Vivantes Klinikum im Friedrichshain
Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin
211 Bewertungen
davon 5 für "Geriatrie"
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nicht nur daß eine Patientin am 15. Juli entlassen wird, obwohl angekündigt wurde daß sie bis zum 20. Juli dort vorzufinden sei und dennoch an den nachfolgenden Pflegedienst eine Meldung zur Übernahme für den 16. Juli erfolgte (also die Folgeversorgung deshalb erst am 16. Juli abends erfolgen konnte), nein auf ihre Bitte, sie noch ein paar Tage länger auf der Station zu lassen, um dann wieder gehen zu können (es hatten sich Wassereinlagen in ihren Beinen angesammelt, die unglaublicherweise nicht bemerkt, jedenfalls nicht behandelt wurden), wurde ihr von einer Person des Personals geantwortet ,,wird sind ein Krankenhaus und kein Pflegeheim". Das muß man sich mal auf der Zunge zergehen lassen!
Wofür ist ein Krankenhaus denn existent, nicht mehr um Kranke wieder gesunden zu lassen?
Wenn nicht, wofür brauchen wir dann noch Krankenhäuser?
Also - setzen Fünf. Anders kann ich das nicht beurteilen!
MfG Ro.T.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Personal auf der Geriatrischen Stat. größtenteils freundlich und hilfsbereit.
- Kontra:
- Personal scheint mir öfter überlastet.
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es werden Bitten geäußert, die bejaht werden, aber nicht umgesetzt werden.
Es werden Termine festgesetzt, z. B. 20 Tage ist diese Patientin auf dieser Station, sie wird aber tatsächlich nach 15 Tage entlassen. Man ändert die Termine danach, aber sie können dann nicht oder unter größten Schwierigkeiten eingehalten werden und der eigene Ruf bzw. Zuverlässigkeit wird dadurch in Frage gestellt. So geht das nicht! Zusagen müssen eingehalten werden, das sollte sich grundlegend bessern, sonst sollte man keine genauen Festlegungen treffen, da vage Zusagen dann trotzdem die bessere Alternative wären.
MfG.
stellt mehr qualifizierte Leute ein
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (eher schlecht)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (noch nicht viel gemacht)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Ein paar nette Leute aber
- Kontra:
- deutlich zu wenig
- Krankheitsbild:
- Angiologie und und
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es gibt viel Verbesserungsbedarf wg zu dünner Personaldecke und das sorgt für viel Ärger
schlechte Behandlung bettlägeriger Patienten, schlechte Kommunikation, langsame Reaktion, Unfreundlichkeit
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- schlechte Kommunikation, langsame Reaktion, Unfreundlichkeit
- Krankheitsbild:
- geriatrische Reha zur Mobilisierung nach langer Liegezeit in anderem KH wg. OP und Sepsis auf ITS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Sozialdienst waren unwillig, unfreundlich und haben kein persönliches Treffen zugelassen (trotz tagesaktuellem negativem Test)
Pfleger sind rabiat zu meiner 86jährigen Mutter.
Notwendige Medikamente wurden "verschlampt" (z.B. Augentropfen zur Senkung des Augeninnendrucks wg. Glaukom) und nicht beschafft. Selbst nachbeschaffte Tropfen sind "verschwunden".
Wegweisung von Verantwortung zwischen Ärzten, Pflegern und Sozialdienst. Feherhafter "Bericht zur Überleitung in Pflege- und Reahbilitationseinrichtungen" verhindert durch Ankreuzung von Transfer: nein in der Kategorie "Mobilität" trotz anderslautendem Abschnitt im Arztbrief mit expliziter Empfehlung zur weiteren Physiotherapie zur weiteren Mobilisierung in nachfolgender stationären Pflegeeinrichtung den Transfer meiner Mutter in den Sitz an der Bettkante sowie Überleitung über eigenen Stand mit Hilfe durch die Pfleger.
zuständige Ärztin Frau Linke (Vertretung für plötzlich abwesende Frau Dr. Vennebörger) weist Verantwortung ab und meint, es sei nicht ihre Patientin. Das sei jetzt ausschließlich Sache des nachfolgenden Arztes und der nachfolgenden Einrichtung.
Bitte um Korrektur des o.g. Überleitungsberichts zur Pflege wurde unfreundlich abgelehnt.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Demenz
- Privatpatient:
- ja
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann allen negativen Bewertungen nur beipflichten: Unglaublich arrogante Assistenz- und Chef-Ärzte und unglaublich unmotiviertes Pflegepersonal; vom grauenhaften Ambiente einmal abgesehen!
1 Kommentar
Liebe/r Ro.T.2,
wir bedauern, dass Sie mit dem Entlassprozess nicht zufrieden sein konnten. Gerne gehen wir Ihren kritischen Hinweisen im Detail nach. Dafür melden Sie sich bitte mit Patientenname und Geburtsdatum an [email protected].
Herzliche Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement