Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf

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Bodelschwinghstraße 24
22337 Hamburg

23 von 36 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
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36 Bewertungen davon 2 für "Kind/Jugend-Psych."

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Leider ein absoluter Reinfall, wer Hilfe sucht ist hier falsch

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Nie wieder)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Mehr schlecht als Recht)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe mir mehr versprochen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ich habe bis heute meinen Entlassungsbericht nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Die mitbehandelten Familien waren alle sehr lieb
Kontra:
Betreuung, Fachlichen Kompetenzen, Essen,
Krankheitsbild:
Adhs, Depression, sozial emotianale Störungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Kind und ich waren stationär in der Eltern-Kind-Klinik der KJP. Die erste Zeit schien es sehr nett dort. Mitpatienten waren alle top. Das Pflegepersonal und die Fachärzte waren soweit auch nett. Leider finde ich, dass man zuviel auf sich gestellt ist, Donnerstags nachmittags,sowie am WE fanden keinerlei Therapien oder Betreuung statt. Mittags gab es eine Übergabezeit von 2,5h, auch da wurde man nicht betreut. Manchmal hatte man vormittags nur einen einzigen Termin von nicht einmal 60 min. Viel zuwenig therapeutische Gespräche. Man wurde angeblich ständig beobachtet vom Personal (teils nur Krankenschwestern) aber auf die zwischenmenschliche Eltern-Kind-Beziehung wurde nicht aktiv eingegangen. Gab es Dispute z.b. auf dem Zimmer, konnte man den roten Knopf drücken, wo dann eine Schwester kam, den Elternteil vor die Tür schickte und sagte, man kläre das mit dem Kind. Und zuhause löse ich dann solche Probleme wie? Dieses wurde bei allen Familien so gehandhabt. Kleinere Kinder, die die sich eher nicht wehren konnten, wurden bei Wutanfällen in eine Gummizelle gesperrt, damit sie sich beruhigen sollten. Das diese Kinder hinterher traumatisiert waren, ist wohl logosch. Nach 5 Wochen Aufenthalt, wurden genau die Probleme festgestellt, weswegen ich habe uns einweisen lassen. Lösungsvorschläge? Null. Daran gearbeitet wurde auch nicht. Eine Situation beim Mittagessen wurde zwar vom Personal beobachtet, es wurde jedoch nicht eingegriffen und Hilfestellung geleist. Nein, 24h später wurde man von 4 Leute in ein Zimmer gebeten, einem gedroht, dass man entlassen würde, wenn das nochmal vorkommt und man einem das Jugendamt auf den Hals gehetzt hat. Übrigens bei mehreren Familien die gleich Masche gewesen. Seit der Klinik drehen sämtliche Kinder, völlig frei, vor allem in der Schule. Bis heute habe ich keinen Arztbrief, Adressen werden völlig falsch aus einem uralten System übernommen, der Bericht enthält nur vorgefertigte Textbausteine, die teils inhaltlich nicht stimmen.

Danke Station 11 und Ergotherapie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (der Vater hat wenig Anwendungen gehabt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir waren auf Station 11 als Vater und Kind stationär aufgenommen im Februar 2013. Das Zimmer war gut. Das Personal war sehr angagiert und hat uns in fast allen Situationen geholfen und mit Rat und Tat unterstützt. Das einzig negative unseres Aufenthalts war das teilweise versalzene Essen und die jede nacht alle 2 Stunden präsente Nachtwache. Besonders positiv erwähnen möchte ich die Ergotherapie bei Frau L. T. für das Kind und meine Ergotherapie. In beiden hat man sich äußerst flexibel gezeigt und hat sich kompetent um unsere Belange und Probleme gekümmert. Der Grund unserer Staionären Aufnahme wurde nicht zu 100 Prozent behoben, doch sind wir durch die aufmerksamen Schwestern und hilfreichjen Psychologen ein deutliches Stück weiter gekommen. Wir haben zu Hause zwar noch die gleichen Probleme, doch können wir dank der guten Hilfe in Station 11 jetzt ein bischen besser damit umgehen. Wir haben durch den Aufenthalt neue Ansätze erhalten und arbeiten an unserer Lebensverbesserung. Wir möchten uns hiermit nochmals sehr herzlich bedanken und würden bei neuen Problemen immer wieder gerne eine Einweisung bei Ihnen annehmen.