Bezirkskrankenhaus Augsburg

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Dr. Mack-Straße 1
86156 Augsburg
Bayern

7 von 26 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
keine gute Erfahrung
Qualität der Beratung
keine gute Beratung
Medizinische Behandlung
keine gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
keine gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
keine gute Ausstattung
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26 Bewertungen davon 50 für "Psychiatrie"

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Nicht zufrieden

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
?-----
Kontra:
Die Patienten erst nehmen
Krankheitsbild:
Psychische Probleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Begleitperson dabei. Sind über die Notaufnahme am WE gekommen. Wurden gar nicht richtig ernst genommen.
Wir wurden gefragt, was wir hier am WE um 20 Uhr wollen.
Hat meine Begleitung viel Überwindung gekostet rein zu gehen, weil sie echt starke psychische Probleme hatte und dann so eine Frage.
Fand ich persönlich unmöglich!

Medikamentenentgiftung auf offener Station D1

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absurde Fabrikabfertigung)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Keine Aufklärung über Medikamentensucht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absurde Diagnosen, Unnötige Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Wie in einer gewinnorientierten Firma)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Versorgung und Unterbringung ok)
Pro:
Unterbringung Versorgung
Kontra:
Absurde Diagnosen, Unnötige Medikamentierung
Krankheitsbild:
Medikamentenabhängigkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als Patient hat man schnell den Eindruck daß die Station wie eine Firma geführt wird und die Geschäftsführerin die Oberärztin ist. Die Angestellten sind die abnickenden Befehlsempfänger. Eine persönliche Meinung oder Mitleid braucht man nicht erwarten. Die Unterbringung ist ok, wie in anderen Krankenhäusern auch. Diagnosen werden von der Chefin bestimmt und sind total überzogen. Den Patienten werden Krankheiten diagnostiziert die sie nicht haben und Medikamente verordnet die sie nicht brauchen. Naja, die Kasse muß stimmen. Psychopharmaka wird leichtfertig verordnet und die Patienten wissen nicht wie sie das Medi nach langer Einnahmezeit wieder los werden können. Bei Nachfrage wird auf den Hausarzt verwiesen.
Ich persönlich hab mir nach meiner Entlassung meine psychische Gesundheit von einem freien unabhängigen Psychiater bestätigen lassen, da ich mit den absurden Diagnosen des BKH nicht einverstanden war.
Eine Medikamentenentgiftung im BKH kann ich nicht empfehlen da der "Chefin" offenbar das nötige Fachwissen und Feingefühl fehlt und die Station D1 scheinbar auf Alkoholiker ausgerichtet ist. Ich war der Einzige mit Medikamentenentgiftung.
Ja, ich bin nach mehrmaligem Anlauf entgiftet worden aber an die traurigen Umstände will ich mich lieber nicht mehr erinnern.
NIE MEHR BKH!!!
Nie mehr

Schriftliche Entwertung der Leidensgeschichte ohne persönliches Gespräch

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Umgangsformen, keine Sensibilität
Krankheitsbild:
evtl. Autismus-Spektrum
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe versucht in den Diagnoseprozess für das Autismus-Spektrum zu kommen, leider mit einer schriftlichen Ablehnung, ohne auch nur mit mir gesprochen zu haben, dass ein subjektiver Wunsch nicht ausreicht, um diagnostiziert zu werden. Dieser Subjektive Wunsch erwuchs bei mir aus fast 20 Jahren erfolglosen Therapien und dutzenden von Diagnosen und Medikamenten-Versuchen. Deshalb war ich auch bei einer Beratungsstelle für das Autismus-Spektrum, weil ich bei mir einige Anzeichen sah und dort wurde mir empfohlen, mich diagnostizieren zu lassen. Leider reicht mein "subjektiver Wunsch" nicht aus. Diese Entwertung meiner Leidensgeschichte in schriftlicher Form ist eine bodenlose Frechheit!

1 Kommentar

Herblu am 14.05.2023

Nur weil Sie gerne Autismus diagnostiziert hätten, heißt das nicht dass Sie es haben. Wenn die Ärtzte das von vornherein ablehnen, wird an Ihren paar Anzeichen nichts dran sein. Es gehört etwas mehr zu Autismus als ein paar Anzeichen und nur weil Therapien und Tabletten nichts bringen sagt das noch lang nichts aus, auch über 20 Jahre. Wenn Ihr Wissen natürlich umfangreicher ist als das Ihrer Ärzte der letzten 20 Jahre, empfehle ich Ihnen selbst Medizin zu Studieren und Arzt zu werden, vielleicht hilft Ihnen hier sogar Ihr "Autismus".

Eigene Erfahrungen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Alle sehr nett)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Hilfe)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Gute Medikamente)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Geordnet)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Bequeme Betten)
Pro:
Nette Leute
Kontra:
Laute Patienten
Krankheitsbild:
Borderline/ ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe eine sehr gute Erfahrung mit dem BKH Augsburg gemacht.
Die Pfleger und Ärzte sind sehr freundlich und sind für alle Hilfe bereit.
Sie hören den Patienten gut zu und geben viele Tipps wie es einem besser gehen kann.
Die Ärzte sind auch sehr erfahren.

Einfach nur ein furchtbares Haus. BKH.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die Patienten untereinander sind oft die die sie stärken.
Kontra:
Mord auf Raten seelischer.
Krankheitsbild:
ASS Zwänge Panik.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Dieses Krankenhaus ist die Hölle. Ich war öfters drinnen leider weil es das Monopol ist in der Stadt. Und man in kein anderes Krankenhaus gehen kann. Musste wegen Panikattacken oft hinein stationär. Habe aber vor vier Jahren Die Diagnose ASS. Bekommen wo die Ärzte all die Jahre wo ich immer wieder drinn war nicht gestellt haben sich da nicht die Mühe gemacht haben. Habe ich dann in München die Diagnose erhalten mit Testung. Musste ewig in diesen bewachungszimmer oder Sechsbettzimmer aushalten. Habe auf Therapie gewartet habe nur Ergotherapie bekommen ein oder zweimal in den Aufenthalten im Bezirkskrankenhaus und ansonsten nichts. keine Kunsttherapie und auch keine Musiktherapie das Frühstück war furchtbar der Kaffee wässrig der Tee auch nicht gut und immer dieselben Sorten. Das Essen habe ich nicht vertragen das dampfgekochte und die Ärzte und Bezugspflege hatten nie Zeit man liest dann alle Hefte durch läuft ab und zu durchs Haus und in die Kapelle und sonst passiert nichts. Dieselben Spiele die man schon nicht mehr sehen kann das dient nicht zu Gesundung bei und auch sonst ist Unruhe auf den Stationen ob E1 oder E2 B1 oder B2 oder oder D2. Dann wird man gezwungen die Medikamente zu nehmen wenn man es dann nicht verträgt steht man alleine da weil die Pfleger und Schwestern dann in ihrem Zimmer hocken und Kaffee trinken Kuchen essen. Ich rate jedem ab der da nicht hin muss und noch eine andere Option hat dahin zu gehen.

Höhen und Tiefen, es ist eine Erfolgsgeschichte

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020/21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ich fand immer ein offenes Ohr
Kontra:
Krankheitsbild:
Double Depression
Erfahrungsbericht:

Meine Zeit im BKH in Augsburg war gezeichnet von Höhen und Tiefen. Ich habe mich dort sehr gut aufgehoben gefühlt. Die etwas langen Wartezeiten für die Therapiegruppen haben mir anfangs nicht so gut gefallen, jedoch konnte ich nach Gesprächen mit Therapeuten und der Pflege die Zeit gut für mich nutzen. Das war ein wichtiger Lernprozess von dem ich heute noch profitiere.

Das vielfältige Therapieangebot hat mich in allen Bereichen meines Lebens weiter gebracht. Ich bin sehr dankbar für die kostbare Zeit an diesem Ort.

Insgesamt ist meine Behandlung im BKH eines der besten Dinge, die mir passiert sind.

Man kann vor dem BKH nur warnen !!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Defizite in allen betrachteten Punkten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Arztgepräche nur alle zwei Wochen und das im geschlossenen Rahmen bei Zwangsmedikation)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zwangsbehandlungen, unterlassene Hifleleistung, falsche Medikationen, heftige Einschnitte mit Bezug auf Menschen- und Grundrechte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Psychiater hintergingen Anordnungen der Staatsanwälte, Behandlung hat üblen Bestrafungscharakter, EInschränkung von Freiheit, Gesundheit, seelischer Integrität)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Verschmutzte Räume, wiederliches Essen, gefängnisartige Zustände, Klaustrophobie fördernde Räumlichkeiten (Isolierzimmer, Fixierung etc...))
Pro:
Kontra:
physische Gewalt während der Behandlung, Zwangsmedikation, Misshandlungen, Unterlassene Hilfeleistung - bis hin zur Todesfolge für PatientInnen
Krankheitsbild:
Hebephrenie, Schizophrenie mit paranoiden Formenkreisen; Depression
Erfahrungsbericht:

Ich persönlich habe einige Klinikaufenthalte im BKH Augburg hinter mich gebracht, und möchte nun einige meiner Erfahrungen schildern...
Angefangen mit dem Fakt, dass hier Zwangsmedikation mit richtig heftigen Psychopharmaka der Fall war, wurde mir unter anderem von Pflegern die rechte Schulter ausgekugelt, weil ich die (orale) Medikation verweigerte. Nachdem ich, selbst komplett friedlich auf meinem Bett meditierend, zunächst die orale Applikation von etwa 25mg Pipamperon verweigerte, rief einer der Pfleger einen Richter an um sich weitere Maßnahmen genehmigen zu lassen.

