Diese Klinik war für uns eine durchweg enttäuschende und beunruhigende Erfahrung. Es mangelte an grundlegender Kommunikation zwischen Ärzten und Pflegepersonal – wichtige Informationen wurden nicht weitergegeben, Details gingen verloren oder wurden gar nicht erst dokumentiert. Die Organisation wirkte unkoordiniert und unprofessionell, was die Versorgung der Patientinnen und Patienten erheblich beeinträchtigte.
Die hygienischen Zustände auf der Station waren inakzeptabel. Es entstand nicht der Eindruck, dass geltende Standards konsequent eingehalten oder überhaupt ernst genommen werden. In einem sensiblen medizinischen Umfeld ist das fahrlässig und absolut unverantwortlich.
Besonders erschütternd war der Umgang mit den Patientinnen und Patienten. Neben Lieblosigkeit und mangelnder Empathie fiel vor allem ein respektloser Ton auf – teilweise herablassend, ungeduldig und distanziert. Für pflegebedürftige Menschen war die Atmosphäre dadurch nicht nur unangenehm, sondern teilweise entwürdigend.
Insgesamt vermittelte die Klinik zu keinem Zeitpunkt das Gefühl, dass das Wohl der Menschen im Mittelpunkt steht. Wer auf eine sichere, respektvolle und menschenwürdige Behandlung seiner Angehörigen Wert legt, sollte diese Einrichtung sehr kritisch hinterfragen – oder besser gleich meiden.

Ich hatte sehr hohen Blutdruck, mir war schwindelig und ich musste mich des öfteren übergeben. Es war Sonntag Nachmittag, deshalb rief ich den Notarzt, weil ich einen Schlaganfall befürchtete. Bei meiner Einlieferung wurde ich sehr intensiv nach meinen Symtomen befragt und schließlich auf die Überwachungsstation gebracht. Trotz des Sonntages fanden umgehend die ersten Untersuchungen statt. Deshalb fühlte ich mich sofort aufgehoben und sicher. So konnte ich mich beruhigen und nach weiteren Untersuchungen ist zum Glück ein Schlaganfall ausgeschlossen worden. Ich bedanke mich recht herzlich bei der ganzen Besatzung, vom Servicepersonal bis zu den Ärztinnen. Ich konnte auch miterleben, wie Patienten mit körperlichen Beeinträchtigungen durch das Pflegepersonal
mit viel Hingabe betreut wurden. Das ist für dieses Berufsbild sicherlich normal, aber für mich war es sehr beeindruckend.
Vielen Dank!

Ich wurde wegen akuter neurologischer Symptome in die Helios Klinik Sangerhausen eingewiesen. In der Notaufnahme erfolgte schnell eine erste gründliche Untersuchung und eine eingehende Befragung bzgl. meiner Beschwerden durch einen sehr freundlichen Arzt der Neurologie. Hiernach fand kurzfristig die wichtige diagnostische Abklärung der Symptomatik mittels MRT statt. Am Folgetag wurden in kurzer Abfolge weitere funktionsdiagnostische Untersuchungen durchgeführt. Nach weiteren Tests stellte die leitende Oberärztin die Diagnose und erklärte diese in einer gut nachvollziehbaren, verständlichen Art und Weise.

Während des gesamten Aufenthalts nahm ich die Ärzte der neurologischen Station, die Mitarbeiter der diagnostischen Abteilungen und das Pflegepersonal als engagiert, sehr gut organisiert, kompetent und freundlich war. Ich habe mich in der Klinik gut aufgehoben gefühlt. Vielen Dank.

HERZLICHEN DANK FÜR DIE HERVORAGENDE BETREUUNG
Ich wurde, nach fast einem Jahr der Ungewissheit, zum Glück durch meine neue Neurologin ins KH Sangerhausen eingewiesen mit sehr starken brennenden, stechenden Schmerzen, die nur mit Opiaten erträglich sind.
Hier gab es endlich eine Diagnose, die für mich plausibel ist.
Die Station Neurologie wird von einem Chefarzt geführt, der ein hochqualifizierter, kompetenter und nicht zuletzt ein sehr menschlicher Arzt ist, bei ihm hat man das Gefühl, dass der Beruf auch Berufung ist.
Das gilt gleichermaßen für die Oberärztin, die mich behandelte und das gesamte Stationsteam :)
Das alles trotz des enormen Arbeitspensums, was auch mit durch die vielen nicht medizinischen Aufgaben begründet ist.
MEIN WUNSCH FÜR ALLE MEDIZINER
- WENIGER ARBEIT DURCH BÜRO- UND WIRTSCHAFTLICHKEITSKRAM
- MEHR ZEIT FÜR DIE PATIENTEN

Ich bin zum 2. mal in der Klinik gewesen. Auch dieses Mal war ich rundum zufrieden.Die Fachkompetenz und die Betreuung sind einfach top. Auch möchte ich mich bei den Mitarbeiterinnen vom Sozialdienst für die sehr kompetente und fürsorgliche Unterstüzung in Bezug auf die Reha ,bedanken.Vielen Dank an das gesamte Team der Neurologie. Ich würde diese Klinik jederzeit weiter empfehlen. Gundula Elle

