Vivantes Klinikum im Friedrichshain

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Landsberger Allee 49
10249 Berlin
Berlin

129 von 209 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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211 Bewertungen davon 39 für "Chirurgie"

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Knie OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Keine
Kontra:
Siehe Bericht
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vor ein paar Jahren Patient für eine Knie Operation der Arzt sagte alles kein Problem! Das war leider falsch! Ich wurde operiert und am späten Abend ohne Einweisung in das richtige Laufen mit Krücken eingewiesen in einem dunklen Krankenhaus entlassen! In der Zwischenzeit hat es geschneit und es war glatt! Keine weiterführende Maßnahmen (Reha oder ambulante Hilfe)Mein Knie ist nie besser geworden im Gegenteil jetzt ist es auf die Hütte gegangen so das ich dort auch eine neue brauche! ICH KANN NUR EMPFEHLEN NICHT IN DIE CHIRURGIE ZU GEHEN! SUCHT EUCH EINEN WIRKLICHEN FACHARZT! FÜR MICH NIE WIEDER VIVANTES FRIEDRICHSHAIN! THOMAS LIEBENTHAL!

Knie OP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin vor etwa 18 Monaten am Knie operiert worden und habe seitdem jeden Tag schmerzen! Heute habe ich die Diagnose von meinem Privaten Orthopädie erhalten das durch den Schmerz ich falsch gelaufen bin irgendwie logisch und jetzt mein Hüftgelenk kaputt ist ! Ich würde mich nicht mehr dort operieren lassen! Am 7.7 2024 bekomme ich einen neuen Stent im mein Herz auch in der Klinik warum ich dort hingehe den Ärzten kann ich vertrauen! Aber die Orthopädie kann ich nicht empfehlen! Thomas Liebenthal

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 10.07.2024

Sehr geehrter Herr Liebenthal,
vielen Dank für die lobenden Wort für unsere Klinik für Kardiologie.
Wir bedauern Ihre negative Bewertung für die Chirurgie. Gerne möchten wir Ihrer Kritik nachgehen. Dafür benötigen wir nähere Angaben zu Zeitpunkt und betroffenem Patienten.
Bitte schreiben Sie uns an [email protected].
Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Menschenunwürdige Behandlung

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Armbruch /Osteoporose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Tante ist am Freitag den 3.6. 2022 stark gestürzt in ihrer Wohnung und hat sich den rechten Arm kompliziert gebrochen... die OP wurde erst für den 9.6. 2022 angesetzt und dann wieder auf den 10.6. 2022 verschoben... aber auch da, also gestern, fand sie nicht statt... meine Tante hat starke Schmerzen und ist 80 Jahre alt.... auf was wird da eigentlich gewartet.....? Welche Verantwortung will das Krankenhaus eigentlich übernehmen... meine Tante ist psychisch am Ende!!!! Im März hatte sie sich schon den Oberschenkel gebrochen sie hat Osteoporose....wie kann man einen Menschen so behandeln und einfach liegen lassen mit Schmerzen... ich finde es erschreckend wie mit Patienten umgegangen wird... vielleicht gibt es einen Termin zur OP in einen anderen Vivantes Krankenhaus???
An wenn muss man sich wenden?

Mehr bemüht, aber selten gekonnt

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sachlichkeit
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Fraktur Unterarm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bei medizinische Fragen, die nur Ärzte beantworten können, muss man ständig auf der Lauer liegen, um den Moment nicht zu verpassen, einen solchen bei einem seiner raren Stationsauftritten nicht zu verpassen. Von Pflegern und Schwestern wird man sonst auf die Visite verwiesen, bei der man den Eindruck hat, die Teilnehmer haben noch etwas wichtiges vor. Dementsprechend werden Fragen einsilbig beantwortet und auf Nachfragen reagiert man eher genervt, dass man dazu jetzt nichts sagen könne. Ohnehin hat man den Eindruck, dass sämtliche Beschäftigte es immer sehr eilig haben oder es ihnen nicht erlaubt ist, Gespräche mit Patienten zu führen. Meisst heisst es: "Dazu kann ich nichts sagen, da müssen Sie den Arzt fragen..." Was mich in diesem Krankenhaus am meisten störte, war die ewige Ungewissheit. So wurde ein Corona-Test durchgeführt und ich konnte nicht erfahren, ob ich das Virus schon hatte. Noch schlimmer finde ich, dass ich nachts operiert wurde und auf der Intensivstation aufwachte. Meiner Frau sagte man am Telefon, es hätte Komplikationen bei der OP gegeben, was sie sehr erschreckte. Mir wurde später erklärt, es hätte Probleme mit der Narkose gegeben bzw. damit, mich aus dieser aufzuwecken. Weitere Informationen wurden mir trotz mehrfacher Nachfrage nicht mitgeteilt.

vivantes-Ärzte erkennen akute Blinddarmentzündung nicht!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Genervtes personal, lange Wartezeiten, falsche Diagnosen
Krankheitsbild:
Blinddarmentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Monag Nachmittag bin ich zunächst zum vivantes im Prenzlauer Berg. Dort in der Notfallaufnahme angekommen wurde ich von den Schwestern unfreundlich empfangen und schilderte ihr meine Symptome (starke Schmerzen im Unterbauch).
Nach der Blutabnahme setzte ich mich wieder zu meiner Begleitung in den Wartebereich. Nach kurzer Zeit hatte ich starken Durst und bemerkte das mein Kreislauf in die Knie ging. Meine Begleitung rief die Schwester um Hilfe die daraufhin nur rief: "kommen Sie mal mit!"
Das dass keine gute idee war kam ein paar Schritte weniger heraus als ich zusammen brach und kurz das Bewusstsein verlor.

Ich wurde dann später mit meiner Begleitung per Transport und Verdacht auf Blinddarmentzündung zum vivantes nach Friedrichhain gebracht, weil es im Prenzlauer Berg keine bauchspezialisten gab.
Dort um etwa 18.30 Uhr angekommen wurde ich mit meinen scherzen im Gang abgestellt. Jede der Schwestern die an meinem Bett vorbeilief vermittelte mir das Gefühl nur eine Last zu sein. Das fühlte sich wirklich echt nicht gut an. 0.30 Uhr, also 6 Stunden später kam dann endlich ein Chirurg zu mir. Nach einem 10-Minuten-Gespräch schickte er mich mit 4 Tabletten Metamizol wieder nach Hause. Er hält es nicht für nötig mich aufzunehmen, aber ich solle die erhöhten Entzündungswetze noch mal von meinem Hausarzt prüfen lassen. Kein Ultraschall, kein CT!

Am nächsten Tag beim Arzt schickte der mich sofort wieder ins Krankenhaus- aber diesmal zum Bundeswehrkrankenhaus in Berlin Mitte. Dort kam ich dann mit wirklich extremen Schmerzen, bei endlich freundlichem Personal an. 4 Ärzte machten einen Ultraschall (Blinddarm war nicht zu finden).
Aber sie erklären mir das anhand eines säulenprinzips der Verdacht nahe liege. mir wurde dann der Blinddarm entfernt und mein Bauch, der mit Eiter voll gelaufen war, mit 9 Liter Wasser ausgespült. Es war also kurz vor knapp. Danke vivantes! Nie wieder würde ich meine Gesundheit in eure Hände legen oder gar jemand anderem dazu raten.

Komplikationen nach Gallen OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
null
Kontra:
Lebensgefahr für Patienten
Krankheitsbild:
Gallen-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Freundin wäre nach einer Routine-OP an der Galle fast gestorben. Wurde nach 2 Tagen entlassen. War nach mehreren Tagen mit Schmerzen und Fieber wieder in der Rettungsstelle vorstellig, wurde dort nicht weiter untersucht, sei "alles normal". Einen Tag später Notaufnahme in einem anderen Krankenhaus, weil der Eiter aus der Narbe am Bauchnabel lief. Zum Glück, wäre der Eiter nicht abgelaufenhätte sie warscheinlich nicht überlebt. Diese Krankenhaus ist nicht zu empfehlen!

S. Altenkirch

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Krankenschwestern
Kontra:
das Vertrauen wurde von den Ärzten missbraucht
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nachtrag

Am 12.6.2015 um 17 Uhr ist unsere geliebte Tochter im Alter von 32 Jahren nach einem schweren Krebsleiden verstorben. Sie hinterlässt 2 Kinder. Ihr Tot hätte nicht sein müssen.
Von Anfang an wurden schwere Fehler von den Ärzten des Vivantes Krankenhaus gemacht.
Am ersten Wochenende als meine Frau mit unserer Tochter zur Notaufnahme des Vivantes Krankenhaus gegangen war und 7 Stunden auf den Arzt warten musste der jedoch nicht in der Lage war den bereits mehreren cm großen Tumor an der Niere zu entdecken war für unsere Tochter schon die Hölle. Auch als ein anderer Arzt des Ärztehauses den Tumor mit Hilfe des CT entdeckte und unsere Tochter einen Einweisungsschein für das Krankenhaus gab hielt es der behandelnde Arzt des Vivantes-Krankenhausses nicht für nötig unsere Tochter im Krankenhaus auf zu nehmen. Stattdessen bekam sie noch mehr starke Schmerzmittel. Der Arzt sagte es müssen noch einige Blutbilder gemacht werden. Nach fast zwei Wochen wurde unsere Tochter im Krankenhaus aufgenommen. Doch es war zu Spät. Auch eine mehrstündiege Operation war Aussichtslos. Obwohl ich mich als Vater beim stellvertretenden Scheffarzt so wie beim Vorstand des Vivantes-krankenhaud beschwert hatte gab kein Arzt die Fehler zu. Unsere Tochter verstarb im Kreise unserer Familie.
Was sind das nur für Ärzte?

Altenkirch

Altenkirch

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlechte organisation)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Eine Absprache der Ärzte untereinander fehlte)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Der Krebs meiner Tochter wird immer noch nicht terap.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein komplettes Durcheinander)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Ohne Worte)
Pro:
Die Schwestern
Kontra:
Die Patologie und das Labor ist unmöglich!
Krankheitsbild:
Krebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unsere Tochter wurde wegen eines Tumor eingewiesen
Ständig gibt es Probleme mit dem Labor! Bis zum Heutiegen Tag ist die Klinik nicht in der Lage das Labor zu veranlassen den notwendiegen Laborbefund aus zu werten So mitkann keine Krebsterapie statfinden. Krebspatienten sollten dieses Krankenhaus meiden.
Die Großbautelle ist für die Patienten eine Zumutung!

2 Kommentare

Vivantes am 26.05.2015

Vielen Dank für Ihr Feedback! Es tut uns aufrichtig leid, dass Ihr Aufenthalt im Klinikum im Friedrichshain Anlass zur Beschwerde gibt.

Eine offizielle Beschwerde, die das Qualitätsmanagement direkt erreicht, können Sie über unsere Webseite einreichen. Über das Formular Lob & Kritik unter dem Auswahlpunkt "Beschwerde".

http://www.vivantes.de/patienten-besucher/lob-kritik/

Ihr Feedback gibt uns die Möglichkeit, unseren Service für die Patienten stetig und gezielt zu verbessern.

Wir wünschen Ihnen alles Gute.

Viele Grüße,
Ihre Vivantes Online-Redaktion

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Krankenhaus nicht empfelendswert

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Schwestern geben sich mühe
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schwestern und Pflegepersonal überlastet. Zu wenig Personal. Außentoilette die Jeder benutzt.
Essen mies.

Selbst pflegen, mit Betreuuen, zu früh entlassen - spart Geld.

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (WC auf dem Flur)
Pro:
Rettungsstelle
Kontra:
zu frühe Entlassung unter starken Schmerzmitteln und trotz Komplikationen
Krankheitsbild:
Darm-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um die Chirurgie im Klinikum am Friedrichshain macht man am besten einen großen Bogen. Die Patienten werden mehr schlecht als recht zusammengeflickt, dann voller Schmerzmittel gepumpt und möglichst schnell nach Hause entlassen. Die Nachsorge wird einfach einem anderen Chirurgen übertragen.
Auch im Klinikum ist die Pflege eher Fehlanzeige und man kommt sich ein bisschen vor wie bei einem großen schwedischen Möbelhaus: Selbst anpacken spart Geld - für die Klinik. So musste ich als Angehöriger waschen, beim Anziehen und Aufstehen helfen etc., weil das die Pflegekräfte einfach - direkt nach einer OP - nicht machten.
Der Patient wurde viel zu früh entlassen, so dass ich zu Hause einen Pflegefall habe. Und dazu kommt noch, dass wir bei starken Schmerzen und Komplikationen nachher selbst sehen konnten, wie wir klar kommen.

