In der Notaufnahme:Schnelle und zugewandte,
Versorgung,
Nur geringe Wartezeit zwischen der Aufnahne und den einzelnen Untersuchungen,
etwas problematisch die Information über verabreiche Schmerzmittel: hier war öftere Nachfrage nötig (nicht jeder Mittel war statthaft wegen meiner Vorgeschichte)
negativ: ein KombiPräparat für die Antibiose war nicht verfügbar

Auf der Station: sehr freundliche Aufnahme und Versorgung, immer aufmunternd uns fröhlich
Vielen Dank

Nach einem Fahrradunfall wurde meine Tochter sehr schnell in der Notaufnahme behandelt
Danke an Dr. Kraus und das ganze Team
Wir waten sehr zufrieden und sind sehr dankbar
Vielen Dank für die gute Arbeit

Für eine Knieoperation wurde ich vom Team SDS sehr gut aufgenommen und für den operativen Eingriff von einer erfahrenen und hilfsbereiten Pflegekraft vorbereitet und begleitet sowohl zur Narkosevorbereitung, als auch zur Station nach dem Eingriff. Da ich mit Narkosen oft Probleme hatte, war ich beruhigt, dass ich hier beim Anaesthesieteam eine moderne und verträgliche Variante bekommen hatte.
Auf der Station C1 war Frau Dr Schlederer täglich vor Ort um den jeweiligen Zustand der Wunde sehr fachlich kompetent und mit sehr guten Lösungen zu begleiten und auch mit Dr Rupprecht vom Operationsteam Austausch zu pflegen.Ich fühlte mich in sehr guten Händen.
Das Pflegeteam mit der Pflegefachkraft Frau Birkhart, ihre netten Fachkolleginnen und das ganze Team waren bei Bedarf sofort ansprechbar, sehr gut ausgebildet und alle besonders hilfsbereit und freundlich.
Mein Dank an Alle, die sich für meine Gesundheit eingesetzt haben.

Beim Empfang in der Notfallabteilung wird man einer sogenannten Triage unterzogen und eingeteilt. Meine Verletzung am Kopf (ca. 7cm lange, klaffende und stark blutende Risswunde) wurde nicht mal in Augenschein genommen. Nach knapp 3 Stunden Wartezeit, mein selbst mitgebrachtes Mull- und Verbandsmaterial war infolge der Blutung aufgebraucht, habe ich die Notaufnahme ohne Behandlung verlassen und habe eine andere Notfalleinrichtung aufgesucht. Dort wurde mir sofort(!) ärztliche Hilfe und Versorgung zu Teil und auch das Personal war sehr freundlich!

Ich hatte am 01.10.2023 Nachmittag einen Radunfall mit einem kombliezierten Schienbein- und Wadenbeinbruch. Prof. Dr. Pfeifer hat mich noch in der Nacht operiert. Nochmals vielen Dank für die sehr gute und schnelle Hilfe. Meinen Dank auch für das gesamte OP-Team, dass mich die gesamte Zeit sehr hilfsbereit und freundlich begleitet hat. Ich bekam eine Spinalanästhesie und war somit bei der OP wach.
Auch auf der Station war alle Mitarbeiter und Ärzte sehr freundlich und hilfsbereit.

Meine Behandlung ist noch nicht abgeschlossen.

Die Station ist gut. Die Pflege trotz viel Arbeit sehr nett und bemüht. Die Ärzte freundlich und kompetent. Die physikalische Therapie sehr nett. Reinigungsdienst ebenso. Im Prinzip alle sehr motiviert und bedacht alle zufriedenzustellen.

Ein Mangel gibt es. Das Essen schmeckt aber bitte bitte wechselt das Brot vom Frühstück und Abendessen aus. Es ist hart schmeckt nach gar nix und abends noch so eine lapperige Weißbrotscheibe geht gar nicht außer man hat keine Zähne. Sorry

Obwohl mein Sohn mit dem Krankenwagen gekommen ist, hat er 4 Stunden in der Notaufnahme verbracht (meist gewartet) und wurde dann mit einem Bruch im Schulterbereich und stärksten Schmerzen, ohne Schmerzmittel entlassen. Er ist sitzend kaum transportfähig, kann nichts machen. Die OP soll evtl Ende nächste Woche stattfinden...aber in dieses Krankenhaus gehen wir bestimmt nicht mehr.

Ich war aufgrund meines Achillessehnen Riss im Krankenhaus Altötting. Ich war von der ersten Untersuchung bis zum letzten Besuch (Behandlungszeitraum 3 Monate) sehr zufrieden. Ich möchte mich auf diesem Weg bei allen Schwestern, Anmeldedamen und Ärzten herzlich bedanken.

Sehr lange Wartezeiten, äußerst unfreundliches Personal in der Nothilfe. Selten so unfreundlich angeredet worden…

Fachlich versiertes sowie sehr empathisches Personal
Schnelle Behandlungsabläufe

Die Mitarbeiter, Ärzte und Pflegepersonal, waren immer freundlich und hilfsbereit.
Ich habe mich immer gut behandelt gefühlt und wurde stets ausführlich und verständlich behandelt.

Ein großes Lob dem Krankenhaus Altötting, insbesondere seinem hervorragenden Ärzteteam und auch der Belegschaft

Ganz besonders dem Chefarzt Professor Dr. med. Lechler, der mich mit einer schwierigen Operation (aufgrund des problematischen Eingriffs sollte sie ursprünglich in einer Münchner Klinik durchgeführt werden) von meinen 10-monatigen Schmerzen befreit hat. Ursache der Schmerzen war ursprünglich ein Bruch des Schultergelenkes, der zwar in einer anderen Klinik versorgt wurde, jedoch zu keiner Heilung, sondern zu permanenten starken Schmerzen führte.
Ein großes Lob gilt auch Herrn Dr. Frauenhofer von der Gefäßmedizin, dem ich es zu verdanken habe, dass ich diesen Eingriff nicht in einer anonymen großen Münchner Klinik, sondern im Krankenhaus Altötting durchführen habe lassen. Herr Dr. Frauenhofer hatte sich sehr bemüht, ein Gespräch mit Herrn Prof. Dr. Lechler zustande zu bringen, der mich, wie auch alle übrigen Ärzte durch die offene und vertrauensvolle und doch menschliche Art sofort überzeugte. Es waren Gespräche nicht nur vom Arzt zum Patienten, sondern von Mensch zu Mensch.
Allen Ärztinnen, Ärzte, Schwestern und dem Pflegpersonal ein großes Dankeschön für die Aufnahme und Betreuung in der Klinik. Ich hatte zu jeder Zeit das so wichtige Gefühl, sowohl als Patient, als auch als Mensch liebevoll aufgenommen und betreut zu werden.

Rosemarie Schmidbauer

Mein Sohn(Maurer) erhielt einen Schlag mit dem Hammer(0Arbeitsunfall) auf die Hand. Die 2 erstbehandlnden Ärzte meinten, es sei eine zerrung. 2 nachdolgende Ärzte waren der Meinung es sollte geschient werden. Als wir schliesslich nach 3 wochen beim 4en Arzt angekommen waren, meinte dieser, dass alles o.k. sei und mein Sohn am nächsten Tag in die Arbeit gehen könne. Dem war wohl nicht so. Nach 5 Wochen wurde endlich ein mrt gemacht. Wodurch festgestellt wurde, dass wohl einige Quetschungen vorlägen. Daraufhin wurde eine ERGO-Therapie angeordnet. Beim ersten Termin stellte sich heraus, dass wohl 8 von zehn Fällen aus dieser Unfallchirurgie zu spät überwiesen werden. Wenn jeder so arbeiten würde, wird der Krankenhausneubau nicht mehr fertig. Mfg Unterhuber Manfred