Hallo,
vielen Dank für die kritische Rückmeldung. Um Ihre Hinweise detaillierter Aufarbeiten zu können, melden Sie sich bitte mit Namen Ihres Vaters bei [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement
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Wegner3 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 22
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nein
Kontra:
Reh
Krankheitsbild:
??
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Also besser geht nicht, zumindest auf der 34 das Personal aus meiner Sicht einmalig, alles wird erklärt, und auch zu gehört, mein herzlichen Dank für alles, bleibt alle gesund.
D. Wegner zi.20
Mgf
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SchwesterKony berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2020
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Dreck wohin man sieht)
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Keine Zeit für fragen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine schnelle Behandlung bei herzsttacke)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Musste mehrmals nach wasser fragen)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Katastrophe)
Pro:
Nichts
Kontra:
Unhaltbare hygienische zustände
Krankheitsbild:
Herzattacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ganz ehrlich..... ich koche heute noch vor Wut und vor Entsetzen!!!!
Diese Klitsche sollte umgehend geschlossen werden!
Ich kam abends kurz vor 22;00 Uhr mit Rettungswachen im kh an, wegen herzschmerzen!
Wohlgemerkt..... Vorgeschichte: Herz op, Herzinfarkt, Schlaganfall im Vorfeld .
Ich musste auf einer sehr klapprigen, liege bis 2:00 warten bis ein Arzt kam.
Die hygienischen Zustände gleichen eines kh in der dritten Welt! Dreck wohin man sah....... obwohl gerade eine „Putze gerade durch „ war.
Überall steck der nur verteilt wurde, das höchste war eine abgerissene Schuhsohle an meinem Bett. Vor dem Bett Blutstropfen.
Diese....... Lüge war so kaputt, das sie nicht festzustellen war und also hin und her fuhr !
Dieses sogenannte kleine Tischchen an der liege..... ebenfalls ein Highlight!
Völlig verklebt und dreckig!
Sowie völlig kaputt und zersplitterte. Messerscharfe Kanten an dem ganzen Teil !!!!
Die Krönung von allem....... ich hatte plötzlich flohbisse!!!!!
Dazu muss ich sagen, das ich selber exam Krankenschwester und pflegedienstleiterin bin.
Halb fünf Uhr morgens ließ ich mich mit einem Taxi nach Hause fahren.
Habe dort alles fotografiert , sonst glaubt wohl niemand, das es sowas in der sogenannten Hauptstadt gibt!
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klethcgd berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2020
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Kene Bewertung)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Keine Bewertung)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Bewertung)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Keine weiere Bewertung)
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (Keine Bewrtung)
Pro:
Das Klinkum hat ansonst eigentlich einen guten Ruf
Kontra:
Das besagte Verhalten
Krankheitsbild:
Aussetzer des Herzens
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Trotz Anerkennung der Corana Regeln sollte man sich menschenfreundlicher Verhalten.
Ich bin extra 500 km angereist um meinen kranken Vater (77 Jahre) vor einer OP wenigstens noch mal zu sehen, und er mich auch, weil nicht vorauszusehen ist ob er diese überlebt.
Aktuell vom Senat von Berlin über RBB und der Homepage wurde nur eine Einschränkung bekannt gegeben, dass ich nur allein einmal am Tag und mit Schutzmaske auf die Station darf.
Beim Versuch des Besuches wurde ich am Vatertag schon bei der Einfahrt ins Parkhaus abgewiesen und musste unverrichtete Dinge von dannen ziehen.
Wie gesagt ein unmögliches Verhalten, was auch in Corona Zeiten nicht akzeptabel ist.
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bmimb berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Wasser in der Lunge
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war heute um 13 Uhr im Krankenhaus, da meinem Angehörigen eine Defi-Weste vorgestellt wurde. Die Frau, die von der Fa. da war, war sehr angespannt und unter Zeitdruck. Auf Nachfragen und Skepsis reagierte sie sehr ungnädig, schließlich habe sie ja noch einen Termin.
