Asklepios Klinik Altona

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Paul-Ehrlich-Straße 1
22763 Hamburg
Hamburg

191 von 256 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
gute Beratung
Medizinische Behandlung
gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
recht gute Ausstattung
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259 Bewertungen davon 13 für "Innere"

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Unterirdisch

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 24   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Keine Überwachung, kein Betreuung
Krankheitsbild:
Zustand nach Knie-TEP-OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin nach einer Knie-TEP-OP in der Atos Fleetinselklinik nachts nach Altona verlegt worden, da ich wegen hohem Blutverlust und schlechter Sauerstoffsättigung intentivmedizinisch überwacht werden sollte. Die Fleetinselklinik hat keine Intensivstation. In der Notaufnahme wurde ich sehr unfreundlich empfangen:"Das ist die aus der Atos Klinik!" Dann hat man mich in ein Zimmer geschoben, umgelagert und allein gelassen. Ich bekam weder Sauerstoff noch wurde ich überwacht. Nach einer Stunde kam endlich eine Schwester, die mir Sauerstoff gab. Ich hatte nach der OP starke Schmerzen und bat sie um ein Schmerzmittel. Antwort "Da bin ich raus! Das muss der Chirurg entscheiden." Der kam nur leider nicht. Es kam ein Cardiologe, der meine Lunge untersuchte und röntgen ließ. Angesprochen auf Schmerzmittel, wollte auch er den Chirugen schicken, der nicht kam. Morgens gegen halb 7 bekam ich einen Tropf von einer Schwester - nach 4 Stunden heftigen Schmerzen. Und das war kein Mittel, das nach dem Ersatz eines Kniegelenks ausreichend gewesen wäre. Ich war einfach nur froh, dass ich in die OP-Klinik zurückgebracht wurde.

Corona-bedingtes Chaos?

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Verdacht auf Darmverschluss
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Leider: unkoordinierter Ablauf, Notaufnahme chaotisch,
Station nicht über das Krankheitsbild des neuen
Patienten informiert! Medikamente fehlen, Stationsärztin
kümmmert sich nicht, die vorhandenen Schwestern (Corona!) arbeiten nicht nach System, mit dem vieles leichter wäre....die Hygiene und Sauberkeit ist nicht wünschenswert....leider!

rasche Diagnosestellung

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
es wurde zugehört
Kontra:
z.zt. fehlende Pneumologie. Transport zur Bronchoskopie i.d. Ak Harburg mit Wartezeit 4 Std. f.d. Rücktransport ist nicht tolerabel.
Krankheitsbild:
untypische Pneumonie 2019/20/21
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Notarztwageneinsatz 02.02 2021 wegen akuter Atemnot notwendig. Erstversorgung mit Sauerstoff, Corona Isolation in der Notaufnahme.Verlegung auf die Innere Stat. 9B. Nach vielen Untersuchungen, die Diagnose: Verdacht auf chron.eosinophile Pneumonie von Dr S. Maghrebi. Dr. Maghrebi hat geduldig meine Sorge und Ängste hinsichtl. meiner diversen Allergien in seine Überlegungen einbezogen. In der Hoffnung durch eine ausreichend lange Kortisoneinnahme zu gesunden, wurde ich entlassen.
Ich danke Dr.Maghrebi und dem netten Pflegeteam der Stat.9b herzlich.

unglaublich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 15   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Schwestern in der Notaufnahme nett
Kontra:
Ärzte in der Notaufnahme komplett überfordert und unorganisiert. Stationzimmer unsauber, das Zimmer erkennt man am Alter des Krankenhaus .
Krankheitsbild:
unklare Beschwerde im Ober-und Unterbauch und Halsschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Betr. Notaufnahme. Unfreundliche Schwestern am Empfang. Lange Wartezeit. Drei Ärzte dreimal die gleichen Fragen drei die gleichen Untersuchungen da es anscheinend keine Patienten Akte gibt sondern jeder nimmt Zettel von der Wand und trägt was ein. Dann unter Schmerzen wieder nach hause geschickt. 8 Euro Parkgebühren. Am nächsten Tag erneut Notaufnahme. Wieder 6 1/2 gewartet bis entschieden (von 2 Ärzten ) das man eine Nacht zur Überwachung bleibt. Fahre nach Hause wieder 8 Euro. 2 Std später Anruf ich soll meine Tochter abholen sie hätte ja nichts. Fazit 5 Ärzte 4 mal Ultraschall. 16 Euro Parkgebühren. Dann die Aussage sie wird internistisch verlegt. Von meiner Tochter informiert Station 8 Zimmer 5. Keine innere Station sondern Gynäkologie. Aussage es war kein Bett frei. Meine Frage wie es weitergeht konnte keine Schwester beantworten. Den Arzt am Telefon gesprochen. Keine klare Ansage. Noch eine Nacht. Nächster Tag Visiteärztin sie hat nichts sie kann nach hause. Auf meine bitte das ein HNO bei meine Tochter schaut sagte die Ärztin das geht nicht sie ist kein Notfall. Da habe ich meine Tochter genommen und bin zum niedergelassen HNO gegangen. Schwere Mandelentzündung 10 Tage Antibiotikum. SO LANGE ICH SELBER ENTSCHEIDEN KANN WERDE ICH DIESES KRANKENHAUS NICHT MEHR BETRETEN.

Absolute Frechheit, Inkompetenz

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Immer wieder auftretende Unterzuckerung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nie wieder Altona. Nachdem ich dort wegen immer wieder auftreffender Unterzuckerungen teilweise bis zur Ohnmacht eingewiesen wurde, bin ich mit den Worten: nehmen sie das als ihre persönliche Note, das ist halt ihr naturell, das ist die Psyche entlassen worden. Nun zwei Monate später (damit konnte ich mich nicht zufrieden geben) liege ich im europäischen Pankreaszentrum und es wurde ein Insulinom ein insulinproduzierender Tumor in der Bauchspeicheldrüse gefunden. Das ist eine absolute Frechheit so etwas zu sagen. Wäre ich nicht dran geblieben wäre ich wohl irgendwann unterzuckert uns Koma gefallen oder der Tumor wäre bösartig geworden.

Nebenbei war es dort sehr schmutzig, vollgeschissene Windel lag im Mülleimer neben dem Bett. Und dann konnte der Assistenzarzt nicht mal verstehen das ich das nicht angenehm fand. Sowas arrogantes und inkompetentes, nie wieder Altona

Ein Haus das Krank und nicht gesund macht.

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Bauchschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Lange Wartezeit.
Die Ärzte sind sehr inkompetent. Ich war 3 Tage in der Notaufnahme, da man nicht herausfinden konnte weshalb ich so dolle Bauchschmerzen hatte. Dann wurde ich entlassen und musste wegen der dollen Schmerzen abends wieder in die Notaufnahme und dann erst wurde mir richtig geholfen.

einwandfreie und sehr gute Versorgung

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
genaue Beschwerdeaufnahme und medizinische Analyse
Kontra:
die Parkgebühr:-)
Krankheitsbild:
Infekt, Verdacht a. Herzinfarkt
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich möchte über die Notfallambulanz berichten, habe hierfür aber leider keine eigene Kategorie gefunden.
Mein Mann kam mit unklaren Beschwerden mitten in der Nacht an. Nach zwei bereits durchgemachten Herzinfarkten hatten wir uns für diese Klinik entschieden, in der mein Mann bei seinem 2ten Infarkt sehr sehr gut und kompetent medizinisch betreut wurde. Dieses Mal hatte er einen Infekt, und mitten in der Nacht plötzlich hohes Fieber, Herzrasen, Atemnot, Übelkeit und ein sehr sehr schlechtes Allgemeinbefinden. Um auf der sicheren Seite zu sein, sind wir nach einiger Zeit in der keine Besserung eingetreten war, ins Krankenhaus gefahren.
Das Personal ist von der Dame am Empfang, über die Pflegekräfte bis hin zur Ärztin freundlich und sehr sehr kompetent gewesen. Es wurden mitten in der Nacht verschiedenste Blutuntersuchungen vorgenommen und ausgewertet. Die Lunge wurde geröntgt und nicht zuletzt auch noch der Urin untersucht. Ausserdem erfolgte eine sehr genaue Untersuchung. Zur Fiebersenkung hat mein Mann sofort ein intravenöses Medikament bekommen.
Das Alles hat einige Stunden gedauert, aber er hat sich in der gesamten Zeit sehr gut aufgehoben und sehr optimal versorgt gefühlt.
Und zum Glück ist es eine schwere Erkältung gewesen.
Wir möchten uns beide bei dem netten Personal und für diese tolle optimale medizinische Versorgung bedanken. Danke dafür, dass Sie da sind! Und vielen vielen Dank, dass wir so ernst genommen wurden.

eine 90 Prozent gute Erfahrung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf den nächtlichen Zwischenfall)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bis auf die offensichtliche Überlastung Dienst habender Ärzte in der Nacht)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Die gesammte Organisation und Leitung, alle Köpfe dieser Station
Kontra:
Krankheitsbild:
Schirmchenimplantation bei PFO und ASA
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als geplante Patientin zu einer Schirmchenimplantation im Herzen, war ich 4 tage Patientin auf der Station 9b.
Das Pflegepersonal ist in recht gut gemischtem Alter und äußerst freundlich und hilfsbereit. Jederzeit gab es ein aufmunterndes, freundliches Wort. So nett, hilfsbereit und präsent hatte ich es gar nicht erwartet.
Vom Stationsarzt, bis zum Professor, der mich auch operierte, war ich viel mehr als zufrieden. Tief dankbar, ich fühlte mich bei deren Anwesenheit jederzeit perfekt bereut, informiert und gesehen.
Anders beurteilen muss ich leider eine Situation, als ich mit starken Tachycardien 45 min auf die sofort informierte Dienst habende Ärztin, nach 21:00 warten musste. Dieser Vofall war eine gefährlich Betreuung. Bei über einen mobilen Monitor gemessenen Frequenzen, durchgängig zwischen 130 und 165 ist es nur der Anwesenheit der Krankenschwester und einer sehr fitten, älteren ehemaligen Kantorin, die versucht hat mich durch Konzentrations und Rechenaufgaben von der Eigenbeobachtung wegzulenken, zu verdanken, dass ich diese Nacht letztlich gut überstanden habe.

Beste Behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (keine Beratung, Notfall)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ärzte sehr kompetent und ständig "greifbar"
Kontra:
Krankheitsbild:
Lungenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Klinikaufenthalt vom 29.11.2012 bis 07.12.2012
alles lief zur vollsten Zufriedenheit ab, die Ärzte, Schwestern und Pfleger waren sehr kompetent, nett und hilfsbereit.
Die Ärzte auf Station 9B waren an Werktagen immer "greifbar", an manchen Tagen hat der Stationsarzt 3 x an Tag bei mir nach dem "Rechten" gesehen.

Das Essen war m.E. für ein Krankenhaus sehr gut, jedenfalls hat es mir jeden Tag geschmeckt.

Altona, zweimal und nie wieder

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Bad im Zimmer
Kontra:
Alles andere, vom Essen bis zum Pflegen
Krankheitsbild:
Einblutung der Beine
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlecht, schlecht, schlecht! War jetzt schon das 2te Mal in 2012 in Altona auf der Inneren. Medizinisch noch ganz ok (Note 4), aber zeitliche abwicklung, medizinische Versorgung durch das Pflegepersonal, ne glatte 5. Neben 1 Stunde im OP Hemd auf einem zugigen Flur, unfreundlichen nicht immer kompetenten Schwestern die permanent Überlastet waren, wegen eigener Aussage, Fachkräftemangel, war der Hammer ich wurde über 4 Stunden liegen gelassen, bei über 40 Grad Fieber. Jede Stunde habe ich geklingelt, gefragt ob man mir bitte helfen kann. Erst nachdem die Lernschwester ein viertes Mal kam, sie zum x-ten Male angeblich versucht hat einen Arzt (in einem Krankenhaus mit ca. 11 Stockwerken und 1000 Betten) zu finden, ging es plötzlich sehr schnell. Zu meiner Schande muss ich gestehen, das ich die Frechheit besaß, mein extrem hohes Fieber nach 21 Uhr zu bekommen und nicht zu einer Bürozeit von z.B. 14 Uhr. Der Chefarzt am nächsten Tag bedauerte es auch sehr und die Leitung hat einen heftigen Dämpfer erhalten. Dennoch waren beide Aufenthalte chaotisch, wenig effektiv, mir wurde in anderen Krankenhäusern schneller und besser geholfen. Persönlich kann ich Altona niemanden empfehlen !!! Sorry... - und ich lag mehr als 3 Wochen drinnen, also kein Schnellschuß.... Da bekommt man viel mit.

Unnnnnnglaublich

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Um 7 Uhr 30 sollte mein Mann zur OP erscheinen,gleich um
12 Uhr 30 kam er in den OP ich war froh das die Wartezeit beendet war (ein Mann war schon am gestrigen Tag dort
und man schickte ihn am Nachmittag wieder nach Haus,heute war er wieder um 7 Uhr da und konnte um 11 Uhr in den OP)
Am Nachmittag zu meinen operierten Mann ans Bett und nun erfuhr ich man hat ihm zwar eine Vollnarkose verpasst konnte ihn aber da nicht die passenden OP Geräte vorhanden waren nicht operieren.Es handelte sich bei meinem Mann nur um Nierendsteine!!!Nun soll er in 14 Tagen oper. werden,NEIIIIn
nicht hier!!!!!

1 Kommentar

Totte am 27.09.2011

Beschämend wie mit meinem schwerst krebskranken Vater umgegangen wird.Pampige , unfreundliche , genervte Ärzte , Schwestern und Pfleger.Die Neurologie war schon sehr anstrengend, aber die Neurochirugie setzte allen noch die Krone auf.Ich habe noch in keinem anderen Krankenhaus so etwas annähernd erlebt. Menschlichkeit gleich Null.Menschen die ein Leben lang gearbeitet haben und immer Ihren Krankenkassenbeitrag geleistet haben, müssen sich hilflos und schwer krank so absolut unwürdig behandeln lassen. Wenn wir als Familie uns nicht um unseren Vater im AKA kümmern würden tut es anscheinend niemand. Wer näheres wissen will kann mir gerne eine e-mail unter [email protected] schreiben. Diese Unverschämtheiten müssen veröffentlich werden.

Zentrale Notaufnahme

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (mangelnde Hygiene)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (schlechte Kommunikation der bei den Abläufen der Fallaufnahme einzelner Ärzte und Schwestern)
Pro:
freundliche, ruhige Behandlung
Kontra:
unaufgefüllte Desinfektionsspender
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Cousine wurde Freitag Abend mit einem Kreislaufkollaps und starker Übelkeit mit Bauchschmerzen vom Notarzt in die Notaufnahme gebracht.
Ein Freitag Abend ist sicher ein ungünstiger Termin, um zusammen mit den ganzen Verletzungen durch Alkohol bedingte Schlägereien etc. ins Krankenhaus gebracht werden zu müssen. Trotz des Hochbetriebs waren die Schwester und die zuständige Ärztin sehr ruhig, sehr freundlich, obwohl wir auch lange warten mußten.

Was aber nach all der Diskussion um Hygiene sehr, sehr bedenklich ist:
als Angehörige mußte ich nach Stunden auf eine "offizielle" Toilette in der Notfallambulanz (die sehr stank), konnte meine Hände zwar mit einer Seifenlösung waschen, aber sowohl dort als dann auch im Zimmer waren die aufgehängten Desinfektionsspender leer, nicht ein Tropfen kam heraus.
Nach all der Aufklärungsarbeit, die versucht wird, Hygiene als unabdingbare Präventivmaßnahme gegen multiresistente Keime zu leisten, empfinden wir diesen Zustand als katastrophal.

Und wir halten diesen Zustand der unaufgefüllten Hygienespender für inakzeptabel (solche Spender können ja auch vor einem zu erwartenden Ansturm kontrolliert und aufgefüllt werden) und durch nichts zu rechtfertigen.

3 Kommentare

sawe am 26.02.2011

Na toll, wenn Sie keine anderen Probleme haben. Patientin ist gut behandelt worden, das zählt. Und für eine hygienische Handwaschung reicht Seifenlösung.

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Intensivstation Erfahrung in 2006 sehr gut!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2006
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (bezogen auf überwiegende Zeit auf Intensivstation)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (auf Intensiv TOP; auf normaler Station ärtzl. Beratung nur zufrieden)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Schwestern und Ärzte auf Intensivstation Innere
Kontra:
Überlastung auf normaler Station
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mitte 2006 brachte mein Partner mich als Notfall in die Klinik Altona. Diagnose: Thrombose und schwere Lungenembolie. Mein Leben hing am "seidenen Faden". Sofort wurde sich um mich gekümmert. Ich kam dann fast 2 Wochen auf die Intensivstation. Hier kann ich ALLE Schwestern und Ärzte nur loben. Sie haben sich immer schnell gekümmert und hatten Zusatztipps, wie ich mich besser entspannen kann, weniger Angst habe etc. Eines Nachts gab es für mich den Alarm einer Hirnblutung. Ale haben sich gekümmert und mich auch "psychisch" aufgefangen. Eine Schwester hat mich sogar massiert, da ich so lange nicht laufen durfte und alles verspant war. Die andere brachte Lavendelöl zum Entspannen. Ein ganz großes LOB an alle. Auch die Ärzte haben jede Frage verständlich geklärt. Nach der Verlegng auf die normale Lungenstation kam der Arzt der Intensiv sogar noch zur Kontrolle.
Auf der normalen Station gab es Zweibettzimmer, das Essen war ok. Allerdings waren die Visiten extrem kurz, zunächst kamen (so hatte ich den Eindruck) die Privaten dran.
Trotzdem: Das Personal und die Betreeung in der Intensiv waren sehr, sehr gut.