Zu fünft kamen nun die Pfleger an mein Bett, ließen einen freiwilligen unterordnenden Handlungsrahmen nicht zu sondern drückten mich gegen die Zimmerwand und renkten mir die rechte Schulter aus. Dann wurde ich an ein Fixierbett geschnallt und eine ~100mg Haldolspritze wurde mir als ich fixiert war i.m. injiziert, gegen meinen Willen und mit dem Resultat, dass ich einige Minuten später unter heftigen epileptischen Krampfanfällen litt. Die Anfälle dauerten etwa zwei Stunden, ohne Linderung seitens des Personals.
Dann am nächsten Morgen wurde mir von einer Psychiaterin eine weitere Injektion mit 50mg Biperiden HCl,(Akineton) diesesmal i.v. verabreicht. Dies führte zu einer relativ raschen Linderung meines Zustandes und zu einer Minderung meiner Krampfanfälle.
Nach etwa 50 Stunden fixiert im Bett, nur mit einer Urinflasche und komplett wehrlos wurde die Fixierung gelöst.
Dazu muss ich sagen dass meine Psychosen klaustrophobe Züge aufwiesen, und durch den sehr eng gesteckten therapeutischen Rahmen, mit Gefängnisartigen und an das dritte Reich erinnernden Methoden, verschlimmerte sich die zugrundeliegende Thematik immer mehr.
Im Bekanntenkreis hat fast jeder der ins BKH kam irgendwann etwas ähnliches erlebt- zum Teil mit Todesfolge. Einfach nur desaströse Methoden, eine Bekannte überlebte die Behandlung nicht, sie wurde grün und blau geprügelt und erhängt in der Station C2 des BKH Augsburg aufgefunden.

1 Kommentar

Herblu am 14.05.2023

Ich kenne das BKH gut und diese Geschichte halte ich für sehr weit her geholt, Teile hieraus sind wahrscheinlich nicht ganz ehrlich erzählt. Ein friedlich meditierender Patient wird sicher nicht fixiert, ebenso wenig wird ein Pfleger einen Richter anrufen, sowas geht erst mal über die Ärzte. Hört sich hier nach C-Station an, wenn Richter involviert sein sollten und dann wäre ich sowieso vorsichtig mit der Glaubwürdigkeit des Patienten.

Der größte Drecksladen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Muss ich überlegen… vielleicht das essen…,!
Kontra:
So ziemlich alles. Grad die Ärzte wissen immer alles besser und die Pfleger
Krankheitsbild:
Thailand ????
Erfahrungsbericht:

Meine persönliche Meinung.
Schlecht Organisiert.
Erpressen einen Medikamente zu schlucken die man nicht unbedingt braucht.
Nutzen deine Schwächen aus.
Manipulieren einen.
Spielen Ping Pong mit einem.
Einfach fern bleiben von dem BKH! Bezirk sag ich nur!
Stinksauer von mir wird eine Anzeige wegen unnötiger Dosierung multiplen Substanzen. Sie benutzen einen für ihre Zwecke. Und Freiheitsberaubung. Sie werden dich niemals ernst nehmen! Schade um das BKH aber nicht mein Problem. Wer hier arbeitet hat Corona!

Sie packen einen ungewollt und nötigen einen mitzukommen und hängen dir eine 5.Fixierung an. Ich wurde jetzt 3 mal fixiert und hab so die Schnauze voll das es Konsequenzen geben wird. Jetzt lachen sie noch alle. Man sieht sich vor GERICHT Frau A. Herr. R. Frau Schm. Ach das ganze BKH einfach.

Selavie und auf nimmerwiedersehen!
Mit freundlichen Grüßen
C.-A. M.

Man fühlt sich sehr alleine gelassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wer wirklich krank ist, sollte dort nicht hingehen)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte und Mitarbeiter hören einem nicht zu)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Am liebsten verteilen die Ärzte Medikamente um einen ruhig zustellen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Dauert alles viel zu lange, keine richtige Organisation in allen Bereichen)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (geht so)
Pro:
nichts
Kontra:
einseitiges Essen, unfreundliches Personal, unfähige Ärzte, stopfen alle mit Medikamenten zu
Krankheitsbild:
Medikamentenentzug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geholfen wird einem da nicht, nur mit Medikamenten wird man ruhig gestellt. Ärzte hören einem nicht zu und das Personal ist sehr unfreundlich. War für 6 Tage auf der Station E. Austausch mit anderen Patienten bestätigen meinen Eindruck trotz meines kurzen Aufenthalts.

Da wird man verrückt.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe Albträume und meine Familie ist entsetzt, dass es sowas 2019 in D geben kann)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Kaum Gespräche, Sozialdienst völlig hilflos)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Tavor(süchtigmachendes Benzodiazepin, ähnl. Valium) für alle, Es wird kaum erklärt was man kriegt)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Man wird ständig im unklaren gelassen, wie es weitergeht, Entscheidungen werden selten mit dir abgesprochen)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Nur so als Beispiel: Der Entspannungsraum liegt im stinkenden Keller und sieht aus wie das Übernachtungslager der Bundeswehr)
Pro:
Halbwegs schnelle Aufnahme, Personal teilweise bemüht
Kontra:
Bescheuerte Therapien, Essen, Zwang, menschenverachtenden Kackscheisse
Krankheitsbild:
Rezidivierende Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich hatte das Vergnügen, Einblicke in verschiedene Stationen zu bekommen.
Somit kann ich auch die Unterschiede der Bewertungen nachvollziehen.

Zunächst auf der neuen G Station, diese ist hell und ziemlich steril, das Personal freundlich. Bis irgendeine Therapie beginnt dauert es ewig, das Essen ist unter aller Sau, ohne Scheiß es gibt jeden Abend zwei Scheiben Brot, zwei Scheiben Käse und ne Essiggurke.
Bei durchschnittlichen 3 Monaten Aufenthalt etwas monoton.
Allerdings gibt es eine gut ausgestattet Küche.
Ausgangszeiten sind lässig, am We schlafen eigentlich alle zu Hause.

Weil es mir schlechter ging und ich mich nicht mehr "glaubwürdig" von Suzidalität distanzieren konnte wurde ich verlegt.
Eig sollte ich auf dir halboffene B Station, weil da aber keine Platz war kam ich auf die geschlossene C.
Dort ist es schlimmer als Knast, nur dass dein einziges Verbrechen ist an einer Krankheit zu leiden. Eine Stunde Hofgang, Ausgang nur nach Diskussionen für max. 4 Stunden und oft nur in Begleitung - wer keine Angehörigen hat, hat verkackt.
Leute werden fixiert, Medikamenten Einnahme wird mit Drohungen durchgesetzt, trotz aller "beschütztheit" gehören (sexuelle) Übergriffe zur Tagesordnung, Zimmer sind winzig, teilweise 5 Betten, Wände sind beschmiert es riecht nach pisse, der größte Raum ist der Raucherraum, es gibt eig keine Therapien, weil ja eig nur kurze Aufenthalte dort geplant sind - ein Großteil der Leute sitzt da aber Monate, oft auf Grund einer richterlichen Verfügung, weil Leute sich entlassen wollen, die Ärzte sie aber nicht für gesund erachten und deswegen einen dreimonatigen Beschluss verfügen.
Meine Verwandten haben mich da raus gerettet, ansonsten würde ich da vermutlich immernoch einsitzen.
Ach ja, ich bin Privatpatient, Student und habe nur die Diagnose Depression. Also nix da ist voll der Assi. Mein Soundtrack dazu Danger Dan - Gesiebte Luft oder Sookee - SSRI.

Fazit: G Station ist okay und hilft vielen, C und B sind menschenverachtend. Never Again!

Nie wieder!!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Bis auf Tabletten, keine behandlung)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Verlust von Therapien bei Stationswechsel)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Veraltet)
Pro:
Tischtennisplatte
Kontra:
Essen, dauer bis zur behandlung
Krankheitsbild:
Depressionen, Borderline
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In diese Klinik setze ich freiwillig keinen Fuß mehr rein. Ich habe Albträume und wenn mir ein Angehöriger droht mich dahinzuschicken bekomme ich Panikattacken.