Mein Kommentar: Wer sich mit solch einer Weste schon mal auseinandergesetzt hat, der wird verstehen, dass es doch einiger Worte bedarf.
Zeitgleich wurde um 13.15 Uhr versucht eine Infusion gegen das Wasser in der Lunge, zu geben.
Da der Zugang schon viele Tage vorhanden war, konnt diese Infusion nicht gegeben werden, da der Zugang zu war. Man hat dann die Kanüle entfernt und dabei blieb es.
Fazit: Die Frau, die die Weste an den Mann bringen wollte, ist bei einer Verkaufsveranstaltung besser aufgehoben.
Ich als Angehörige, musste gegen 17 Uhr die Station anrufen, dass sie die Infusion endlich gegeben wird. Ärzte waren nicht ansprechbar.
Seit mein Angehöriger auf dieser Station ist, haben sich die körperlichen Probelme sehr im negativen verstärkt. Ärzte wechseln ständig oder lassen sich nicht sehen.
P.S. Als erster lässt sich die Verwaltung sehen, wie man das hier alles finanzieren soll!!!!
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SandyG1979 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Nett, höflich
Kontra:
Krankheitsbild:
Plötzliches Herzrasen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war Patientin auf Station 34 und auch nur sehr kurz. Aber alle Schwestern und Pfleger waren sehr nett, auch wenn sie unterbesetzt waren. Meine betreuende Ärztin habe ich leider weder zum Flexüle legen noch zum Druckverband abnehmen zu Gesicht bekommen, dass hat dann jemand anderes gemacht. Im Großen und Ganzen war ich mit dem Ablauf und dem Aufenthalt sehr zufrieden.
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Betho64 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Gute Betreuung auf Intensivstation
Kontra:
Gegenteil auf kardiologischer Station
Krankheitsbild:
Herzschwäche
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Gestern Vormittag wurde meinem Vater ein Herzschrittmacher eingesetzt. Danach klagte er über starke Schmerzen. Es ließ sich kein Arzt blicken.Die Schwestern wussten nicht welche Schmerzmittel sie einsetzen sollten und leiteten auch sonst keine Schritte ein. Erst gegen 18.00 Uhr wurde eine nach diesem Eingriff übliche Röntgennachuntersuchung durchgeführt und festgestellt das die Lunge verletzt worden ist.Danach wurde er auf der Intensivstation fachlich und menschlich korrekt behandelt.Die Betreuung auf Station (Kardiologie) ist sehr mangelhaft! Menschlich sowie fachlich!
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Drachen60 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Keine Aufklärung nach Behandlungen / als Patient nicht Beachtet eher als Nervig)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (Nach mehr mal nach Fragen gab es keine Antworten es war ein ständiger wechsel von Ärzten)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (Keine Aufklärungen über plötzliche Verabreichung von Medikamente über die ganze Zeit des Aufhalt aber am Entlassungstag nicht angeben worden noch Verordnet)
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (Unkontrolliert / Behandlungen / keine Absprachen zwischen der Ärzte so das der Patient am Bett gefragt wurde was angeordnet sei und wie die weidere Behandlung angedacht sei weder noch mit dem Personal)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Bad zu wenig Hacken)
Pro:
Kontra:
SEHR UNREIN /
Krankheitsbild:
Herzinfarkt / Kardiologie
Erfahrungsbericht:
SEHR UNSAUBER / Nach Entlassung von Patient im Nachbar Bett wurde das Bett im Zimmer abgezogen die Beschmutzte Bettwäsche mit Blut und Stuhl wurde einfach beim Abziehen über mein Platz geworfen wo gerade mein Essen auf den Beistelltisch stand . Weder die Matratze noch das Bett wurde Gründlich gereinigt nur mit ein feuchten Tuch mal eben so abgewischt!Um ganz zu schweigen von wechseln des Kopfkissen oder der Zudecke obwohl ich darauf hin wies das der Patient sich die ganze Woche nicht einmal gewaschen hatte noch irgend wann mal Wäsche gewechselt hat er trug nur die eine Wäsche die ganze Zeit. Weder seine Benutzte Urin Flasche noch die Benutzte flüssiger Sauerstoff Flasche wurde entfernt!!! Erst nach mehr malige bitte und darauf Hinweisung wurde die Benutzte Urinflasche Entfernt !! Die Sauerstoff Flasche bleib weiter hängen über das WE und als Montag ein neuer Patient kam bleib sie hängen!!Ich hoffe nur das der Neue Patient nicht noch an die Sauerstoff Flasche angeschlossen wurde!
Über Keime scheid man sich da keine Gedanken zu machen
Sehr selten Händedesinfektion Mittel Benutzt von Personal ( beim Betreten noch verlassen des Zimmers noch zwischen zwei Patienten )!!
Es wurde nur von mir oder mein Besuch das Händedesinfektion Mittel benutzt!
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Hula11 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2016
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Behandlung
Kontra:
Krankheitsbild:
Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Vom 24-26.8.2016 war ich als Patient auf der Station 34 zur Herzkathederuntersuchung.Bei einer vorherigen ambulanten Myokardszintigraphie wurden einige Probleme festgestellt.Ich bin wahrlich kein Krankenhausfreund(wer ist das schon?)aber ich kann nur Gutes über diesen Aufenthalt sagen.Es lief alles reibungslos von der Ankunft bis zur Entlassung.Mein Dank gilt allen die dafür gesorgt haben das ich mich dort wohl gefühlt habe.
Ganz vielen Dank dem OP Team das auch nach der zehnten OP am Tag ganz kompetent und gewissenhaft mit den Patienten umgeht!
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Herzensangelegenheit berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nettes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Vorhofflimmern
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine Mutter 68 Jahre wurde über die Rettungsstelle des Hauses auf die St.34 aufgenommen wegen einem erstmalig aufgetretenem Vorhofflimmern.
Die Station ist sauber und das PflegePersonal ist wirklich sehr nett und freundlich und hilfsbereit.
Meine Mutter erhielt am nächsten Tag eine elektrische Rhythmisierung auf der Intensivstation 1.Sie wurde ausführlich aufgeklärt, die Ärzte waren sehr nett und zugänglich. Das Personal des Transportes, der meine Mutter zu der Behandlung brachte war sehr nett und freundlich.
Die Behandlung war erfolgreich und meine Mutter erhielt auch ein Ultraschall des Herzens in dem Befund waren keine Auffälligkeiten. Außer dem Diabetes und einem Übergewicht hat meine Mutter keine Vorerkrankungen und war noch nie ernsthaft krank in ihrem Leben. Das heißt sie hat weder zu hohen Blutdruck ,keine hohen Cholesterinwerte, keine Brustschmerzen, keine Kreislaufbeschwerden. Als ich meine Mutter am nächsten Tag nach der erfolgreichen Behandlung abholen wollte, hatte sie eine weitere Untersuchung eine sogenannte Herzkatheteruntersuchung bekommen und musste wegen der Gefahr einer Nachblutung der Arterie weitere 2 Tage im Krankenhaus bleiben.
Ich denke, diese Untersuchung wäre nicht notwendig gewesen. Wie ja nach der Echokardiografie des Herzens zu erwarten war , war auch in dem Herzkatheter alles in Ordnung.
Meiner Mutter tat noch 2 Wochen lang der Arm weh an der die Untersuchung vorgenommen wurde und eine solche Untersuchung am Herzen kann Komplikationen haben die nicht unerheblich sind, wie ich mich jetzt belesen habe.
Des weiteren wurde meiner Mutter bei der Entlassung eine weitere Untersuchung im PartnerKrankenhaus Klinikum am Urban ebenfalls Vivantes, empfohlen und sofort Termine festgemacht. Also, das finde ich alles sehr fragwürdig und bin sehr skeptisch geworden. Meine Mutter hat diese Untersuchung nicht machen lassen.
Ob es sich bei dem Herzkatheter und der Untersuchung im Urban für meine Mutter wirklich um medizinisch notwendige und sinnvolle Untersuchungen handelt, mag ich bezweifeln.
