Vivantes Klinikum im Friedrichshain

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Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin

128 von 208 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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210 Bewertungen davon 36 für "Kindermedizin"

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Liebe Schwestern und Pfleger auf Station 47

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Schwersten und Pfleger haben immer ein offenes Ohr
Kontra:
Reinigung
Krankheitsbild:
Überweisung Kinderarzt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir (mein Sohn und ich) waren vom 25.8-29.82025 auf Station 47.Alle Schwestern und Pfleger war lieb und nett zu uns. Wir wurde oft gefragt ob alles gut ist, wie der kleine sich fühlt usw. Auch der Kinderarzt auf Station ist sehr nett gewesen. Wir haben's uns sehr wohl gefühlt.


Das einzige was ich zu beanstandet habe,ist die Zimmer Reinigung.Es wurde mit nur 1 Lappen das Klo und die Amaturen gereinigt.Und das Zimmer nur oberflächlich sehr feucht gewischt.(Ich war jahrelang in der Gebäudereiniger tätig)

Liebes, einfühlsame Ärztin

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr hilfreiches, einfühlsames Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Husten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir waren mit unserem Baby in der Notaufnahme. Sehr liebes Personal, wir haben nicht lange warten müssen und wurden gut beraten.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 07.12.2023

Liebe june3,
danke, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Über die 5-Sterne Bewertung freuen wir uns und leiten diese gerne an die Kinderrettungsstelle weiter.
Gute Besserung
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Bester Arzt seit langem!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Toller Arzt
Kontra:
Keine
Krankheitsbild:
Fieberschock
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Am Mittwoch den 02.08.23 sind wir ins Vivantes in die Kinderrettungsstelle gegangen, da meine Tochter total krank war. Wir waren einen Tag vorher nach unserem Urlaub direkt mit dem Krankenwagen in die Kinderrettungsstelle nach Neukölln gefahren worden, aber die Ärztin dort hatte meine Tochter überhaupt nicht ernst genommen und uns wieder Nachhause geschickt. Was unmöglich war!

Ich wollte es aber nicht glauben wahrhaben und bin dann eben am 02.08.23 ins nach Friedrichshain mit meiner Tochter gefahren.
Wir hatten das Glück, dass wir einen sehr kompetenten Assistenzarzt hatten namens J. Paulick.
Ich bin überaus dankbar, dass er sofort gesehen hat, dass es meiner Tochter nicht gut geht und das sie Hilfe braucht.
Ich möchte ein Riesen Lob an das Vivantes Krankenhaus abgeben, dafür dass Sie denn Herrn J. Paulick in ihrem Team haben.
Er hat die Expertise und das wissen was er direkt umgesetzt hat.
Bitte mehr von solchen tollen großartigen Menschen die ihren Beruf auch wirklich ausüben und mit Leidenschaft machen.
Liebe Eltern falls ihr eure Kinder jemals die Gelegenheit haben von dem Herrn J. Paulick untersucht zu werden sind eure Kinder in guten Händen!

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 15.08.2023

Liebe Familie,

vielen herzlichen Dank für die lobenden Worte. Dieses Feedback geben wir gerne in die Klinik weiter.
Weiterhin gute Besserung.
Mit freundlichen Grüßen
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Kinderrettungsstelle in Friedrichhain - uneinfühlsamer Arzt!

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Kinderarzt zeigte sich vollkommen desinteressiert und uneinfühlsam!
Krankheitsbild:
Erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Heute war ich mit meiner 8 Monate alten Tochter in der Kinderrettungsstelle, da sie Durchfall und Erbrechen hatte. Nachdem wir über zwei Stunden warten mussten und die Schwester uns auf die höfliche Nachfrage wie lange es vorraussichtlich noch dauert, nur ein “es dauert so lange es dauert, der Arzt ist alleine” im Vorbeigehen entgegen warf, konnten wie endlich in das Behandlungszimmer. Dort angekommen warteten wir erneut ca 15 Minuten bis der vollkommen gestresste Arzt reinstürmte und sich ohne ein “hallo” an den Computer setzte. Dort tippte er wie wild hinein ohne mich oder meine Tochter anzusehen, während er mich über den Krankheitsverlauf ausfragte. Auf Nachfrage erbarmte er sich dann schließlich doch meine Tochter noch sehr kurz zu untersuchen (er guckte sich den Bauch an - das war’s!) und sagte dann es sei kein Notfall, da sie noch keine Anzeichen der Dehydrierung zeige und deshalb könnte sie nicht stationär aufgenommen werden, also sollen wir wieder gehen. Auf die Frage wie wir zuhause weiter verfahren sollten, sagte er nur “lassen sie halt den Brei weg, nachdem sie gekotzt hat” und damit war er wieder aus der Tür verschwunden. Nur frage ich mich, ob wir erst warten müssen, bis es “schlimm genug” ist, damit wir wiederkommen “dürfen”. Leider ist es nun mal Samstag Vormittag und die nächsten zwei Tage haben demnach keine regulären Kinderärzte auf. Darüber hinaus erscheint es mir fraglich, ob jemand mit dieser zwischenmenschlichen Kompetenz, den für ihn geeigneten Job als Kinderarzt gewählt hat…

Frühgeborenes

Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 21   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Regelmäßige Visiten gab es leider nicht. Ob das immer so ist oder wegen akutem Personalmangel weiß ich nicht. Das hat mir aber gefehlt.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Modernes Krankenhaus, sehr hohe Professionalität und Expertise
Kontra:
Essen (!!!), Anonymität, häufig wechselnde Ärzte
Krankheitsbild:
Frühgeburt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn kam 8 Wochen zu früh per Notkaiserschnitt zur Welt. Ich fühlte mich vom ersten Moment an hier sehr gut betreut. Insbesondere das Pflegepersonal der neonatologischen Intensivstation war sehr professionell und freundlich. Auch die Oberärzte und Prof. Girschick nahmen sich immer Zeit für uns. Trotz des traumatischen Erlebnisses und der großen Angst und Sorge um unseren Sohn werde ich die 5 Wochen in der Klinik positiv in Erinnerung behalten.
Wenn eine Frühgeburt droht dann ist man hier bestens aufgehoben.
Klare Empfehlung und ein herzliches Dankeschön!!

Lehrkrankenhaus aber keine fachlich optimale Behandlung

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die meisten Schwestern sind nett
Kontra:
Hauptsächlich Assistenzärzte die nicht empathisch und nur nach Lehrbuch behandeln
Krankheitsbild:
Harnwegsinfekt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meinem Sohn (10 Monate alt) auf der Kinder und Jugendstation.
Die Schwestern waren überwiegend nett und gaben sich Mühe.
Von den "Ärzten" kann man dies allerdings nicht behaupten. Schon in der Kinderrettungsstelle wurden wir von einer nicht qualifizierten Assistenzärztin betreut (zwar war ein Arzt mit im Raum er schien aber mehr mit Papieren beschäftigt zu sein).
Wir verbrachten mit einem Kind in dem Alter fast 7 Stunden in der rettungsstelle.
So ging es dann leider auch weiter. Bis auf eine vernünftige Visite am ersten Tag mit allen Ärzten, wurden wir hauptsächlich von Assistenzärzten betreut.
Jeder muss lernen aber nicht,auf Kosten der Kinder! Als Mutter möchte man wissen, was sein Kind hat und wünscht sich die bestmögliche Behandlung, dieses Gefühl hatten wir aber nicht.
Meinem Sohn wurde unzählige Male probiert einen venösen Zugang zu legen OHNE Erfolg bis die Oberärztin endlich kam und es sofort klappte.
Wie kann man so unqualifizierte Leute an kleine Kinder ran lassen? Sollen sie woanders üben!
Laborergebnisse dauerten 5 Tage! Und von alleine, bekam man die Ergebnisse auch nicht mitgeteilt. Man musste ihnen alles aus der Nase ziehen.
Niemand wusste, was der andere tat. Auch Vorbefunde (die hier in der Klinik gemacht wurden) wurden nicht eingesehen.
Man weiß ja, dass man nicht der einzige Patient ist aber man sollte sich schon genauer mit der Krankheitsgeschichte und dem Verlauf eines Kindes auseinandersetzen.
Ganz nebenbei sind die hygienischen Zustände hier auch alles andere als optimal.
Wir würden nicht nochmal in dieses Krankenhaus gehen.
Positiv anzumerken ist allerdings, dass es eine Assistenzärztin gab, die sehr nett und verständnisvoll war.

Marlene in Not

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
hilfsbereiter Pfleger
Kontra:
Alptraum, wir haben uns selbst entlassen...
Krankheitsbild:
Respiratorischer Affektkrampf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Aufnahme meiner damals knapp 1-jährigen Enkelin nach Affektkrampf in Begleitung ihrer sehr jungen Mutter (meiner Tochter)

Als begleitende Angehörige empfand ich das Personal auf der Station als gestresst (vermutlich unterbesetzt) sowie wenig empathisch und unaufmerksam auch meiner Tochter gegenüber, die in dieser Situation wie gelähmt vor Angst war, wovon jedoch niemand Notiz nahm. Alle Fragen zum weiteren Behandlungsprozedere des Babys wurden unzureichend beantwortet, Ungewissheit war die Folge und lange Wartezeiten. Um Flaschennahrung für das Baby kümmerte sich ein Pfleger, wenn man selbst hinterher war und auf die Idee, das Kinderbett mit Decken/Laken abzuhängen, damit das Baby irgendwie zur Ruhe kommen konnte, kamen weder Personal noch Pfleger, sondern wir als Angehörige. Das Zimmer war höchst ungeeignet für ein Baby, da kurze Zeit später ein 8-jähriges Kind mit seinen Eltern hinzukam und somit keine Minute Ruhe mehr herrschte. Wir waren über die Zustände entsetzt. Auf Nachfrage, ob es nicht ein babygerechtes Zimmer gäbe und man uns nicht konkreter sagen könnte, welche Untersuchung wann durchgeführt wird, war die unsensible Antwort, dass wir nicht die Einzigen wären und es aufgrund von Baumaßnahmen und damit einhergehenden Einschränkungen keinen weiteren Platz auf der Kinderstation gäbe. Nach einer katastrophalen Nacht (das Baby und meine Tochter waren nun fast 24 Stunden wach) musste am nächsten Tag eine Blutabnahme aufgrund eines "Schwesternfehler" wiederholt werden (Baby weinte wieder), wurden wir zum EKG bei über 30 Grad ohne Hilfsmittel und Babynahrung mit dem Baby auf dem Arm durch das ganze Haus über das Krankenhausgelände in ein anderes Gebäude geschickt, vor dessen Eingang sich auch noch eine ungesicherte Baustelle befand (gefährlich mit Baby auf dem Arm). Nach einer lieblosen Behandlung mit einem übermüdeten Baby drückte man uns ohne weitere Erklärung ein flatterndes EKG-Blatt in die Hand, mit dem wir den langen Rückweg antraten. UNFASSBAR!!!

Schlimm

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Sauberkeit zum kotzen
Kontra:
Desinfektorin hatte top Job gemacht!!!!
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war als Besuchern auf Station 47 bei meine Enkeltochter!!!! Ich muss sagen schlimm!!!!
Sauberkeit Is fremd Wort !!!!
Zimmer Tagen lang nicht sauber gemacht nur Mülltüten ausgewechselt Reinigung Mitarbeitern sprechen nur ihre Muttersprache. Nach drei Tagen Is eine Reinigung Frau mit Desinfektorin gekommen und Zimmer gereinigt& Desinfiziert !! Die Zimmer war sehr sauber & Hygiene entsprechend!!! Dafür sagen wir Dankeschön
Ich wusste gar nicht das Vivantes Friedrichshain Desinfektorin hat.

Neue Kinder-Station

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter war in der Kinder-Station 47, die sich im Neubau befindet und sehr schön geworden ist. Es gibt auch 2 große Warte-Bereiche/ Aufenthaltsräume und ein Spiel-Raum.

Meine Tochter hat sich während ihres Aufenthaltes sehr wohl gefühlt. Wir wurden sehr gut beraten und in kürzester Zeit wurden alle Diagnose-Verfahren, die bei ihrer Krankheit relevant waren, durchgeführt.
Die Ärzte und Pflegekräfte waren sehr nett und kompetent (manche Krankenschwestern etwas mehr als andere).
Das Essen der Station war manchmal nicht ganz nach dem Geschmack meiner Tochter, da hat sie dann das Essen der Kantine bevorzugt.

Wir waren alles in allem sehr gut betreut! Danke!

Schrecklich

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
Der Umgang mit Menschen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Meine Meinung zu der Kinderrettungsstation im Klinikum Friedrichshain, ist 1. Der Weg bis man dahin kommt braucht schon eine Ewigkeit. 2. Man wird sofort unfreundlich empfangen und wie der letzte Dreck behandelt. 3. Die Hygene ist dort mieserabel z.B in dem Ultraschalleraum gibt es auf der Liege für die Patienten, keine Papierrolle. 4. Von dem Toilletengeruch wollen wir garnicht erstmal sprechen. Tücher liegen zerstreut auf dem Boden, es gab dort wo ich war keine Seife. 5. Die Ärzte führen nicht alles gründlich durch und lassen deswegen Aufgaben aus, wo sie keine Lust drauf haben. Dass daraus führt, das auf der Diagnose, Sachen drauf stehen die garnicht erstmal Untersucht wurden.

Das waren meine Erfahrungen auf der Kinderrettungstation. Aber natürlich spreche ich nicht von allen Ärzten, sondern nur von denen die ich als Patient hatte.

KINDERKLINIK - KATASTROPALE KLINIK - HABEN ANWÄLTE UND BUNDESÄRZTEKAMMER EINGESCHALTET!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 07/2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (A t. von Prof. Girschick und Dr. Schnuck ist nicht zu empfehlen!!!)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (UNTERIRDISCH)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (VÖLLIG UNZUREICHEND BIS KRIMINELL)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (UNKOORDINIERT)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Unfähiges Personal der Abt. um Rof. Girschick, Baby 3 Stunden in MRT mit Vollnarkose - Blutproben verloren - 6Wochen warten auf Arztbefund
Krankheitsbild:
MRT Untersucung wegen Mikrozephalie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Kind war im Juli in dieser Klinik, hier in der Abt. von Prof. Gorschick, wobei letztendlich das gesamte Verhalten des klinischen Personals als kriminell einzustufen ist! Wir haben nach dem A schluss der Behandlungen die Bundesärztekammer informiert und einen Anwalt mit einer Klage betraut. Aktuell hat sich die Betriebssschadenhaftpflicht der Klinik, hier via des hauseigenen Abwicklers Eleccsia mit dem Fall befasst.

Diese Klinik kann keinem Elternteil auch nur im Ansatz empfohlen werden. Drei Stunden Vollnarkose eines 3 Monate jungen Babys, weil das MRT Gerät nicht funktioniert und im Anschluss das Blut „verbummelt“, was wir schriftlich estätigt bekommen haben, zeigt, das klinische Personal im Vivantes Klinikum weiss nicht was es tut!

1 Kommentar

Lione am 07.06.2018

Bei uns war gleich aber leider den Rechtantwalt ist am Ende für Krankenhaus.Wir suchen kein Schmerzen sondern entwickelt......
Die schreckliche Klinikum....

Was wirklich zählt ist das medizinische Fachpersonal

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte auf Augenhöhe
Kontra:
mitunter unmotiviertes oder auch "abgestumpftes" Pflegepersonal
Krankheitsbild:
Krampfanfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte mich besonders bei den Ärzten der Kinderrettungsstelle des Vivantes Klinikums Friedrichshain bedanken. Ich habe sie alle als über die Maßen engagiert, mit viel Herzblut dabei, menschlich zugewandt und immer objektiv empfunden.
In einer sehr schwierigen Situation hat man uns nie bewusst mit unseren Sorgen allein gelassen. Natürlich, man kann viel schimpfen....über die sehr kleinen Zimmer der Kinderstation (deren Ausbau die lästigen Auswirkungen einer Baustelle rechtfertigen sollte), über fades Essen mit begrenzter Auswahl, über manchmal lustlose oder auch ruppige Schwestern, über Trubel, Hektik und Geräuchkulissen, über zuweilen chaotische Organistaion oder was immer man meint, von einem Krankenhaus erwarten zu wollen und dort nicht vorzufinden.
Was man jedoch nicht behaupten kann, ist, dass die Leute dort "nur" einen Job machen. Sie helfen Menschen! Und das in meinen Augen ganz unabhängig von deren Nationalität oder Status.
Wir haben von den Kinderärzten des Klinkums Friedrichshain echte, über den Aufenthalt hinausgehende, Anteilnahme erfahren, obwohl wir uns schlussendlich dazu entschlossen haben, die weitere Behandlung in die Hände anderer Spezialisten zu legen....und dafür möchte ich mich hiermit bedanken!

Kinder mit migrationshintergrund

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Erkältung Mandel Entzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zur Untersuchung von meiner sechsmonatigen Tochter ich musste mit kriegen wie Patienten bevorzugt behandelt beziehungsweise vor uns behandelt worden sind obwohl sie viel später eintrafen und die gleichen Krankheiten hatten wir meine Tochter auf Anfrage warum es so wäre wurde keine Antwort gegeben es wurde hingewiesen dass ich mich beschweren kann jedoch beide sein Samstag war wäre keiner von der Krankenhausleitung da eine der artige Ignoranz hätte ich aus deutschen Krankenhäuser nicht erwartet

Schlechte Wundnaht! Fürs Leben entstellende Narbe mit nur 3 Jahren

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Die OP Naht ist ein Witz!! Ein Kind nicht mit selbstauflösenden Fäden, subkutan im Gesicht zu vernähen ist entwürdigend! Der Patient muss schließlich mit der aufgerissenen, entstellenden Narbe leben!)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Viel zu lange Wartezeiten auf nüchternem Magen. Man kann einem Dreijährigen nicht zumuten bis 17.00 Uhr nüchtern zu sein und es dann mit einer Kochsalzlösung gut sein lassen!! Das ist menschunwürdig und Kinderverachtend!)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Die ärtzliche Versorgung ist katrastophal!!!
Krankheitsbild:
entzündete Zyste
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann nur sagen, dass ich mich den negativen Erfahrungen die hier geschildert werden zu 100% anschließe. Die Aufklärung, Behandlung und auch die Wundversorgung in diesem Klinikum ist Katastrophal. Von einer Behandlung in dieser Klinik kann ich nur abraten, da ich jetzt zum zweiten Mal mit dieser Situation konfroniert wurde. Es hätte eigentlich eine ganz routinemäßige Entfernung einer entzündeten Zyste am Unterkiefer meines Neffen (3 Jahre) werden sollen. Jetzt muss er mit einer wirklich entstellenden Narbe sein Leben lang klar kommen. Nicht nur, dass er es als so junger Patient auf sich nehmen muss, sich nachträglich die Fäden ziehen zu lassen, weil man nicht daran gedacht hat selbstauflösende Fäden zu verwenden, NEIN, man hat es nicht einmal geschafft subkutan (unter der Haut) zu vernähen. Die Narbe geht jetzt schon über den Unterkiefer, und da es durch die meiner Meinung nach falsch gewählte Wundnaht mehrmals aufgerissen ist, wird es eine Fingerdicke hässliche Narbe geben.
Der Junge ist gerade mal 3 Jahre alt!!!!!

Egal wie viele positive Erfahrungsberichte sie hier finden. Und vielleicht mag es wirklich Patienten geben, die sich gut behandelt und versorgt fühlen. Die wiederholten Erfahrungen die ich hier als Angehöriger machen musste lassen mich einen weiten Bogen um dieses Krankenhaus machen.

schlechte Organisation

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (es müsste besser organisiert sein)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden (es ist renovierungsbedürftig)
Pro:
Schwester, Pfleger und Ärzte sind sehr freundlich und bemüht
Kontra:
zu kleine Zimmer, kein Bad im Zimmer
Krankheitsbild:
Erbrechen, Flüssigkeitsverlust, Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde von meiner Kinderärztin, als Notfall ins Krankenhaus eingewiesen. Wegen Erbrechen, Flüssigkeitsverlust und anhaltendes Fieber. Leider muss ich sagen, das ich sehr unzufrieden war. Es liegt ein Ablaufplan in jedem Zimmer, nur braucht man sich danach nicht richten, weil die in keinster Weise eingehalten werden. Man kann diese auch nicht als Richtzeiten nehmen.
Die Früh- und Nachtschicht läuft ganz gut, wobei die Spätschicht total überlastet ist.
Die Zimmer sind viel zu klein und wenn da jedesmal eine Begleitperson mit im Zimmer schläft, dann ist es richtig eng. Es ist auch noch nicht mal genug Platz im Schrank für 2 Patienten, weil es gibt nur einen Schrank. Somit lebt immer ein Patient aus dem Koffer.
Das Essen ist überhaupt nicht kindgerecht, die Portion sind einfach zu groß. Mein Sohn ist knapp 2 und hat immer eine Erwachsenen Portion bekommen. Desweiteren finde ich das nicht gut, das man als Begleitperson ein Zettel für die Cafeteria bekommt und man da essen gehen muss. Wenn man stationär mit dem Kind aufgenommen ist, dann sollte das Essen auch auf der Station ausgegeben werden.

Was mann Ambulant machen kann,sollte man das auch tun.Bloß nicht hier.übernachten.

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
Personal ,Küche und Zimmer
Krankheitsbild:
Kinderurologie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Also mein Kind wurde Urologisch behandelt. Die Aufklärung der Ärzte ist gut, aber was mann vorher alles zu erledigen hat in der Klinik ist eine Katastrophe. Beim Kinderurologen ging es noch schnell,aber beim Anästhesisten besprechung hat es fast 2 std. gedauert bis man alle Papiere in der Hand hatte,waren insgesamt 4 Std. vergangen bis man aus der Klinik draussen war.Am Tag der OP erst kein Bett frei, dann Diskussion über Stationärer Aufentahlt oder doch Tagespflege( was ich auch beim Kinderchirurgen gemacht hätte).Dann OP + Aufwachraum und die Schwestern und Ärzte waren dort TOP.3 mal anrufen auf Station nach einer stunde endlich Zimmer frei,zimmer noch immer nicht gereinigt.Schwestern und viele Praktikanten,Schwestern oft überfordert. Essen für die Kinder nicht kindgerecht,Geschmack fällt unterm Tisch. Dann versucht mann das Kind und die Begleitperson ständig zu Animieren nach hause zu gehen. Erst vom Arzt mit aussage da kommt noch ein Intensivpatient und dann durch Schwestern. Nach dem Kind wird nur selten geschaut,Mama macht und versorgt.Kaum Aufklärung von den Schwestern mit dem Ablauf des Tages fehlt. Kompforte des Zimmers bekommt man dort nicht,nur 2 Fernseher für die ganze Station. Schwestern sitzen ab ca.19:00 Uhr im Schwesternzimmer und diskutieren Über......wenn die Notfallklingel betätigt wird kommt die aussage "die schon wieder."
Also Kurs gefasst: eine Katastrophe: Essen schlecht, Personal Überfordert ,Ärzte gut.

Leider sehr schlechte Erfahrungen

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Es gibt keine Beratung! Man soll lediglich quittieren, eine bekommen zu haben!)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Gerätemedizin)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Offenbar kennt niemand die Zuständigkeiten von Klinik und zentraler Vivantes-Verwaltung)
Pro:
Technische Ausstattung
Kontra:
Verhalten gegenüber Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Stoffwechselprobleme
Erfahrungsbericht:

Leider sehr unkoordiniert, interne Kommunikation praktisch nicht vorhanden.
Sensibilität gegenüber Kindern und Angehörigen gleich null. Falschaussagen seitens des medizinischen Personals. Rein mechanischer Untersuchungsbetrieb, aber kein Interesse an den Patienten.

Unprofessionell & traurig

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Kleinkind Sturz, Kopf & Arm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit dem Notarzt wurde meine Tochter (19 Monate alt) nach einem Treppensturz aus ca. 2 m Höhe, auf die Kinderrettungsstelle gebracht. Es war Freitag 11 Uhr und das Wartezimmer war voller kleiner hilfesuchender Patienten. Auch wir mussten 1 1/2 Stunden warten, bis ein Assistenzarzt meine Tochter untersuchte. Anscheinend hatte dort nur dieser eine Assistenzarzt Dienst.
Ich empfinde das als sehr kinderunfreundlich und unprofessionell. Es geht hier immerhin um KINDER!

Der Arzt war ganz nett, doch machte er leider nur einen neurologischen und nicht auch einen körperlichen Check. Hätte er dies getan wäre ihm vielleicht gleich dort aufgefallen, dass meiner Tochter der rechte Arm schmerzte und sie ihn nicht bewegen konnte.

Dies führte dazu, dass ich am Abend gegen 19:00 Uhr wieder zur Kinderrettungsstelle gegangen bin und das gleiche Wartezenarium erleben musste. Nur eine Assistenzärztin hatte Dienst und im Warteraum saßen noch sieben weitere Patienten.

Es war mittlerweile knapp 21 Uhr als die nette Ärztin meinte, es wäre besser den Arm einmal von einem Chirurgen untersuchen zu lassen. Ich solle zur der normalen Notaufnahme gehen.

Gesagt getan, doch war zu diesem Zeitpunkt mein Kind nicht mehr willig sich von jemanden untersuchen zu lassen (ein langer, schmerzhafter, aufregender Tag). Nach einer weiteren Stunde inkl. warten, haben wir die "Behandlung" abgebrochen (die Assistenzärztin wollte ein Röntgenbild machen lassen, insg. hätte das mit anschließender Behandlung wieder 1 Stunde gedauert) und wir sind nach Hause gefahren.
Wir wollten unserem Kind nicht noch mehr Stress zumuten und entschlossen uns, die Nacht abzuwarten.

Man hätte sich diese ganze Warterei ersparen können, wenn es mehr Personal gegeben hätte, welches gleich aktiv handeln hätte können. Aber "hätte, hätte Fahrradkette"!

Warum arbeitet kein Kinderchirurg in der Kinderrettungsstelle? Wo waren die ausgebildeten Fachärzte (überall nur Assistenzärzte)? Warum wird man mit einem Kleinkind in die normale Notaufnahme geschickt, wo keine Kinderärzte arbeiten?

Es ist wirklich traurig. Und das in einem Land wie diesem, eine Stadt die sich Hauptstadt nennt und auch als Weltmetropole gesehen werden möchte. Peinlich und wirklich nicht zu empfehlen!

Angenehmer Aufenthalt

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nettes Ärzte und Schwesternteam
Kontra:
Kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Magen Diagnostik
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war mit meiner 8 Monate alten Tochter auf der Station 46. Wir haben uns da sehr gut aufgehoben gefühlt.Das gesamte Team war sehr hilfsbereit und lieb.
Vielen Dank! Meine Tochter hat trotz der unangenehmen Untersuchungen alle angelächelt.
Die Zimmer sind zwar sehr klein,aber für so kurze Zeit geht das schon mal,Hauptsache den Kindern geht es bald wieder besser.

Kinderstation

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Super Ärzte,
Kontra:
genervte Schwestern auf der 47
Krankheitsbild:
Kinderstation
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Neo hat super Ärzte und ein gutes Team. Besonders der Oberarzt ist sehr kompetent und auch menschlich ein super Arzt. Wenn er auf Station war, war für mich immer sehr beruhigend.

Die Station 46 ist ebenfalls zu loben, fast alle Schwestern hier sind sehr hilfsbereit und freundlich und auch dort sind Oberarzt und Oberärztin mit ihrem Team echt top. Sehr freundlich, engagiert und kompetent.

Auf der Station 47 hatte man öfters das Gefühl, dass man im Schwesternzimmer stört. Wenn man z.B. nach einer Milchflasche gefragt hat, wurde man böse angesehen und bekam genervte Antworten. Mein Sohn musste deshalb öfters länger auf seine Flasche warten, weil man sich manchmal gar nicht mehr traute die Schwestern anzusprechen.