Dieses Krankenhaus ist leider nicht zu empfehlen !

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Zu wenig Personal , keiner war zuständig für die Kranken)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (kein aufklärendes Gespräch über das Krankheitsbild)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
-
Kontra:
Baulärm , überall Betten auf den Gängen
Krankheitsbild:
Oberschenkelfraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Einen Montag im Mai gegen 16.30 wurde ich durch einen unglücklichen Sturz in die Notfallaufnahme des Vivantes Unfallkrankenhaus gebracht.Nach langem Warten auf dem Flur endlich um 20.30 Uhr operiert.Irgendwann in der Wachstation im Umkleideraum des Personals aufgewacht, lange nichts von Pflegern gesehen.Gegen 8.00 Uhr auf die Station verlegt.Wußte lange nicht was den nun gebrochen war - Oberschenkelfraktur. Durch die OP konnte ich leider nicht aufstehen,am sogenannten Bettengalgen war kein Haltegriff,sind zur Zeit nicht vorrätig, müßte warten !Drei Tage meinen Gurt von der Handtasche am Galgen gebunden!Ich war 5 Tage bettlägerig, es wurde kein Tag mein Bett gemacht.Info über den Tagesablauf , hing an der Badtür ,wo ich ja nicht hinkam!Das Zimmer zur Baustelle hin ,wo ein neues Parkhaus entsteht, Baulärm von früh ca.6.30 - abends 20.00 Uhr - unerträglich !
Das Pflegepersonal sehr kurz angebunden,ständig junge Praktikanten welche immer erst nachfragen müssen, dann nicht wieder kamen!
Ärzte bei der Visite, kein bischen freundlich, kurz angebunden ! Und noch vieles mehr gäbe es da aufzuzählen !Habe mich nach 5 Tage in meinen Heimatort verlegen lassenn!
Verpflegung sehr lieblos zubereitet .

Beschiss nach Strich und Faden

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mit Erschrecken lese ich hier die zahlreichen negativen Bewertungen, insbesondere der chirurgischen Abteilung.

Bei der Häufigkeit und der massiven miserablen Handhabung
im Ablauf der Abteilungen stellt sich die Frage, waum hier nicht endlich - e n d l i c h - die Politik tätig wird.

Mir kann niemand erzählen, daß der / die Gesundheitssenator/in
nichts von diesen katastrophalen Zuständen in diesem Haus bemerkt und nichts weiß.
Natürlich sind hier auch die Krankenkassen gefragt die von diesem Haus nach Strich und Faden beschissen werden.

Da werden nach 3 - tätiger Wartezeit aufwendige und teure
Untesuchungen angestellt ( M R T ).
Angeblich kein Ergebnis. Dann ein CT - auch hier kein Ergebnis.
Schließlich eine Ultraschall - Untersuchung, welche dann endlich ein Ergbnis brachte.
Warum nicht die umgekehrte Reihenfolge ?

Krankenkassen aufgepaßt ! So kann das nicht weitergehen !

Wir werden diese Zustände nicht länger hinnehmen und überlegen geeignete Maßnahmen, um diesen katastrophalen
Unzulänglichkeiten Einhalt zu gebieten.

Auch können juristische Schritte, Strafanzeigen (Strafvefolgung ) etc. die Folge sein.

Den verantwortlichen Leuten hier im Haus - ärztl. Direktor / Chefärzten, Vewaltungsleuten - die sich auf Kosten der Allgemeinheit eine goldene Nase verdienen muß endlich das Handwerk gelegt werden.

Nicht zu empfehlen !! (Station 20)

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophale Zustände)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Lässt sehr zu wünschen übrig)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Katastrophal)
Pro:
Kontra:
Pflegekräfte haben Ihren Beruf verfehlt !!
Krankheitsbild:
Krebs (Endstadium)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin dermaßen entsetzt darüber wie man auf Station 20 mit schwerstkranken (Krebs Endstadium) Menschen umgegangen wird.
Mein Vati lag dort über 8 lange Wochen auf dieser (menschenunwürdigen) Station die er mit viel Leid und Qualen ertragen musste. Sterbenskranke alte (bettlägerige) Menschen die sich nicht mehr wehren können werden einfach links liegen gelassen. So nach dem Motto: der stirbt ja sowieso was kümmerts uns !! Da findet keine Mund/Zahnpflege statt (wahrscheinlich aus Kostengründen), ebenso keine Lagerung dieser ans Bett gefesselten Patienten !!. Es wird weder für ausreichend Flüssigkeitzufuhr durch´s liebe Pflegepersonal gesorgt (die Tasse steht 3m vom Bett entfernt!!!) ebenso interessiert es niemandem ob das Bett nass bzw. vielleicht mal frisch bezogen werden müsste.!! Gibt ja schliesslich Angehörige die kümmern sich schon darum, was geht´s uns an. Wenn wir nicht fast tgl. nach meinem Vati dort geschaut hätten dann wäre er vorher sicher schon elendig an Ausrocknung verstorben!!! Leider konnte ich meinen Vati aus diesem Krankenhaus nicht mehr rechtzeitig rausholen, denTransport hätte er in seinem Zustand nicht mehr geschafft. Er ist im Juli unter qualvollen und menschenunwürdigen Bedingungen dort verstorben. Für Ihm war es gott sei dank eine Erlösung von all seinem Leid. So viel Leid habe ich vorher in meinem Leben noch nie sehen/ertragen müssen wie ich es auf dieser Sation 20 erlebt habe.Wie dort mit schwerstkranken wehrlosen Patienten umgegangen wird das hat nichts mehr mit menschenwürde zu tun. Nicht einmal ein Tier behandelt man so bzw. lässt man so qualvoll leiden !!! Es ist eine Schande!!