5 Wochen war ich freiwillig in dem Laden und bis auf Sport gab es keine Therapien für mich.
Absolute Zeitverschwendung und das Essen ist widerlicher als das vom Zentralklinikum. Für jemanden der so schon kaum Appetit hat, genau das richtige, ich hab in meinen Ausgangszeiten immer essen von draußen gegessen.

Ich war erst 2,5 Wochen auf der Kriseninterventionsstation, als die richtigen Therapien los gegangen wären würde ich auf die Allgemeinpsychatrische verlegt und dürfte erneut 2,5 Wochen auf die richtigen Therapien warten, mir ist dann der Gedulskragen geplatzt und ich hab mich entlassen. Fazit daheim ging es mir dann sogar noch besser als dort.

Der laden ist absolut unorganisiert allein weil man durch Stationswechsel seine Therapieplätze verliert.

Das BKH hat mehr Schlafplätze als Therapieplätze.

In meinen Augen genau das Richtige (ironie an) für jemand der schwer depressiv ist und 2 Wochen oder in meinem Fall 5 Wochen untherapiert dort ausharren muss.

Personal auf beiden Stationen, unfreundlich, unkompetent, unorganisiert, desinteressiert, absolut kein Mitgefühl und Verständnis, ist eher eine massenabfertigung.

Besuch wird pünktlich um 20 Uhr rausgeschmissen, keine Minute länger ist erlaubt.

Die 5 Wochen waren die schlimmsten in diesem Jahr für mich.

D2 Auffanglager für alles.

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 18   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Oberärztin der Station auswechseln)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Personal Super , nicht alle !
Kontra:
Krankheitsbild:
Sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einfach nur abnormal. Die Hochzeit von den Royals und das Handy wichtiger wie die Patienten. Sucht Station Auffanglager für Obdachlose, Psychosomatik, Gerontologie. Ein hoch darauf wenn die sogenannte Prof . Leitung endlich das Handtuch wirft.

2 Kommentare

Frank.s82 am 19.07.2018

Boah, habe jetzt mal einige der Kommentare hier gelesen. Was in dieser Psychiatrie abgeht, scheint das Maß zu sprengen.
WER GEHT EIGENTLICH IN EINE SOLCHE PSYCHIATRIE NOCH FREIWILLIG REIN?
Verstehe nicht, warum es in Deutschland kein funktionierendes Kontrollsystem gibt, daß solche Anstalten entweder schließt oder es von Grund auf umkrempelt!?!

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Lebensrettung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Behandlung, stuktur, pfleger, Angebote
Kontra:
Krankheitsbild:
Suizidversuch Borderline Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das BKH Augsburg hat mir das Leben gerettet. Nach einem suizidversuch mit schweren Depressionen und Borderline (weiblich, 24jahre alt). Alle, die hier schlechte Erfahrungsberichte abgeben, stellen sich meiner Meinung nach vor, dass man in die Klinik kommt und geheilt wird. Nein - es ist ein hartes Stück eigenarbeit. Man muss bereit sein, sein innerstes nach außen zu kehren, sich seinen größten Dämonen zu stellen. Und dann bietet das bkh Augsburg einen wunderbaren rahmen aus top Therapie angeboten, tollen einfühlsamen pflegern, bester medizinischer Betreuung und einem geschützten, gut strukturierten rahmen. Ich bin jeden Tag dankbar dafür, mich in das bkh begeben zu haben!

2 Kommentare

kater4 am 23.06.2018

mir auch hatte einen herzinfakt toll süchtig bin ich auch mal gewsen nach c2h5oh und benzos jetzt mag ische andere sachen die fetzen auch


https://www.klinikbewertungen.de/klinik-forum/erfahrung-mit-krankenhaus-augsburg/bericht-269851?allbew#bewertung-269851

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Einer flog übers Kuckucksnest!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ohne Worte!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Welche Beratung? Die einzige Empfehlung war: Klappe halten und alles mit sich machen lassen, ohne zu hinterfragen oder das geringste Mitspracherecht!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Zumindest bekam ich keine Zwangsmedikation und die bereits bestehende wurde weiter verabreicht. Die Arztgespräche waren ein (schlechter) Witz!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Abschlussbericht nach dem Zwangs-Aufenthalt nicht übersendet bekommen, auf die 1. Anfrage meinerseits keine Reaktion erhalten, nach erneuter Anfrage mit Verweis auf Gesetzeslage mittlerweile erhalten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (kranke und teils aggressive Menschen auf engstem Raum zusammengepfercht, unhygienische Bedingungen)
Pro:
Garten (selten offen, aber immerhin)
Kontra:
Verwahranstalt, zynische Ärzte und Therapeuten, Gewalt
Krankheitsbild:
Depressionen u.a.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die schlimmsten 2 Wochen meines Lebens! Und ich hatte noch Glück, ohne familiäre Unterstützung im Background hat man kaum Chancen überhaupt wieder rauszukommen! War schon auf diversen, auch geschlossenen Psychiatrie-Abteilungen, aber so etwas habe ich noch nicht erlebt! Zynisch und menschenverachtend die Ärzte und Therapeuten, zusammengepfercht auf engstem Raum kranke, teilweise aggressive und asoziale Patienten, keinerlei Therapie- oder Beschäftigungsangebot, keine Möglichkeit zum Ausgang oder zur Bewegung (da braucht man sich über aggressives Verhalten auch wiederum nicht wundern), rauchen nach dem Essen verboten (Raucherbereich wird zugesperrt), Smartphones werden komplett eingezogen, Essen miserabel und teilweise ohne Begleitung durch Fachpersonal, verschmutzte Räumlichkeiten (auch durch Urin und Kot), Gewalterfahrungen etc.

Besonders hervorzuheben ist hier die sog. Psychologin Frau K., die offensichtlich ihre Unzufriedenheit und ihren Frust über die eigenen, ebenfalls offensichtlichen Unzulänglichkeiten an den Patienten auslässt. Empathie, Gesprächsführung, konstruktive Lösungsansätze: Fehlanzeige.

1 Kommentar

AnnonYmus2 am 26.11.2018

Die da drinnen sind selber krank ... Was da abgeht mit Flüchtlinge ... Die werden da drin vergewaltigt ... Genötigt ... Gequält ... Und gefoltert ... AS bereits nicht nur Flüchtlinge ... Auch ältere Dementkranke Menschen werden da drin gefoltert mit ihren Fixierungen ... Richtig krank

Von einem Tag auf den anderen entlassen

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die machen es sich zu leicht

dauerhafte Fehlbehandlung

Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Bemühen
Kontra:
mangelnde Professionalität
Krankheitsbild:
Psychose "Schizophrenie"
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

die sogenannte Behandlung auf den geschlossenen
Stationen erlebte ich als Patient strukturell gewalttätig und ich denke, dies ist nicht nur ein subjektives Urteil!
Keine Rechte, keine Intimität, ich fühlte mich nicht als Person wahrgenommen, mehr als ein Gefangener, ein Objekt, das nun mal das Pech hatte, diagnostiziert worden zu sein und dieser strukturell bedingten Zwangsbehandlung ausgeliefert zu sein!
Keine persönliche Anteilnahme seitens der Ärzteschaft und des Personals, weil -auch strukturell bedingt- keine Zeit vorhanden ist für sinnvolle therapeutische Arbeit.

durch einen Mitbetroffenen erhielt ich den Hinweis
auf ein Buch, das sich mit den Widerständen der Behandelnden, sprich Ärzteschaft und Pflegschaft,
bei Psychoseerkrankten befasst, was mir die Augen öffnete für eine andere Herangehensweise bei deren Behandlung, ohne Zwangsmedikamentation und ähnlicher menschenunwürdigen Behandlung..
gern erwähne ich dieses von Therapeuten sachlich und fachlich geschriebene Büchlein.
" Widerstände gegen ein psychodynamisches Verständnis der Psychosen" Hrsg.: Stavros Mentzos/Alois Münch,Vandenhoek und Rupprecht,2015

3 Kommentare

reiho79 am 07.08.2017

ein Kapitel deutsche Psychiatriegeschichte
Bsp. Mackstr ,postalische Anschrift, Lokalität dieser Anstalt( Mack war ein Nazipsychiater)

meine Empfehlung für eine Verbesserung der psychiatrischen Versorgung:
statt indirekt die Pharmaindustrie zu finanzieren sollte man gesetzlich die Ärzteschaft zu einer Lehranalyse verpflichten
vgl. Tillmann Moser: Lehrjahre auf der Couch

Das wäre billiger und patientenorientierter!

siehe auch die Doku :Akte D, die Macht der Pharmakonzerne, 2016

Dieses sog. Kompetenzzentrum könnte ruhig ein wenig demütiger in der Öffentlichkeit auftreten. Hochmut kommt vor dem Fall...