Ach ja und der Chefarzt der ganzen Kinderstation kommt auch manchmal vorbei und sieht nach dem rechten. Er ist einfach toll!

Schnelle, kompetente Hilfe

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal freundlich und kompetent
Kontra:
kleine Zimmer
Krankheitsbild:
Erysipel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn wurde mit mir als Begleitperson wegen einer akuten Infektion auf Stat. 46 aufgenommen. Dank der kompetenten und schnellen Diagnose und sofort eingeleiteter Therapie konnte mein Sohn nach schon drei Tagen entlasssen werden. Trotz des hohen Arbeitspensums waren die Schwestern immer nett, liebevoll und hilfsbereit und sofort zur Stelle, wenn man Hilfe benötigte. Auch die Ärzte waren engagiert und für alle Fragen offen.
Wir fühlten uns gut aufgehoben.
Einziges Manko: Die Zimmer sind sehr klein, für zwei Kinder mit Begleitperson viel zu eng...

Nie wieder

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
nette Ärztin
Kontra:
alles andere
Krankheitsbild:
VD Schädelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir saßen fast 3 Stunden mit unserem 2jährigen Sohn in der Kinderrettungsstelle mit Verdacht auf eine Schädelfraktur. Wir waren dann endlich um 22:30 Uhr wieder zu Hause.

1. kann es nicht sein das ich abends mit einem Kleinkind so lange waren muss und 2. mit Verdacht auf eine Schädelfraktur geht das einfach gar nicht!

Der Zustand der Einrichtung ist auch lange nicht mehr der beste, der Wartebereich ist zu klein und es gibt keine Spielsachen, damit man die Wartezeit überbrücken könnte, die, wie ich nochmal betonen muss, unter diesen Umständen einfach viel zu lange ist!

Auch das Patienten-WC ist auch nicht zumutbar, eine einzige Toilette für alle,

LEBENSGEFAHR und Ignoranz

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (schlechter ruf ist kein klischee)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (überheblich, unqualifiziert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (misserabel, gefährlich)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
schlechter Ruf - dadurch ist man aufmerksamer
Kontra:
LEBENSGEFAHR
Krankheitsbild:
kindernotfall
Erfahrungsbericht:

meine tochter, 6 jahre, sollte hier behandelt werden. sie konnte schon drei tage nichts essen und trinken - alles kam sofort wieder raus und sie war total geschwächt. die angestellte in der kindernotaufnahme (dort wurde gesagt, es sei eine ärztin; den namen darf ich hier leider nicht nennen) sagte uns, ...für das trinken ist sie nicht zuständig, sondern die eltern....
gnädigerweise improvisierte sie eine behandlung. sie gab ein zäpfchen und ließ uns zwei stunden warten und dann das trinken probieren. als vorübergehend ca. höchstens! 75 ml drinnen blieben, schätzte sie ein, dass dies 350 ml waren und völlig ausreichten und entließ uns am abend.
am nächsten tag in einem anderen krankenhaus konnte unsere tochter zum glück gerettet werden. dort bekam sie INFUSIONEN, die im krankenhaus friedrichshain scheinbar nicht üblich sind in so einem fall. auf meine telefonische beschwerde reagierte der chefarzt der kindermedizin (siehe website: http://www.vivantes.de/kfh/kindjugend/) zwar teilweise verständnisvoll und versprach etwas zu unternehmen und sich innerhalb einer woche zu melden, aber bis heute (vier wochen später) geschah NICHTS. ich wende mich jetzt an den ärztlichen direktor (http://www.vivantes.de/kliniken-einrichtungen/kfh/leitung-des-hauses/) und an das qualitätsmanagmant (http://www.vivantes.de/kliniken-einrichtungen/kfh/qualitaet/) des hauses und wenn nötig auch noch mehr ...
diese klinik möchte ich NICHT empfehlen, da man stirbt, wenn man sich auf diese behandlung verlässt, was wir zum glück nicht machten.
...
p.s. dies ist leider kein einzelfall, der mir aus dieser klink (verlässlich) bekannt ist.

nie wieder!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Schwestern
Kontra:
Krankenhaus wie im Mittelalter
Krankheitsbild:
infekt mit hohem Fieber
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

In der rettungsstelle haben wir uns gut behandelt und aufgeklärt gefühlt aber die Kinderstation ist echt grausam. Ich war als Elternteil mit meinem 7 Monate altem Kind in einem 1 bett Zimmer untergebracht wo aber 2 kinderbetten und 2 betten für die Eltern da standen. Es befand sich kein wickeltisch in dem Zimmer, keine toilette oder Fernseher. Es war super eng zu 4 (mit Kinder) in diesem kleinen Raum. Die Krönung war die letzte Nacht. Mein Kind ist gerade vom Fieber weg wurde uns ein Kind mit Fieber, husten und schnupfen ins Zimmer gebracht, die Nacht war es nicht möglich zu schlafen. Wir wurden immer wieder geweckt worden von Kind und Mutter der die Sprache deutsch nicht beherrschten und somit sind wir in das spielzimmer umgezogen. Sauberkeit war sehr mangelhaft. Es kam ne Putzfrau die hat das Waschbecken sauber gemacht und den Boden gewischt wo sie ran kam. Der Tisch, auf der Lampe, die Stühle oder der kleiderschrank wurden nie sauber gemacht bzw desinfiziert wenn jemand neues kam. Es waren schreckliche Tage, einmal und nie wieder in dieses Krankenhaus auf die kinderstation!!!!

wofür babyfreundlich?

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Frühchen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist nun schon 5 Jahre her, und ich denke jetzt kann ich endlich ein faires Urteil abgeben.
Meine Tochter wurde 2007 in der 34.SSW geboren und auf die Neonatologie verlegt, damals noch im alten Haus. Sie war von Anfang an stabil.
Ich verstehe, daß auf einer Intensivstation gewisse Abläufe notwendig sind, und es nicht um in diesem Falle recht traumatisierte Erstlingseltern geht. Und dass wenig Platz war. Aber:
War es wirklich nötig, die U2, die Schädelsono, das erste Bad, und den Hörtest ohne uns zu machen? Ich lag nebenan auf der Wöchnerinnenstation, hätte 5 Minuten gebraucht!
Es gab nur Hartschalenstühle aus Plastik neben den Inkubatoren, die man einfach nicht lange erträgt als Frischentbundene, daher war ich nicht ständig da.
Ich hoffe auch, dass sich die 'Stillfreundlichkeit' des Klinikums mittlerweile verbessert hat, wir haben allen Ernstes noch den Spruch 'Flasche ist nicht so anstrengend, sie soll doch ihr Pensum trinken?' gehört. Ich hatte keine Hilfe beim Anlegen, im Gegenteil, man bekam das Gefühl, die Muttermilch sei willkommen, die Eltern nicht.
Dass das Kind über ein Jahr gestillt wurde nach 2 Wochen Flasche ist nur ihrem Dickkopf zuzuschreiben, nicht dem angeblich stillfreundlichen Krankenhaus.
Känguruhen brauche ich nicht zu erwähnen, gabs nicht.
Es gab bei jeder Säuglingsschwester andere Regeln. Kind rausnehmen, alleine einen Sauger holen, wiegen, war von Schwester zu Schwester verschieden, sehr verwirrend. Man kam sich jedesmal vor wie ein Bittsteller, weil man ständig fragen musste.
Zum Thema Nachsorge kann ich nur berichten, dass uns gesagt wurde, wir sollten unser 1900gr-Kind behandeln wie jedes andere Baby als wir dann entlassen wurden. Wie gut das klappt, können sich andere Frühcheneltern ja denken.
Es gab auch nette Schwestern und Ärzte, natürlich, und wir haben ein gesundes Kind. Es hätte aber sicherlich freundlicher und weniger traumatisch für uns Eltern sein können.

Rettung vor der Rettungsstelle

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unmotiviert, unsensibel)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Studentin war bemüht, aber unsicher.)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Man muss daran glauben.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (unstrukturierter Eindruck, Bürokratie vor Wohlbefinden)
Pro:
schöner Spielplatz
Kontra:
der Rest
Krankheitsbild:
Schädel-Hirn-Trauma
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser Baby ist mit Verdacht auf ein Schädel-Hirntrauma aufgenommen worden.
Behandlung erfolgte nur durch Studenten. Die Ärztin bei der Visite kurz angebunden, keine Untersuchung der Patientin und der Schwerpunkt lag auf bürokratische Vorgänge. Eine andere Ärztin auf der Station, die sonst nicht zu sehen war, kam zumindest zum Vorschein, um schimpfend auf die Abnutzbarkeit des Türgriffs hinzuweisen, wenn man darauffasst, ohne vorher zu klingeln. Wer sich Sorgen um sein Kind macht, weiß, welche Prioritäten man hat... Rettungsstelle war leer, außer einer weinenden Mutter mit einem schlafenden oder bewußtlosem Kind, dass hörbar schwer atmete. Die behäbige Schwester verwies auf einen Allgemeinmediziner, der tagsüber zuständig für solche Notfälle wäre. Nachdem die verzweifelte Mutter wiederkam, weil der besagte Arzt im Urlaub war, wurde noch mehrmals auf die Nichtzuständigkeit hingewiesen und eine nicht unerhebliche Wartezeit angekündigt. Die Mutter weinte lange weiter still vor sich hin. Rettungsstelle, rette sich vor dieser, wer kann!!

sehr freche und genervte Schwestern

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2012
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Fachlich super doch die Betreung sehr schlecht.)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte arbeiten zusammen)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr gute Erklährung auch nach der OP.)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Ärzte sehr gut und freundlich
Kontra:
K.Schwestern total genervt von ihrer Arbeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wir sind mit unseren Baby dort gewesen und die Schwestern arbeiten leider nur jeder für sich dadurch bekommt man immer die Agressionen und Schnippigkeiten der Schwestern ab, die eigendlich unter den Kollegen wohl herrschen.Das traurige daran ist das wir Junge Mütter beobachteten die sich noch nicht einmal in das Schwesternzimmer getraut haben wenn dort alle beim z.B. Kaffe saßen.Ich selber habe die Erfahrung machen müssen das sich über eine Aussage von mir sich lustig gemacht wurde.Es ist schrecklich wenn ein Kind bzw.Baby Krank ist und man leidet als Elternteil sehr darunter.Wenn man so wenig Einfühlungsvermögen hat fragt man sich warum so jemand in diesem Job arbeitet.Eine Schwester brachte es sogar fertig bei der Aufnahme für unser Baby so genervt zu sein das ihr jede Frage zu viel war auch die Fragen, die nicht an sie sondern an die Anestesie Ärztin waren.Die Ärzte haben uns sehr gut gefallen und sie holten sich auch noch die anderen Ärzte bei einer Diagnoese hinzu.

4 h Wartezeit in einer Kinderrettungsstelle ohne Behandlung wieder weg !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (2 h war kein Personal auf der Rettungsstelle zu sehen !)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (es gab keine Beratung)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (inkompetenz sowie unfreundlichkeit)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (auch hier sehr unfreundlich)
Pro:
Kontra:
Alles !
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zwischen Weihnachten und Neujahr ist ja immer das selbe !
Und einer unserer Kinder 2,5 Jahre alt meinte so gegen den Kinderbuggy zu rennen das eine kleine Platzwunde enstand.
Also sind wir in die Rettungsstelle in der Hoffnung das sie geklebt werden kann und meinem kleinen Mädchen keine Narbe entsteht .

Und nun begann die Odyssee.Die Rettungsstelle war als wir kamen nicht mal am Empfang besetzt ich wartete eine halbe Stunde ehe ich mein Kind anmelden konnte !!!
Danach sah ich die Ärzte nur sporadisch oder garnicht genauso wie die Schwester.Das Wartezimmer füllte sich enorm und es war kaum noch Platz zum sitzen oder spielen für die Kinder !
Nach 4 h kam ich mit meinem Kind dann ran.
Ich meinte nur zur Ärztin das wir uns jetzt ne Bahndlung sparen könnten da mann nach 4 h (Blutung gestillt ,Blut geronnen) Die Platzwunde wohl nicht mehr kleben bräuche.
Zuerst versuchte sie sich mit der Gesundheitspolitik zu entschuldigen.Als ich damit aber nicht zufrieden war kam dann nach einer kleinen Untersuchung (kurz die Augen,Wunde betrachtet und einmal in die Ohren geschaut).
Na so eine kleine Platzwunde da hätte sie eh nix gemacht !!
Frechheit sowas wurde vor Jahren immer erstversorgt !!
Sie hat die Wunde nicht mal gereinigt mit der Begründung wenn ein Fremder da rummache würde das Kind eh nur schreien.UNd eine Narbe enstehe ja nicht da im Moment die Sonne ja draussen nicht so scheinen würde ???!!!!
Das ganze dauerte 3min !!! Keine Behandlung der Ursache und mein Kind behält nun ne Narbe weil sie in einem KKH eine kleine Platzwunde anscheinend nicht für behandlungsbedürftig empfinden .WO sind wir nur hingekommen.

alles gut für geringen Platz auf Station 47

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (für die Langeweile kann niemand was)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Kompetenter Stationsarzt)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Bluttests gingen sehr schnell)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden (versprochene Tel.-anrufe kamen)
Pro:
alle lieb
Kontra:
beengte Verhältnisse für Elternteile
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

alles i.O. Essen natürlich unter Folie. Beistellbetten natürlich hart. Wer mehr erwartet soll sich ein Einzelzimmer mieten. Schwestern und Ärzte nett und kompetent. Station 47 ist, glaub ich, ein gutes Team. Selbst die Reinigungsfrau ist ordentlich und lieb. Vielen Dank Station 47.

