beängstigend, unstrukturiert, chaotisch, null Bock Einstellung
- Krankheitsbild:
- Geburt, Wehen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Man wird alleine gelassen. Der Notrufknopf wurde hinter dem Bett platziert, unmöglich dranzukommen. Ich habe beim platzen der Fruchtblase geschriehen vor Angst und Schmerzen, dafür wurde ich ermahnt. Mit Wehen von allen 5 min wollte man mich aber vorher nach Hause schicken.
Meinen Mann haben sie vor der Tür stehen lassen und ihn keines Blickes gewürdigt. Als er Fragen hatte, wurde ihm geraten nix zu sagen.
Man hat mir zu jeder Zeit das Gefühl gegeben, dass ich nix wert bin, weder Feingefühl noch Beruhigende Worte. Einfach stumpfer Ablauf in einem Kalten Raum.
Egal wie sehr man sich auf sein erstes Kind freut, in dem Krankenhaus wird einem jede Freude genommen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zweite Entbindung nach komplikationsloser Schwangerschaft
Zweimal abgewiesen trotz Verdachts auf beginnende Gestose wegen "Kapazitätsproblemen". Überredung der Kreißenden (!) zur Einleitung der Geburt trotz inzwischen bereits begonnener Wehentätigkeit, da sonst eine Betreuung der Geburt vielleicht nicht mehr möglich würde. Folge: wieder Unterdrückung der Wehentätigkeit, da sich der Muttermund nicht schnell genug entsprechend der Klinikplanung öffnete.
Folgend: Atemprobleme beim Neugeborenen, Verlegung zur Intensivstation, Sauerstoffgabe. Danach noch einen Infekt auf der Neugeborenenstation bekommen, Antibiotikabehandlung 7 Tage.
Diese Erfahrungen wünsche ich als Großmutter keiner jungen Mutter!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Freundin, schwanger geht vor ca. 1 Monat wegen einer starken Blutung ins Krankenhaus.. die behandelnde Gynäkologin macht ein Ultraschall von innen, und benutzt ein kaputtes kondom für das Gerät.. soweit alles ok.. sie zieht das Gerät raus und ihr fällt auf, dass sie das Kondom verloren hat.
Sie sucht es, und tut so als hätte sie etwas gefunden.
Seit dem klagt sie immer wieder über Schmerzen..vor 4 Tagen liegen wir im Bett, und was finden wir ? Das verschollene kondom.. nun ging sie erneut ins krankenhaus, weil sie wieder blutet.
1. Ultraschall, baby lebt und wir wissen nicht was ist. Danach kamen weder Untersuchungen oder sonst was.
Nun am heutigen Tag wurde eine fehlgeburt diagnostiziert und ausgeschabt..
Wer sich in die Hände eines so inkompetenten Haufen begibt, dem ist nicht mehr zu helfen.. pfui krankenhaus aurich.. keines Wegs zu empfehlen, und auch definitiv der letzte Besuch von uns und unseren angehörigen
Diabetes
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (nicht stattgefunden.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (nicht stattgefunden)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Scheinbar nicht vorhanden.)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Scheinbar ein Krankenhaus ohne Ärzte und Betten.)
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Diabetes, Kreislauf
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin nicht oft in Krankenhäusern gewesen und auch nicht in vielen unterschiedlichen, daher bin ich nicht mit der Gesamtsituation der Krankenhäuser in Deutschland vertraut... aber ich hoffe doch sehr, dass die UEK in Aurich weit unter dem Durchschnitt liegt.
Man wird im Zweifelsfall nicht behandelt, ich bin sehr erstaunt.
Fall 1:
Meine Frau hatte einen Kreislaufzusammenbruch in Kombination mit starker Migräne, sie war nicht in der Lage zu sitzen und hing 5! Stunden z.T. nicht ansprechbar im Wartezimmer der Notaufnahme wie ein Schluck Wasser in der Kurve auf dem Stuhl. Wir sind ohne Behandlung wieder gefahren, weil ich meine Frau nicht auf den Boden legen wollte (wir haben 3 Kinder, die Nachmittags versorgt werden mussten).
Glücklicherweise hat sie sich wieder erholt.
Fall 2:
Meine Frau unterstützt ein älteres Ehepaar (beide Mitte 80). Die Frau hat Diabetes und Nierenversagen, muss alle 2 Tage zur Dialyse. Heute Schmerzen im Rücken gepaart mit Übelkeit -> RTW gerufen (ca. 15 Uhr). Heute um 21 Uhr hat sie sich selbst entlassen: keine Behandlung, kein Trinken, kein Essen (als DIABETIKERIN)... absolute Katastrophe. Ob sie die Nacht übersteht: fragwürdig.
Ich kann verstehen, dass es ggf. Patienten gibt, denen es noch schlechter geht, keine Frage. Aber WENN ich ins KH fahre, dann nur, weil ich als Laie den Eindruck habe, dass es ernster ist, als man vielleicht selbst regeln kann..
Ich bin wirklich ratlos, vermutlich stirbt man hier im Zweifelsfall einfach, weil man nicht behandelt wird.. das kenne ich so nicht aus einem anderen KH im Landkreis Oldenburg.
Über die eigentliche Behandlung kann ich nicht berichten, da nie stattgefunden..
Personal z.T. maximal unfreundlich, solange wir die Wahl haben, werden wir dieses Krankenhaus meiden.
P.s.: Ich schreibe nie Bewertungen, noch nicht mal bei Online-Versandhäusern. Hier melde ich mich für diesen Erfahrungsbericht sogar extra an...
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nein
- Kontra:
- Nein
- Krankheitsbild:
- suspektes CTG
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wir durften bereits 2 mal in Aurich im Kreissaal entbinden. Bei der letzen wurde ab SSW 37 ingesamt 7 mal eingeleitet in ca. 14 Tagen bis der kleine da war aber durchweg wurden wir sehr liebevoll betreut.
In dieser Schwangerschaft wollten wir eigentlich auch wieder in Aurich entbinden. Mussten gestern hin da suspektes CTG beim FA festgestellt wurde und direkt eingewiesen bei 39+4. Nun durfte ich 24 Stunden dort bleiben und habe das Krankenhaus von einer ganz anderen seite kennen lernen dürfen fast alle Unfreundlich keiner hat Zeit oder nimmt sich diese kommt einem wie Massenabfertigung vor. Wir werden uns nun für ein anderes Krankenhaus entscheiden und hoffen dort nicht entbinden zu müssen ...Sehr Schade da wir das Krankenhaus immer empfohlen haben.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Fehlgeburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
War 13+4 schwanger(zwillinge) und wurde mit RTW eingewiesen aufgrund von starken Schmerzen und Blutungen. Aufm Ultraschall konnte man dann schnell sehen das beide Kinder nicht mehr lebten. Ich wurde OP fertig gemacht und bekam eine ausscharbung, soweit so gut. Die Anästhesieärztin unfreundlich wie sonst was( ist ja nicht so,das man nach einer Fehlgeburt psychisch eh schon am ende ist.)
War insgesamt 6 Tage im KH und mir ging es dort psychisch immer schlechter, da einige Krankenschwestern wohl vorher in einem Schlachterbetrieb gearbeitet haben und so derbe unsensibel und wirklich frech waren. Eine Beschwerde wurde beim Chefarzt geäußert, geändert hat sich aber nichts. Kann dieses Krankenhaus niemandem empfehlen.
Es gab insgesamt 4 Leute die nett waren und einigermaßen feinfühlig. Das waren 2 Ärzte, 1 Frau die das Essen verteilt hat und 1 Auszubildende. Den Rest konnte man in die Tonne hauen.
Mir kommt immer wieder die Wut hoch und ich habe seit der Entlassung Alpträume von dem Krankenhaus.
Lange Wartezeiten, unfreundliche und unzureichende Betreuung
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Das "Drumherum" war OK, aber auf die Dinge, die es ankam, waren unzureichend)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Termine wurde kurzfristig durch das KKH abgesagt, keine ausreichende Aufklärung, z.T. sogar widersprüchliche Aussagen)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Protheseninfekt, Ursache unbekannt?)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Zimmer etc. waren OK. Bettwäsche wird auch eher selten getauscht. Allerdings waren nicht die notwendigen Dinge für die OP vorrätig. Das kann aber auch nur ein vorgeschobener Grund für die Verzögerung gewesen sein.)
- Pro:
- Pflegepersonal war z.T. freundlich
- Kontra:
- ärztliche Betreuung unzureichend, Pflegepersonal z.T. recht unfreundlich
- Krankheitsbild:
- Bruch des Oberschenkels mit Hüft-TEP.
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Vor knapp 3 Wochen ist meine Mutter umgeknickt und gestürzt. Sie wurde daraufhin mit dem Krankenwagen in dieses Krankenhaus überführt. Nach Wartezeiten (noch im Rahmen) stand die Diagnose fest und ebenso die ggf. notwendigen Aktionen für die Operation. Allerdings hat es 5 Tage gedauert, nachdem wir von Tag zu Tag mit unterschiedlichsten Ausreden (Personalmangel, andere Notfälle, Teile für die OP nicht vorrätig) vertröstet wurden, bis die OP letztendlich durchgeführt wurde.
Im Anschluss daran wurde ein Protheseninfekt festgestellt (Ursache unbekannt).
Anschlusstherapie in der geriatrischen Station (Mobilisierung)
Als Angehörige bekamen wir keine Information auch auf explizite Nachfrage verweigerte man sich der Auskunft. Alles musste sehr mühsam über das Pflegepersonal erfragt werden und die Antworten waren unzureichend.
Die Entlassung sollte Mittags erfolgen, erfolgte ohne weitere Information tatsächlich erst am Abend. Der Krankentransport wurde anders besprochen und wurde dann ohne Information einfach auf die günstigere Variante geändert und auch hier mussten wir dies dann wieder einfordern.
Der Entlassungsbericht war z.T. unvollständig ggf. sogar falsch bzgl. der verabreichten Medikamente.
Bei der Verschreibung der Medikamente wurden nicht alle Faktoren berücksichtigt. Da wir auch hier keine Auskunft bekamen, haben wir eigenständig aus der Apotheke über einen befreundeten Arzt die Medikation angepasst.
Ich würde jedem Angehörigen empfehlen, den Patienten während des Aufenthaltes zu begleiten und eine gewisse Kontrollfunktion zu übernehmen.
Alles in allem nur ein kleiner Auszug der Erlebnisse von 2 Angehörigen. Die gemachten negativen Erfahrungen sind m.E. nicht nur durch den Personalmangel zu rechtfertigen.
Es besteht die Möglichkeit, dass die Angaben hier nicht alle 100% korrekt sind, da wir als auch die Patientin selbst aber keine ausreichende Auskunft bekommen haben, stellt sich die Situation wie beschrieben dar.
Kinderchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Auch nichts
- Krankheitsbild:
- Blinddarm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Enttäuschung für Soldaten
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- NICHTS
- Kontra:
- ALLES, KEINE BEHANDLUNG FÜR DEUTSCHE SOLDATEN MIT NOTFALL
- Krankheitsbild:
- Knochenbruch
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin als Soldat mit einem Notfall in die Klinik gekommen. Ich wurde hin und her geschickt und niemand wollte mich behandeln. Grund: "Es wäre zu viel Papierkram und es sei nur eine Blockade!". Ende der Geschichte, ich musste 1 stunde Fahren um zum nächsten Bundeswehrkrankenhaus zu gelangen, dort wurde dann der Knochenbruch festgestellt.
Ich persönlich bin sehr Enttäuscht das man in einem deutschen Zivilen Krankenhaus als deutscher Soldat einfach weggeschickt wird.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Massenabfertigung)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hygiene gleich Null!)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Anderswo kann man sich wohler Fühlen, da bisschen mehr in den Kreißsaal investieren. Damit sich Frau wohl fühlt.)
- Pro:
- Desinfektionsflaschen oft Vorhanden
- Kontra:
- Viel Werbung für nichts. Inkompetentes Personal
- Krankheitsbild:
- Geburt, Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin, meine Frau ist aufgrund niedrige Herztöne unseres Ungeborenen vom FA eingewiesen worden, mit Einleitung zur Geburt am ET.
Wir sind im Kreißsaal angekommen und wurden gleich "Herzlich" empfangen mit der aussage "Na was machen sie denn hier? Mal eben Fix einleiten und gut ist?"
Wir wurden dann am CTG gesetzt wo die Herztöne wieder nicht Pralle waren.(Die selben Herztöne wie 4 Std vorher beim FA)
Dann kam eine Ärztin herein, die man nicht wirklich verstehen konnte, was sie von einen wollte. Zudem war sie Blutverschmiert vom Kittel bis zum Schuh und hat meine Frau Untersucht.
Nach meiner Frage warum sie so Blutverschmiert sei Antwortete die Hebamme Prompt in einen Scharfen unterton "Sie hatte heute schon vier Geburten und hätte noch keine Zeit gehabt sich umzuziehen."
Da brauche ich mich auch nicht mehr fragen woher die ganzen Keime im KH herkommen, wenn die Ärzte mit mangelhafter Hygiene umgehen und eine Minute zum Umziehen findet man immer.(Da meine Frau nur Untersucht wurde)
Nachdem meiner Frau unterstellt wurde das sie zu wenig getrunken hätte,(Obwohl schon 2l Wasser getrunken hatte)wurde sie an den Tropf gelegt.(1l Flüssigkeit)
Nach 2 Std mangelhafter Herztöne und Spieluhr aufzieherei(war fast eine grade Linie am CTG) Rüttelte die Hebamme unsanft am am Bauch meiner Frau und die Herztöne waren für eine Minute besser als vorher und sackten dennoch wieder ab.
Ihre aussage war "Ach das Kind schläft nur da passt doch alles ich weiß nicht was sie haben, was so Flüssigkeit alles so macht. Da habe ich wohl recht gehabt, dass sie zu wenig getrunken haben! Und wegen ein komisches Gefühl, dass ihr Kind nicht gut geht, müssen sie doch nicht direkt in den Kreißsaal fahren, es ist schließlich für Notfälle!"
Wir wollten ein Gespräch mit dem CA haben und wurden auf Morgen vertröstet.
Morgens um 8 Uhr hin zum Gespräch, was war wieder 2 Std am CTG selbe Prozedur wie gestern selbe Ergebnisse wie am Vortrag. Wir haben aufgrund der Inkompetenz in Varel entbunden da ist es Klasse!
Einlieferung 112-Notfall- Kardiologie
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Mein Leben erstmal gerettet, was danach durch 4 Verlegungen geschah, war nicht zumutbar.)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Visite mangelhaft. Nach unmittelbarem Eingriff, erfolgte erst am 3. Tag eine durch mich geforderte Beratung zur Situation.)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Die Herzkathederversorgung eine Katastrophe. Kontrastflüssigkeit im Armgelenk ausgelaufen. Kommunikation im Ärzteteam für den Patient nicht zumutbar.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Visite durch Ärzte unmöglich. Die Entlassung war gutmütig ausgedrückt, ein regelrechter Rauswurf. "Sachen packen, wir benötigen die Betten!"!)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Ausstattung extrem veraltet. Teilweise sehr unsauber. Problemem mit der Hygiene.)
- Pro:
- Notfallmaßnahme - sehr schneller Eingriff, daher überlebt ! Intensivstation ist ok.
- Kontra:
- Komplikationen -manöverartige Kathedermaßnahme- Station 3 unzumutbar.
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Notfall 112 im Landkreis Aurich, wenn man hier zu Hause ist, hat man keine andere Möglichkeit, dieses Klinikum zu umgehen.
Ansonsten kann ich dieses Klinikum in meiner persönlichen Gesamtbewertung nicht empfehlen.
Um rechtliche Konsequenzen zu vermeiden, sind weitere Ausführungen nicht angebracht. Die Patientenberatung im Haus wurde über die Mißstände informiert.
Nie wieder das Krankenhaus
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden (Oberarzt hat gut beraten)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Nicht präsent)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ohne Worte)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Alt,lieblos , und dreckig)
- Pro:
- Hebammen
- Kontra:
- Der Rest
- Krankheitsbild:
- Privatsache
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Absolut nicht zu empfehlen. Weder Ärzte noch Pflegepersonal.Teilweise Unfreundlich ,lustlos und am schlimmsten...völlig empathielos. Hebammen sehr lieb. Essen eine Katastrophe,im Zimmer kein Bad. Angehörigenbegleitung auf Station unter aller Sau. Ein Gynäkologe absolut nicht geeignet für Kommunikation ,was nicht an seiner ausländischen Herkunft liegt sondern an Respeklosigkeit und fehlender Empathie.
Einige viele brauchen dringend Fortbildung im Umgang mit Betroffenen, Angehörigen und Kommunikation in aussergewöhnlichen Situationen, die besonderer Begleitung bedürfen.
Ich weiss,es gibt viel zu tun und der Personalmangel ist groß,aber ein Lächeln oder ein liebes Wort macht so viel mit einem Menschen.
Und das falsche wie von dem Gyn alles kaputt !!
Die unfreundliche " Dame" an der Rezeption sorgt übrigens schon dafür, dass man gar nicht erst weiter gehen will.
Nie wieder in das KH...Hölle. man wurde erst am Ende zugewandter und bemühter,da war es aver schon zu spät. Das Haus kann sich ganz fette Scheiben vom KH Wittmund abschneiden..egal in welcher Kategorie. Dort ist man herzlich und zugewandt, vom Personal bis hin zu den Ärzten
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Die Ärzte
- Krankheitsbild:
- Tumor in der Lunge
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Vater bekam Chemotherapie dort , und ich habe noch nie erlebt das so wenig Informiert wird wie dort .
Keine Info wie oft er die Chemo bekommen soll, keine Info wie lange und auch keine Info über den Krankheitsverlauf .
Wenn man fragen hatte , wurde man blöd angeguckt und bekam unfreundliche Antworten von der Ärztin .
Wobei es eine sehr große Glückssache war die Ärztin zu erwischen .
Er hatte unheilbaren Krebs und die Chemo war nur Palliativ, trotzdem hätte man uns über den ablauf Informieren müssen .
Später lag er dann auch auf der Krebsstation, wo auch nur gefuscht wurde .
Er bekam ohne Ende Flüssigkeit über Infusion, und dann hieß es auf einmal er hat Wasser im Bauch .
Er sollte Punktiert werden, als er dann zur Punktion gebracht wurde , sagte der Arzt, da wäre nichts .