Ich denke man sollte nicht blind vertrauend alles mit sich machen lassen.
Passen sie auf sich auf und wegen sie ab!!!
Wie schon erwähnt, die Notfallversorgung meiner Mutter war sinnvoll und professionell durchgeführt worden. Das Personal nett und freundlich. Ob hinter den Vielen Untersuchungen nicht auch andere Interessen stecken, kann ich nicht beurteilen. Lässt sich für mich aber vermuten.
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Berliner03 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verschluss der Herzaterien
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
sehr schlecht...habe drei Stands durch die Leiste am herzen bekommen nach 4 versuchen hat es geklappt...beim dritten Versuch wurde wahrscheinlich zwei mal der Nerv getroffen...habe nach 2 Wochen eine Nachuntersuchung meines rechten Beines verlangt da ich bis zum heutigen Tag starke Schmerzen habe....ich wurde als Patient von das Schwesternpersonal behandelt wie ein Aufsässiger und im ganzen Krankenhaus hin und her gescheucht...könnte noch viel mehr dazu schreiben...bei der Nachuntersuchung wurde mir dann die Verletzung des Nerves von der Oberärztin Bestätigt....noch ein letztes...Untersucht wurde nur die Leist,obwohl ich Schmerzen bis zum Knie habe und sich in der Kniekehle ein großes Hämatom gebildet hat....werde jetzt in ein anderes Krankenhaus gehen um die anderen zwei OPs machen zu lassen....zum Schluss Grüße ich noch die Krankenschwestern der Station 34...die zum teil Ihren Beruf verfehlt haben.
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AnnT berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt - in 11 Stunden habe ich lediglich mit einer Schwester und einem Pfleger gesprochen)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (fand ebenfalls nicht statt, Zugang gelegt und wortlos nach 11h wieder gezogen)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keinen Befund etc. erhalten, Aufnahme mehr als eisig)
Pro:
Kontra:
schlecht gelauntes Personal, kümmern sich nicht im mindesten um das Wohl der Patienten
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Absolute Katastrophe: Kam mit massiven Atembeschwerden und Herzrasen in die Notaufnahme und wartete dort 6 Stunden. Erst, nachdem ich fast erneut zusammengebrochen wäre, verfrachtete man mich auf ein Bett. Dort lag ich weitere 5 Stunden mit starken Beschwerden neben einem gerade ausnüchternden Patienten. Als ich eine Schwester nach Wasser fragte, erwiderte sie patzig, dass ich mich gedulden müsse. Ein anderer Pfleger antwortete auf die Frage, wie lange es denn dauern würde, bzw. ob ich nicht wenigstens etwas gegen das Herzrasen haben könnte, dass es wohl wichtigeres gebe, schließlich würde man in der Notaufnahme Leben retten. Ärzte und Schwestern liefen an mir vorbei, obwohl ich sichtlich unter Schmerzen litt. In den frühen Morgenstunden habe ich mich schließlich selbst entlassen, um ein anderes Krankenhaus aufzusuchen. Nie wieder!
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diwan berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Freundlichkeit speziell Team beim Herzkatheter
Kontra:
Organisation/Abläufe/Transport
Krankheitsbild:
Hypertonie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Fast keine Infos und/oder Wiedersprüche.
Du bist seit 30 Jahren das erste mal in Klinik, sagst deshalb das man alle Abläufe konkret mitteilen muss, erfährst aber vieles nur nebenbei! Du bekommst wortlos Tabletten a la Früh/Mittags/Abends hingestellt, ohne Info was es ist , ob es vor/nach essen genommen werden muss usw. Du unterschreibst vor Herzkat. das du nüchtern sein sollst , morgenns gibts Frühstück "das sei schon lange nicht mehr so" usw
Du liegst dort wegen Hypertonie, aber mal wird der Blutdruck gemessen , mal nicht "er sei doch ok"...Hellseher?
Du wirst u.A. mit erhöhten Zuckerwerten eingeliefert und es wird dort von 7Tagen nur in den ersten 2 Blutzucker gemessen, dannach "stehe man diesbezüglich nicht auf der Liste" lt. Schwester - komisch , aber auf dem Entlassungsbericht wird dem Hausarzt emfohlen den Nüchternzucker zu messen...