unmögliches Krankenhaus!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
nette Putzfrau
Kontra:
alles andere!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin mit meinem Kind (10 Monate) wegen verdacht auf Gehirnerschütterung in diese Klinik gefahren.
Die Ärztin dort in der Rettungsstelle - scheinbar noch Anfängerin- war unfähig wie nur was! Minutenlang versuchte sie Ultraschall am Kopf meines Kindes zu machen, bis sie feststellte, dass der Stick mit dem Gerät überhaupt nicht verbunden war! Mein Kind mittlerweile schon ausser sich, musste sich die Ärztin dann auch noch durch nen Kollegen rückversichern. Der dann nochmals mein Kind untersuchte... Wir wurden stationär für 24h mit noch einer Mutti und Kind in ein viel zu kleines Zimmer gepfercht! In den Stunden in der Klinik bekam mein Kind plötzlich Fieber bis 39°Das hat aber keine der Schwestern sonderlich interessiert, bis ich und mein Mann mal Alarm geschlagen haben. Wir wussten bis dahin immer noch nicht´s über die eigentliche Diagnose - soviel dazu! Die Schwestern dort auf der Station 47 sind wie Oberfeldwebel! Unfreundlich schroff und ignorant!
Am Folgetag, nach der Entlassung ohne Befund sind wir mit RTW wieder in diese Klinik gefahren, weil sich unser Kind die Seele aus dem Leib gebrochen hat und völlig apatisch auf dem Arm hing.
Wieder Aufnahme in ein noch kleineres Loch auf Station 46 mit Verdacht auf Magen-Darm-Virus. Zusammen mit einer Mutter u. Kind (ebenf. mit anderem Virus)
Die ganze Art u. Weise wie mit den Kindern-in meinem Fall Baby umgegangen wird, ist gruselig! Null Einfühlungsvermögen! Da wird ewig lang ne Vene im Ärmchen gesucht u. umher gestochert, bis man sich doch für die andere Seite entscheidet!
End vom Lied, wir haben uns allesamt mit dem Virus angesteckt und wurden praktisch aus der Klinik geworfen, weil wir unser Kind nicht allein dort lassen wollten, wir als Erwachsene infizierte aber ne Gefahr der Ansteckung darstellten! Allein der Gedanke mein Kind alleine in einer Klinik zu lassen und dann noch ausgerechnet in dieser Bude - unvorstellbar!!!
Wenn möglich, bringt Euer Kind woanders hin!

6 Kommentare

blink182 am 02.01.2011

der virus wäre vonn allei bestimmt auch so ausgeheilt, sie sind nur mit der gesamtsituation überfordert....eltern sind am schlimmsten

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Wer seine Kinder liebt, sollte dieses KH meiden!!!

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mein kind hat für den Rest des Lebens eine Krankenhausphobie)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (durchwachsen, man sollte nicht an einen Assistenzarzt geraten, die Verweisen an den Oberarzt und der kommt dann nicht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (In der Fleischerei hat man mehr Feingefühl)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (1 Stunde auf Aufnahme gewartet, trotz Voranmeldung)
Pro:
Nette Oberärztin, nette Praktikanten
Kontra:
alles andere (unmögl. Schwesten, lange Wartezeiten, null Einfühlungsvermögen)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Wichtigste an alle Eltern: geht woanders hin, schlimmer geht nimmer.
Erstmal haben wir eine Stunde gebraucht, bis wir aufgenommen wurden trotz Voranmeldung. Man schickte uns mehrfach von der Rettungsstelle auf Station und wieder zurück, weil keiner den Papierkram machen wollte. Zwischendurch standen wir auch einfach mal nur im Gang und wurden von den anwesenden Schwestern einfach ignoriert oder mit einem mißbilligenden Blick gewürdigt. Entschuldigung, dass wir da sind, wir wären auch lieber woanders.
irgendwann nahm man uns dann doch noch auf und die Tortur begann. Ein netter, aber scheinbar noch sehr unfähiger Assistenzarzt versuchte meiner vierjährigen Tochter Blut abzunehmen und einen Zugang zu legen. Nach dem ersten mißglückten und wohl schmerzhaften versuch war mein Kind bereits außer sich. Wie gesagt sie ist vier, Daraufhin wurde ich von einer herrischen Krankenschwester aus dem Raum "gebeten", da es angeblich den Kindern leichter fiele, ohne ihre Mütter. Ich habe es leider getan, im Glauben, das sei das Beste für mein Kind. Als ich mein lauthals schreiendes Kind wieder bekam, hatte sie zwei weitere Einstriche, keinen Zugang und einen Knacks weg.
Mein Kind beruhigte sich über eine Stunde nicht richtig. Als sie endlich wieder ruhiger wurde, fragte sie die Schwester, ob sie nochmals gepiekt werden müsse. "Natürlich", war die wenig einfühlsame Antwort der Schwester (die mich auch rausgeschickt hatte) und als ich sie entgeistert ansah, bekam ich in einer herablassenden Art zuhören: "Was´n, sollen wir sie anlügen?"
Es gab dann noch Probleme mit dem Zimmer, so dass wir um 22.00 Uhr beschlossen, über Nacht nach Hause zu fahren, aber das ist fast schon lapidar.
Am nächsten Morgen legte eine weitere Assistenzärztin, die sich viel Mühe mit meiner vorgeschädigten Tochter gab den Zugang und Leonie musste zur Magenspiegelung. Dabei schlief sie scheinbar nicht schnell genug (also nicht effizient genug für das KH) ein, so dass sie etwas mehr Drogen bekam, wie die Schwester amüsiert mitteilte. Na da kann ich ja froh sein, dass sie wieder aufgewacht ist.
Ultraschall am Nachmittag, war dann um 18.30 Uhr war. Eltern können sich sicher vorstellen, wie ein Vierjährige nach so einem Tag drauf ist. Abschluß Untersuch wie an einem Stück Fleisch usw. Text zu lang

3 Kommentare

heike50 am 20.02.2011

Wie "kinderfreundlich".
Beim Metzger bekommen kleine Kinder ein Stückchen Wurst und beim Bäcker werden sie auch sehr nett behandelt.
Wieso nicht im Krankenhaus?? Zugang legen,, ohne Mami?? Hatten der Arzt oder die Krankenschwester keine Nerven?? Dann sind sie hier wohl fehl am Platze !!

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Nie wieder Friedrichshain Station 47

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Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Transparenz nur auf Nachfrage, keine Kapazitäten für Begleitpersonen, kinderunpassend, sehr schleppend...)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (überforderte Krankenschwestern, untersch.Aussagen)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (vergessen Stuhlprobe zu entnehmen, mehrmalige Blutentnahme, daUntersuchung verg., keine gute Vorbereitung auf Ultarschall)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Fehlkonstruktion Thresen Empfang-freundlich, auf Station fkt. nur alles auf Nachfarge u dann auch nicht immer)
Pro:
freundliche Reinigungsfrau
Kontra:
Qualität, Quantität
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