*** Papa, es tut mir leid das ich dich in dieses ´´Krankenhaus´´ gebracht habe ***


Ursula Rothe (Ehefrau)
Manuela Rothe (Tochter)

Nie wieder !!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Krebs Endstadium
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich bin dermaßen entsetzt darüber wie man auf Station 20 mit schwerstkranken (Krebs Endstadium) Menschen umgegangen wird.
Mein Vati lag dort über 8 lange Wochen auf dieser (menschenunwürdigen) Station die er mit viel Leid und Qualen ertragen musste. Sterbenskranke alte (bettlägerige) Menschen die sich nicht mehr wehren können werden einfach links liegen gelassen. So nach dem Motto: der stirbt ja sowieso was kümmerts uns !! Da findet keine Mund/Zahnpflege statt (wahrscheinlich aus Kostengründen), ebenso keine Lagerung dieser ans Bett gefesselten Patienten !!. Es wird weder für ausreichend Flüssigkeitzufuhr durch´s liebe Pflegepersonal gesorgt (die Tasse steht 3m vom Bett entfernt!!!) ebenso interessiert es niemandem ob das Bett nass bzw. vielleicht mal frisch bezogen werden müsste.!! Gibt ja schliesslich Angehörige die kümmern sich schon darum, was geht´s uns an. Wenn wir nicht fast tgl. nach meinem Vati dort geschaut hätten dann wäre er vorher sicher schon elendig an Ausrocknung verstorben!!! Leider konnte ich meinen Vati aus diesem Krankenhaus nicht mehr rechtzeitig rausholen, denTransport hätte er in seinem Zustand nicht mehr geschafft. Er ist im Juli unter qualvollen und menschenunwürdigen Bedingungen dort verstorben. Für Ihm war es gott sei dank eine Erlösung von all seinem Leid. So viel Leid habe ich vorher in meinem Leben noch nie sehen/ertragen müssen wie ich es auf dieser Sation 20 erlebt habe.Wie dort mit schwerstkranken wehrlosen Patienten umgegangen wird das hat nichts mehr mit menschenwürde zu tun. Nicht einmal ein Tier behandelt man so bzw. lässt man so qualvoll leiden !!! Es ist eine Schande!!

*** Papa, es tut mir leid das ich dich in dieses ´´Krankenhaus´´ gebracht habe ***

warnung

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Chirurgie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (lebensgefahr)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (katastrophe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
leute haben dort einen arbeitsplatz
Kontra:
viele leute dort sollten woanders arbeiten
Krankheitsbild:
notfall
Erfahrungsbericht:

hallo,
ich arbeite in der altenpflege und möchte an dieser stelle vor dem krankenhaus friedrichshain WARNEN.
ich prangere hiermit an die (un-)fähigkeiten der 'ärzte' in vorliegendem fall:
letztes jahr (2012) mußte eine patientin unserer altenpflegeeinrichtung eingeliefert werden, weil sie ihre untere zahnprothese verschluckt hat (ja, das gibts). nach einigen stunden in der notaufnahme wurde sie wieder zu uns zurück gebracht - unbehandelt! man hat nichts feststellen können. erst, als wir sie wieder einliefern ließen wegen unverbesserter LUFTNOT, konnten auch die sogenannten 'ÄRZTE' feststellen, dass da etwas im halse steckt, was da nicht hingehört ('die prothese'). zum glück für diese i-gn-or-an-ten ni-c-htk-ön-n-er überlebte die patientin den vorfall und kam nach einer op (hals aufschneiden) nach zwei wochen wieder zu uns.

p.s. nein, das ist kein scherz, so war's - leider.

Bloß vermeiden

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundliches und teilweise unfähiges Personal
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein absoluter Alptraum. Ich kam nachts in die Rettungsstelle in Prenzlauer Berg, weil ich höllische Bauchschmerzen hatte. Nach zwei Stunden Wartezeit wurde ich nach Friedrichshain überführt. Dort sagte mir der Arzt, ich hätte wohl Magenschmerzen. Ich sagte, dass ich bestimmt nicht mit Magenschmerzen mitten in der Nacht im Schlafanzug in die Notaufnahme käme. Er schlug eine Magenspiegelung am nächsten Tag vor. Ich habe ununterbrochen geweint und mich übergeben.

Der nächste Tag war der reinste Horror. Immer wieder warten, rumgeschoben werden, warten... Um 17 Uhr wurde ich schließlich mit Verdacht auf eine Zyste im Eierstock operiert. Als ich aufwachte: Tataaa, es war der Blinddarm. Komisch nur, dass meine Freundin schon mitten in der Nacht mittels Google genau diese Diagnose gestellt hatte, die Ärzte dort es aber innerhalb eines ganzen Tages nicht geschafft haben. Der Blinddarm war hochentzündet und hatte das umliegende Gewebe infiziert, so dass ich eine Bauchfellentzündung hatte. Am nächsten Tag musste ich erneut operiert werden. Die Tage danach wurden nicht besser, das würde hier den Rahmen sprengen.

Unfreundliche, freche und faule Schwestern, dummdreist und unverschämt. Wer klingelt, der stört. Schülerpraktikanten, die Patienten direkt vor der OP etwas zu trinken bringen, keine Hilfe beim Waschen o.ä., bei meiner Nachbarin war ein Schlauch im Rücken, der das Schmerzmittel regulieren sollte rausgerutscht und das hat drei Tage lang niemand bemerkt. NIE WIEDER!!!

Katastrophal

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
ein Teil der Pfleger/Schwestern auf der Station
Kontra:
der Rest
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich kann vor dieser Klinik nur warnen. Ich war dort in der Notaufnahme und sollte stationär aufgenommen werden. Man gab mir einen Zettel mit und ich sollte zur Patientenaufnahme gehen. Dort wurde ich mit den Worten "Und, was soll ich jetzt mit dem Zettel?" empfangen. Nach langem hin und her hat man mich zur Station geschickt. Dort wiederum wurde ich mit den Worten "Was wollen Sie denn hier?" empfangen. Leider war ich zu diesem Zeitpunkt nicht mehr in der Lage mir ein anderes Krankenhaus zu suchen. Nach einer kurzen Untersuchung lag ich auch schon im OP. Die ärztliche Versorgung danach war katastrophal. Unterschiedliche Auskünfte - falsche Maßnahmen sollten durchgeführt werden, da die Berichte nicht gelesen wurden. Nur durch mein Eingreifen - wurden diese nicht durchgeführt. Ich lag in meinem Leben schon 6 mal in verschiedenen Kliniken. Diese Klinik ist mit Abstand das Letzte.

Könnte man besser machen

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
OP gut verlaufen,keine komplikationen
Kontra:
Schlecht organisierte Arbeitsabläufe leichtes Chaos
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Am Donnerstag den 15.3.2012 habe ich mich zur sogenannten vorstationären Aufnahme für eine Leisten O.P.eingefunden.Nach 6 Stunden konnte ich dann wieder nach Hause.10 Minuten davon hat man sich wirklich mit mir beschäftigt.Ich glaube das es noch viel verbesserungsbedarf für die verwaltungstechnischen Abläufe gibt,denn mit welchem Recht bedient man sich so grosszügig an der Zeit der Patienten?Die am Freitag angesetzte Op.wurde pünktlich getätigt.Untergebracht wurde ich mit noch 2 Patienten auf meinem Zimmer allerdings dann auf der Urologischen Station,da die chirurgische voll war,was wir dann nach mehrmaligem nachfragen endlich doch herausbekamen.Das Plegepersonal wirkte kompetent und freundlich ,doch Ärzte bekamen wir nicht allzu oft zu sehen.Es schien auch keinen richtigen Fahrplan dafür zu geben,den der Ablaufplan an der Zimmertür war nur Makulatur.Als Begründung dafür wurde uns die dünne Personaldecke angegeben.Werden am Wochenende eigentlich weniger Leute krank als in der Woche?Wird unter dem Deckmantel von Personalkosten um Menschenleben gespart?Woran liegt es, das man sich als Kassenpatient als Mensch zweiter Klasse fühlt?Auf die Abschlussuntersuchung zur Entlassung Sonntag nach dem Frühstück mussten wir dann auch bis Mittag ,nach mehrmaligem nachfragen im schwesternzimmer, warten .Kein Kommentar vom dann endlich erscheinenden Arzt.Alles ganz normal .Wenn ich nicht nachgefragt hätte,wäre wohl bis Abends nichts passiert und das bei überbelegung!Das alles hinterlässt dann doch einen unangenehmen Nachgeschmack und wirft für mich die Frage auf, ob man das nicht Patientenfreundlicher gestalten könnte...Des weiteren wurde mir auch für etwaige komplikationen kein Notverbandsmaterial mitgegeben,was ich in anderen Krankenhäusern erlebt habe.Prompt fing dann auch unterwegs mein Bauchnabelschnitt an zu bluten.Das Schmerzmittelrezept war auch nicht wie versprochen hinterlegt.Ein daraufhin angesprochener Arzt fragte mich ganz erstaunt;Wo haben sie denn noch Schmerzen?

Hygiene lässt zu wünschen übrig

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Pro:
Operation, Essen
Kontra:
Sauberkeit, Freundlichkeit
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Sauberkeit in den Zimmern lässt sehr zu wünschen übrig. bei Ankunft waren Schrank, Stuhl, Sanitärzelle nicht gesäubert worden. Auf der Toilette gibt es kein Desinfektionsmittel, obwohl ich das bemängelt hatte, interessierte es keinen. Bluttropfen auf dem Flur waren am nächsten Tag mittags noch nicht weggewischt. Schwesternpersonal unfreundlich, als Antwort auf Probleme, den Fernsehapparat zu aktivieren, bekommt man zu hören: Wir sehen hier nicht fern. Sehr unfreundlich die Schwester in der Augensprechstunde. Vorgeschriebene Behandlungen wie das Inhallieren mußte ich erst einmal anfordern.
Fremde können auf die Station kommen, interessiert niemanden. Ich bin fassungslos, dass solche Zustände im KH möglich sind.

Dank an die Station 20

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024/25   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kühlschrank im Aufenthaltsraum
Kontra:
Aufenthaltszimmer für Besuch leider geschlossen.
Krankheitsbild:
Gallensteine und Karzinom
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste mich im Dez.24 und Jan 25 gleich 2 OP's auf der Station 20 ( Viszeralchirurgie) unterziehen. Die Voruntersuchungen dazu waren sehr gut getimt. Die Aufnahmeschwester und der Arzt haben sich viel Zeit genommen auch für die Aufklärung. Dadurch haben sie mir etwas die Ängste genommen. Auch danach auf der Station sowie in der Vorbereitung zur Operation spürte ich in den richtigen Händen zu sein. Die Ärzte und Schwestern waren aufmerksam und sehr geduldig den Patienten gegenüber.
Die Sauberkeit der Zimmer und die Essenversorgung waren nicht zu bemängeln.
Ich möchte hiermit dem gesamten Team unter der Leitung von Prof. Dr. LOSS herzlichen Dank sagen und trotz der angespannten Personalsituation weiterhin viel Aufmerksamkeit und Erfolg wünschen.
Mit freundlichen Grüßen Frau Odschuk

Achterbahnfahrt mit gutem Ausgang

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden (Die OP Beratung in der Notaufnahme war ein 10 Sekünder)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Das werde ich sehen, wenn die Wunde bei der Nachsorge kontrolliert wird und sie abgeheilt ist, aber bisher kleine Wunde und keine Schmerzen)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Wartezeiten, Terminbuchung nicht mögl., Medikamente nicht mit Länge des Aufenthalts abgestimmt, DL der Essensvergabe wissen nicht wie lange man da sein wird, Schwesten vergessen Pat. notwendige Dinge für den Aufenthalt zu geben)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (dreckige Klodeckel, Dusche im Zimmer funktioniert nicht aber sonst hell und modern ausgestattet)
Pro:
die liebevolle Schwester in der Anästhesie! + die einzige freundliche und humorvolle Schwester auf Station 20
Kontra:
Wartezeiten, Kommunikation, Mangelnder Respekt vor unkomplizierten Fällen und natürlich das Essen wie überall
Krankheitsbild:
Perinealer Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

- auf längere Wartezeiten bei Spontan OP einstellen
- vorher selbst informieren wie eine OP eigentlich abläuft (das sagt einem Keiner) und darüber, was Alternative OP-Formen sind und welche davon man braucht/wünscht
- Dickes Fell mitbringen für unsensible Ärzte und Schwestern und dafür dass viele Männer und Auszubildende Ärzt:innen dir (je nach Diagnose) auf deine intimsten Körperteile gucken werden, die dir nicht mal namentlich vorgestellt werden oder ankündigen warum das jetzt eigentlich schon wieder notwendig ist (Ausnahmen waren bei meinem Aufenthalt durchaus vorhanden und außerdem sollten wir COVID nicht aus dieser Betrachtung herauslassen, dennoch fühlte ich mich meißt eher wie "Diagnose xy" als der Mensch der da mit Ängsten und Sorgen und Unwissen auf dem Bett wartet)