Total unorganisierter Transport!Vor dem Herzkat. stehst du in Station 1/2h auf dem Gang , vor dem Behandlungsraum nochmal 1h wegen Notfall - letzteres ok nur warum gibt es für solche Fälle (die ich da oft sah ) keine Zeitung etc?
Baulicher Zustand z.T. desolat (defekte Fenster etc) - auf dem Hof eine Großbaustelle mit lauten Lärm von Früh bis Abends, usw.
Freundlichkeit der Schwestern/Arzt auf Station ok, aber Arzt hört nicht genau zu/nimmt manches nicht ernst so das Abschlussbericht nicht in Gänze stimmig ist.
Im Gegensatz zu manch Mängeln auf Station, und der Organisation waren die Untersuchungen (speziell Dank für das Team beim Herzkatheter, das sehr freundlich/kompetent war)imho gut.
Die Rechnung fürs Tagegeld kam pünktlich , die geforderte Kopie der Abrechnung an Krankenkasse bis dato noch nicht...
Leider (oder auch Gottseidank) fehlt mir der Vergleich zu anderen Kliniken , aber wirklich emfehlen kann ich diese nicht.
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Andreasausberlin berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Total überlastetes Personal
Krankheitsbild:
Herzprobleme
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also das Vivantes im Friedrichshain kann man voll vergessen. Meine Mutter - 86Jahre- wurde am Freitag früh um 9,30Uhr dort in der Rettungsstelle wg. Herzprobleme ,hoher Blutdruck( 220/145) und einem Brennen in der Brust eingeliefert. So gegen 17.00Uhr war sie dann mit der Aufnahme fertig und kam auf die Station 34 Kardiologie. Meine Mutter hatte mehrmals in der Rettungsstelle nach einem Getränk-etwa Wasser gefragt. Da kam nur die schnöselige Antwort" wir sind die Rettungsstelle und haben kein Wasser" . Ich muss dazu sagen, dass sich meine Mutter selbst kaum fortbewegen kann, das sie sehr schwer unter Parkinson leidet. Und ein paar Flaschen Wasser in der Notaufnahme für die wartenden hilfebedürftigen Patienten werden den Etat des Krankenhauses nicht übermäßig belasten.Das ist doch total unklar. Wenn ein alter Mensch mit Herzproblemen schon 7Stunden in der Rettungsstelle sitzen muss, wäre es wohl das Mindeste dem Patienten zumindest Wasser anzubieten um einer Dehydrierung vorzubeugen. Gerade bei älteren Menschen geht so was ja ganz schnell. Ich bin noch beim Überlegen, ob ich nicht eine Anzeige wg. Körperverletzung und wg. unterlassener Hilfe für Schutzbefohlenen mache. Und das Zimmer in das meine Mutter aufgenommen wurde, ist ein Einzelzimmer in das noch schnell ein zweites Bett gestellt wurde. Es stank in diesem Zimmerchen zum kotzen- hat die Bettnachbarin meiner Mutter übrigens auch ohne Unterbrechung gemacht. Ein Platz zum sitzen für Angehörige gibt es nicht- mann kommt sich vor wie in der vollen U-Bahn am Cotti. Es ist eine Schande, wie in einem der reichsten Länder der Welt mit den Menschen umgegangen wird. Dieses Vivantes kann ich absolut nicht empfehlen. Da wird gespart ohne Sinn und Verstand und ohne Rücksicht auf Patienten.
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harthi berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
gute Klinik
Kontra:
Krankheitsbild:
Rekanalisation der RCA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich befand mich vom 10.06.2014 bis 11.06.2014 im Vivantes Klinikum Friedrichshain,zwecks einsetzen eines Stents.
Ich wurde vom ganzen Personal, ob Pfleger, Krankenschwestern und Ärzte, sehr gut behandelt und in allen Fragen sehr gut aufgeklärt.