Der Stationsarzt meinte aber doch und schickte meinen Vater wieder zum punktieren, wo der Arzt dann wieder sagte, da wäre nichts .
Das Spielchen ging 3 mal, dann haben Sie Ihm Wassertabletten gegeben, statt einfach mal damit aufzuhören Flüssigkeit in ihm rein zu pumpen.
Auch hieß es , der Tumor wäre gewachsen , man müsste eine neue Therapie überlegen oder eine Zusatz Therapie.
Als mein Vater entlassen wurde, wurde darüber nicht mehr geredet.
Wir wussten nicht einmal ob die Chemo die er sonst bekam weiter laufen soll.
Weil von der schrecklichen, zickigen Ärztin wieder mal keine Infos kamen .
Mein Vater starb 3 Wochen nachdem er aus dem Krankenhaus kam .
Ich würde niemanden mit Krebs empfehlen dorthin zu gehen , denn mein Eindruck ist , das es dort absolut nicht um den Mensch und die Hilfe geht, sonder mir um das Geld was man mit der Chemo verdienen kann .
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Alles !
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin so unzufrieden mit euch das kann doch nicht war sein das wenn man einen Unfall hat das ihr nicht mal in der Lage seid richtig nach zu gucken ob wirklich alles in Ordnung ist .. Hauptsache direkt nach Hause schicken & nicht mal Kontrollieren.. Hauptsache alle Ausländer als Doktor nehmen die nicht mal richtig deutsch sprechen können !!! Das kann echt nicht wahr sein
Ich empfehle das Krankenhaus niemanden lieber 100000 km weiter fahren als nochmal mich bei euch behandeln zu lassen, man wird eher noch kranker als gesund wenn man von euch behandelt wird !!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Bauchschmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Moin,
wurde von meinen Hausarzt in eine Notfall Ambulanz überwiesen.
Weil ich mit den Krankenhaus in Aurich bisher gute Erfahrungen gemacht habe, bin ich dorthin gefahren.
Nach einer Stunde wurde mir Blut abgenommen.
Ist OK, war auch viel los.
Nach 3,5 Stunden ging es in den OP.
Nach 4,5 Stunden ging es auf den Flur.
Nach 5 Stunden in den Kleinen Schockraum.
Nach 7 Stunden habe ich mal nachgefragt, wieso ich nicht behandelt würde.
Als Antwort bekam ich zu hören, dass ich kein akuter Notfall wäre.
Ich habe dann nachgefragt ob es vielleicht daran liegt ,dass ich den falschen Hausarzt hätte.
Mir kam es wie eine Schikane vor,
Nach fast 8 Stunden habe ich dann das Krankenhaus verlassen.
Alle anderen Behandlungsräume an denen ich vorbei kam standen leer.
Hätte ich nicht die Schmerzen gehabt, wäre ich früher gegangen.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (besonders leit Arzt extrem unfreundlich)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (alles schnell schnell)
- Mediz. Behandlung:
zufrieden (es wird nur das nötigste gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Organisation ist sehr schlecht)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (alles alt und nicht modern)
- Pro:
- OP Team war nett
- Kontra:
- Alt, nicht modern, nicht Kinder-und Patientenfreundlich
- Krankheitsbild:
- Kaiserschnitt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir wurde ein Kaiserschnitt in dieser Klinik geplant.
Nach einem Info-Abend, haben wir uns dafür entschieden, in der Praxis merke man, dass diese Werbung mit der Realität wenig zu tun hatte.
In der Schwangerenambuanz wurden wir vom leitenden Gynäkologen empfangen, hier war der Ton eher kühl, direkt und respektlos.
Dem Gefühl nach hätten wir hier bereits die Klinik abgewählt, aber man stand schon kurz vor Entbindung und die Zeit war zu knapp.
Der Kreissaal hat ein deutliches Personalproblem. Meine Hebamme befand sich in Einarbeitung und dennoch allein in Vorbereitung zum Kaiserschnitt. Durch die Hochsommertemperaturen war es dort unanagehem schwül, die Ausstattung einfachen und alt.
Im OP selber war man nett, besonders der Anästhesist.
Mein Baby musste leider auf die Frühchenstation und ich auf die Mutter_Kind-Station. Da ich mich nach OP kam bewegen konnte war ich auf Hilfe und den Transport zum Kind angewiesen.
Bis auf 1-2 Ausnahmen waren alle Schwestern der Station eher lustlos, schlecht gelaunt und nicht wirklich hilfsbereit bei echten Problemen. Alles musste möglichst schnell gehen. 1x in der Nacht kam ich zu meinem Kind, statt alle 2 h. Nachts nach OP lag ich durchgeschwitzt im Bett und konnte mich nicht rühren,Ich musste betteln damit man mir beim anziehen mal hilft, es wurde nur das nötigste gemacht.
Nachdem mein Kind zurück war wurde es mit der Hilfe auch nicht besser. Man stellt sich auf als "stillfreundliches Krankenhaus", es fehlt aber deutlich an Zeit, die Frauen mit Problemen zeitlich zu unterstützen oder dies auch zu wollen.
Nachts dröhnt der ADAC Hubschrauber vor dem Fenster , neben Stundenlandes Geschei der Babys, was auch nach 4 h durchBrüllen keine Nachtschwester verwundert.
Das Essen, besonders mittags war unterirdisch.
Ich habe bereits 2 Kinder geboren und nicht immer die besten Erfahrungen. Hier war es aber noch viel mehr Horror insgesamt, als bis dato jemals erlebt. Nie wieder!
Auch alle Mütter, mit denen ich sprach dort, klagten über die schlechte Betreuung im Kreissaal und auf der Station. Andere Frauen hatten es noch schlechter und warteten nüchtern im waren Kreissaal stundenlang auf den OP; weil dieser überfüllt war.
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Weniger als null)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Hätte meine Tote Oma machen können)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Ausbaufähig)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (Gut)
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Ärzte ohne Deutschkurz mit schlechter Laune
- Krankheitsbild:
- Entzündung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Patienten sind nichts Wert.
Einfach das allllerletzte.
Ich hoffe das es nie eine neue Zentralklinik geben wird, diese würde ebenfalls so gegen die Wand gefahren werden.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Größtenteils bemühtes freundliches Personal
- Kontra:
- Teilweise gestresstes Personal
- Krankheitsbild:
- Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als Angehöriger habe ich selbst kaum Informationen bekommen. Mehre Versuche um Informationen zu bekommen mussten unternommen werden. Ein genauer Entlassungstemin,Zeitpunkt wurde meiner Mutter nicht mitgeteilt, lediglich der Tag wurde benannt. Durch Untätigkeit bezüglich der Rückführung wurde ein ganzer zusätzlicher Tag in der UEK verbracht!
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts!
- Kontra:
- Frech und unhöflich
- Krankheitsbild:
- Schwangerschaft
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war heute mit meiner Schwester zur Geburtsplanung im Auricher Krankenhaus in der Schwangerenambulanz.
Ich bin wirklich sauer wir frech und unhöflich mit ihr umgegangen worden ist.
Sie muss einen Kaiserschnitt haben da ihr Becken zu klein ist und der Arzt behauptet das sie es nicht müsste. Ich weis gar nicht was ich sagen soll. Ich habe eine normale Frage gestellt und wurde auch dumm von der Seite angemacht .
Also wir empfehlen das Auricher Krankehaus nicht!
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Krebs Station 16
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- siehe Bericht
- Krankheitsbild:
- Herzstechen
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Lange Wartezeiten. Sehr schlechtes bzw. kein Essen, da laut Mitarbeiterin Patienten in den ersten 24 Stunden kein Essen auswählen können (keine Chance für Vegetarier!).
24 Stunden auf Untersuchung gewartet, während dieser Zeit fand keine Betreuung statt. Man lag nur im Zimmer und hat gewartet. Auf die Frage, wann es weiter geht, kam dann die Antwort, dass die Ärzte zurzeit in einer Schulung sind.
Man hatte den Eindruck, dass man aufgrund der Unterbelegung der Station 3 erst einmal "festgehalten" wurde.
Bei der Entlassung nach drei Tagen, wurde mitgeteilt, dass die Urinprobe sehr schlecht ausgefallen ist und man diese Werte doch unbedingt näher beleuchten soll. Hierfür, so sagte man, sei jedoch der Hausarzt zuständig, obwohl es sich um bedrohliche Werte handelte.
Das Kuriose war: Es wurden nie Urinproben abgenommen!!!!!
Auf eigener Veranlassung suchte ich den Arzt zwei Tage nach meiner Entlassung wieder auf, um diese Angelegenheit, zu klären. Nach dem man mich eine Stunde im Stationsflur hat warten lassen, kam dann der Assistenzarzt. Weiter ging es zum Oberarzt. Der gab zu, dass man da wohl einige Proben falsch zu geordnet hätte. "Sowas kann ja mal passieren....", so seine Aussage.
Für mich waren somit alle Ergebnisse des stationären Aufenthaltes in Frage gestellt......
Für diese drei Tage (2 Nächte) erhielt ich dann eine Rechnung über 1400 € vom Krankenhaus. Das ging ziemlich zügig......
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Sehr mäßig eingerichtete Zimmer)
- Pro:
- Gar nichts
- Kontra:
- Unfreundlich, inkompetent
- Krankheitsbild:
- Bandscheibenvorfall
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter wurde von einem Krankenwagen abgeholt. Als sie nun versuchte sich auf die Bahre zu setzen und es fast geschafft hatte, schien es den Sanitätern zu lange zu dauern und sie wurde kurzerhand von den beiden Sanitätern einfach gewaltsam niedergedrückt, woraufhin sie nur aufgrund von extremen Schmerzen schrie und weinte. So habe ich meine Mutter in 31 Jahren noch nicht gesehen! Der Wortlaut der Sanitäter war folgender: "Ach, nun kommen sie Frau XXXX, ist doch gar nicht so schlimm, das muss jetzt sein." Nach etwa 1 1/2 Wochen Krankenhausaufenthalt sprach ich den Chefarzt Dr. Hopf auf meine Mutter an und fragte ihn, was nun als nächstes anstehe. Auf eine unfreundliche und arrogante Art wurde ich von dem Chefarzt behandelt, als wäre ich irgendein Dahergelaufener. Nach 2 Wochen ist meine Mutter nach Westerstede gefahren worden, wo absolut nicht verstanden werden konnte, warum immer noch nichts passiert ist. In den ganzen zwei Wochen Aufenthalt wurde meine Mutter nur regelrecht mit Medikamenten vollgepumpt! So, dass sie bereits Nebenwirkungen in Form von Halluzinationen bekam. Die Schwestern und Pfleger kriegen noch nicht einmal ein Moin über die Lippen, wenn man die Station betritt.
Das ist nur ein kurzer Auszug, denn man hat nur 2000 Zeichen zur Verfügung aber für mich ist klar, das Auricher Krankenhaus hat ganz zu Recht so einen schlechten Ruf.
Handchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (Welche Beratung??? Wäre da Mal eine gewesen...)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Kann abschließend noch nicht beurteilt werden.)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- ALLES
- Krankheitsbild:
- Hand gebrochen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bin hier nach einem Motorradunfall gelandet. Die Erstversorgung im Krankenwagen sowie in der Notaufnahme waren in Ordnung. Dummerweise passierte der Unfall am Freitag. So das ich das ganze Wochenende ohne Behandlung ausharren musste. Bis auf den Narkosearzt hab ich in der Zeit nur den Stationsarzt gesehen. Der Narkosearzt hat wenigstens die Narkose mit mir besprochen. Der Operateur jedoch nicht. Es hieß immer nur zeigen wir Ihnen noch und kommt noch. Der Stationsarzt konnte nix verbindliches sagen und verwies immer auf den Operateur. Die Op ist inzwischen gelaufen und Information ist immer noch Mangelware.
Die Krankenschwestern sind alle kurz ab und richtig freundlich ist auch keine. Flitzen nur kurz rein und schnell wieder raus. Eigentlich wird man hier sich selbst überlassen.
Das Essen verdient die Bezeichnung in weiten Teilen nicht. Brötchen die wie vom Vortag schmecken und abgezählte Wurst und Käsescheiben spotten jeder Beschreibung. Dazu kommt das man die Wurst bzw. den Käse nicht Mal auswählen kann. Schlimmer wird es nur wenn der Koch/Köchin samt Team ins Geschehen mit eingreifen. Was Mittags ja der Fall ist. Diese Personen können echt froh sein das es Krankenhäuser und Gefängnisse gibt. Sonst wären sie nämlich arbeitslos. Die kochen hier frei nach dem Motto "Friß oder Stirb"
Da ich immer noch hier bin und ich zum medizinischen Erfolg/Mißerfolg noch nix sagen kann, entfällt der Bereich in der Bewertung. Aber ich gehe vom schlimmsten aus.
Achja, ich beurteile hier die Station 4
Wenn ich bedenke das meine Krankenkasse dafür bezahlen soll, wird mir schlecht....
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- schwanger
- Mutter mit Baby in einem Zimmer:
- ja
- Vater darf bei Geburt anwesend sein:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Es sind drei frauen bei der kreissal die zimmlich frech sind das geht überhaupt nicht...die allerbeste war mario peters.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Herzkrank,Altersüblich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich habe meine 85 Järige Mutter vor 2 Wochen in die Klinik gebracht weil sie durch leichte Wassereinlagerung in der Lunge etwas kurzartmig war,bedingt durch eine Herzschweche ,das bekamm Sie in abstenden von 3-4 Monaten regelmäsig,durch gabe von Entwesserungs Medikamente get das zügig zuruck und alles ist wider gut.So auch diesesmal .Am freitag Morgen sagte der Artzt er verstände nicht warum ich meine Mutter Überhaubt gebracht habe alle Werte seien zufrieden Stellend ,Sie könne Dienstag wieder mit nach hausse,Am Samstag war ich meine Mutter Besuchen ,doch ich konnte nicht viel mit Ihr Reden weil sie total Müde war ,auser das sie mich anflette Ihr was zu Trinken zu geben weil mann Ihr seit dem vortag nichts gegeben hatte(vergessen)konnte ich kein Wort mit Ihr reden Sie zog eine ganze Karaffe Mineralwasser in eins runter und Schlif dan wieder ein ,Sofort! aber das war kein normaller schlaf sondern eine Art Tiefschlaf aus dem ich Sie nicht wach bekamm sie brabelte nur und schlif,so enschid ich mich zu gehen und sagte der schwester das mir das kommisch vorkamm das meine Mutter kaum ansprechbar sei ,sie meinte dan nur das sei Ihr auch aufgefallen aber es sei am Wochenende halt nur Nohtarzt besatzung in der Klinig aber sie würde das weiter geben.Dan rief mich mitten in der Nacht gegen 1 Uhr ein Arzt an und sagte mir das der zustand meiner mutter sich verschlechtert hätte und ob er die behandlungen nicht einstellen solle Angesichts des Alters und der vorhandennen Demenz.He fragte ich wieso Demens ja meine Mamma vergass ab und zu etwas ,kleinichkeiten aber halllo Sie war ein Wacher und Kopf gesunder Mensch bis vor 2 Tagen ,also sagte ich wen es nur um das Wasser in der Lunge ginge ,natürlich weiter behandeln und notfals Intensiv!!! Am nächsten Morgen fuhr ich sovort ins Krankenhaus ,Meine Mamma lag in Ihrem Zimmer garnicht mer Ansprechbar und ein Junger Assistensartzt hatte nun die behandlung von Ihr Übernommen,der sagte uns das meine Mutter keinen Urin mer lest,das der das fast 40 Fiber was ich schon vor 3 Tagen angab jetzt behandelt und Ihr auch das fehlende Wasser über die wehne gäbe da meine Mutter Troken gelaufen sei,und die Niere dadurch schlapp gemacht hatt.Er kempfte den ganzen tag um 18 Uhr teilte er uns mit das alles aus sei sie vertab in der Nacht.Lg
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Nichts
- Kontra:
- Ziemlich alles, unendliche Wartezeit, Inkompetenz
- Krankheitsbild:
- Gynäkologie
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Mein persönlicher Eindruck von der Gynäkologie ist sehr negativ, die behandelnde Ärztin wirkte völlig ahnungslos, war wegen eines kleinen Eingriffs überwiesen worden. Das Ergebnis war die totale Verunsicherung auf meiner Seite, woraufhin ich die Ärztin bat sie möge sich doch telefonisch rückversichern bei der behandelnden Gynäkologin.
Das lehnte sie ab, das gehöre nicht zu ihren Aufgabe! Dann hatte sie schließlich die Nase voll von mir, also keine OP.
So etwas habe ich noch nie erlebt, nie mehr freiwillig ins Krankenhaus in Aurich, schon gar nicht zur Gynäkologie!!!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- mangelhafte Transparenz, lückenhafte Patienten-Dokumentation
- Krankheitsbild:
- unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hiermit möchte ich alle Nutzer dieses Portals darauf aufmerksam machen, dass es Ihnen genau so frei steht, Ihre Rechte als Patient einzufordern, wie es Ihnen frei steht, sich bewertend über eine Klinik zu äußern, solange die Form gewahrt bleibt.
Deshalb hier mein Nachtrag zum Thema:
An den Beauftragten der Bundesregierung für die Belange der Patientinnen und Patienten
Herr Wolfgang Zöller, MdB
http://www.patientenbeauftragter.de
Sehr geehrter Herr Zöller,
auf der Internetseite von Klinikbewertungen.de verfasste ich heute einen Bericht über die menschenunwürdige Behandlung meiner Angehörigen.
Mir geht es nun in erster Linie darum, dass das betreffende Krankenhaus Rechenschaft über seine lückenhafte Patienten-Dokumentation ablegt. Wie können Sie mir dabei behilflich sein.
mit freundlichen Grüßen
xxxxx xxxxx- xxxxx
============================================
Hier ein Auszug aus dem vom 16. Januar 2012 stammenden:
Referentenentwurf des Patientenrechtegesetzes, das unter Einbindung aller Beteiligten entstand.
Er stellt keine Gruppen gegenüber und lässt niemanden außen vor.
Wesentliche Regelungsfelder des Referentenentwurfs sind:
Der Behandlungsvertrag wird im Bürgerlichen Gesetzbuch festgeschrieben.
Die Rechte bei Behandlungsfehlerverdacht werden gestärkt.
Effektive Qualitätssicherung durch Risikomanagement- und Fehlermeldesysteme.
Schnellere Entscheidung über Leistungen durch die Krankenkasse.
Umfassende Information der Patientinnen und Patienten.
Stärkung der Patientenbeteiligung
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- lückenhafter Patientenbericht u. unmenschlicher Umgang mit Angehörigen
- Krankheitsbild:
- unbekannt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
nach einer Not-Op vor 3 Wochen (Darmverschluss) ging es unserer Oma zunächst gut u. wir freuten uns bereits auf ihre Entlassung, als eine plötzlich auftretende Verschlechterung ihres Zustandes dies vereitelte.
Diagnostiziert wurde eine Sepsis, 2Tg. später kam Lungenentzündung u. komplett-Lähmung hinzu.
Sprechen bereitete ihr sichtlich Schmerzen, denn im Mund wucherte ein großer Pilz, aber zum Glück war sie ansprechbar u. aufnahmefähig.
Ein ZVK versorgte mit Nährstoffen, Antibiotika u. Schmerzblockern. Folge-Diagnose: Verdacht auf Bakterielle Mitralklappen-Endokarditis. Sah nicht gut aus!
Selbst die Oberärztin schien hoffnungslos, als sie (telefonisch) die Entfernung des ZVK andeutete, um Oma in Frieden sterben zu lassen. Über den Feiertag hatten wir Bedenkzeit.
Warum so plötzlich?
Obwohl ausreichend legitimiert, erhielten wir zu Befunden u. Behandlungen erst nach massivem Drängen Einsicht in die Patienten-Doku, ausgerechnet die 4 maßgeblichen Tage fehlen. War irgendetwas schief gelaufen, muss es wohl hier passiert sein.
Damit wollten wir uns nicht abfinden; wenn sie sterben musste, so keinesfalls hier.
In der Familie, mit ausreichend Zuwendung, Medikation, u. Pflege (v. a. des Mundes) sollte sie zur Ruhe kommen. Wir fanden sogleich einen Palliativ-Pflegedienst m. exzellenter MDK-Benotung (1,1 in ärztl. ao. Behandlungspflege). Er würde die Häusliche Pflege übernehmen. Oma reagierte auf diese Nachricht überraschend positiv, konnte sich sogar wieder bewegen. Doch konnten wir gerade noch das Pflegebett aufstellen, als der Ärger richtig losging. Ihr Hausarzt verlangte vor der Entlassung die PEG anstelle d. ZVK, der eine riskante Keimschleuder wäre. (würde hier gerne ein „Lach-mich-tot-smiley einsetzen) Dem Stationsarzt passte das aber nicht u. zeitraubendes Gerangel begann. Unser Palliativ-Pfleger, dem beide Versorgungsarten bestens vertraut sind konnte dies nicht nachvollziehen. Oma übrigens auch nicht. Sie starb letzte Nacht - ALLEIN!
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- leider nichts!!!
- Kontra:
- oberflächlich, man ist auf sich selbst gestellt!
- Krankheitsbild:
- Nierensteine
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Zur Notfallambulanz: meine Tochter hatte nachts plötzlich Nierenkoliken und mußte sich vor lauter Schmerzen bereits ständig übergeben. Der diensthabene "Arzt" fragte mich, was er denn nun tun solle, und nach einer oberflächlichen "Untersuchung",(Nierenultraschall!) die ca 2 min dauerte gab man uns eine leichte Schmerztablette (die wegen des ständigen Erbrechens natürlich völlig unsinnig war) und schickte uns ohne jeglichen Befund nach Hause, mit der Begründung, das Kind hätte ja nichts, schließlich würde sie ja nicht vor Schmerzen schreien. Auf die Nachfrage eines Befundes bekam ich nur ein herablassendes, arrogantes Lächeln mit den Worten: "einen Befund bekommen sie von mir nicht - und schon gar nicht um diese Uhrzeit!" Nach einigen Stunden mit höllischen Schmerzen wurde meine Tochter dann gleich am frühen Morgen von unserem Hausarzt mit dem Rettungsdienst in das Borromäus Hospital nach Leer gefahren, wo die Diagnose Nierensteine sofort erkannt und entsprechend stationär behandelt wurde!
Der punkvollste Bau nützt leider keinem, wenn kein Geld mehr für qualifiziertes Personal da ist....
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- In der Aufnahme sehr nett
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter (93) wurde mit einem leichten Schlaganfall auf der Innneren behandelt. Zu wenig Personal, wenig Zuwendung. Nach drei Tagen wurde sie entlassen ("austherapiert"-wie die Ärzte so schön sagen). Am Entlassungstag wurde meine Mutter mit dem Krankentransport nach Hause gebracht. Bekleidet war sie mir einem Unterhemd, Strickjacke und ohne Hose, sprich mit nacktem Gesäß. So etwas ist menschenunwürdig. Hier mache ich auch den Sanitätern einen Vorwurf, auch sie hätten die Schwestern bitten können, meiner Mutter etwas anzuziehen. Wir werden diese Klinik nicht mehr auswählen.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- nette Krankenschwestern
- Kontra:
- der Rest
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Mitte 2011 Patientin im KH Aurich wegen starken Unterleibschmerzen.
Nach langer Wartezeit in der Notaufnahme untersuchte mich ein Arzt und war der Meinung mein Blinddarm sei entzündet und müsste entfernt werden. Nach den notwendigen Erklärungen und Formalitäten musste ich notgedrungen auf die Station mit der Aussage die Operation würde am nächsten Morgen stattfinden. Da kein Zimmer auf der Station frei war musste ich in der "Besenkammer" übernachten, aber mit starken Schmerzmitteln war die Nacht schnell vorbei. Am Morgen wurde ich dann aufs Zimmer verlegt.
Ohne Erklärungen und erst am Nachmittag wegen Nachfrage habe ich erfahren es würde keine OP geben. Die Aussage erfolgte in der Tür, die gleich danach geschlossen wurde, sodass weitere Fragen offen blieben. Die Schwestern wussten auch von nichts.
Obwohl keine OP mehr stattfinden sollte, durfte ich weiterhin nichts essen und trinken. Es folgte eine gynäkologische Untersuchung ohne Ergebnis. Am 2ten Tag eine weitere 1minütige "Untersuchung" ohne Kommentar. Am 3ten Tag folgte die Erlösung, ich durfte gehen.
Insgesamt habe ich ganze 2 Liter Flüssigkeit durch Infusionen in den 3 Tagen bekommen. (Ich trinke normalerweise fast 3 Liter am Tag!). Dann die Diagnose: Harnweginfektion, oder anders gesagt Blasenentzündung. Auch diese nur kurz und knapp erklärt hinzu viel zu hoch dosiertes Antibiotikum (Aussage meines Hausarztes, der mich vor dem KH-Aufenthalt bereits untersucht hatte). Die Diagnose war natürlich nicht richtig wie ich später erfahren und bereits vermutet habe. Wäre auch ziemlich entsetzend nach der dürftigen Flüssigkeitsversorgung.
Ich werde dieses KH nie wieder freiwillig betreten auch wenn ich ganz in der Nähe wohne. Die 3 Tage waren verschenkte Zeit in der ich mich als lediglich als Geldeinnahmequelle gefühlt habe. Ich bin Anfang 20 und glaube nicht das Schmerzmittel und pures Abtöten von Bakterien ohne Untersuchungen nach Ursache die Lösung ist.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- Station 1 gut
- Kontra:
- Station 3 schlecht, unfreundlich, unpersönlich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
2007 auf Station 3 es wäre fast zum Eklat gekommen.
Nun im Mai 2011 abermals auf 3. Aufnahme unten am Empfang super, freundlich. Klasse.
Dann Station: Man ist eine Nr. ..ich sag dem Doktor Bescheid und weg waren die Schwestern. Keine Zeit, kein zuhören. Meine Bettnachbarn bekamen entweder falsche oder gar keine Medikation welche der Arzt verordnet hatte.
Kümmert man sich nicht selbst um sein eigenes Leiden ist man hier verlassen. Erst wenn Visite ist, kann man etwas ansagen.
Das die Versorgung besser sein kann in diesem Krankenhaus zeigt Station 1. Beste Versorgung.
Onkologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Patientenverdummung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Bei mir sollte eine langsam wachsende Krebsgeschwulst in der Brust entfernt werden. Die Ärzte hatten es versäumt, Befunde von meinem früheren Frauenarzt anzufordern (das wäre online möglich gewesen).
Ich wurde teilweise falsch aufgeklärt, sonst hätte ich der Entnahme der Lymphdrüsen in meinem Fall nicht zugestimmt.
Die Ärztin, welche die Lage markieren sollte, verwendete einen vielzulangen Draht, hatte keine Zange zum abschneiden und war zu blöd, mit einer Schere umzugehen...
Bei der OP wurde so dilettantisch geschlachtet, dass ich immense Blutungen bekam, die nicht aufhörten. Trotzdem wollte man mir Heparin spritzen! Das habe ich verweigert, da ich mich ja bewegen konnte und das Blut gerinnen musste. Die Schwestern bedrohten mich deshalb! Die diensthabende türkische Stationsärztin im Nachtdienst gab meiner Logik recht.
Man fragte mich nach meiner BH-Größe, dann kam eine Zicke aus einem Sanitätshaus und wollte mir Spezial-BHs mit 20-50 € Aufpreis andrehen - in meiner Größe hatte sie keinen dabei. Ich bekam dann 2 Tage später einen ohne Aufpreis mit einer völlig überflüssigen Prothesentasche - die Kasse zahlt ja...
Einem radioaktiven Ganzkörpercheck stimmte ich nur zu, weil ich wissen wollte, ob in meinem chronisch geschwollenen Fuß ein Karzinom steckte. Der Befund war negativ.
Obwohl ich nach der OP völlig krebsfrei war und für den entfernten Minitumor eine plausible Vorgeschichte existierte, welche die Ärztinnen selbstherrlich ins Reich der Märchen abtaten, verschrieb man mir chemische Keulen und wollte mir vorbeugend eine Strahlentherapie aufnötigen, für die es keine Diagnose gab.
Ich habe diesen sündteueren Zirkus abgelehnt, der Facharzt meiner Krankenkasse in München fand das gleichfalls überflüssig, mein früherer Frauenarzt aus Straubing fiel aus allen Wolken, als ich ihm davon schrieb.
Für die Heimfahrt hatte ich im Vorfeld bei der Krankenkasse einen Taxischein angefordert...
Mein Gynäkologe vor Ort kontrolliert seitdem vierteljährlich ohne Befund.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich möchte mich auch zu dieser Klinik äußern. Ich bin froh auf eine heimatnahe Verlegung bestanden zu haben, da erst dort erkannt wurde das meine Fraktur des Sprunggelenkes nicht richtig voreinander saß und die Schraube zur Stabilisierung in der Bruchstelle war. Nur eine 2.OP konnte diese Fehler wieder beheben.
Bei den Ärzten hatte ich teilweise den Eindruck sie waren überfordert bzw. meinten Sie sind Herrgötter in weiß und können die Patienten von oben herab behandeln. Nach der OP hat es kein Arzt für nötig befunden mir genau den Verlauf der OP zu erklären und es wurde erst nach 4 Tagen meine Wunde durch ein Vertretungsarzt begutachtet.Den Stationsarzt habe ich darauf gefragt warum nicht früher ein Arzt auf die Wunde gesehen hat.Die Antwort war des neue chirugische Richtlinien es besagen erst nach einen gewissen Zeitraum Wunden zu betrachten, weil der erste Verband am sterielsten sei.Ich war nur froh das sich die Wunde nicht entzündet hat.
Das Personal war im großen und ganzen ok.Das Essen auch.Leider war die Sauberkeit noch Verbesserungswürdig.In meinem Nachtschränkchen habe ich noch Sachen vom Vorgänger gefunden und die Schränke wurden auch nicht ausgewischt.Vom Bad ganz zu schweigen.
Ich würde mich auf keinen Fall nochmals in den Fachbereich Unfallchirugie einweisen lassen.
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1 Kommentar
Ich habe auf der Station 5 gelegen und habe leider ähnliches erlebt es sind nicht alle so aber 2/3 bestimmt frech voreingenommen und null bock stimmung ich kann dir nur raten wende dich ans Beschwerde Management habe ich auch gemacht