Mir wurde die Klinik von meinem Hausarzt empfohlen. Glücklicherweise bin ich diesem Rat gefolgt. Ich bin in jeder Hinsicht sehr zufrieden. Die Kompetenz der Ärzte, sowie die Patientennähe der Ärzte zu den Patienten ist ganz toll und nicht selbstverständlich. Schwestern und Pfleger sind top.
Auch die Physiotherapeuten,Ergotherapeuten und die Schwestern und Pfleger,welche die Patienten zu den Behandlungen bringen sind sehr einfühlsam. Auch die Reinigungskräfte sind sehr zu loben. Diese Menschen sind unglaublich wichtig. Das Essen hat mir persönlich sehr gut geschmeckt. Das ist zum gesund werden auch wichtig. Die Fachärzte und das Fachpersonal der Klinik,welche die verschiedensten Untersuchungen durchführen sind sehr kompetent und einfühlsam. Alles in Allem würde ich diese Klinik ,Fachgebiet Neurologie, jederzeit mit gutem Gewissen weiter empfehlen. Zu den anderen Fachbereichen der Klinik kann ich keine Aussage treffen. Ich möchte mich hiermit nochmals recht herzlich für die sehr gute Betreuung von den Ärzten, Schwestern und Pflegern der Station "Neurologie" bedanken. Gundula Elle

Meine Beurteilung bezieht sich auf die neurologische Station des Krankenhauses!
Ich wurde im Juni von meinem HA eingewiesen um meine Beschwerden zu diagnostizieren.
Ich wurde von einer jungen sehr angagierte Assistenzärztin gründlich untersucht und es konnte endlich eine Diagnose gestellt werden. DANKE!
Doch dann verflog meine Euphorie, nach Unterbringung auf der Station war es das!
Schließlich war ja Wochenende, keine Ärzte oder Visite zu sehen.Am Montag bestand die Visite aus einer Ärztin, es wurde eine CT angeordnet, keine Erklärung weshalb, der Fragebogen wurde mir später aufs Bett gelegt, dieser wurde nur von mir ausgefüllt und unterschrieben. Das böse Erwachen kam in der Abteilung wo diese CT durchgeführt werden sollte, ich hatte weder einen Zugang, mir wurde nicht erklärt das ein Kontrastmittel gespritzt werden muß ABER! ich hätte doch unterschrieben, die Unterschrift der Ärztin fehlt bis heute!
Hinsichtlich der gestellten Diagnose erhielt ich keine Informationen oder Aufklärung/Beratungsgespräche über die Krankheit und deren Behandlungsmethoden. Es wurden mir Tabletten hingestellt, aber für WAS?
Erst nach mehrfachen Nachfragen bekam ich die Info, das dies ein Medikament gegen meine Erkrankung ist, durch das Pflegepersonal, hierbei ist anzumerken dass einige, vor allem von den jüngeren Schwestern sich sehr unangemessen im Ton und ihrem Auftreten gegenüber den Patienten verhalten haben, Freundlichkeit und Einfühlungsvermögen = Fehlanzeige, vielleicht sollten diese Personen die Anforderungen an das Berufsbild hinterfragen
Die Entlassung verlief ohne Abschlussgespräch, warten auf den Arztbrief dauerte 4 Stunden, auf Nachfragen bekam ich zur Antwort man könnte ja am anderen Tag nochmal kommen um den Brief abzuholen. Nach 4 Wochen sind ausstehende Untersuchungsergebnisse und Laborbefunde noch nicht an meinen HA weiter geleitet worden, wie soll dann eine Weiterbehandlung funktionieren. Schlimm das man als Patient nur noch eine Nummer ist um Geld zu erwirtschaften

Ich bin sehr gut aufgenommen worden. Über die Notaufnahme kam ich am 10.04 so gegen 23.00 Uhr an. Alle waren sehr nett und einfühlsam. Kam mit Schmerzen in der linken Gesichtshälfte. Kaum auszuhalten. Habe MS seit fast 30 Jahren. Ist zwar ne scheiss Krankheit, habe mir das auch nicht ausgesucht, muss man halt das Beste drauß machen. Da ist sowas bekannt.Nitrogenimussneuralgie. Fühle mich hier super aufgehoben. Schwestern, Ärzte und Pfleger einfach nur TOPP. DANKE FÜR ALLES.

Rundum zufrieden

Neurologen,Radiologen, Intensivmediziner nicht in der Lage richtige Diagnose zu stellen.Statt dessen Fehldiagnose!!!
Patient wurde dadurch unnötiges Leid zugeführt.Statt die richtige Erkrankung zu behandeln, musste er Dank Fehldiagnose Weihnachten und Neujahr auf Rehabilitationskur ohne seine Familie verbringen.
Das Traurige daran es war sein letztes Weihnachten weil die wirklich Erkrankung nie behandelt wurde und er daran verstarb.
Was bleibt sind ungeklärte Fragen!!!!
Dieses Krankenhaus nie wieder, Vertrauen in Ärzte restlos verloren.