Zufrieden, keine Ahnung was andere meckern

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Trotz langer Wartezeiten gute Behandlung
Kontra:
Die nervenden anderen Patienten und Angehörigen
Krankheitsbild:
Fraktur des Sprunggelenks
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wenn ich mir manche Berichte hier so durchlese, könnte ich nur den Kopf schütteln.
Als ich in der Chirurgie lag habe ich Dinge gesehen da blieb mir die Luft weg.
Natürlich ist es hier voll! Das Klinikum ist ein Notfallzentrum genau in Berlin Mitte, hier kommen so viele Pat. hin, natürlich sind da die Wartezeiten auch dementsprechend.
Ich bin beim Fußball mit dem Fuß umgeknickt und mir wurde gleich etwas zum kühlen angeboten und nach Schmerzmittel wurde ich auch gefragt.
Mein Freund durfte nur kurz mit hinein und als ich andere Angehörige gehört habe, verstand ich auch den Grund.
Viele Angehörige haben hier gar kein Verständnis für nichts, da wird das Personal angeschrien und beleidigt, die Leute stehen im weg rum.
Ich lag direkt in Sichtweite des Notfallraumes, 2x mal kam jemand schwer Verletztes herein, der natürlich auch zuerst Behandelt worden ist, aber auch hier haben wenig Pat. anscheinend das Verständnis das hier um ein Menschenleben geht.
Ich musste Feststellen das die Pat. die am lautesten mäckerten die waren die am wenigsten hatten. Denkt mal darüber nach! Arbeitet vll. mal einen Tag dort. Ich war zufrieden trotz 6 Std. Wartezeit.

Positive Überraschung!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Team Station 20
Kontra:
sehr kurze Verweildauer dank Pauschale
Krankheitsbild:
Abszess
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Zum zweiten Mal in diesem Jahr zur OP wegen eines Abszesses - ein herzliches Dankeschön an die Station 20, haben mich schnell und sogar freundlich behandelt ... unter dem Gesichtspunkt von Personalmangel eine wahre Wunderleistung!
Bei der Station 25 würde ich mir da noch etwas mehr Mut zum " freundlich & entspannt sein" wünschen!
Sollte ich nochmals in ein Krankenhaus müssen, bin ich nun nicht mehr ängstlich vorm Klinikum Friedrichshain!

Danke für alles

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Unfall bedingte Arthrose im linken Knie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Habe vor einem Jahr eine Knie Tep links machen lassen und möchte mich auf diesem Weg ganz herzlich bei dem gesamten Team der Station 51 bedanken. Besonderen Dank möchte ich meinem Operateur Dr. Cornel Kubacki aussprechen. Als ich vor einem Jahr zu Ihnen in die Klinik kam ging garnichts mehr, nur noch mit zwei Gehhilfen. Heute bin ich wieder so weit hergestellt dass ich ohne jegliche Probleme unterwegs bin. Ich wünsche den gesamten Team eine besinnliche Weihnachtszeit und einen guten Rutsch ins neue Jahr. LG Karsten Schönfeld

KFH - Visceral-Chirurgie sehr zu empfehlen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Station 20 ist Top!
Kontra:
Geplanter OP-Termin am Freitag Nachmittag musste auf Montag verschoben werden.
Krankheitsbild:
Leistenbruch, Leistenhernie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Visceral-Chirurgie des Klinikums am Friedrichshain sowie die stationäre Aufnahme auf Station 20 haben meinen Leistenhernie herausragend operiert und begleitet. Besonderen Dank gilt den Mitarbeitern der Station 20, die alle Fragen stets kompetent beantworteten und besondere Wünsche zu erfüllen versuchten.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 20.06.2024

Hallo,

vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns sehr, dass Sie sich auf der Station 20 so wohl gefühlt haben. Danke das Sie sich für diese Bewertung die Zeit genommen haben.

Beste Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Humorvoll

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sehr sympathisches Personal
Kontra:
Die Toilette auf dem Zimmer war nicht ganz so sauber.
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Super liebes Personal. Vor allem kann man hier zusammen lachen und die Schmerzen vergessen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 14.03.2024

Guten Tag,
vielen Dank, dass Sie sich die Zeit genommen haben uns zu bewerten. Gerne leite ich die lobenden Worte weiter.
Weiterhin gute Besserung
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Kompetente Mitarbeiter

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Nur zu empfehlen
Kontra:
Krankheitsbild:
Darmkrebs
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich musste zur OP des Darms und war dann 5 Tage auf der Station 20. Alle Schwestern, Ärzte und Pflegehelfer waren sehr freundlich, hilfsbereit und bei Fragen oder Anliegen wurde sofort geholfen. Ich bin begeistert von der Station 20 und kann diese nur weiterempfehlen. Auch das Essen war sehr gut.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 24.03.2023

Guten Tag,

wir freuen uns sehr über Ihre Rückmeldung und geben das Lob sehr gerne an unsere Kolleg*innen weiter.

Wir wünschen Ihnen weiterhin eine gute Genesung.
Ihr Vivantes-Qualitätsmanagement

Gallenkolik

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr nette Schwestern, Pfleger und Ärtze
Kontra:
Lange Wartezeiten in der Notaufnahme
Krankheitsbild:
Gallenkollik (Gallenblasen op)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war zum 3 mal im Klinikum Friedrichshain. Erste mal wegen Bauchhöllenschwangerschaft mit Not OP und zweiter Mal wegen Geburt ( Notkaiserschnitt In der 36 ssw) unser Baby lag 10 Tage auf der Neonatalogiestation und ich auch der Wochenstation.
Und zum 3 mal wegen einer Gallenkolik. Musste Notoperiert werden, entzündete Gallenblase wurde samt etlichen Gallensteinen entfernt. Ich war vom 10.8 bis 12.8 auf Station 20. alle Schwestern, Pfleger und Ärzte waren sehr sehr nett und zuvorkommend. Sowas hat man nicht überall. Op wurde vorher richtig gut erklärt.
Würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 22.09.2022

Liebe Sabrina,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Sehr positives Erlebnis

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Krankenschwester / Ärzte :-)
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sauber, freundlich, kompetent

1 Kommentar

Qualitätsmanagement_KFH am 09.09.2022

Guten Tag,

vielen Dank für Ihr positives Feedback! Wir freuen uns sehr, dass Sie mit der Qualität Ihrer Behandlung und Ihrem Aufenthalt im Vivantes Klinikum am Friedrichshain zufrieden waren.
Viele Grüße
Ihr Vivantes Qualitätsmanagement

Station 20, ihr seid super

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Freundlich, geduldig udn immer lächelnd
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Magen Darm
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

ich schreibe eigentlich selten eine Bewertung, doch heute muss ich es nachholen.
Ich war letztes Jahr im Frühjahr im Friedrichshain
wegen unklarer Gewichstabnahme. Für mich, als junger Mann war das schon ziemlich besorgniserregend, innerhalb 2 Monate mehr als 10 Kilo zu verlieren. Man vermutete irgendwas chronisches und das machte mir Angst.
Aber die Schwestern und Pfleger der Station waren alle so toll und machten mir Mut und trösteten mich, wenn ich wieder zur Diagnostik musste, die sehr unangenehm war.
Sie haben mich echt super betreut, waren allesamt sehr freundlich, nett und haben trotz der schwierigen Zeit (ihr wisst schon wegen Corona)immer ein offenes Ohr für mich gehabt.
ICH SAGE DANKE DEM TOLLEN TEAM

Not-OP bei Darmverschluss

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (sehr engagiertes, kompetentes Pflegepersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
ganzheitliche Umsorgung
Kontra:
/
Krankheitsbild:
akuter Darmverschluss (Ileus)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

VISZERALCHIRURGIE STATION 20

Als ich mit dem Notarzt in die Rettungsstelle des Klinikums im Friedrichshain eingeliefert wurde, wusste ich nicht, dass zum Ende der Nacht ich notoperiert werden musste. Ein Darmverschluss droht bei akuten und beinah unerträglichen Schmerzen zu eskalieren.

Die Bauchchirurgen entschieden genau richtig. Tausend Dank. Eine einfache Laparaskopie reichte leider nicht aus. Aber sie retteten meinem Darm sprichwörtlich das Leben. Keine abgestorbenen Darmzellen, kein künstlicher temporärer Darmausgang. Ich bin so dankbar dafür.

Der Verlauf nach der OP auf der Station 20 wurde durch das freundliche und kompetente Pflegepersonal erträglich gemacht. Das Fachwissen und die Betreuung war sagenhaft. Die ersten Tage waren schon sehr kritisch und anstrengend auf Grund der Angst, dass ein erneuter Darmverschluss auftritt und auf Grund der Wundschmerzen, sowie der Reaktivierung der Darmperistaltik. Die Pflegefachkräfte haben mit mir gefiebert trotz des hohen Patientenaufkommens auch in Coronazeiten.

Ich weiß nun, dass sowas nicht einfach weg zu stecken ist. Man erhält keinen Besuch und wartet von Tag zu Tag ab. Ich hatte glücklicherweise ein tolles Einzelzimmer im Hotelambiente. Sehr schön und sehr ruhig.

Ich danke den Bauchchirurgen, die zu jeder Zeit ein offenes Ohr für meine Zweifel hatten und explizit den Pflegekräften, die Unheimliches leisten in dieser heftigen Zeit. Respekt und großes Lob. Danke für die tolle Organisation durch die Stationspflegeleitung der Station 20.

Daniel D.

Ausgezeichnete Allgemein-und Viszeralchirurgie

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Oktober 20   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sympatischer Chefarzt mit Kompetenz
Kontra:
Krankheitsbild:
Laparoskpische Sigmaresektion mit Deszendorektostomie
Erfahrungsbericht:

Sehr gute Erklärung des Eingriffes durch den Chefarzt,
hat geduldig meine Fragen beantwortet und mir die Angst vor dem Eingriff genommen.
Ärztliche und pflegerische Begleitung auf der KS1 waren hervorragend.
Ich kann die Allgemein und Viszeralchirurgie besten Gewissens weiterempfehlen.

Mehr geht nicht!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
An erster Stelle ist das wirklich ausgezeichnete Personal zu nennen. Fachlich kompetent, immer aufgeschlossen und freundlich.
Kontra:
Fällt mir absolut nichts ein!
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein dritter Aufenthalt in dieser Klinik; mein zweiter in der Chirurgie.
Habe die Klinik bewusst gewählt, da ich die ersten beiden Male absolut zufrieden war. Auch diesmal verlief wieder alles optimal; vom ersten Gespräch bis zur Entlassung aus dem Krankenhaus. Kaum Wartezeiten, kompetente und motivierte Mitarbeiter, angenehmes Gebäudeumfeld.
Mehr geht nicht!

Denn sie wissen, was sie machen!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (einzig die Aufnahme am ersten Tag ist zu kritisieren)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
sehr kompetente medizinische Betreuung, tolle Pflege, sehr gute Vorbereitung der Zeit zu Hause und REHA
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Hüft-TEP, Hüftkopf
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wegen ein Femurkopfnekrose wurde mir von meinem Orthopäden empfohlen beim Zentrum für Hüftchirugie und Sportorthopädie vorzusprechen. Ich erhielt super kurzfristig einen Gesprächstermin und eine Woche später war bereits mein OP-Termin.
Der Leiter des Zentrums, zusammen mit seinem Assisstenzarzt, operierte mich. An jedem Tag nach der OP kontrollierten sie, ob sich alles wie gewünscht entwickelt. Ich kann das Team nur empfehlen.

Die Schwestern, Pfleger, Physios und Servicepersonal waren toll. Herzlichen Dank. Das hatte ich als gesetzlich Versicherter nicht erwartet.

OP

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Stententfernung, Gallenblase entfernen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Monat März musste alles ganz schnell gehen und so wurde mir die Überweisung ins KHF übergeben. Die Station 30 befindet sich im Altbau und ist in die Jahre gekommen. Aber, das Personal, gab keinerlei Anlass zur Kritik.
Von der Patientenaufnahme bis zur Übergabe der Entlassungspapier, alles verlief zur Zufriedenheit.
Planmäßig erfolgten im Monat Mai der 2. und 3. Eingriff. Diesmal erfolgte die Einweisung in Station 20.
Die Station 20 befindet sich im Neubau und ist recht neu.
Die Ausstattung gegenüber der Station 30 ist verständlich eine ganz andere.
Hier stimmt alles. Das Personal ist höflich und aufmerksam. Jede unklare Situation die sich für den Patienten ergibt, wird erklärt.
Man merkt, dass das Personal ihre Aufgaben mit Herzblut erfüllen, ob im hellblauen Kittel, oder im Blütenweißen Kittel.
Es ist mir ein Bedürfnis, mich beim Personal der Station 20 für die Zeit des Aufenthalts zu bedanken.
Sollte ich noch einmal ein Problem haben, führt mich immer wieder der Weg ins KHF.
Ich wünsche allen eine gute Zeit.

alles bestens - Danke an die Station 20

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10/2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Pflegepersonal - war Spitze)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (ich musste nach der OP schon auch etwas mich aufdrängen - aber doch noch OK!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (alles Bestens - keine Schmerzen gute Fürsorge)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (man könnte die Wartezeit auf der Rettungsstelle etwas bemängeln - aber im Ergebnis und unter den Umständen war es völlig ok und erträglich.)
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
korrekte Behandlung und schnell!!! Beste Aufnahme auf der Station 20
Kontra:
evt die lange Wartezeit -aber angesichts der Diagnose nicht wirklich zu bemängeln
Krankheitsbild:
riesiger Abszess - Pobacke
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

bin im Oktober 2015 als Fussgänger zur Rettungsstelle wegen riesigem schnellwachsenden Abszess. In der Rettungsstelle nach Wartezeit ca 1 h voruntersucht und dann im Behandlungsraum - unter immer wieder kehrender Nachschau des Arztes stundenlang gewartet. Diagnose - Abszess - mit dringender Notwendigkeit einer OP. Diese fand dann nach Aufnahme auf die Station 20 noch am Abend um 20 Uhr statt. Aufklärung, Narkose, vor und Nachsorge durch Schwestern und Pfleger sehr zuvorkommend und absolut in Ordnung. Auch der niedergelassene Chirurg, den mir der Assistenzarzt empfahl (wahrscheinlich der naheliegendste im Telefonbuch ) war im Vergleich zu meinem "Alten" eine Offenbarung.

Fazit: ich bin sehr dankbar, dass man den Abszess richtig erkannt hat und auch schnell mit der entspr. OP behandelt hat. Man nahm mir den Weg über die Rettungsstelle auch nicht übel - allerbesten Dank an den netten Assistenzarzt!!! Er ermöglichte auch die OP, trotz Terminprobleme im OP-Betrieb - das gleicht die etwas zurückhaltende Beratung mehr als aus. Das bei der Überlastung mit Patienten die Pflegekräfte bei der Versorgung mit Pillen und Verband so freundlich und zuvorkommend sein konnten rechne ich ihnen hoch an und möchte mit Lob nicht sparen. Es kamen auch die richtigen Tips, wie man mit einer absichtlich offengelassenen Quasi-riesen Hundebisswunde richtig umgeht. Die ersten Schritte zusammen mit dem Pfleger retteten praktisch die Nachbehandlung - allerherzlichsten Dank dafür!!! Namen darf ich leider nicht nennen... schade. Beste Grüsse an die netten betreuenden und behandelnden Menschen auf der Station 20 - jetzt ist alles - wie von Ihnen vorausgesagt -abgeheilt, das es eine riesige Narbe wurde kann man erst mal nicht verhindern und auf keinen Fall irgendjemand vorwerfen.

kompetent und absolut freundlich Ina berichtet als Patientin

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011/2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kann die Station 20 nur weiterempfehlen)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (besser geht es nicht, suuuuper !!!)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ausgezeichnet , suuuuper !!!)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (freundliche und kompetente Mitarbeiter, alles wurde unbürokratisch abgewickelt)
Pro:
alles war sehr positiv, von der Beratung, Betreuung bid zur Nachsorge
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Rektumkarzinom / Bauchdeckenfistel
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Den Diagnosen - Schock musste ich erst einmal überwinden und meine Gedanken und Gefühle neu ordnen. Dank hoher Professionalität und bemerkenswerten menschlichen Nähe, ist es den Ärzten der Station 20 gelungen, mir wieder einen Lebensinhalt zu geben. Die Op. verlief komplikationslos. Die Betreuung nach der Op. war einfühlsam, liebevoll und warmherzig. Ein großes Lob möchte ich auch den Schwestern und dem Pflegepersonal aussprechen, die auch beim größten Stress nie die Geduld mit uns Patienten verloren haben. Ich fühlte mich auf dieser Station bestens aufgehoben und fürsorglich betreut und dafür bin ich dem tollen Team unendlich dankbar. Auch die Anästhesisten nahmen sich sehr viel Zeit für mich, erklärten mir das gesamte Vorhaben und versuchten mir somit meine Angst zu nehmen ( trotz guter Aufklärung , kein Erfolg ).
Ich bedaure sehr, dass ich mich nicht nach meiner Entlassung bei allen Ärzten für die sehr gute Arbeit persönlich bedanken konnte. Aber: Aufgeschoben ist nicht aufgehoben. Ich arbeite daran, denn ein nettes Wort braucht ein jeder und deshalb sage ich erst einmal auf diesem Wege D a n k e !!!! Ich werde alle Möglichkeiten nutzen, diese Station weiter zu empfehlen.

Sehr gut : für Ärzte und Team

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ruhige,sachliche Erklärungen vor der OP)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (ich wußte immer was warum gemacht wurde)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte, Schwestern und Pfleger tun ihr Bestes.
Kontra:
viel zu wenig Personal für die vielen Patienten
Krankheitsbild:
Blinddarm OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich erlebte eine volle Notaufnahme, aber alles Pflegepersonal war freundlich und auch die Ärzte. Leider kann ich das von meinen Mit-Patienten nicht sagen. Das waren diejenigen die dort für "Stimmung" sorgten. Ich hatte das Gefühl Einige denken jedem Patienten steht dort sofort mindestens eine Schwester und ein Artzt zur persönlichen Verfügung um alle Wünsche zu Erfüllen und passier dies nicht , wird es mit beleidigenden Sätzen untermalt.

Ich kam ,wil die Chirurgische Station überfüllt war auf die Orthopädie. Die Schwestern waren dort sehr freundlich und ich wurde vor und nach der OP auch von den Ärztrn der Chr. dort behandelt. Ich kam mich sehr gut betreut und behandelt vor.

viscerale Chirurgie Nabelbruch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
medizinisch spitze
Kontra:
Wellnessfaktor ist nicht so toll ;)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

viscerale Chirurgie: medizinisch superklasse (4 Tage KH, in einer Klinik in Bayern sollten es 14 Tage sein, prima Heilungsverlauf), gehen auf Wünsche ein, bei Fragen wird alles gut und ausführlich erklärt, die Ärzte sind nett und kompetent.

Wohlfühlfaktor wäre optimierbar (3-Bett-Zimmer, eng, je Bett ein harter Stuhl, Essen naja). Ist halt ein KH und kein Hotel. ;)