gekürzt:Nachdem wir am Tag der Aufnahme drei Stunden im Flur warten mussten, bis sie zur Aufnahmeuntersuchung bestellt wurde, waren wir das erste Mal schon negativ überrascht. Nach der Aufnahme wurde uns mitgeteilt, dass wir doch noch spazieren gehen sollten, da kein Bett frei wäre und „heute hier sowieso nichts mehr passiert.“(Warum hatten wir eigentlich einen Termin? Warum hätten wir nicht später bestellt werden können?). Nachdem ich eine dreiviertel Stunde später vom Spaziergang zurück war, musste ich mir jemanden von der Station suchen und fragen, wann denn ein Bett frei wird, da meine Tochter sehr müde ist und Mittagschlaf machen möchte-Achselzucken;Mit viel Murren wurde ein Klappbett ins Zimmer gefahren, was ich zusammen mit einer Schwester aufstellen musste (sie meinte dabei, das ist ja noch ein gutes Bett, die anderen sind total alt, auf denen kann man gar nicht richtig liegen).Dies gestaltete sich als sehr schwierig, weil einfach zu wenig Platz dort war. Die Bettwäsche wurde mir in die Hand gedrückt-ohne Worte.Nach der Frage, ob ich einen Schlüssel für den Schrank bekommen kann, wurde die Frage hinter her geschoben, wofür? Ärzte stellen sich nicht namentlich vor, Personal ist völlig überfordert, die Zimmer überbelegt- man hat keine Chance auf ein Einzelzimmer (der Einzelzimmervertrag wird einem entweder gar nicht erst genehmigt oder wieder aberkannt)kein Kindermobilar (nur hohe Tische und Stühle- meine Tochter saß mit dem Kinn am Tisch zum Essen), kein Kindergeschirr, nur Erwachsenenduschen (zu hoch), keine Kindertoiletten oder gar –sitze), keine Kapazitäten für Begleitpersonen. Die Essensituation ist völlig konfus: Frühstück und Mittag muss die Begleitperson im Casino des Hauses einnehmen, was ca. 7min von der Station entfernt liegt. Die unter unmöglichen schon fast menschenunwürdigen Umständen arbeitenden Schwestern halten sich im Übrigen damit über Wasser, dass die sagen, woanders ist es noch viel schlimmer! Nein, kann ich dazu nur sagen, das war (leider) das vierte Mal, dass ich mit meiner Tochter ins KH musste und ich weiß, es geht ganz anders. Trotzdem, alles Gute an Schwestern und Ärzte, die es schaffen unter diesen Bedingungen zu arbeiten. Ein anderes Management könnte vieles bewirken!

1 Kommentar

Rocky83 am 02.03.2011

Wenn Tische und Stühle kindgerecht wären wo sitzen dann wir Eltern? Es gibt auf den Stationen Kinderhochstühle wie auch Badewannen und abnehmbare Duschköpfe. Man darf nicht vergessen, dies ist ein Krankenhaus und dort steht das Wohl des Kindes an erster Stelle.

Auch mal etwas Positives

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
gute Aufklärung von Schwestern und Ärzten
Kontra:
kleine Zimmer
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

1 Kommentar

Fio09 am 06.04.2011

Super Beitrag! Hab genau die gleichen positiven Erfahrungen gemacht.

wenige kompetente Ärzte unfreundliche Schwestern

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (medizinische Versorgung und Umgang mit Patienten)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ärzte kaum ansprechbar; Beratung im Schnelldurchlauf)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kleine Schlampigkeiten und zum Teil wenig kompetente Ärzte)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Informationsservice unfreundlich und wenig hilfreich)
Pro:
kurze Wartezeit
Kontra:
Lehrkrankenhaus
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich um ein Lehrkrankenhaus. Die Mehrzahl der Ärzte mit denen wir in Kontakt gekommen sind, haben einen nur abgespeist. Bei einfachen Fragen mussten sie sich beim Kollegen absichern.

Eine Wunde wurde bei unserem Sohn (16 mon.) so schlecht vernäht, dass noch am selben Tag eine OP mit Vollnarkose nötig wurde.

Nach der ersten Wundversorgung mit Sedierung wurden wir - viel zu früh - schon nach einer Stunde wieder entlassen. Und die Naht an der Wunde hat gerade einmal drei Stunden gehalten. Bei der erneuten Versorgung war dann eine Vollnarkose notwendig. Dieser Eingriff verbunden mit einem gewissen - wenn auch geringen - Risiko hätte nicht sein müssen.

Einige Schwestern sind sehr unhöflich gewesen. Als ich mich beschwert habe, hat man uns kurzerhand auf eine andere Station geschickt ohne die nötigen Unterlagen mitzugeben.

Keiner der fünf Ärzte, mit denen wir es zu tun hatten, hat sich mit Namen vorgestellt.

Bei der Entlassung hatte man vergessen, den Zugang zu entfernen. Reine Schlampigkeit.

Neointensiv

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Kindermedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
sehr nette schwestern
Kontra:
besuchszeiten
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tochter wurde einen Tag nach der Geburt vom Klinikum Kaulsdorf auf die Neointensiv nach Friedrichshain verlegt,da sie 2 atemaussetzer hatte. Ich folgte mit meinem Freund ca 1h später. Als ich ankam wurde ich gleich zu ihr gelassen und informiert obwohl wir sowohl durch den falschen eingang kamen als auch nicht zu den angegebenen Besuchszeiten der Neo (diese begannen 1h später) Die station selber ist nicht saniert und sehr grau und beängstigend und wirkt nicht gerad vertrauenserweckend. Sie besteht lediglich aus einem riesen hauptraum in den man ein paar glaswände stellte und so kleinere Zimmer abtrennte. In dem "Zimmer" meiner tochter lagen noch 2 andere Kinder samt inkubator bzw bettchen und so war eig immer nur platz für eine Person bzw wen man sich quetschte für 2 pro baby. Deshalb dürfen auf diese Station lediglich eltern und großeltern (dann aber immer nur 1eltern teil und 1 großelternteil). Die Schwester Dörte die unser Kind betreute war sehr zuvorkommen,sehr menschlich,nahm sich Zeit uns alles zu erklären und ging auch auf unsere Wünsche soweit es ging ein. Wir dürften die kleine öfters rausnehmen obwohl das eig nich gewünscht wird von der oberschwester. Die ärzte waren zwar stets etwas in eile aber nahmen sich soviel Zeitwie möglich. Ich wurde zu jederzeit über den untersuchungsstand informiert und mir wurde extra die nummer direkt der station gegeben. Das stillen wurde unterstützt zbsp durch zettel auf denen man schreiben konnte wann man ungefähr kam,so dass die schwestern die babys etwas raushielten mit dem Essen,wenn es kurz vor ankunft der eltern war. DAs einzigste was mir absolut nicht zusagte das nicht mal die eltern oder mama auf die staion durfte außerhalb der sehr kurzbemessenen Besuchszeiten.

Unfähiges Krankenhaus

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kindermedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai/Juni 2007 mit meinem Kind in der Klinik auf Wunsch meiner Kinderärztin... Bei der Aufnahme war das Personal noch freundlich. Muß dazu sagen, mein Kind ist 5Mon. alt und es wurde dort behandelt, weil er nicht richtig zunahm.
Dann wurde es durchgesetzt, daß ich mein Kind auch nachts wachmachen mußte!!!! zum füttern, obwohl er bereits durchschlief. Für 3 Untersuchungen hat man eine ganze Woche !!! gebraucht und mich auch nicht informiert, was bei Blutentnahmen etc. rausgekommen ist. Erst nach lautwerden vom Kindesvater. .. Hatte für mein Kind noch seine gewohnte Milchnahrung mitgebracht, es wurde ihm ohne mein Wissen einfach etwas anderes gegeben. Ansonsten war das Essen und alles andere o.k.