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q512 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 14
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Pflegepersonal gibt sich Mühe kann aber nichts machen
Kontra:
Schlamperei der Organisation
Krankheitsbild:
Notfall im zug
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Die Organisation der Abläufe ist grauenhaft
Patient muss sich um seine Medikamente selbst kümmern und immer wieder nachfragen. Wenn ein anderer Facharzt gebraucht wird,wird er erst so spät bestellt, so dass der Patient entweder in der Nacht oder erst am nächsten Tag besucht wird. So kann mann auch Gelder verschleudern. Ich kann nur sagen wenn es geht da niewieder hin
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Anke65 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Eine Möglichkeit, die Rettungsstelle zu bewerten, konnte ich nicht finden, deshalb also hier:
Aufgrund von Stechen in der Herzgegend suchte meine 24-jährige Tochter am 20.12.2013 ihren Hausarzt auf, welcher Unregelmäßigkeiten beim EKG feststellte und zur Rettungsstelle überwies. Da es ihr schon aufgrund starken Schwindels schlecht ging, übernahm ich die Anmeldung und wurde äußerst barsch von der dort diensthabenden Kraft zurechtgewiesen, ob sie nicht selbst sprechen könne. Ein geschultes Personal sollte wissen, in welchen Situationen Patienten durchaus dankbar sind, wenn solche Aufgabe für sie übernommen wird. Meine Tochter wurde recht schnell aufgerufen. In der längeren Wartezeit erlebte ich, wie äußerst herzlich dann aber im Gegenzug zu männlichen Kollegen der Umgang der Mitarbeiterin aus der Anmeldung war.
Nach 2 Stunden Wartezeit bat ich verständlicherweise ich um Information, was mit meiner Tochter sei. Es wurde mir zugesagt, dass man sich erkundigen wolle, erfolgte natürlich nicht.
Nach knapp 3 Stunden kam meine Tochter. Berichtete mir von sehr netter Betreuung, allerdings auch, dass der sie dort behandelnde Arzt für den gleichen Abend eine Verabredung mit ihr versuchte zu organisieren und ihr seine Handynummer zusteckte.
Eine äußerst befremdliche Art, mit Patienten und deren Angehörigen umzugehen.
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Stentmen berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (noch nie erlebt in einem KH)
Qualität der Beratung:
unzufrieden (keine fachliche Kompetenz)
Mediz. Behandlung:
unzufrieden (allg.Zustand Patient desaströs)
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (kein Abschlußgespräch/)
Pro:
Notaufnahme Personal
Kontra:
Fallpauschale Mensch
Krankheitsbild:
Herzinfarkt/Herzkatheder
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich bin am 31.10. mit einem Herzinfarkt auf die ITS 1 aufgenommen worden. Am 01.11.2013 wurde eine Herzkathederbehandlung durchgeführt- 3 Stents wurden gleich gesetzt- einer soll noch innerhalb der nächsten Wochen folgen.
Mir ging es körperlich und psychisch sehr schlecht. Einen OA habe ich einmal bei einer Visite zu Gesicht bekommen. Die Entlassung war für den 06.11. geplant - dadurch das ich mich nicht fühlte bat ich um Abklärung und psychologische Betreuung.
Ich wurde ohne Abschlußgespräch- in einem desaströsen Allgemeinzustand entlassen. Man hat mir weder die Verhaltensregeln /nach Herzinfarkt noch die Medikamention erklärt.
Ich bin am 06.11. in begleitung meines Anwalts zu einem unabhängigen Gutachter gefahren - seine Meinung - ich gehörte auf eine ITS-sofort.
Gegen die Klinik wird eine Klage vorbereitet.
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matias berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2013
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
empfang in der Halle eingang
Kontra:
personmangel...personal
Krankheitsbild:
herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
intensivst 1 kardio
Ärzte nett
Pflege katastrophal wundliegen auf der Its-station!!!!
kaum Personal zu sehen
Notfall Reaktion sehr verlangsamt...
Lagerung hilfloser Patienten sehr schlecht!!!!