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Zu Unrecht verrufen!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2009-2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch in der Pia)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Auch ambulant)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute Ärzte, gute Therapien, gute Pflege
Kontra:
Dauernd das gleiche Essen
Krankheitsbild:
Depression, Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war schon mehrfach auf unterschiedlichen Stationen dort. Im großen und ganzen muß ich sagen das mir immer geholfen wurde. Die Ärzte, Psychologen und Pfleger nahmen meine Probleme Ernst und suchten nach der besten Behandlung für mich. Ich bin auch in der Institutsambulanz seit längerem Patientin und habe dort einen sehr kompetenten Arzt.

1 Kommentar

Petrus1955 am 16.03.2019

Ich war auf der benachbarten offenen Station D1 , im März 2018 , bei der Alkohol Entgiftung .
Im 5-er Zimmer ..untergebracht und ..trotz mitgebrachter Ohrstöpsel..schlecht schlafen können !Persönlich war ich zufrieden und vor allem mir wurde geholfen !
Das Essen war GUT (für die sportarme Tätigkeiten....).Gut das es überhaupt ein BKH Augsburg gibt !

schlimmer als ein Thriller

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nein
Kontra:
schmutzig, würdelos
Krankheitsbild:
Verdacht auf Schlaganfall oder Flüssigkeitsmangel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (96 Jahre)wurde ohne meine Einwilligung von einer anderen Klinik in die geschlossene Abteilung eingewiesen. Ich habe sie in einem Raum der durch eine durchsichtige Glasscheibe vom Aufenthaltsraum getrennt ist und dessen Türe offen steht Fünfpunkt fixiert und nicht ansprechbar aufgefunden. Offensichtlich sehr desorientierte Mitpatienten standen vor ihrem Bett und ließen Spucke auf sie tropfen. Ein Arzt war nicht erreichbar. Danach erlitt sie einen Oberschenkelhalbruch. Sie ist nun verstorben!

2 Kommentare

isa14 am 28.03.2016

mein Mann wurde auch ins BKH gebracht mit Antidepressive vollgepummt das er nicht mehr er selbst war und umher lief wie ein Zombie obwohl er gar nicht depressive war.Außerdem wurde er ins betreute Wohnen gebracht weil er laut Aussage des öfteren zu Hause
weglief und ich ihn suchen hätte müssen absolute Unverschämtheit weil es nicht der Wahrheit entspricht Er bekam von den 20 Tabletten absoluter Horror 4 Antidepressive mit gleichen Wirkstoff und noch andere Medikamente. Dass er Herzbeschwerden hatte kümmerte die nicht .2 Jahre nach den Tod von meinen Mann kämpfe ich immer noch für mein Recht. erwäge jetzt mich an die Öffentlichkeit zu wenden (Zeitung /Fernsehen um zu meinen Recht zu kommen Sammelklage wär gut

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nicht immer so negativ

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (zu eng, zu viele Leute auf einer STation)
Pro:
bemühtes Personal, gute Therapiemöglichkeiten
Kontra:
zu viele Menschen auf engem Raum auf Station
Krankheitsbild:
endogene Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde mit der Polizei eingeliefert auf die geschlossene Station. Da ich vorher noch nie dort war, hatte ich große Angst. Die Pfleger dort wirkten auf mich zunächst sehr respektvoll, jedoch habe ich festgestellt, daß fast alle sehr bemüht und mit gutem Fachwissen mir nur Gutes wollen. Ich war etwas erschrocken über die negativen Einträge hier, daher muss ich nun mal etwas positives Berichten und für die da arbeitenden sprechen. Ich konnte öfters beobachten, daß Patienten die Pfleger und Schwestern sehr oft beleidigt haben oder auch körperlich angegangen sind. Immer wurde versucht mit den agressiven Leuten zu reden und sie zu beruhigen, aber oft prallte das an denen ab. Den Pflegern blieb oft nichts anderes übrig als den zu fixieren, dabei bekamen einige auch Schläge oder Tritte ab und das wurde als selbstverständlich gesehen. Keiner fragte wie es den Arbeitenden dort geht wenn sie so behandelt werden und das ertragen müssen. Mir taten sie leid. Ich selber habe in der Zeit mich oft gefragt, ob hier eine straffreie Zone ist und warum so Leute, die andere angreifen nicht zur Rechenschaft gezogen werden. Scheinbar denken einige, sie können da ihre ganze Wut oder so ausleben, passiert ja eh nix. Meine Behandlung dauerte ca. 2 Wochen, dann kam ich auf eine offene Station, wo viele Therapien statt fanden, insgesamt war es ruhiger und man hatte mehr Luft. Ich kann nur empfehlen zur Behandlung, und hoffe, daß manchmal man erst die Gesamtsituation oder mehrere Seiten betrachtet , bevor man vorschnell ein Urteil fällt.

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Pan2008 am 01.04.2016

Hallo Karl71, ich denke den meisten wird klar sein das gerade das Personal tut was es tun kann für die Patienten dort. Viele Patienten nehmen aber auch wahr wie das Personal eben nicht mehr tun kann oder darf, weil die Leitung es nicht zulässt. Und das Personal dadurch eben auch selbst einschränkt wird in deren Arbeit.
Es freut mich zu lesen, das ihnen geholfen wurde.
Dennoch möchte ich eines zu bedenken geben. Das Menschen sich dort aggresiv gegen das Personal verhalten. Mag zum einen daran liegen das sie es tun aus Angst und/oder aus bereits gemachten stationären traumatisierungen? Oder aus der Übertragung und Gegenübertragungssache heraus.
Kein Mensch denke ich, verhält sich willentlich gerne aggresiv, wohl eher aus einer Not heraus. Und das kann und wird in manchen Fällen auch Krankheitsbedingt sein.
Wenn von 100% vielleicht 10 davon nur eine positive Erfahrung machten wie sie. Dann finde ich es nicht ausreichend um behaupten zu können. Man sollte sich schützent vor das Personal stellen, wie hier auf Klinikbwertungen. Selbst Aussenstehende Psychiater und Psychologen sind erschüttert, entsetzt wie dort mit Menschen umgegangen wird. Und im Hinblick dessen das Deutschland mit seiner Psychiatriearbeit auf den letzten Plätzen liegt in der EU und anderen Ländern sollte ebenso zu denken geben.
Was sich ändern muss im BKH ist die führende Kraft. Damit auch das Personal endlich freier arbeiten kann im Sinne aller Patienten. Und das bevor es zu persönlichen Abstumpfungen kommt und so mancher seine unterschwelligen Aggressionen an den Patienten auslässt.
Ich wünsche ihnen weiterhin alles Gute.

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bkh.augsburg das schlimmste überhaupt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Alles siehe Bericht
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bkh.augsburg das allerletzte !!! Patienten auf den geschlossenen Stationen sind sich selbst überlassen . Werden in ihrem Urin liegen gelassen unter anderem. Bei Angriffen durch andere Patienten wird einfach weg gesehen. Und der aller größte Hammer : mein verwandter der dort drin ist ruhigen Typ hat lediglich verwirrt heit und Ängste was macht die sogenannte Ärztin , setzt den armen Kerl der niemanden je etwas tat , geschweige denn sich selbst mal schnell unter haldol ...jetzt ist er erst so richtig Zombie , (ach ja das er schwer herzkrank ist und Krebs hat interessiert dort nicht , Hauptsache unter Drogen setzten , das man keine Arbeit hat) und wenn man etwas sagt kriegt man die Antwort: der kam so !!! Ja alles klar ... Oh wenn ich könnte würde ich die ganze Sippe dort in die Zeitung bringen , da tun sich misstände auf:-( traurig und schockierend.

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isa14 am 28.03.2016

mein Mann brachte man nachdem er
in der Notaufnahme untersucht und fragen gestellt wurden die er nicht richtig beantworten konnte (er fiel zuvor daheim mit den Kopf auf die Fliesen ins BKH F1. dort wurde er bis Oberkante mit Antidepressiven voll gepumt dass er kaum ansprechbar war und umher lief wie ein Zombie.Mir wurde eine Betreuung aufgeschwatzt angeblich eine Hilfe . Ich will laut Aussage von Arzt nicht einsehen dass mein Mann krank ist .Ich stimmte zu war ja selber so nervösweil ich mir große Sorgen machte und eigentlich um jede Hilfe dankbar aber von wegen . die Betreuung brachte meinen Mann ins betreute Wohnen wo er ebenso eingesperrt war weil im Abschlussbericht von BKH drinn stand er lief daheim des öfteren weg so das man ihn suchen musste außerdem wäre mein Mann Alkoholiker und Tablettenabhängig .Es ist die absolute Unverschämtheit weil das gelogen ist und ich hasse nichts mehr als Lügen;Allein da drinnen hat er schon zu viele Medikamente bekommen und dann auch noch im casa reha am Schluss hatte er von 20 Medikamenten vier Antidepessive mit gleichen Wirkstoff die ihm Dr R. verschrieben hat der arbeitet auch mit Bkh zusammen: V0r 2 Jahren ist mein Mann verstorben und ich kämpfe mit RA für mein Recht hab mir auch schon oft überlegt zur Zeitung oder ins Fernsehen zu gehen .Mir wurde gesagt ich soll mich an Markus Lanz wenden da kann man während der Sendung anrufen,werde es auch machen weil ich bei Ärztekammer bis jetzt auch nichts erreicht habe ,mit Gutachten muss der Arzt einverstanden sein macht der doch nie gibt doch nicht seine Fehler zu.Meine Bitte könnten wir uns treffen um zu besprechen wie wir gegen die Weisskittel vorgehen damit wir unseren Recht kommen

Nein danke

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (welche Beratung?)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (sofern man hier von Qualität sprechen kann, ist diese Unterirdisch)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Rechnungen kommen zeitnah, als positiv würde ich die Verwaltung trotzdem nicht bewerten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (genau so Stelle ich mir ein Zuchthaus aus dem vergangenen Jahrhundert vor)
Pro:
Mir fällt ehrlich gesagt nichts ein
Kontra:
Sehr viel
Krankheitsbild:
Bipolare Störung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer wirklich Hilfe benötigt wird hier leider enttäuscht werden. Das Personal ist überwiegend desinteressiert und sehr herzlos. Gespräche ausserhalb der Arztvisiten finden nicht statt. Man wird sich selbst überlassen, und das im schlimmsten Fall auch noch auf einer der "geschützten" Stationen, wo man der Willkür der mehr als unprofessionellen Ärzte ausgeliefert ist. Die Würde wird einem gleich an der Pforte abgenommen und das einzige was einem bleibt ist es, sich zwischen einer Sedierung mittels Benzodiazepinen oder Neurleptika zu entscheiden. Andere Formen der Behandlung finden hier wenig bis gar keine Aufmerksamkeit. Es ist wirklich traurig was hier alles schiefläuft, angefangen bei der medizinischen Versorgung bis hin zum Essen und den hygienischen Zuständen. Ich würde wirklich JEDEM davon abraten sich in dieser Klinik einer Behandlung zu unterziehen.

FAHRLÄSSLIG UND UNFREUNDLICH

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (grausamer Aufenthalt)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Beratung fand keine statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (fahrlässig irgendwelche Medikamente gegeben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (da fehlen mir die Worte)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (keine Privatsphäre, kalt)
Pro:
NICHTS
Kontra:
so gut wie alles, von vorn bis hinten ein Desaster
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schrecklich! Ich kann die näheren Umstände hier gar nicht schreiben, ich versuche es einfach nur zu vergessen. Mir wurden Medikamente gegeben die ich nicht vertrage, außerdem weiß ich bis heute nicht was ich alles bekommen habe. Jeder den ich gefragt habe der Mitarbeiter hat etwas anderes gesagt. Im Bericht den ich danach angefordert habe tauchen diese nicht auf. Muss ein heftiger Cocktail gewesen sein, ich war ewig weg und danach total daneben. Außerdem hat man mich so behandelt weil sie dachten ich wäre eine andere Frau die schon mal dort war. Ich wurde daher auch unter falschem Namen geführt bis ich aus dem Medikamentennebel raus war und es klarstellen konnte. Fahrlässig bis zum geht nicht mehr. Vom extrem unfreundlichen Personal mal ganz zu Schweigen. Zum Glück konnte ich mich nach 48 Std selbst entlassen, nicht mal den Weg raus hat man mir gezeigt, einfach die Tür aufgesperrt und mich rumirren lassen. Erklärt wurde mir übrigends gar nichts, weder wo genau ich bin, wie ich da hin kam und was gemacht wurde noch was zur Station oder den Abläufen. Einfach NICHTS.
Fazit:Die Zustände dort sind schrecklich und ich habe schon einiges gesehen. Das bisher schlimmste Erlebnis in meinem Leben. Ich habe immer noch damit zu kämpfen. Aber man kann nichts dagegen tun. Das ist das Schlimmste.

empfehlenswert die A2

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

hallo ihr, habe mir die berichte durchgelesen und stelle mal wieder fest, dass das negative wie so oft überwiegt.
dem kann ich widersprechen. war selber 5 Wochen im BKH und mir gehts viel besser. ich war froh dass es diese einrichtung gibt. ich wurde auch nicht mit medikamenten vollgestopft. nur 2 verschiedene hab ich bekommen und kein tavor oder ähnliches. die therapien fand ich anfangs beschwerlich und später sinnvoll. mit dem ausgang gab es auch kein problem auf der A2. ich hab mich eher an die mitpatienten gehalten als an die pfleger. die waren aber stets ansprechbar und das lachen wurde einem auch nicht verboten.

ingesamt gute erfahrung gemacht

Abgestellt und auf Medikamente gesetzt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 09.2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aufenthalt total sinnlos)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Medikamententester)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kommt sich total Unverstanden vor)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Natur
Kontra:
Oberarzt Weissbrunner total fehl am Platz
Krankheitsbild:
leichte Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also nach dem ersten Aufnahmegespräch mit dem sogenannten Oberarzt dachte ich wer wirklich Hilfe braucht ist in dieser Klinik total an der falschen Stelle. War 2 Wochen drin und habe keine Therapie oder Psychologisch Beraten. Leute wo Sie Arbeit haben werden schnell in andere Stadionen geliefert. Mir hat dieser Aufenthalt garnicht geholfen eher bin ich noch mehr Lebensmüde geworden als zuvor.

Plädoyer für eine andere Seelenheilkunde

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (irren ist menschlich /humanum errare est/Prof. Dörner)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
eingesperrt
Kontra:
krankes Binnenklima
Krankheitsbild:
psychische Krankheit(en)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich hörte von einem Bekannten, N. hätte ihn aus der "Geschlossenen" im BKH Augsburg angerufen -dort seit längerem Zeitraum diagnostiziert und bekannt- und erzählt, man hätte ihn bei einem Patientenbesuch dort gleich ein-be- und -festgehalten.
N. hatte auf seinen AB gesprochen und wir sprachen allgemein über die Bedingungen, die subjektiv oder objektiv zu solchen Geschehnissen führen. Während ich auf die subjektive Seite und die Verantwortlichkeit des einzelnen hinwies/Bereitschaft zur Selbstveränderung, Einsicht in den eigenen Krankheitsprozess sowie eine damit verbundene Therapiebereitschaft/, hob mein Bekannter die objektiven, systemimmanenten dysfunktionalen (u. a. Pflegenotstand) Zustände hervor als Ursachen und Bedingungen wie z.Bsp. die vorherrschende psychiatrische Behandlungspraxis u. die damit verbundene eindimensionale Sicht sog. psychischer Krankheiten,nicht zu vergessen die einseitige Fixierung auf pharmakologische Lösungen zu je subjektiven Symptomatik(en).
Ohne näheres Wissen über den geschilderten Vorgang assoziierte ich aus eigener Erfahrung den psychoanalytischen Term 'Abspaltung'; d.h. die affektiven und gedanklichen Vorgänge, die ja ganz allgemein als 'krankhaft' wahrgenommen werden können, sei es objektiv durch die Außenwelt oder subjektiv meist unbewußt in der eigenen Innenwelt, werden verdrängt und als Ich- - Fremdes abgelehnt und der eigenen Aufmerksamkeit entzogen.

kenne etliche sog. Betroffene, die gelernt haben oder lernen mußten auf solche Weise ( Abspaltung) mit ihrer psychischen Störung, um es mal ganz harmlos zu formulieren, umzugehen und dann bei entsprechenden Anlässen schnurstracks wieder in der Psychiatrie landen.
Das nennt man /frau dann wohl: Drehtürpsychiatrie!

Lobby treffen zum Schutz der Seelen Aller

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Lobby ist wichtig
Kontra:
der Zustand dieser Lehranstalt
Krankheitsbild:
DIS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Auf Grund meiner DIS gehöre ich eigentlich zu den Angehörigen meiner eigenen Leute. Deren Flashbacks etc. ich immer wieder mit aushalten darf. Mir wäre sehr daran gelegen, das Thema BKH endlich einmal abschließen zu können. Daher möchte ich alle Betroffenen und Interessierten dazu aufrufen sich einfach einmal z.b. an der Wertach zu treffen. Das Wetter macht es möglich. Und ich glaube es täte allen auch gut gemeinsam zu überlegen wie wir vor gehen könnten,dass dieses Täter Haus endlich seine Patienten ernst nimmt ohne Entmündigung dieser. Wir alle könnten so auch gemeinsam weitere Opfer verhindern. Es braucht eine Lobby, den ansonsten wird sich dort nie etwas ändern im Sinne aller die einmal Hilfe brauchen könnten. Ich schlage daher Freitag den 10.7.2015 um 17:00 Uhr zwischen der Eisenbahnbrücke und Kulperhütte vor. Über Zusagen und reichlicher Teilnahme würde ich mich herzlich freuen. Und gibt gerne diese Info weiter. Wir alle sind Menschen und keine Laborratten der Pharmalobby die dort betrieben wird! LG

1 Kommentar

isa14 am 31.03.2016

bitte können sie mir sagen was ich außer ra noch machen kann ?
nach den sturz auf den kopf und untersuchung im zk brachte man ihn ins bkh dort wurde er sofort in windel gelegt mit strampelanzug fixiert und vollgepumt bis oberkante mit antidepressive obwohl er nie depressive war.mir wurde auch eine betreuung aufgescwatzt weil ich unter schock stand und mir hilfe zugesagt wurde stimmte ich zu .im entlassungsbrief dann der horror mein mann war angeblich tablettensüchtig alkoholkrank und demenz ach ja er wäre ja auch noch weggelaufen daheim dass man ihn suchen müsste .das alles trifft absolut nicht zu .nach deer entlassung brachte man ihn auch noch ins betreute wohnen wo er auch eingesperrt war ich aber keine möglichkeit hatte ihn raus zu holen wegen der betreuung dort wurde er auch mit medikamenten vollgestopt darunter 4antidepressive mit gleichen wirkstoff insgesamt hatte er 20 medikamente dann ist er gestorben und ich kämpfe für die wahrheit bitte sagen sie mir was ich noch tun kann vielleicht können sie mir einen rat geben

Falschdiagnosen und Fehlbehandlungen

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007-2009   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Langzeitschäden)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Korrekte gesetzliche Beratung, Fehlanzeige!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Aktueller wissenschaftlicher Wissensstand, Fehlanzeige!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Warte seit Monaten auf mein gesetzl. Recht zur Patientenakteneinsicht)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (Räumlichkeiten, Therapien werden als Druckmittel verwendet)
Pro:
Erinnerung an einen einzigen guten kompetenten selbst gemobbten Pfleger
Kontra:
Restliche angebliche Fachkräfte einer Versuchsanstalt
Krankheitsbild:
Dissoziative Identitätsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein letzter Aufenthalt ist jetzt 5 Jahre her und ich habe heute noch unter den Falschdiagnosen und der unfachmänischen Behandlung zu leiden (Flashbacks/ Konditionierungen). Ich möchte daran erinnern das diese Klinik eine Lehranstalt mit München ist. Und so kann man es auch nur bezeichnen "Lehranstalt" ! Es wird an den Seelen der Menschen probiert und gedoktort mit Medikamenten, deren Langzeitwirkungen noch nicht existieren (Studien für Geld der Pharmalobby). Es geht um nichts anderes als um die Ware "Mensch" mit der dort Geld verdient wird. Ein Seelenheil interessiert dort nicht, wenn nur bei noch Freidenkenden neuem Personal, das jedoch schnell wieder geht oder sich selbst einem System des Professor Dr. Schmauß unterzuordnen hat. Inzwischen habe ich mir selbst das Wissen zum Aktuellen Wissensstand angeeignet, das macht das Internet heutzutage möglich! Es ist bekannt, das die meisten psychischen Erkrankungen durch Traumata und dadurch bedingt das Neuronale Netzwerk geschädigt sind. Man weiss auch das diese weiter vererbt werden wenn sie nicht ausgeheilt werden. Könnte das mit ein Grund sein das Psychiche Erkrankungen und Gewalt auch immer mehr zunehmen in diesem Land der stillen Unterdrückung??? Ich meine JA! Medikamente bekämpfen Syntome aber heilen keine Ursachen!!! Da bedarf es Fachkräfte von Psychologen die mit einem gemeinsam das Ziel zur Seelenheilung haben. Zeit um Leid das sich gefestigt hat zu lösen durch das erzählen und ernst genommen nehmen. Keine Ignoranten die einem in Visiten erzählen das es gut geht obwohl es einem schlecht geht. Ich kann auch nur dazu raten, sich gut zu überlegen was man dort erzählt. Falschdiagnosen verfolgen ein ein Lebenlang wenn man Pech. Als ich mich in München bei der KV Beschwerde wurde ich dort abgewiesen. Ich kann nur jedem raten Beschwerde einzulegen der Unzufrieden ist. Sonst kann und wird sich in unserem Psychiatrie System nichts ändern können. Und für Notsituationen eine Patientenverfügung anzulegen.Viel Erfolg

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isa14 am 19.06.2015

Vor einen halben Jahr es war Wochenende als mein Mann im Bad ausrutschte und mit den Kopf auf die Fliesen stürzte.Daraufhin brachte und ich in die Notaufnahme so und nachdem er untersucht und Fragen stellte die er teilweise nicht beantworten konnte ,klar viel mit voller Wucht auf Hinterkopf brachte man ihn ins BKH auf Station F 1 wo alles begann weil er angeblich Demenz und Depressionen Alkohol und Tablettensüchtig wär. Vor dem Sturz hatte er weder Demenz Depressionen und erst recht kein Alkoholproblem und auch kein Taplettenproplemm er nahm abends nur halbe zum einschlafen und das auch nicht täglich. Tag drauf besuchte ich ihn er sagte mir dass ich doch seine Sachen bringen soll die er braucht.
was ich tags drauf auch machte ,ich erkannte meinen Mann nicht wieder war bis Oberkante mit Medikamente vollgestopt war dort das reinste Versuchsobjekt und auf ein Medikament davon bekam er sogar kreislaufähnlichen Kollaps so dass sie wieder und immer wieder andere Medikamente verabreichten und rumexpermentierten er wurde auch ans bett gefesselt angeblich zu seinen Schutz .als ich mit dem zuständigen Arzt ein Gespräch hatte und ich nicht einverstanden war mit dem was er sagte weil es absolut gar nicht der Wahrheit entspricht drängte man mir eine Betreuerin auf wo ich in meiner Situation leider zustimmte das war ein grosser Fehler den ab den Zeitpunkt gab ich alles aus der Hand und ich erfuhr gar nichts mehr. draußen wurde er weiter behandelt mit noch mehr Medikamenten von Ärzten die auch mit BKH zusammenarbeiten und dann ist mein Mann verstorben weil unter den vielen Tabletten drei dabei waren wo man nie miteinander geben hätte dürfen. hab ich nach den Tod von Apotheke erfahren Betreuerin sagte mir ja nichts Schweigepflicht.Ich wünschte man könnte eine Sammelklage machen gegen die Weisskittel wo glauben sie können sich alles erlauben und lügen erzählen wo gar nicht stimmen Ich kämpfe momentan mit Gericht und hoffe dass es Gerechtichkeit gibt

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Auffangbecken

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Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
nach 28 Tagen ist es umsonst
Kontra:
alles sehr Fadenscheinig
Krankheitsbild:
Borderline - Pesönlichkeitsstörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das BKH Augsburg ist eine Einrichtung, keine Hilfe. Es ist lediglich ein Auffangbecken für sehr schwere Fälle. Meine Freundin (Borderlinerin)hatte dort 3 Aufenthalte. Ist jetzt in einer Tagklinik,3x im Monat bei einer sogenannten Therapeutin. Eine Therapeutin die um 8 anfängt und um 17 Uhr Schluss hat, und daher kommt auch meine Frage. Warum ist Sie dort angestellt, und hat kein eigene Praxis? Weil das Pseudotherapeuten sind. Ich bin auch mal weil es mich interessiert hat, und auch um an einer gemeinsamen Beziehung zwischen meiner Freundin und mir zu arbeiten zu so einem Gespräch mitgegangen. Ich wurde von dieser Fr. derartig abgewertet, das mir im gleichen Moment nichts einfiel. Ich will hier niemanden an den Pranger stellen. Aber wenn man dann gesagt bekommt "stellen sie sich vor Ihre Freundin wäre tot, dann müssten Sie auch alles alleine machen". Oder ich solle mir doch eine Beschäftigung suchen, das ich mal raus komme. Oder lassen Sie Ihre Freundin einfach. Sie ist jetzt 1Jahr bei dieser !Therapeutin! und es wird angeblich versucht bestimmte Sachen aufzuarbeiten. Meine Freundin kam in den Raum, setzte sich hin und die Therapeutin sagte " ich erlebe Sie heute viel frischer und viel ausgeglichener, Sie gefallen mir gut. Im Gegenzug sagt meine Freundin das es ihr gar nicht gut geht, und das Sie schmerzen hat. !BERUF VERFEHLT würde ich sagen, ich könnte noch einen Haufen mehr Beispiele nennen aber ich möchte nicht zu sehr ins Detail gehen.
Ich habe meine Lebensgefährtin dort kennen gelernt. Da finden keine Therapien statt. Das nennt sich alles nur so, Kunsttherapie, Sporttherapie, das sind alles nur Beschäftigungsmaßnahmen das sich die Patienten nicht langweilen, und dann musst Du noch Glück haben wenn das nicht ausfällt. Wenn es denen in einer Oberarzt-Visite nicht gefällt was Du zu sagen hast, geht es ganz schnell und es tauchen 5 Gorillas auf und Du wirst in die Geschlossene C1 o. C2 verfrachtet. Ach so und Medikamente kommen im BKH Augsburg vor Therapien...

Nur weggesperrt

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

C1 (Geschlossene)

- absolute Wegsperrung der Menschen

- die Räumlichkeiten sind nicht sauber. Die Nasszellen wurden nicht geputzt. Es lagen alte gebrauchte Windeln herum. Ich musste spucken, hab es notdürftig weggeputzt, aber niemand hat es hinter her wirklich sauber gemacht. Ich hab sogar selber nach Wischlappem gefragt, aber keine bekommen.

- Pfleger pampen die Patienten an und nehmen sie nicht ernst.

- Keiner kümmerte sich um die Patienten

- mir hat niemand irgendeinen Ablauf erklärt

- eine Dame hat Tagelang nichts gegessen, weil sie so durcheinander war, kein Pfleger interessierte es, obwohl ich es gesagt habe. Ich habe mich so gut es ging um sie gekümmert. Als ich versucht habe, dass sie etwas isst, würde ich von einer Pflegerin angepampt, ich solle mein Essen essen.

- statt einfühlsam auf die Patienten einzugehen wurden sie angeschrien und weggesperrt.
Komisch dass ich selbst als Patienten es hinbekam einige Patienten zu beruhigen.

- Die Ärtze haben meine Worte im Mund umgedreht.


Lasst euch niemals freiwillig in die Geschlossene einliefern!!! Holt euch bei allen Menschen Hilfe, aber niemals dort!
Danach geht es euch noch beschissener als davor und das verkraftet wohl niemand.

Beste Betreuung und Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
einfach alles
Kontra:
Krankheitsbild:
akute Altersdemenz
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Beste Betreuung und Aufklärung der Angehörigen. Sehr unterstützend, verständnisvoll und einfühlsam.

Hier wird die Menschenwürde mit Füßen getretten!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
nicht krank, nur Besucher
Erfahrungsbericht:

In diesem Krankenhaus gibt man seine Würde am Eingang ab. Als Besucher verspürt man nur noch den Wunsch diesen armen Menschen zu helfen.
Von fachgerechter Behandlung kann keine Rede sein.
Die Klinik zeigt nicht das geringste Interresse den Menschen beim Gesund werden zu helfen, im Gegenteil, Sie werden verängstigt und gedemütigt. Keinerlei Zusammenarbeit zwischen Arzt und Angehörigen.
Das es so etwas in unserem Land gibt, hätte ich nicht für möglich gehalten. Und das schlimmste daran, man kann absolut nichts dagegen unternehmen.

1 Kommentar

AnnonYmus2 am 26.11.2018

Gedemütigt gefoltert vergewaltigt ... Das es sowas in DEUTSCHLAND GIBT ERSCHRECKT MICH SEHR ...

Depression

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Freundlicher und liebevoller Umgang mit Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe sehr gute und profisionelle Hilfe und Unterstützung von Ärzten und gesamtten Team E1 erhalten. Herzlichen Dank

nosologische Spitzfindigkeiten oft

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: ab 2000   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (weil...)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden (systemisch o. k.)
Pro:
nein
Kontra:
ja
Krankheitsbild:
versagen von allem ein wenig , Schizohrenie, Paranoia, Depressionen,Manien,Ambivalenzen, Bipolaritä
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

sehr viel Sorgfalt, Akribie,

beim umgang mit Menschen

ein wenig Zärtlichkeit...


berichte von wütenden, enttäuschten, zornigen
und wütenden, oft perfides unaufgeklärtes,
wenig `Seelsorge´

paranoia als Möglichkeit, gelernt..
Medikamentenabhängigkeiten!
Süchte...
wenig pschanal. Wissen

na ja..

keine Liebe

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
neorotischer glaube, paranoia
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

das , was ich am meisten vermißte:
man/frau konnte keine gescheite musik hören, die ein
bischen Zärtlichkeit gewährte; ist der mensch nicht auch
ein sexuelles Wesen: Fehlanzeige
gute Musik statt still spritzen! Fehlanzeige!
nicht mal für einen vernünftigen gottesdienst
durfte ich die Station verlassen;
an wen oder was soll man dann noch glauben,
wenn man sich unter Atheisten fühlt?

Ärtze schreinen einen an

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ein tv
Kontra:
sonst tötliche langeweile
Krankheitsbild:
Depresion
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Katastrophe dort !! Chef Ärztin Der Station D1+D2 schreit neu Patienten an und behandelt diese wie Asoziale Elemente..bezichtigt den Depresiven Patienten der Lüge und vorteuschung falscher Tatsachen ! Es wird nicht nach der Aussage des Patienten gegangen..erst mal wird man als Spinner oder Junkie abgetan ! So was habe ich in meinem ganzen Leben noch nicht gehabt und ich bin über 40zig ! Leute in 5 Bett Zimmern die sich selbst überlassen sind und arogantes Personal das einen Erwacksenen Menschen wie unmüdig belehrt und abtut !! Ich kann nur dringent davon abraten in diese Klink zu gehen ! Aussen hui innen pfui !!

Arroganz der Macht

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Psychiatrie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2002/2003   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schönes Ambiente -Gebäude und Natur
Kontra:
kein Interesse am Wohl der Betroffenen
Krankheitsbild:
bipolar
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

aus der Erzählung eines Bruders eines Patienten:
der Betreffende, ein aramäischer Christ, wollte mit
einem Arzt, der etwas zu sagen hat in dieser Klinik, über
die Behandlung , das Befinden und die Lage seines Bruders
Auskunft haben.
Er wurde brüsk von dem Arzt abgewiesen und der
Dialog abgebrochen.
Es scheint mir so, als ob eine wirkliche
Gesundung von Patienten nicht im Mittelpunkt des ärztlichen
Interesses steht, weil primär der reibungslose Ablauf
dieses Sytems im Vordergrund steht!

2 Kommentare

carol55 am 15.04.2013

Die Umgebung , der Natur könnte fast heilsam auf das Gemüt des Menschen wirken, wenn man im Haus selber auch etwas liebevoller behandelt werden würde. Seelenärtzte lassen sich ungern in ihr " Konzept " reinreden, weil es sein könnte daß gravierende Fehler in der Behandlung aufgedeckt würden. Die Diagnosen stimmen oft nicht und daher sind auch die Behandlungsansätze falsch. Die Angehörigen welche liebevoll mitwirken möchten zur Gesundung des Patienten werden zu wenig informiert. Es müsste eine sachliche Kontrolle der Arbeit und ihrer Effizienz in der Psychiatrie stattfinden, weil es nicht sein kann , daß Menschen von dort geschädigt und kränker an Leib und Seele entlassen werden,als sie reingingen !

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Ausverkauf der Menschenwürde, sowie der Menschenrechte

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nicht existent)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Was man da zu sehen bekommen hat .... schlimmer kann Nord Korea auch nicht sein)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Anarchie wäre eventuell effizienter...)
Pro:
Kontra:
Ganz sicher nicht das, was man braucht.
Krankheitsbild:
unfähige Gutachter
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

so die Kurzfassung:
- Gerichtliche Zwangseinweisung in die Geschlossene, dank eines Gutachters, der mich nur für 10 Minuten gesehen hatte und mir so an sich alles attestiert hatte was möglich war - Nur nicht das, was dann in der Geschlossenen "verzweifelt" an mir gesucht wurde.
- 5 Wochen, fast nur Warten auf mini Tests (welche teilweise schlampig durchgeführt wurden) und deren Resultate --> Herraus kamm, das ich statistisch minimal autistisch sein müsste (das ist kein schlechter Witz).
- Medikamente habe ich erstaunlicherweise nicht bekomme (was mich insofern wundert, da die doch sehr reichlich wie Bonbons verteilt wurden). Mit diesem Umstand bin ich aber auch glücklich.
- Man bekommt keine Aufklärung zu dem, was man rechtlich machen kann. Es werden einem noch nicht einmal die eigenen Rechte erklärt (eher das Gegenteil).
- Meine Patientenverfügung wurde ignoriert.

Was mich am meisten gestört hatte: Die unmenschliche Behandlung von Patienten. In den 5 Wochen habe ich viele gesehen, die wirklich psychisch fertig gemacht wurden, nur damit diese noch 1-2 Tage länger "freiwillig" bleiben. Gesetze werden mit Füßen getreten und der Patient wird nicht im geringsten ernst genommen.
Tests werden schlampig gemacht und nur mangelhaft erklärt --> Man muss selber dafür kämpfen, das diese richtig gemacht werden!!

Tipps zum Ablauf und wie man sich wehren kann, und welche Rechte man überhaupt hat (insofern diese nicht durch Gruppenzwang untergraben werden), erfährt man fast nur von Mitgefangen.
Auch ist man oft besser dran, wenn man sich mit Problemen an andere Patienten wendet, da diese einem zumindest zuhören und im Gegensatz zu einem Großteil des Personals (nicht alle) wenigstens ernsthaft helfen wollen.

Das wirklich einzigst "gute" daran ist, das man lernt, das es im Leben noch sehr viel schlimmer kommen kann (indem man dort zB eingesperrt wird). Ob das allerdings der Sinn der Sache ist, wage (hoffe) ich doch mal zu bezweifeln.

Für mich: NIE WIEDER!!!!

2 Kommentare

carol55 am 08.02.2013

Ja ,es stimmt tatsächlich daß Menschen in der Psychiatrie ihrer Rechte beraubt werden, überhaupt dann wenn sie zuerst sediert ( überdosiert mit Psychpharmaka ) und willenlos gemacht werden. Wehe den armen Patienten welche keine Freunde oder Familie haben, die das Ganze beobachten und rechtzeitig eingreifen , bevor der Patient zu Tode behandelt wird. Sehr oft sind die Diagnosen falsch und die Medikation dementsprechend schädigend !

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Menschenunwürdig/ Achtung Entmündigung

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Hilft nicht, schadet mehr..ist "Ruhigstellen")
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (keine, lediglich Zwangsmaßnahmen und ( Teil-)entmündigung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Vollpumpen der Menschen mit Medikamenten)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden ("funktioniert gut" aus Sicht der Verwaltung)
Pro:
nein..leider gar nichts...Versorgung ist sicher gestellt
Kontra:
Umgang,Behandlung,Psychopharmaka,
Krankheitsbild:
u.A. ADHS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eine einzige Katastrophe!menschenunwürdig. Man wird nicht gefragt,ob man Medikamente einnehmen möchte o.nicht,mit dem Behandlungsvertrag unterschreibt man zugleich,dass die Ärzte einem Medikamente verabreichen dürfen (Fall:freiwillige Einweisung)Eine echte Verweigerung der Einnahme d.Medikamente ist nicht möglich,es sei denn man hat vorher eine Patientenverfügung erstellt,die wohl die wenigsten parat haben, wenn sie dort landen.Personen,die die Medikamente verweigern möchten,werden durch Gruppenzwang dazu genötigt!,die Pillen zu schlucken,da ansonsten d.Raucherraum nicht aufgesperrt wird.Lt. den behandelnden Ärzten existiert ADHS nicht-soviel zu einer LEHRANSTALT!.Menschen werden "aus dem Weg geräumt" u.von Medikamenten abhängig gemacht.Anstatt, dass sie "Zuwendung" im Sinne von Gesprächen erfahren, werden sie verbal "herabgesetzt" & ihnen wird teilweise erst recht d.Eindruck vermittelt, dass sie "einen an der Klatsche"haben.Pfleger haben kaum bis keine Zeit für die INSASSEN & sind mit wenigen Ausnahmen auch noch überzeugt von ihrem Handeln.
( per Zufall erfahren, dass es Bezugspfleger gibt ) Jede negative Gefühlsäußerung führt gerade fast zu einer "Aufenthaltsverlängerung". Eine Pflegerin "verkaufte" das Essen bei der Essensausgabe als Nudeln "mit komischer Soße", aber nicht zur Erheiterung der Patienten.Es war eine unbedachte Meinungsäußerung von einer Dame, die die tagtägliche Abfertigung der Menschen bereits gewöhnt ist u. gar nicht mehr zur Kenntnis nahm, dass vor ihr Patienten/ Menschen stehen."Freigang"ist abhängig davon,wieviel Besuch man bekommt.Wer keine engen Freunde o.Familie hat o.Personen in seinem Umfeld,die eine gewisse Autorität ausstrahlen,kommt da so schnell nicht wieder heraus.
Auch wird es nicht gern´gesehen,wenn man "viel" telefoniert über den Apparat,der eh im Flur steht & nahezu jeder die Gespräche mitverfolgen kann.Es wird auch nicht gern´gesehen,wenn man Briefe nach "draußen" schickt - Natürlich alles unter dem Deckmantel der Diskretion.

1 Kommentar

carol55 am 08.02.2013

Behandlungsvertrag ist dann sinnvoll wenn der Patient vorher genügend aufgeklärt wird über die Medikamente welche der Arzt an ihm " probieren " möchte. Sehr wichtig wäre auch die Nebenwirkungen zu nennen und dem Patienten dann die eigene Entscheideung zu überlassen ob er die Medikamente nehmen will und seine Lebensqualität dermaßen einschränken läßt. In Anbetracht der Tatsache daß durch Chemie die Nieren und Leber geschädigt werden ,sollte man sehr sparsam mit Medikamenten umgehen und eher menschliche Methoden : Gespräche , Ernährungsberatung , Sport etc. anbieten.

seltsames Rechtsverständnis

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2002/2003
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Grundversorgung materieller Bedürfnisse
Kontra:
Schwachsinn pur
Krankheitsbild:
gesundende Paranoia
Erfahrungsbericht:

bei einem Besuch dieser geschlossenen Gesellschaft-der Begriff
stammt von Jean Paul Sartre-, erinnere ich mich, bekam ich
an der Anmeldung auf die Nachfrage, ob eine mir vertraute
Person noch auf der Station C2 sei, die Antwort, sie sei aus Datenschutzgründen nicht auf den Patientenlisten vermerkt-dh.
der Patient wollte mehr oder weniger anonym bleiben-
sein Recht!

Das Seltsame dabei war, als ich ihn auf dieser Station überraschenderweise doch antraf, führte
jener mir seine ´rechtlose´ Situation vor Augen , da
infolge seiner Krankheit ein Gerichtbeschluss des hiesigen Amtsgerichts vorlag, der ihn auf diese Station und die damit verbundenene Zwangsmedikation verdammte.

anscheinend sind wir schon soweit, dass der Datenschutz,
die Anonymität, als Vorwand herhalten kann, diesem
´teuflischem` Kreislauf ausgeliefert zu sein, zumal,
wenn draußen Angehörige oder Freund(innen)
fehlen!

in der ehemaligen UdSSR nannte
man die auf solche Weise Weggesperrten westlicherseits Dissidenten.

2 Kommentare

gog23 am 18.01.2013

bei einem erneuten Besuch traf ich die obige Person hilflos - fixiert- an.
Es entwickelten sich jedoch seltsame Dialoge mit dem Fachpersonal; beim Eintritt in die Station wurde ich gefragt, woher ich die Person denn kenne? wäre es ein Familienmitglied, ein Freund etc.?
Da mir inzwischen der Umgangston leidlich vertraut ist, fragte ich zurück, ob dies ein Beichtgespräch jetzt hier ware? Prompt kam die Rückfrage, wollen sie denn beichten?
zum Glück, schlagfertig genug, antwortete ich:" dazu haben
sie nicht die Ausbildung!"

so schlimm die Situation für die `Psychiatrierten´ dort
ist, man sollte sich als Angehöriger, Freund oder sonstiger
Besucher ebenso zynisch verhalten, um in dieser makabren
Maschinerie seine eigene Humanität nicht zu verlieren!

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wo bleibt die menschliche Herzenswärme der " Normalen " ?

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
schnelle Akutbehandlung
Kontra:
Patientenwürde zu wenig beachtet !!
Krankheitsbild:
psychose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ein geschützter Ort für akute psychische Behandlung aber ebenso ein Ort wo Menschen in ihrer Persönlichkeit verletzt werden, anstatt selbstbewußt eher noch unsicherer gemacht werden durch viele verschiedene Diagnosen und zusätzlich durch die überdosierten Medikamente. Viel zu wenig wird auf die Befindlichkeit des einzelnen Patienten aufrichtig eingegangen , vielmehr ist es den Ärtzten wichtig ihr Pillenprogramm "durch zu boxen" ( ob es dafür Prämien von der Pharmaindustrie gibt ??) egal wie der Patient sich dabei fühlt !! Wäre interessant zu wissen ob die Ärtzte ihren eigenen Verwandten auch solche Dosierungen geben würden ?? Nicht jede Gemütsregung ist eine Krankheit , der Mensch darf auch mal traurig sein , sogar lebensmüde oder auch mal euphorisch ! Stimmungsschwankungen gehören zum echten Leben dazu, draußen darf ein Mensch auch mal ausflippen aber da drinn wird man schnell fixiert oder mit Haldol "niedergespritzt "!! kann in gewissen Fällen berechtigt sein aber oft kann ein Gespräch die Situation auch lösen. Die zu langen Aufenthaltszeiten sind zermürbend sowohl für die Patienten als auch für die Freunde und Familie. Wünschenswert wäre wenn die Ärtzte und das Pflegepersonal den Patienten besser über Nebenwirkungen der Medikamente aufklären würden und dann auch den Wunsch des Patienten respektieren, daß man das eine oder andere Medikament wegen schlechter Erfahrung nicht mehr nehmen möchte. Traurig ist wenn ein armer Patient voll sediert an der Türe der Pfleger steht, etwas sagen möchte aber nicht beachtet wird, das kann einem dann schon das Selbstwertgefühl nehmen, also oft kommt man da kränker raus als man reingegangen ist . Leider !!!!

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