Datenschutz völlig daneben Krankenakte direkt am Bett
Getränke und Essen anreichen miserabel...wird nur hingestellt..
ich war entsetzt über die zustände
umgang Beschwerden schlecht
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IchDuErSieEs berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
Pro:
Sehr netter Arzt, günstige Konditionen
Kontra:
Administration, Wartezeiten
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:
Ich war im Klinikum für eine fliegerärztliche Untersuchung. Terminvereinbarung und Empfang war ziemlich kalt und bürokratisch. Auch musste ich trotz Termins lange warten. Die Untersuchung / Beratung selbst und die Abwicklung des benötigten Papierkrieges war sehr gut und nett. Medizinisch gesehen war alles top, das "Drumherum" hat durchaus Verbesserungspotential. Die Kosten für die Untersuchung und die Ausstellung des benötigten Passes war im Vergleich zum letzten mal bei einem anderen Arzt sehr günstig!
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made62 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (noch keine weiteren Angaben)
Pro:
Kontra:
Teilweise unqualifiziertes Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Heute, am 12.09.2010 habe ich meinen Vater auf der Station 34 Zimmer-Nr. 14114 besucht um 15.45 Uhr da mein Vater wegen einen Schlaganfalls halbseitig gelähmt ist, wollte ich mit ihm mit Hilfe eines Rollstuhls ein wenig in den gut angelegten Park hinausgehen. Deshalb sprach ich den diensthabenden Pfleger an mir behilflich zu sein, um meinen Vater in den Rollstuhl zu setzen. Das er dann auch gerne und bereitwillig tat. Jetzt kommt aber das dicke Aber, als wir dann zurückkamen sollte uns wieder ein Pfleger behilflich sein. Diesmals kam ein anderer Herr, der uns darüber informierte dass es nicht üblich sei Patienten, die nicht selbstständig das Bett verlassen können geholfen werden kann, da die Verletzungsgefahr des Patienten und vorallem der eigenen Gesundheit geschädigt werden kann. Ich mußte leider mit ansehen, dass mein Vater lustlos in das Krankenbett abgelegt (unsanft ) gelegt wurde. so dass er sich bei mir über Nackenschmerzen beschwerte.Und deshalb Tränen in den Augen hatte-. Das hygienische, (Rasur, gründliche Wäsche ) ist nicht so wie man es in einem renomierten Krankenhaus erwarten könnte.
Mfg Honert
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Kolkrabe berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2009
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Super die diensthabende Ärztin und die 2 Assistenzärztinnen
Kontra:
Der Stationsarzt, ziemlich nasal...
Erfahrungsbericht:
Friedrichshain hat mich nie lange warten lassen, wenn ich mal angedackelt kam, wurde jedesmal stationär aufgenommen, zuletzt Oktober 2009. Die diensthabende Ärztin war echt freundlich, super Ausstrahlung. Die beiden Assistenzärztinnen auf der Station waren auch ganz doll freundlich, und ich wurde gründlich untersucht. Eine Schwester ruppte bischen wirsch mir nach Ablauf von 24 Stunden das Meßgerät runter, wobei der Schlauch ihr wohl an den Hals wippte, und sie mich anbrubbelte, obwohl ich nüscht dafür konnte, - aber ist nicht schlimm. Der Stationsarzt blieb mir ein Rätsel. Mal konnte ich gut mit ihm reden, mal regte er sich total auf, weil ich grad dringend aufs WC pinkeln mußte, als er ins Zimmer kam und mich sprechen wollte. Er meinte, daß eine Frechheit von mir. Als ich dann vom WC kam, zu ihm auf dem Flur ging, weil er mich ja sprechen wollte, schimpfte er, ob ich ihn vor den Schwestern blamieren wolle, welche kicherten. Essen war nicht so gut wie in Neukölln, aber naja o.k., und das sonstige Personal war auch immer freundlich.
1 Kommentar
Hallo,
vielen Dank für die kritische Rückmeldung. Um Ihre Hinweise detaillierter Aufarbeiten zu können, melden Sie sich bitte mit Namen Ihres Vaters bei [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement