Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf

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Bodelschwinghstraße 24
22337 Hamburg

23 von 38 Nutzern würden diese Klinik empfehlen
Gesamtzufriedenheit
recht gute Erfahrung
Qualität der Beratung
recht gute Beratung
Medizinische Behandlung
recht gute Behandlung
Verwaltung und Abläufe
recht gute Organisation
Ausstattung und Gestaltung
weniger gute Ausstattung
Eigene Bewertung abgeben

38 Bewertungen

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Wenn, dann wieder dort

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
s. o. .. Es steht mit den Menschen.
Kontra:
muss ich überlegen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Eilepsiezentrum war ich für eine Woche als Patient zu Gast. Zu Gast, da der Neubau durchaus Hotelcharakter hat. Als ich ankam waren die letzten Handwerker noch am Werk. Das intensiv Monitoring ging an den Start. Zu den sehr motivierten Mitarbeitern kann man nur Positives sagen. Hohes Engagement wurde gepaart mit Improvisationskunst. Sehr zum Wohlbefinden trug unsere absolut fröhliche und creative Gruppe 'anonyme epileptiker' bei. Nicht zu vergessen ist die sehr fachliche und menschliche ärztliche Begleitung. Am Ende war der Abschied zwar gut aber sogar etwas wehmütig. Der Station 7 wünsche ich weiterhin frohes und gutes Gelingen.

Zuhause besser aufgehoben

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Ein paar Mitarbeiter sind motiviert
Kontra:
Lustlosigkeit der Mitarbeiter
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist schockierend, was im EKA für Sparmaßnahmen betrieben werden. Das neue Motto: Patienten statt Mitarbeiter für sich arbeiten lassen.

Angefangen bei. Frühstück bis hin zum Abendbrot essen. Das Essen sowohl als auch die Medikamentengabe soll man sich selbst abholen und auch wieder abgeben. Selbst wenn man auf der Station 6 am Monitoring angeschlossen ist.
Fernbedienungen zum TV gucken sind entweder defekt oder fehlen vollständig.Sauberkeit in den Toiletten grenzwertig!

Meine Erfahrung mit dem EKA ist schockierend und ich würde künftig jedes andere Krankenhaus vorziehen. Überforderung der Mitarbeiter an allen Fronten.
Mehrfach hatten Patienten Anfälle gehabt, die einen waren harmloser...die anderen da ging es wirklich um Leben und tot. Trotz Aufforderung an die Mitarbeiter, bleiben diese lieber in ihrem Häuschen auf Station 4 in der Spätschicht sitzen und gehen alle zusammen auch lieber in aller Ruhe eine rauchen anstatt sich um die Patienten zu kümmern. Somit sind die Patienten dazu angehalten, den Bettnachbarn in kritischen Situationen zu helfen.

Zu guter Letzt werden die Entlassungen nicht mit den Patienten besprochen. Kaum hat man eine Untersuchung und kommt auf sein Zimmer zurück, wurden die persönlichen Sachen der Patienten einfach weggeräumt und das Bett ist neu vergeben.

Nie wieder würde ich dorthin zurück kehren.

1 Kommentar

OSe am 01.04.2024

Ja, das kann persönlich so erlebt sein, kann aber auch immer einen Hintergrund haben. Das eigene auf- und abräumen habe ich nicht als belastend empfunden, eher als ein kleines Stück Selbständigkeit. Fraglich bleibt, ob es in einem anderen Haus anders erlebt wird.

Station 15 der Alsterdorfer Klinik

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2024   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Sehr gute Versorgung
Kontra:
Alte Station, somit nicht auf dem neusten Stand/ Umbauarbeiten laufen
Krankheitsbild:
Schwäche auf Grund diverser Vorerkrankungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die geriatrische Reha Station 15 ist eine sehr alte Station und nicht auf dem heutigen Standard. Zwei Zimmer müssen leider ein Badezimmer nutzen. Aber mir ist aufgefallen, dass in dieser Klinik viele Umbau Arbeiten laufen und es sich in der Zukunft sicherlich ändern wird.
Trotz alledem wird meine Mutter dort sehr liebevoll umsorgt. Das Pflegepersonal und die Ärzte sind sehr freundlich und aufmerksam dem Patienten gegenüber. Zwischendurch wird mit Humor und einem Lächeln derer die Patienten aufgemuntert und animiert und auch durch ständige Physio mobilisiert. Die Patienten werden gewaschen, geduscht und zu gemeinsamen Mahlzeiten in den Speiseraum geführt.
Es werden sich wirklich um alle Bedürfnisse gekümmert . Meine Mutter fühlt sich wohl und ist auf den Weg der Besserung.
Die negativen Bewertungen können wir nicht unterschreiben und es wäre schön, wenn mehr Menschen Bewertungen abgegeben, eben auch positive!
Die positiven sind so viel wichtiger zu lesen.
Wir haben leider schon viele andere Erfahrungen woanders gemacht, deshalb ist es uns wichtig dies hier bekannt zu geben .Für das Personal ist es sehr angenehm , dass ihre Arbeit wertgeschätzt wird .

alles in allem; stümperhaft

Schlafmedizin
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Am Anfang nett und zuvorkommend
Kontra:
Am Ende herablassend
Krankheitsbild:
Schlafstörungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr kaputtes Gelände. 2013 eine einzige Baustelle, 2023 auch. Trotzdem ist das Geländesehr verwinkelt und sehr schlecht ausgeschildert.

Die Pfleger, Schwestern sind alle super nett.
Die Ärzte sind nur am Anfang nett.
Am Anfang noch sehr zuvorkommend, Beim Abschlussgespräch war der gute sehr überheblich und herablassend, wie man das von Halbgöttern gewohnt ist. Das habe ich leider immer wieder gehört.

Das Mittagessen verdient die Bezeichnung kaum. Es ist lecker aber leider so wenig, dass man dafür vorsorgen muss. Zum Glück ist da Edeka etc auf dem Gelände.

Die Behandlung an aux war nichts neues oder innovatives. Das war nur aufgewärmt von mal davor. Allerdings wegen 2 unterschiedlicher diagnosen. Die wirken ratlos und überfordert, fast inkompetent. Dann dürfen die Schlaf Medizin nix anbieten.

Einen vorläufigen Bericht hatten die nicht fertig, sodass IX nun keinerlei Handlung s Empfehlung habe.

Nach fünf Krankenhäusern das Beste von allen

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Hier passt alles)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden (Detailliert)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärzte und Pfleger wissen was sie tun)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Reibungslos und schnell)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Im Bad fehlt ein zu Lüftung, viel zu warm,Kreislauf!)
Pro:
Diese Menschen bauen einen auf mit Ihrer Menschlichkeit
Kontra:
Nichts negatives auszusagen
Krankheitsbild:
Hüft Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Evangelisches Krankenhaus Alsterdorf, Chirurgische Station 2b,nach Hüft Tep super zufrieden, einfach tolles Team.Das Pflegepersonal ist nett, freundlich und super hilfsbereit,lange nicht so etwas erlebt.Tolle Auswahl an Essen und für jeden etwas dabei.Absolut für chirurgische Eingriffe zu empfehlen.Ich kann nur sagen Topp.?????

Gute Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 23   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Weiß nicht)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gut
Kontra:
Nuchts
Krankheitsbild:
Schlechte Nierenwerte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich weiß wirklich nicht wie die schlechten Bewertungen zustande kommen. Mein lebensgefährte liegt auf Station 16. Wegen der schlechten Bewertung hatte ich richtig Bedenken aber ich bin richtig erfreut dass es nicht so ist. Ausgesprochen nette Ärzte und Pfleger und große Hilfsbereitschaft. Auch das Essen ist gut, da habe ich schon wesentlich schlechtere Erfahrungen in anderen Krankenhäusern oder Reha oder auch Kurzzeitpflege gemacht.
Jedenfalls kann ich diese Geriatrie auf Station 16 nur wärmsten für ihre Angehörigen empfehlen.

Enttäuscht

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Sauber und gepflegt
Kontra:
Ärzte nicht zu erreichen.
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Schlechte Erreichbarkeit der Ärzte, kein Rückruf, Personal genervt.

Diagnosesicherung

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
Eine Küchenfrau
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Großartige Patientenversorgung von Aufnahme bis Entlassung, Anamnese, Befunderläuterung, Differentialdiagnose, ... alles dem aktuellen internationalen Wissensstand entsprechend - einfach toll.

Total zufrieden

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Nettes, hilfsbereites Personal. Entspannte Atmosphäre
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüft-Tep
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Bin total zufrieden. Nettes, hilfsbereites Personal auf der Station 2b und in den anderen Bereichen. Sehr ruhige, entspannte Atmosphäre. Nach Hüft- Tep wurde ich toll versorgt und bereits 4 Tage nach OP schmerzfrei entlassen.

Großes Lob!

Sehr nettes Personal, ausbaufähig in der OP-Koordination

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2023   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (Alles gut, bis auf die Wartezeit am OP-Tag)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Deutsch sprechendes Personal, freundlich, kompetent
Kontra:
Koordination vor der OP
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war für 6 Tage auf der Station 2 b zur Hüft-TEP-OP.Anfangs etwas skeptisch aufgrund einiger negativer Bewertungen kann ich diese nicht bestätigen.Ich erhielt auf meinen Wunsch ein Einzelzimmer.Das gesamte Personal war freundlich und hilfsbereit und auch fachlich kompetent.Das Essen wurde nach der Operation auf das Zimmer gebracht und man konnte es wirklich gut essen.Habe ich schon ganz anders erlebt.Die OP wurde von einem Belegarzt durchgeführt.Bereits nach 4 Tagen konnte ich die Klinik wieder verlassen.Natürlich auf Krücken und mit Schmerz , aber durchaus gehfähig.
Einzig die Koordination zwischen Op und der Station ist wirklich ausbaufähig.Ich wurde morgens um 5 Uhr geweckt und sollte mich duschen und Op-fertig machen.
Abgeholt wurde ich dann erst um ca. 14.15 Uhr!
D.h.ich war über 20 Stunden ohne Essen und auch fast 16 Stunden ohne Trinken.Von der Anspannung ganz zu schweigen.
10 Stunden einen Patienten warten lassen geht gar nicht!!
Vom Ergebnis der OP kann ich noch nicht berichten, da erst 4 Tage her.

schmutzig

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Pflegepersonal
Kontra:
Sauberkeit
Krankheitsbild:
epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Totale enteuschung.noch nie solchie zustände gesehen wie da , über all schmutzig, Sauberkeit spielt da gakeine Rolle Boden wöchentlich gemacht.eizige positive Punkt-Pfleger Personal, nett , Hilfbereich

Katastrophale Betreung von Ärztin und Pflegepersonal auf Geriatrie

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Betreuung
Krankheitsbild:
Hüftbruch nach Sturz - ältere Person
Erfahrungsbericht:

Eigentlich schreibe ich so gut wie nie negative Bewertungen, aber an dieser Stelle sollten andere Menschen einfach erfahren, welche Zustände in dem Krankenhaus herrschen.
Die Betreuung durch das Pflegepersonal sowie durch die verantwortliche Ärztin auf der Geriatrie war eine reine Katastrophe. Weder Versorgung noch Selbstverständlichkeiten, wie das Mitnehmen eines Gebisses (lag an ihrem Bett) für eine 94 Jahre alte Dame, die nach einem Sturz zum internen Zahnarzt gefahren wird und dabei Schmerzen erleidet, sind an der Tagesordnung. Letztendlich wurde sie wieder zurückgefahren ohne eine Behandlung zu bekommen, was letztendlich dazu geführt hat, dass sie immer schlechter Nahrung zu sich nehmen konnte.

Allen denjenigen, die Überlegen eine/n Angehörige/n in dem Krankenhaus verpflegen zu lassen würde ich davon abraten.

Empfangsdame unterirdisch

Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 22   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Das Krankenhaus selbst
Kontra:
Die Empfangsdame
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus selbst ist top.
Allerdings sollte der Empfangsbereich besser ausgewählt werden.
Die Dame - blond gefärbt mit Brille- dort ist extrem zickig und hat teilweise einen Ton am Leibe, der nicht feierlich ist.
Habe das schon bereits von mehreren gehört.
Ich hoffe sehr, dass es hier bald Änderungen gibt.
Es gibt doch so viele kompetente und dabei freundliche Mitarbeiter-/innen.
Gerade der Empfang ist doch die erste und wichtigste Anlaufstelle.

Schlechte Versorgung nach Hüft TEP

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2022   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Viel zu wenig Infos, wie man sich nach der OP verhalten soll)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Nette und kompetente Ärzte
Kontra:
Schlechte Versorgung nach Op
Krankheitsbild:
Hüfte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Op-Hüft-TEP verlief wunderbar, aber die anschließende Versorgung durch das Personal ist - sagen wir mal- ausbaufähig.Warum muss man im Speiseraum ewig lange darauf warten, dass einem etwas zu Essen gebracht wird, obwohl man auf Gehstützen angewiesen ist und keinen Teller tragen kann? Warum muss man sich von der Krankenschwester auch noch anhören, dass es für sie als examinierte Kraft nicht ihre Aufgabe sei, Essen anzureichen? Warum muss man sich anhören, dass man sich auf der Reha auch das Essen selbst holen muss? Ich würde das ja gern tun, aber zwei Tage nach der OP kann ich das einfach nicht. Ich weiß, dass es überall in Krankenhäusern Personalmangel gibt, aber dann muss man die Abläufe verändern und nicht die Patientinnen anmeckern! Nein, in dieses Krankenhaus möchte ich nicht noch einmal und schon gar nicht für eine geplante OP. Da gibt es wesentlich bessere. Warum muss man überhaupt nach einer OP so lange hier bleiben? Wahrscheinlich damit das KH die volle Pauschale erhält. Ich hatte bislang ein einziges Mal Physio und werde, bevor ich zur Reha fahre auch nur ein zweites Mal Reha erhalten. Zuhause wäre es mir viel besser gegangen.

Mit Dekubitus und Nekrosen nach Hause gekommen

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Sozialdienst gut, Ärzte haben Kontakt zu Angehörigen offenbar vermieden)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Mobilität gestärkt, aber Dekubitus und Nekrosen an den Zehen)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Unterbringung nicht zeitgemäß, WC auf dem Flur gerade in Corona- Zeiten nicht in Ordnung)
Pro:
Sozialdienst freundlich und engagiert
Kontra:
Dekubitus- Prophylaxe, Unterbringung mit WC auf Flur und ohne Telefon nicht mehr zeitgemäß
Krankheitsbild:
geriatrische Reha
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Angehörige war nach einem Bruch zur geriatr. Reha in Behandlung. Durch das Besucherverbot hatte ich keinen Zutritt, daher u.a. Schilderung aus Sicht meiner Angehörigen. Zwei Bitten um Rückrufe seitens der Ärzte wurden (trotz Vorsorgevollmacht) nicht entsprochen. Die Einbindung der Angehörigen seitens der Ärzte empfand ich als ausbaufähig, zumal Angehörige oft wichtige Informationen für die Behandlung einbringen und vieles den älteren Menschen besser übersetzen können. Zumindest der Sozialdienst hat mich zuletzt gut und freundlich informiert.

Unterbringung im Altbau im Doppelzimmer ohne Bad und Telefon. Für 7 Doppelzimmer nur 2 kleine WC auf der Station. Es erfolgte eine gemischte Unterbringung von dementen und präsenten Senioren in den Zimmern, was für meine geistig noch präsente Angehörige zur nervlichen Belastung geführt hat. Zum Schutz der sicherlich bedauernswerten Zimmergenossin verzichte ich hier auf Details. Ich habe es jedenfalls das erste Mal erlebt, dass meine Angehörige mich weinend aus dem Krankenhaus angerufen hat, weil sie so entsetzt war. Während des Aufenthaltes ist die Armbanduhr verschwunden. Die Verpflegung war in Ordnung, wenn auch mitunter Obst und Gemüse vermisst wurde.

Es sind Übungen, Lymphdrainagen und diverse Kontrolluntersuchungen erfolgt. An den Feiertagen fanden keine Übungen statt. Grundsätzlich war nach Rückkehr eine Besserung der Mobilität feststellbar.

Meine Angehörige hat nach der Rückkehr Dekubitus und schwarze Nekrosen im Fußbereich. Ihre Ärztin und die Pflegerin waren darüber entsetzt. Zumindest von den Nekrosen fand sich kein Hinweis im Bericht, dies wurde am Tag nach der Entlassung vom Pflegedienst festgestellt und dokumentiert. Leider war meine Angehörige auch im Krankenhaus davor bettlägerig mit Katheter, im EKA auch zeitweise am Katheter. Auf Umlagerungen wurde offenbar zu spät hingewirkt.
Trotz frühen Hinweis an die Schwester, dass ihr von Morphium immer extrem übel wird, wurde ihr dies leider verabreicht.

Super

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Betreuung der Ärztinnen und Ärzte
Kontra:
Schlechtes WLAN
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr schön und ruhig gelegene Klinik.
Liebe, Empathische Ärztinnen / Ärzte, Pflegerinnen und Pfleger.
Eine familiäre Atmosphäre und ein breites Angebot.
Das Essen schmeckt sehr gut und ist vitaminreich.
Ich würde immer wieder gerne dort in die Behandlung gehen.
Danke vielmals für die Hilfe

Tolle Station u. ABTEILUNG mit Herz!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Team, Empathie
Kontra:
Ausstattung
Krankheitsbild:
Depression, PTBS
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Wer hier in der Allgemeinpsychiatrie Patient ist wird vom gesamten Team als Mensch und Patient behandelt und ist nicht nur eine Nummer!
Der Chefarzt,die Oberärztin, Assistenzärztin und die Psychologen sind großartig.

Wer hier zielgerichtete Therapie erwartet ist jedoch falsch, da es hier um die Stabilisierung der akuten Krise geht. Daher kann es nur ein Ansatz sein.

Da es hier kein eigenen TV gibt ist man gezwungen sich mit sich selbst auseinander zu setzen und die Gemeinschaft zu suchen, was zum Erfolg der Ansatztherapie beitragen kann.

Die Austattung ist leider sehr alt, was nicht unbedingt zum Wohlbefinden mancher Patienten beiträgt.
Mir jedoch hat es nichts ausgemacht, da bald ein neues großes Haus für die psychiatrischen Patienten entsteht und es meiner Meinung nach eher um die Genesung als das Interiör geht.
Danke an das Tolle Team der Station 7/8 sowie dem besten Ergotherapieteam welches ich kennenlernen durfte.

Radiologie, insbesondere Dental-CT, nicht zu empfehlen!

Strahlentherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Absolute Fehlbeurteilung des CT)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (man kommt nicht zu Wort, Fähigkeit der Radiologin/Chefärztin mal zuzuhören fehlt gänzlich)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (ewige Wartezeiten)
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
rein gar nichts
Kontra:
Radiologin/Chefärztin, die einem nie einen Satz aussprechen lässt, Alternativmedizinischer Hokuspokus
Krankheitsbild:
Pulpitis und Knochenentzündung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Erfahrungen erstrecken sich auf die so hochgepriesene Abteilung Radiologie, hier das Dental-CT. Ich kann sowohl die Ärztin als auch das Dental-CT überhaupt nicht empfehlen. Die Radiologie verfügt über einen uralten Computertomographen mit ordentlicher Strahlenbelastung, ebenso antiquarisch ist das Dental-CT. Das schlimmste allerdings ist, daß die Ärztin einem überhaupt nicht zu Wort kommen läßt und einem immer wieder mitten im Satz über den Mund fährt, wenn mein seine Beschwerden erklären will. Darüber hinaus fällt man aus allen Wolken, wenn man den Befundbericht bekommt. Dieser stimmt erst einmal so gar nicht überein mit dem, was einem nach dem CT-Termin kurz erklärt wurde und vor allem findet man in dem Befund nur wie ich meine unsinniges nicht nachvollziehbares alternativmedizinisches Geschwätz, aber keine fundierte schulmedizinische Einschätzung. Dann lehnt sich die Radiologin noch so weit aus dem Fenster, daß sie Behandlungsempfehlungen ausspricht ohne vom Fach, sprich Zahnarzt oder Kieferchirurg zu sein. Sie verweist dann an Ärzte, die in ihrem alternativmed. Verbund sind und die pfuschen dann ordentlich rum. Bei mir waren alle Empfehlungen von Grund auf falsch und ich wurde von dem Netzwerk absolut fehlerhaft behandelt, wo sich dann die Situation noch mehr zuspitzte. Als ich dann endlich zu einem vernünftigen Oralchirurgen ging, schlug der die Hände über den Kopf zusammen als er den Bericht und vor allem das CT sichtete. Dort waren von der Alsterdorfer Radiologin in ganz erheblichem Maße Befunde im Zahn-und auch im Kieferbereich übersehen worden, die schulmedizinisch längst hätten behandelt werden müssen. Jeder, der ein Dental CT machen muß, sollte sich gut überlegen dieses ach so hochgelobte CT in Alsterdorf machen zu lassen oder sich gar an das "Ärztenetzwerk" unter Vorgabe alternativmedizinischer Hokuspokus-Befunde verweisen zu lassen.

Erfolgreiche Therapie im EKA

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Engagierter Chefarzt, ebenso sämtliche Mitarbeiter
Kontra:
Kleinigkeiten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Zur Station 7/8 kann ich nur positives berichten.

Von September bis November war ich dort 7 Wochen in Behandlung, untergebracht in einem geräumigen Doppelzimmer mit Duschbad. Es gibt umfangreiche Therapieangebote wie Ergo-, Musik - und Gesprächstherapie. Von Stationsärzten über Oberärzte bis zum Chefarzt waren alle sehr engagiert und aufrichtig interessiert, dass es einem besser geht. Selbiges gilt für das Pflegepersonal. In einer Zeit, in der mal plötzlich ein lockdown verhängt wird, ist es um so bewundernswerter, mit welcher Geduld und Gelassenheit alle agieren. Von den mir verordneten Medikamenten konnte/kann ich gut profitieren.

Die Verhalten der Patienten untereinander empfand ich ebenfalls als angenehm.

Verpflegung bestand aus 3 Mahlzeiten, sowie Kaffee/Kuchen. Zum Frühstück und Abendessen wird man besser verpflegt als auf einer Privatstation des UKE.

Einzig zu bemängeln wäre die Ausstattung der Zimmer, welche doch recht in die Jahre gekommen ist.

Fazit: absolut empfehlenswert; bei Bedarf werde ich mich wieder im EKA behandeln lassen.

Sehr gute KHS

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020/2021   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie,Enzephalopatie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Das Krankenhaus ist für meine kranke Schwester ein Geschenk und großes Glück gewesen.
Von Aufnahme ,Empfang bis Station 4,Ergotherapie und alle andere Therapien- Empfelungswert.
Meine Schwester würde mit dem Rollstuhl in die Epileptische Centrum aufgenommen und verlaß auf eingenen Beinen das Krankenhaus!
DANKE FÜR ALLES.

Es wird immer schlimmer

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
PTBS
Erfahrungsbericht:

Auch der Chefarzt- u. Oberarztwechsel bringt bisher kaum etwas, da die Strukturen festgefahren sind. Zwar ist es recht familiär und überschaubar, das Gelände sehr idyllisch. Aber: Total heruntergekommenes Gebäude, Dreck u. Schimmel, Rohrbrüche, Fahrradschlösser für die Schränke und und. Erneuert wird nichts mehr, weil irgendwann neu gebaut werden soll. Noch nicht mal die Duschvorhänge nach zig Jahren Gebrauch.
Viel schlimmer jedoch: Schon vor Corona wurde das Personal immer gestresster. Dadurch viele Ausfälle, die durch Zeitarbeiter ersetzt werden. Aktuelle Maßnahme seit Corona: Statt 2 Reini-gungskräften muss nun eine genügen. Wow. Medikamente werden öfter mal einfach ´vergessen´. Hinzu kommt die permanente Nichtweitergabe von wichtigen Infos, Chaos pur. Aber wehe, man erklärt sich damit nicht einverstanden. Dann wird der Patient zur Sau gemacht, und zwar richtig. Querulant, Störenfried, an allem schuld. Diskussionen bringen nichts, der Patient hat Unrecht. Das ist KEIN menschlicher Umgang, das ist Fehlverhalten der Ärzte und Pfleger. Und das gegenüber teilweise schwer traumatisierten Patienten.
Zudem bringt der ständige Austausch von Ärzten, bedingt durch Zeitverträge, Unruhe. Wenn sie nicht freiwillig gehen, wie der wirklich gute Oberarzt Dr. J. Und ab und zu nimmt sich ein Mitarbeiter das Leben.
Im Entlassungsbericht stehen schon mal schwere Unwahrheiten. Unfassbar.
Positiv: Die Gruppen sind oft mit neuen Psychologen besetzt und daher noch menschlich o.k., zugewandt und einfühlsam. Ergotherapie empfand ich als einen Ort der Entspannung, viele Möglichkeiten. Sport im Theravitalis und Outdoor richtig gut.
Empfehlenswert? Ich würde sagen nein. Wenn man beim Umgang mit leitenden Mitarbeitern das erlebt, wodurch man ursprünglich krank wurde, wie soll man dann gesünder werden? Alles hinnehmen und die Klappe halten? Sich ab und zu zur Sau machen lassen? Never.

Fachklinik mit großer Kompetenz

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (I-Net via W-LAN)
Pro:
Hohe Fachkompetenz, mit tollen engagierten Mitarbeitern
Kontra:
Kein Internet über W-LAN, technische Ausstattung z.T. veraltet/defekt
Krankheitsbild:
Enzephalitis
Erfahrungsbericht:

Sehr kompetentes, engagiertes und freundliches Pflegepersonal. Gleiches gilt für das zuständige Personal für Verpflegung und Reinigung!!!
Einziger "Kritikpunkt" ist die z.T. veraltete technische Ausstattung, wie z.B. quietschende Betten.
Ein absolutes No-Go ist allerdings die I-Net Versorgung via W-Lan, welche NICHT existent ist!
Organisatorisch funktionieren die Anläufe sehr gut. Die interne Kommunikation zwischen den behandelnden Parteien könnte hier und da etwas besser sein.
Ich fühlte und fühle mich hier sehr gut aufgehoben!

Empfehlenswerte Psychiatrie... es Menschentraube hier!

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden
Pro:
Therapien, Körperlich und seel Behandlung, Akupunktur
Kontra:
Essen könntemehr Gemüse enthalten
Krankheitsbild:
Schwere depressive Episode mit Angststörung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Sehr empfehlenswerte Psychiatrie 2020 Aufenthalt 7,5 Wochen auf Station 7/8
Oberärzte, Chefarzt, Therapeuten und Team ausgezeichnet und vor allem sehr menschlich und individuell guckend.
Man wird aufgefangen und findet Halt in Krisensituationen. Etwas anstrengend die vielfältigen Seel. Krankheitsbilder, womit man aber umgehen lernt..
Essen ok, ist ja kein Hotel.
Gute Körpertherapien zur Unterstützung der seel. Stabilität... und wenn man sich einlässt geht man trotz schwerer Depression leichter nach Hause.
Ein Lob an die Menschlichkeit!

Ärzte Top / Station Flop

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (Siehe Erfahrungsbericht)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Fachliche Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Schlecht Struktur / schlechte Organisation
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Fachstation: Epilepsie

Im großen und ganzen war es OK.

Fachlich seitens der Ärzte war es gut, wenn nicht sogar sehr gut.
Dieses sollte ja normalerweise im Vordergrund stehen.

Jedoch im Bereich der Epilepsie wird wohl Situationen in dem man sich aufregt / gestresst ist, etc. sicherlich nicht die beste Medikation sein.

Das ausgesprochene Lob kann man leider auf Grund der schlechten Organisation / Struktur auf der Station selbst nicht sagen.

Erläuterungen warum:
Aufnahme Freitag Doppelzimmer zur Einzelnutzung/Einzelzimmer.
Am Montag ging es auf die Monitoringstation.
Die Unterbringung erfolgte wieder im Einzelzimmer. Dort war die Bewegungsfreiheit sehr beschränk, welches auf Grund der ständigen Aufzeichnung verständlich war. Jedoch dauerte das direkte Monitoring nur 5 Tage somit 4 Nächte (Di-Sa).
Die restliche Zeit wurde ich nur zwischengeparkt (mit eingeschränkter Bewegungsfreiheit), da angeblich auf der „normalen“ Station noch kein Einzelzimmer frei wäre.
Da ich die Zusatzleistung Einzelzimmer (~60 Euro pro Nacht) gewünscht habe, schien diese nur als Vorwand genommen um zusätzliche Nächte zu verdienen.
Die Monitoring-Station musste ich dann am darauffolgenden Montagmorgen um 8:00 Uhr räumen, um dann gegen 11:00 Uhr auf der „normalen“ Staion zu erfahren, dass plötzlich doch kein Einzelzimmer frei ist. Die Aussage war, hat man Ihnen das etwa nicht gesagt. Die Unterbringung war daher im Doppelzimmer.

Ich sehe dieses „Zwischenparken“ nur um ein paar Euro zu verdienen...

Diese Erfahrung sollte für jeden hilfreich sein, der Zusatz-Wunschleistungen wünscht!

Mal abwarten was mir jetzt das Beschwerde-Management berichtet.

Zusatzhinweis: schlechter Mobilfunkempfang, zudem auf der „normalen“ Station kein WiFi!

Umgang mit Patienten

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wunsch das Krankenhaus zu verlassen ist übergroß)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Sohn(Arzt) wurde bei Anrufen nur Abweisend informiert)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Siehe oben)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Nicht ausreichende Information)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden (Kann ich nichts zu sagen, da ich die Klinik nicht betreten konnte)
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
komplizierte Herzklappen OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter (82) wurde nach einer Herzoperation Im UKE auf die Geriatrie Station 02 des evangelischen Krankenhauses Alsterdorf verlegt und hat dort vorwiegend negative Erfahrungen mit Ärzten und einem Großteil des Pflegepersonals gemacht. Meine Mutter hat sehr große Augen- und auch Hörprobleme, ist aber geistig rege und klar orientiert. Das Verhalten ihr und auch ihrer Zimmernachbarin gegenüber zeugt von Respektlosigkeit, Arroganz und Ignoranz.
Gerade in Zeiten von Corona, in denen die Patienten nach schweren Operationen ohne jeglichen nahen Kontakt zu Familie und Freunden und häufig auch nicht mit dem technischen know how ausgestattet, sich erholen und körperlich wieder aufbauen sollen, würde ich freundliche Zuwendung von Seiten der dort Beschäftigten erwarten. Wenn die Bitte darum die Tür beim Verlassen des Zimmers geöffnet zu lassen dann mit dem schnippisch geäußerten Kommentar:“Machen Sie es doch selbst“ beantwortet wird, entspricht das nicht meiner Vorstellung von einem dem Patienten zugewandten Umgang.
Auch wenn eine Patientin nicht das Pflegepersonal um Hilfe anspricht und es dann zu einem Missgeschick kommt und die Patientin verbal zusammengefaltet wird anstelle die Patientin zu beruhigen und wieder aufzubauen, dann kommt bei der Patientin sicherlich nicht das Gefühl auf, dort gut aufgehoben zu sein.
Auch wenn dies Eindrücke einer Patientin sind, muss sich das Personal die Frage gefallen lassen, was ihr Verhalten dazu beigetragen hat, solche Eindrücke entstehen zu lassen.
Jetzt zu den pflegerischen Punkten
1. Nach der OP hatte meine Mutter einen stark angeschwollenen, schmerzhaften Fuß, der bis jetzt nicht untersucht wurde.
2. Auf Entzündungen im Genitalbereich bequemte man sich nach 4 Tagen einmal zu schauen.
3. Es kam zu einer Entzündung im Leistenbereich, die mit Antibiotika behandelt werden musste. Die Gabe der Antibiotika erfolgte nur unregelmäßig, bis sie dann über Infusion gegeben wurden.

Klinik empfehlenswert!

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
die tolle ärztliche Betreuung
Kontra:
Die Verpflegung könnte gesünder sein...
Krankheitsbild:
Hüft OP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich hatte Anfang 2020 eine Hüft OP (TEP) und bin mit der Behandlung
sehr zufrieden. Auch am Ablauf, Beratung und Pflege
gibt es nichts auszusetzen.
Besonderer Dank an Dr. Bock-Lamberlin für die gute Begleitung und natürlich
für die gelungene OP!

Zufrieden

Schlafmedizin
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2020   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Rundherum wunderbar barrierefrei)
Pro:
Alles bestens
Kontra:
Krankheitsbild:
Narkotilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Sohn war kürzlich in Behandlung.
Wir haben sehr gute Erfahrungen gemacht.
Ein herzliches Dankeschön an das Klinikpersonal und auch an die lieben Mitpatienten.

Stresszentrum statt Ort der Ruhe und Entspannung

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2019
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Behandlung wirkt insgesamt etwas ziellos. In Einzelfällen aber zweifellos hilfreich. Man muss Glück haben (klare Diagnose, klare Behandlungsmethode/Strategie).)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Persönlich fand keine nennenswerte konkrete Beratung statt)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärztlicherseits scheinbar personelle Engpässe (wenn BWL'er Doktor spielen), kurze Einzel (Sprechstunde 15 Min. pro Woche), freundlich unaufmerksames Pflegepersonal, zweitweise in großer Anzahl was sich aber auf den einzelnen Patienten nicht auswirkt.)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden (Verwaltung arbeitet sehr schnell, auch/gerade bei Rechungen. Belegung auf Hochtouren.)
Ausstattung und Gestaltung:
keine gute Ausstattungweniger zufrieden (Einzel- bis Vierbett-Zimmer. Viel Freizeit, wenig Angebot. Relativ unsauber. Gewollt ist nicht gleich gekonnt. 2013 neu eröffnet und wirkt doch gestückelt und insgesamt etwas hilflos.)
Pro:
Frühstück, Abendbrot, Ergotherapie
Kontra:
Seltene und zu kurze Einzelgespräche, grösstenteils sich selbst überlassene Patienten
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Aufenthalt auf Station 7/8 in der Alsterdorfer-Klink dauerte 20 Tage an. Grundsätzlich stimmt die Aussage dass man in Krisensituationen dort einkehren kann und das sogar relativ schnell. Zur Ruhe kommen kann man nur bedingt. Hier beginnt eine Reihe von Problemen.

Problematisch beispielsweise die regelrechte Rekrutierung von Patienten aus Haus 9 (Entgiftung). In 5-7 min. sogenannten Psychiatrischen Visite können sich ALLE interessierte Patienten für eine Aufnahme auf Station 7/8 eintragen. Es liegt in der Natur der Sache das Sucht-Patienten rückfällig werden, wodurch Vollbelegung gesichert wird. Mitpatienten dieses Bereichs tauschen sich dann auch offensichtlich aus, wissen schon draußen wer sich dort aufhält und/oder wieder kurz vor der Aufnahme steht. Man ist gut vernetzt. Das wiederum erzeugt (gezielte !?) Gruppenbildung.

Demgegenüber kritische/sensible Patienten werden dementsprechend aus Gruppen ausgeschlossen. Das Pflegepersonal tut durch Unterlassung sein Übriges.

Gefühlt hält sich das Personal ¾ der Dienstzeit im Kaffeezimmer, bei meist geschlossener Türe auf. Bitte nur im Notfall stören.

Es gibt aber auch zugewandtes nettes Personal. Dennoch Vorsicht: Einige wenige Pfleger betreiben Kumpanei, als Methode! So kann es sein das man in einem scheinbar unverfänglichen Geplauder unverhohlen nach dem Befinden einer Mitpatientin "befragt" wird. Man kann davon ausgehen das solche auf Überrumpelung basierenden unfachmännischen Äußerungen (… och, Y ist gut drauf!) Einzug in Y-Patientenakte findet.

Eine konkrete Therapie findet nicht (selten) statt. Ärzte sind wenig erreichbar. Einzelgespräche 15 min. lang, pro Woche. Achtung bei der Medikamentenausgabe, das Personal greift gerne mal ins falsche Fach. Schuld hat immer der Patient.

Ich habe mich nach 20 Tagen auf einem Vierbettzimmer (zeitweise voll belegt) selbst entlassen. Grund: Schlafmangel, steigende Anspannung und Stress. Lediglich eine einzige Schwester verabschiedete sich/mich in angemessener Weise.

1 Kommentar

TheOA2 am 18.08.2019

Da zu der Beschreibung lediglich 2000 Zeichen zugelassen werden gibt es hier noch erweiterte Erläuterungen zu der Bewertung.

Auf der Station 7/8 gibt es die Regel dass ein Patient eine einzige 0,7 Liter Wasserflasche als Tagesration erhält. Vorsichtige Nachfragen beim Pflegepersonal werden umgehend mit dem Hinweis auf den Zufriedenheits-Fragebogen am Ende des Aufenthalts nach Gutsherrenart abgewiesen. Neue Flaschen nur im Umtausch mit einer leeren und nur zu den Essenszeiten!

Es finden die meisten auf der Webseite beschriebenen Gruppen statt. Die Lichttherapie an strahlenden Sommertagen ist fragwürdig. Andere Kleingruppen, die an sich methodisch angelegt sein sollten, werden dann schon einmal sehr persönlich/intim, was letztendlich in dieser Gruppe(n) zwar aufgerissen wurde, aber strikt nach der beispielsweise 50 bis 70 Minuten andauernden Gruppe abgewürgt wird.

Weinende Menschen werden dann relativ rigoros mit dem Hinweis auf ein Arztgespräch wie alle anderen Teilnehmer aus der Gruppenaktivität entlassen. Was bleibt ist die Teilnahmebestätigung auf dem Stundenplan.
Leider sind aber die Ärzte auch in solchen Fällen, wie oben schon beschrieben für den Patienten kaum/nicht erreichbar, außer in medizinischen Notfällen (Kreislauf-Zusammenbrüche etc.). Daher kann infrage gestellt werden, ob man in solchen Therapiestunden genannten Gruppen sein Herz/Seele öffnet.

Fragwürdig ist weiterhin, dass das Pflegepersonal offensichtlich wichtige Ereignisse nicht an die Ärzteschaft weitergibt. Von einem ersten (später revidierten) Entlassungswunsch meinerseits erfuhr die Ärztin beispielsweise zu ihrer Überraschung erst Tage später, in der sogenannten Sprechstunde (Einzelgespräch 15 Min. pro Woche).

Die in diesem Fall dafür verantwortliche kleine Schwester ist im Übrigen bekannt für ihr Verhalten Belehrungen und naseweisen Ansagen und Äußerungen. Da ist sie nicht die einzige aber die Beste.

Fazit: Die Station 7/8 ist eigentlich nur für erfahrene Patienten geeignet, die sich ihres Krankheitsbildes bewusst sind und die Struktur(en) für sich zu nutzen wissen. Ist man in der Lage die Situation selbst zu gestalten ist (Selbst-)Hilfe tatsächlich in Sicht. Für mich als Ersteinsteiger war die Überraschung und Enttäuschung zu groß und der Effekt entgegengesetzt dem was man einen Behandlungserfolg nennt.

Tolles Team von Ärzten, MTA's, Gesundheits- und Krankenpflegern etc.

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1918,2019   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden (Da ich sehr groß bin, habe ich eine Bettverlängerung bekommen.)
Pro:
Siehe Erfahrungsbericht
Kontra:
Eigentlich nichts. Man könnte die späte Entlassung (erst nach 15 Uhr) kritisieren, aber lieber spät, als erst am nächsten Tag, denke ich mir :-)
Krankheitsbild:
Kataplexien und PLMS
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

An die Begleitsymptome meiner Erkrankung und die Nebenwirkungen meines Medikamentes hatte ich mich schon gewöhnt bzw. mit abgefunden. Die Ärzte waren der Meinung:Da geht noch was und haben Möglichkeiten gefunden diese stark zu reduzieren. Ich bin begeistert. Dadurch steigt meine Lebensqualität.
Alle Mitarbeiter (Ärzte, MTA und Pflegekräfte) hören sehr gut zu. Keiner ist oberflächlich.
Das ist das erste Krankenhaus in dem ich erlebt habe, dass auch wirklich miteinander zwischen Ärzten und Patienten gelacht wurde und nicht nur eine bedächtige Stimmung herrscht.

Beste Versorgung mit neuer Hüfte

Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Menschliche Versorgung aller Patienten
Kontra:
Krankheitsbild:
Hüftendoprothese
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im Vorfeld umfassende, verständliche Aufklärung. Fachlich sehr gut ausgebildetes Personal. Die ärztliche, pflegerische und physiotherapeutische Behandlung habe ich auf einem sehr hohen Niveau erlebt. Eine ruhige und angenehme Atmosphäre während des gesamten stationären Aufenthaltes. Der operierende Orthopäde führte fast täglich eine Visite durch. Gute Beratung und Vorbereitung der anschließenden Reha-Maßnahme.
Ich kann die Klinik sehr empfehlen, dafür habe ich eine Anfahrt von Bad Schwartau nach Hamburg gerne auf mich genommen.

1 Kommentar

AngelaLe am 29.12.2018

Dem kann ich mich nur anschließen, neue Hüfte 2012, super kompetent, Nachsorge klasse. Meine Mutter in 2013 mit 84 vergaß nach 3 Tagen im Speiseraum die Gehhilfe. Ein Bekannter vor 3 Jahren: Oh hätte ich bloß eher auf Dich gehört.

Reha in Geriatrie nach Hüft-TEP

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Gute medizinische und pflegerische Versorgung
Kontra:
Räumlichkeiten besonders Patientenzimmer
Krankheitsbild:
Reha nach Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Anschlußaufenthalt nach Hüftoperation.
Gute medizinische Versorgung mit sehr ausgewogener und erklärender Kommunikation mit den Angehörigen.
Kompetentes und freundliches Auftreten des Pflegepersonals und schnelle Reaktion auf besondere Umstände während des Reha-Aufenthaltes.
Physioanwendungen angemessen..es könnte aber noch gezielter therapiert werden.
Leider sind die räumlichen Bedingungen im "Altbau" des Krankenhauses nicht zeitgemäß.
Naß und Toilettenbereich nur auf dem Flur mit kleinem Waschbecken im Zimmer.

Hüft OP als älterer Patient

Chirurgie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute OP mit sehr guter Pflege
Kontra:
fehlt
Krankheitsbild:
Hüft-Tep bei fortgeschrittener Ahrtrose
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Vater 86 Jahre wurde als Patient eines Belegarztes aufgrund einer Verschschleißdiagnose, eine TEP des Hüftgelenks eingesetz.
Die Vorbesprechungen liefen sehr angenehm, professionel und umfangreich.
Die Anästhesieberatung war sehr ausgewogen und riet uns zu einer Teilbetäubung (Spinal) des Unterkörpers, welche gerade bei älteren Patienten weniger belastent ist.
OP und Nachversorgung verliefen ohne Probleme und wir fühlten uns gut versorgt.
Die Räumlichkeiten waren modern und funktional bei guter Hygiene.
Das Personal war freundlich und zugewandt bei zu erwartender Kompetenz in einem Spezialkrankenhaus für TEP-Operationen.
Ein erster OP-Termin wurde bei unklarer kardiologischer Entwicklung am Operationstag abgesagt, welches wir als Zeichen besonderer Sorgfalt begrüßt haben.

Hygiene unfaßbar schlecht

Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Kontra:
hygienisch unhaltbare Zustände
Krankheitsbild:
Steißbeinbruch, Rippenbruch nach Unfall
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde zur Anschlußreha nach einem Unfall nach Alsterdorf /Geriatrie verlegt. Als ich am Nachmittag in die Klinik kam , war ich fassungslos. Das Zimmer stank derartig nach Urin, das man kaum wagte Luft zu holen. Die Antworten der Pfleger waren dubios:
-das riecht hier immer so sind ja alte Gebäude,
- da ist Urin auf der Erde verschüttet, -Reinigungsdienst kommt heut nicht
- Bewohner im Nachbarbett ist inkontinent
- Bewohner im Nachbarbett hat Harnwegsinfekt
- wir können kein Raumspray benutzen , da verkleben die Rauchmelder. Das waren die Aussagen der Mitarbeiter mir gegenüber.
- da geht eine (demente) Patientin nachts rum und verteilt in den Schränken uringetränkte Unterwäschew
Man klebte an einigen Stellen auf dem Fußboden fest.Am nächsten Tag !! wurde kurz über den Fußboden gewischt.
Im Aufenthalsraum (der auch den Mahlzeiten dient) hing der offizielle Reinigungsplan der Klinik. danach werden 3 !!! x die Woche die Tische abgewischt -genauso sah es aus.
Für die Station standen 2 Toiletten zur Verfügung. Männliche Patienten urinierten bei geöffneter Tür und natürlich wurde da auch nicht geschaut ob es dreckig ist.

Auf Rat unseres Arztes und nach Rücksprache mit der Krankenkasse habe ich am folgenden Tag meine Mutter sofort aus dieser Klinik geholt

1 Kommentar

AngelaLe am 29.12.2018

Ich glaube ja viel, aber ich kenne die Geriatrie und finde Ihre Bewertung unfassbar

Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Einfach nur super
Kontra:
Man darf nicht allein zu markt (aus sicherheit)
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein sehr schönes, tolles krankenhaus kann ich nur empfehlen , ich habe nichts zu beanstanden oder ähnliches soweit. Das einzige Manko, fehlendes WLAN aber guter handy Empfang. Essen ist echt lecker für,es gibt morgens und abends Buffet zum essen, man kann sich über 20 Menüs immer jeden Tag ein neues aussuchen. Die Monitoring Station ist auch top , buffet ist aber nur kalte Küche. Es gibt ein Kühlschrank für Patienten wo man mit seinem Namen drauf auf seine lebensmittel ne kleine Gefriertruhe hat man mit am Kühlschrank dran. Was gibt's noch, der alstersorf Markt bietet ne Eisdiele/Café aldi Edeka rossmann Lotto Kiosk imbiss Wochenmarkt bis 17 uhr von frühst. Das Pflegepersonal ist top Ärzte auch freundlich alles.

Angst Atemnot Demenz

Psychiatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 18
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Umgebung Pflegepersonal
Kontra:
Aufklärung Ärzte
Krankheitsbild:
Angst Demenz
Erfahrungsbericht:

Ich habe das Krankenhaus Alsterdorf als wirkliche Alternative zum großen Krankenhaus Ochsenzoll kennengelernt. Meine Mutter war dort einmal in 2016 und nochmal von Dezember 2017 bis Februar 2018 dort. Mit Angststörung und demenzieller Entwicklung. Das Pflegepersonal ist wirklich toll und auch die Umgebung für einen Patienten -für ein Krankenhaus wirklich schön- ! Leider scheint sich die Leitung in der Zeit wirklich zum negativen geändert zu haben. Meine Mutter hat sich gegenüber den Ärzten stets schlecht gefühlt, man wurde als Angehöriger auch nicht gut aufgeklärt und - was sich später herausstellte- auch noch falsch beraten. Der Entlassungsbrief war voller Fehler, sehr enttäuschend, denn teilweise standen dort Unwahrheiten und falsche Tatsachen. Leider hilft das meiner Mutter noch mir weiter, denn danach geht das Leben nun mal weiter. Ich will aber das Konzept dort nicht in Frage stellen, es ist ein freundlicher Ort, würde aber nur im Notfall dort noch mal anrufen. Für weitere Informationen stehe ich stets zur Verfügung.

Nie wieder Alsterdorf

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2018   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
nichts
Kontra:
alles
Krankheitsbild:
Entgiftung Alokohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War im Januar,vom 19. - 24 zur Entgiftung auf Station 9.
Habe noch nie in meinem Leben so einen Dreckstall gesehen ,wie auf dieser Station.Die Sanitäranlagen, Duschen und WC im Flurbereich wurden nicht einmal gründlich gereinigt. Mein Einzelzimmer war unter dem Bett und auf dem Spind voll mit Dreck. Die Behandlung durch die Ärztin und den Schwestern ist nicht zu akzeptieren.
Morgens mei Bluttest für Zucker,wurde weder der Finger noch die Einstichstelle für Insulin desinfiziert.Auf der gesamten Station gibt es einen Fernseher für ca. 20 Personen,dieser befindet sich im Speisesaal.Auf Hygiene vorm Essen wird null geachtet,jeder kann mit seinen ungewaschenen Händen ins Büffet greifen,einige Hände waren sowas von dreckig,dass man keinen Hunger mehr hatte.
Das Mittagessen schmeckte jeden Tag gleich schlecht.Pilen um bekloppt zu werden,bekam ich zu Genüge. Auf meine Frage,was es so alles ist,wurde mir mitgeteilt,es hätte alles seine Richtigkeit.
Mir ging es jeden tag schlechter,so dass ich nach 5 Tagen eigenmächtig meine Entlassung beantragt habe.
Zu hause brauchte ich 2 tage um mir den ganzen dreck aus dem körper zu spülen.Man hat das Gefühl,dass man ein Mensch zweiter Klasse ist,was so manche Nachtschweste gern unter Beweis gestellt hat.
Machen sie sofort ihr Handy aus, sonst fliegen sie.Mich hat die Musik von meinem Handy einigermaßen geholfen,diesen Horror zu überstehen.
Am liebsten wäre den Damen und Herren,wenn man gleich im Anschluss noch 3 Monate in die Psychostube geht,bringt viel Geld ,mehr nicht.Wenn diese Therapien wirklich helfen,frage ich mich,warum einige Menschen dort zig mal wieder landen.Irgendwas stimmt doch nicht.
Mir wurde von der Stationärztin gesagt,ich würde nur nach Gründen suchen,die nicht haltbar sind.Den Prof. Poppelehabe ich in 5 Tagen nicht einmal zu Gesicht bekommen, obwohl eine organische Untersuchung bei Entgiftung das A und O ist.Aber man ist ja nur ein Alki,also welche Rechte hat der schon.
Nie wieder Station 9 Alsterdorf

1 Kommentar

AngelaLe am 29.12.2018

Und genau das ist diese Bewertung. -ein Mommentar eines Alkis der Wunder erwartete und als diese nicht eintraten war alles schlecht. Entweder lässt man sich auf die Entgiftung ein oder man bleibt gleich weg. Aber wegen persönlichen Versagens so eine Bewertung abzugeben, finde ich unter aller Sau

Super Diagnostik

Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik und Kompetenz vom Arzt super
Kontra:
Aufenthalt extrem langweilig, da fast keine begleitenden Therapien.
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Unser 26 jährige behinderter Sohn war 2 Wochen im Juni 2017 zur Abklärung/Diagnostik von vermehrten Anfällen bei Epilepsie dort. Die Diagnostik und Aufklärung war super. Es wurde in den 2 Wochen wesentlich mehr untersucht/erreicht als 2 Jahre zuvor bei einem 5 wöchigen Aufenthalt im Bielefelder Epilepsiezentrum. Der Arzt war sehr nett, einfühlsam und kompetent. Allerdings stimmte es uns etwas nachdenklich, dass zum Aufnahmegespräch die von uns längst zuvor geschickten geforderten Unterlagen nicht vorlagen.
Außerdem ist es als Patient schwierig, die Tabletten pünktlich bei der Tablettenausgabe zu bekommen, da dort nicht immer jemand anzutreffen ist. Nachteilig ist ebenfalls, dass es keine Möglichkeit gibt, im Hause dort mit dem Patienten zu essen bzw. sich angemessen aufzuhalten (Besucherbereich fehlt komplett und es gibt nur einen sehr kleinen Aufenthaltsraum). Man muss das Haus verlassen und in das angrenzende "Alsterdorf" gehen, wenn man als Patient was essen gehen oder kaufen möchte. Es gibt dort keinen Kiosk oder eine Cafeteria. Da unser Sohn das Haus aus medizinischen Gründen teilweise nicht verlassen durfte, fehlt dann die Möglichkeit, sich mal was zu kaufen bzw. abzulenken. Da wir über 200 km von Hamburg entfernt wohnen, konnten wir ihn nur am WE besuchen ansonsten war er allein und auf sich gestellt. Als behinderter Mensch nicht ganz einfach. Das Pflegepersonal ist nicht so wirklich auf ihn eingegangen. War aber trotzdem ok. Positiv war ebenfalls, dass sein Arzt die gesamten 2 Wochen unser Ansprechpartner war und nicht wie im Bielefelder Epilepsiezentrum ständig andere Ärzte, die man zudem auch nicht verstehen konnte, da sie schlecht deutsch sprachen.
Fazit: auch wenn manches nicht optimal war, würden wir unseren Sohn jederzeit wieder dort hinbringen. Eine bessere Diagnostik/Aufklärung hatten wir noch nie. Vielleicht lag es aber auch an seinem Arzt, der für uns echt kompetent, nett und sehr bemüht war. Vielen Dank dafür an ihn.

sehr spezialisierte Epileptologie

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik und Kompetenz der Ärzte
Kontra:
Logistik der Bettenvergabe, Wartezeiten
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ende Juni bis Anfang Juli 2017 war ich in der Epileptologie des Krankenhauses. In Hamburg sind die Ärzte spezialisiert auf Epilepsien und dort befindet sich die größte Monitoring Station mit modernster Ausstattung. Ich bin insgesamt sehr froh, dass ich dort behandelt wurde. Trotz bestehender Epilepsie, war die Diagnostik sehr umfangreich, die Ärzte und das Pflegepersonal wirkten insgesamt interessiert, machten sich ihr eigenes Bild vom Patienten und die Anamnese bei Aufnahme war sehr ausführlich. Das Langzeit-Video-Audio EEG über 72h war eine intensive Überwachung, anhand der die Diagnose gestellt bzw. die spezielle Form bei mir gesichert werden konnte. Die Stationen sind gut aufgebaut, überall Video Aufnahmen zwecks Anfällen, es gibt einen Aufenthaltsraum mit Kicker/DVD und Balkon (zum Rauchen). Beim Essen gehen die Meinungen oft auseinander aber ich fand das Essen akzeptabel bis sehr gut. Aus 20 Gerichten kann gewählt werden. Neben der Diagnostik gibt es noch weitere Therapien wie Sport, Ergotherapie, Gruppengespräche und ACT (Akzeptanz und Bereitschaft). ACT hat mir gefallen, dort ging es um Werte und Ziele und psychische Flexibilität und Krankheitsbewältigung etc.
Was jedoch verbesserungswürdig ist, ist die Logisitk bei der Bettenvergabe. Ich wurde z.B. länger auf der Monitoring Station gelassen als nötig, weil auf der ursprünglichen St. kein Bett mehr frei war, anschließend auf eine andere St. verlegt, um nach einer Nacht auf die Anfangsstation zu kommen, auf der ich dann auch wiederum nur eine Nacht war (von Station 4 auf 6 auf 5 aus 4). Das war ein Chaos. Und zusätzlich gibt es festgelegte Zeiten zur Medikamentenausgabe, die vom Pflegepersonal nicht so eingehalten wurden. D.h. die Patienten standen pünktlich beim Dienstzimmer aber minutenlang kam keiner (und das obwohl die ja mittels Kameras sehen, dass die Patienten warten und klopfen). Ansonten wird man dort herzlich aufgenommen, gut versorgt und informiert und ich bin sehr zufrieden mit dem Aufenthalt.

Chirurgie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Leistenbruch
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Wurde zum um 7:00 in die Klinik bestellt. Leisten Operation. Ich musste 2 Stunden auf mein Zimmer warten. Das geht gar nicht.
Endlich im Zimmer angekommen war dieses.noch schmutzig. Verwelkte Blumen, länges schwarzes Haar im Waschbecken und Brot Krümel auf dem stuhl. Ekelig. Jetzt der Hammer ich sollte mich für die Operation umziehen. Die Trombosesztümpfe sahen gebraucht aus. Ekelhaft. Die Schwester erklärte mir das die immer gewaschen werden von den Vorpatienten.könnte mich gruseln. Hab dann neue bekommen. Also ab zur Operation.
Ich hab schon einige Operationen hinter mir aber so schlecht ging es mir noch nie mach einer Operationen. Mit übelkeit und spuckerei.
Hatte ich alles im Narkose Bogen angegeben. Der ARZT ist den nicht mal durch gegangen mit mir. Kenn ich so nicht.viel mir erst auf als ich aus der klinik war.
Essen gab es im Aufenthaltsraum. Jab mich geweigert dort hin zu gehen. Hab es dann auf mein Zimmer bekommen.
Die Schwestern waren nett.
Das Krankenhaus sieht mich nicht wieder. Bin froh wieder zu Hause zu sein.

Veränderung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Lage
Kontra:
Neue Chefärztin
Krankheitsbild:
Depression
Erfahrungsbericht:

Ich war bereits 3 x in der Psychiatrie. Seit dem Chefarztwechsel herrscht eine sehr unangenehme angespannte Atmosphäre. Das gefällt mir leider nicht mehr.

1 Kommentar

Johanniter2 am 10.08.2017

1 Kommentar
Johanniter2 am 10.08.2017
Ich kenne Alsterdorf schon lange als Patientin. Bislang war dieses Krankenhaus, vor allem für Patienten die zum Einzugsgebiet von Ochsenzoll gehören, eine Alternative zu einer stationären Behandlung im Krankenhaus Ochsenzoll, welches in Hamburg ja nicht gerade beliebt ist.Leider muss ich meinem Vorredner Recht geben.Seitdem die neue Chefärztin tätig ist, ist Alsterdorf leider nicht mehr das, was es einmal war.Unter ihrer Leitung hat es gravierende Veränderungen im Personalbereich gegeben.2 Oberärzte, die bislang für eine kompetente,einfühlsame Betreuung standen,und jahrelang auf den beiden Staionen tätig waren,haben Alsterdorf verlassen.Die Ergotherapie, die im Laufe von vielen Jahren durch langjährige Mitarbeiter zu dem aufgebaut wurde, was sie einmal war,mussten von oben diktierte Veränderungen befolgen und damit den Patienten und ehemaligen Patienten einen wesentlich schlechteren Zeitrahmen, bzw gar kein Zugang mehr zur Ergotherapie anbieten, trotzdem das alte Konzept jahrelang gut funktionierte.Das alles hat bei Patienten und Mitarbeitern zu großen Spannungen geführt.Der einst so friedliche Ort für Menschen in großer Not hat zur Zeit jedenfalls seine Seele verloren.Ich kann Alsterdorf nicht mehr empfehlen

Knie OP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Knie-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Im September 2016 bekam ich eine Knie-TEP. Hiermit möchte ich mich für die ärztliche,pflegerische und menschliche Zuwendung bedanken. Auch für die Vermittlung der Anschluss-Heilbehandlung.Denn nicht nur die hervorragende chirurgische Leistung trägt zur Genesung bei. Ich hoffe, dass dieses Niveau auch zukünftig bewahrt wird.
Nochmals vielen Dank.
A.D.

Schlimme Zustände..

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wegen der Pflege)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (wenig Zeit)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (wenig Zeit)
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Diagnostik
Kontra:
Pflege
Krankheitsbild:
Epilepsie
Erfahrungsbericht:

Ich lag stationär als Epilepsiepatient.
Ein Satz einer Bewertung hier passt dazu voll und ganz: Wir sind auch nur Menschen!
Ich habe mir die ganze Zeit gesagt, man kann mir hier helfen, alles andere ist egal.
Die Untersuchungen sind Top, die Ärzte bemühen sich.
Die Pflege geht gar nicht.
Man muss dazu sagen, die Stationen sind an Pflegepersonal chronisch unterbesetzt und nichts wird dagegen getan.
Die Organisation auf Station funktioniert deshalb nicht. Die Pflegepatienten bleiben den ganzen Tag im Rollstuhl sitzen und werden oft von anderen Mitpatienten betreut.
Die Laune der Pflegekräfte geht in den Keller, es häufen sich deshalb die Beschwerden. Die Pflegekräfte haben einfach keine Lust mehr, ein Lächeln ist sehr selten dabei.

Da versucht ein Patient im Rollstuhl allein das Behinderten-WC zu benutzen, fiel daneben und musste klingeln. Die Schwester rief nur laut was das soll, lies die Tür offen und alle Besucher konnte lange den nackten Mann sehen ...

Am Essenstisch wird den Pflegepatienten das Essen (Tiefkühlkost-aufgewärmt)hingestellt,zT nicht kleingemacht, das Essen wird dann eben kalt.
Kommt ein Krampfanfall dann ist das eben so- bitte aufstehen, sie müssen zur Untersuchung..

Bitten denken sie daran, das wir Patienten sind, dass wir da sind, weil es uns nicht gut geht.
Als Epilepsiepatienten sind wir auch Menschen - und manche, die auch nicht so aussehen- mit einem überaus klaren Sachverstand!

Unzufrieden

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Frech
Kontra:
Unzufrieden
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ein Krankenpfleger in 2 Stock
Er ist Frech und nicht nett zu den Besuchern.

Gutes Fachzentrum

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2016   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Leistung
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war im Mai 2016 zur Ausschließun von Epilepsie da. Ich wurde sehr gut aufgenommen. Es wurde gleich am Anfang ein ausführliches Gespräch bei der Aufnahme gemacht. Die Ärzte und das Pflegepersonal haben sich wunderbar um einem gekümmert. Ich habe mich in dem ganzen Zeitraum sehr wohl und gut aufgenommen gefühlt.
Das Einzige was man ggf.etwas bemängeln könnte,wäre das Essen. Aber das liegt ja bekanntlich im Auge des Betrachters.
Ich würde dieses KH jederzeit für neurologischen Spezialfälle weiterempfehlen.

Gute TK mit toller Ergotherapie

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Psychosomatik
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ergotherapie, nette Mitarbeiter
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Angststörung/Depressionen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo,
Ich war Jan´15-März´15 Patient in der Psychosomatischen Tagesklinik. Diese befindet sich ganz oben im Ärztehaus auf dem Alsterdorfer Markt.
Die Räume sind sauber und ordentlich und die Schwestern und Ärzte sind immer freundlich und haben immer ein offenes Ohr für ihre Patienten. Gleich vornweg, diese TK ist wirklich etwas für akute Notfälle und weniger für Menschen welche eine Reha von der DRV machen möchten/müssen. Die TK dient zur Entschleunigung. Man fängt morgens um halb neun gemeinsam an und der Tag kann dann bis 17.00 gehen. Meißt hat man aber gegen 15.00 "Feierabend". Es gibt verschiedene Angebote wie z.b. Depressionsbewältigung, Gruppengespräche oder soziales Kompetenztraining, Tanz/Bewegungstherapie, Yoga, Gebetsgruppe.
Man hat oft Leerlauf (was nicht jeder mag). Dies dient dazu runter zu kommen, nicht immer von einem Termin zum nächsten zu hetzen. Es sind immer nur max 15 Patieten.Was ich persönlich sehr schön fand da ich schnell überfordert bin vor allem wenn viele Menschen um mich herum sind. In der ersten Woche hat man meißt kaum Termine und kann diese Zeit in der Ergotherapie nutzen, welche jeden Tag geöffnet ist und man immer hin gehen kann. Überhaupt hat die Ergo mir am meisten geholfen. Es gibt so viele Möglichkeiten:schreinern, Speckstein bearbeiten,zeichnen,Malerei,Seidenmalerei,stricken, sticken, häckeln u.v.m. selbst Klavier spielen könnte man dort, einfach kreativ sein.Die Depressionsbewältigungsgruppe hat mir auch sehr geholfen.Endlich habe ich verstanden was überhaupt Depressionen sind,wo sie herkommen und was ich dagegen unternehmen kann.Manches ist hart und man muss sich mit seinen Gefühlen und Ängsten auseinander setzen aber in der 4. Woche merkte ich auf einmal wie ich wieder Hoffnung bekam. Ich könnte es schaffen und irgendwann wieder halbwegs normal leben können. Ich habe dort viel gelernt. Allerdings wollte ich auch lernen. Wer sich verschließt dem hilft auch die beste Klinik nichts. Ich hoffe der Bericht hilft ein wenig.

Gute Betreuung

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Neurologie
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 11   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Gute ärztliche Behandlung
Kontra:
Schwestern höflicher sein. wir sind auch nur Menschen
Krankheitsbild:
epelepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin von der Klinik sehr zufrieden. Bin Dauergast bei ihnen gewesen bis 2011. Die Ärzte sind Genie und koputent.werde heute noch telefonisch von meinem Oberarzt sehr gut betreut. Vertraue ihm sogar mehr als meinem Neurologen.
Ich finde euch nur einfach klasse und werde so gut wie möglich euch weiter empfehlen.
LG. Eine ehemalige Patientin

Hervorragender Fachbereich – hervorragender Chefarzt – hervorragendes Team

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
medizinisch ausgezeichnete Behandlung und menschliche Wärme aller Beteiligten
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Verdachtsdiagnose "Epilepsie"
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 2.11. - 6.11.2015 auf der EEG-Monitoring-Station und war überaus zufrieden mit der Behandlung durch den Chefarzt Dr. Stodieck und sein Team. Ich kannte Dr. Stodieck bereits aus der ambulanten Betreuung und wusste, dass man ihm alle Fragen stellen kann, auf die er dann geduldig, einfühlsam, verständnisvoll und ehrlich Antwort gibt. Genauso war es auch auf der Station. Der Chefarzt kann sehr gut zuhören, nimmt sich Zeit für den Patienten, selbst dann, wenn er wahrscheinlich längst Dienstschluss hat. Ich wurde „auf Herz und Nieren“ geprüft, es ist äußerst beeindruckend, was Dr. Stodieck mit seinem Team dort aufgebaut hat. Die Schwestern und Pfleger waren alle freundlich, geduldig, warmherzig und liebenswert.
Da ich eine individuelle Ernährung benötigte, hatte ich vorher etwas Sorge, dass das eventuell schwierig werden könnte. Aber auch das hat wunderbar funktioniert; im Gegenteil, manches wurde sogar extra eingekauft. Dafür gibt es ein besonderes Dankeschön an die Küche.
Ich bedanke mich von Herzen für die Rundum-Betreuung in dieser Woche und kann
Dr. Stodieck und sein Team (Das gilt auch für alle seine Mitarbeiterinnen in der Ambulanz, allen voran die Chefsekretärin Frau von Schassen.) nur wärmstens empfehlen.

Diese Klinik ist unbedingt weiter zu empfehlen !

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
recht gute Ausstattungsehr zufrieden
Pro:
Sehr gute ärztliche und pflegerische Behandlung
Kontra:
Nichts
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich habe im August 2015 in dieser Klinik eine Hüft-TEP bekommen. Vorher waren schon Freunde und Verwandte von mir hier operiert worden und sehr zufrieden gewesen.
Die minimal- invasive OP- Methode mit der nur 6 cm langen Narbe ist wirklich großartig.
Von der Aufnahme bis zum Entlassungstag habe ich mich sehr liebevoll von jedem betreut gefühlt.
Die Anschluß- Reha wurde vom Sekretariat sofort in die Wege geleitet. Ich mußte mich um nichts selber kümmern.
Alle Ärzte, Schwestern, Krankengymnasten waren sehr professionel, sehr freundlich und zugewandt.
Das Frühstück und Abendbrot waren von der Fachkraft auf der Station liebevoll zubereitet; das gelieferte Mittagessen war meistens auch gut.
Das neue Gebäude ist sehr gut gestaltet, hell und freundlich.
Für die Gehübungen nach der OP ist das große parkähnliche Außengelände mit Sitzbänken sehr hilfreich. Geschäfte und sogar ein Wochenmarkt sind zu Fuß erreichbar.
Fazit: ich werde diese Klinik unbedingt weiterempfehlen !
Wenn man schon in eine KLinik muß, dann gibt es keine bessere Wahl

Diagnose und Aufklärung

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Klasse Schwestern und auch die Ärzte waren echt klasse.
Kontra:
Das Essen war leider nicht so berauschend.
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 03.08 - 19.08.2015 in der Epilepsie Klinik Alsterdorf und habe mich gut aufgehoben gefühlt.
Die Ärzte und Schwestern waren wirklich sehr nett und Verständnisvoll.
Ich war zur Diagnostik in der Klinik weil Verdacht auf Epilepsie bestand, mir war der Besuch sehr wichtig um endlich eine klare Aufklärung zu habenund ich bin wirklich froh es getan zu haben.
Man wird dort wirklich auf den Kopf gestellt und es wird einiges Untersucht, um es zu bestätigen oder eben eine andere Erklärung zu finden.
Wenn es sein muss, dann wird man auch gleich vor Ort eingestellt. Was auch wirklich sehr sinnvoll ist, denn die Tabellten werden hier viel schneller eingestellt, da man es unter Aufsicht von Ärzten macht.

Am Essen könnte aber gearbeitet werden, das ist nicht wirklich mein Geschmack gewesen. Frühstück und Abendessen waren aber okay

Wenn ich nochmal in so eine Klinik müsste, dann würde ich auch ganz klar dort wiederkommen.

Ps.: Auch die Umgebung ist sehr schön, alles schön ruhig. Supermärkte sind in greifbarer nähe.

Reha

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Geriatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
schlechte Ausstattungunzufrieden
Pro:
Einige Schwestern und alle Ärzte sind super
Kontra:
3 Schwastern spielen dort den Boss
Krankheitsbild:
Blase
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Eigentlich soll man sich in der reha erholen und das man wieder mobil wird, leider kommt eine der am Tag 30 min. mit mir übt,das ich wieder auf die Beine komme, viel zu wenig, Wochenende wird gar nichts gemach.
Dann das essen Katastrophahl, Essen immer kalt, komische zusammenstellung, Schwestern sind fast alle nett, außer 3, die eine meint sie ist der Chef dort und kommandiert,
Auf der Internetseite von der Reha liest man , man hat große Auswahl an Essen, auf Wunsch Einzelzimmer, Stimmt alles nicht, nur für Privat,Sogar der Orangensaft ist für Privat, Kassenpatienten sollen nur Wasser trinken, das ist doch unter alles Sau, man kann sich hier nur aufregen, statt gesund, wird man mehr krank.Wenn einer nicht ins Esszimmer gehen möchte, weil er nicht kann, dann wird man wie der letzte Dreck behandelt,
.
Was denken die sich überhaupt dabei, nicht weiter zu empfehlen.Jede andere Klinik ist besser als diese

Epi-Ambulanz = höchste Unprofessionalität

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Ärzte
Kontra:
alles was mit dem Empfang zu tun hat
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Grundsätzlich geht in der Epilepsie Ambulanz niemand ans Telefon, Termine werden vergessen und nicht aufgeschrieben. Die Goerte kann nicht mal Buchstabieren von Nachnamen verstehen- Ein Skandal!

1 Kommentar

chirgin am 18.07.2015

Diese Probleme hatte ich noch nie. Weder in der Ambulanz noch im Sekretariat oder auf der Station. Dass die Angestellten auch mal eine Pause haben, wird doch wohl erlaubt sein. Ich bin seit 1998 Patient in der Epilepsie-Ambulanz und stationär, kann mir also ein Urteil erlauben.

STATION 7/8 EICHENHOF

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2015   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger gute Ausstattungzufrieden
Pro:
Top
Kontra:
keins
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in der Zeit vom 19.03.-14.04. 2015
auf der Station 7/8 Eichenhof der Alsterdorfer Klinik, wurde von Schw. Claudia herzlich Empfangen, sie zeigte mir sofort mein Zimmer und die ganze Station,fühlte mich gleich gut aufgehoben.Alle MitarbeiterInnen sei es auf der Station oder in der Ergo waren sehr freundlich und hatten immer wenn es Probleme gab ein offenes Ohr.Hatte sogar mit Frau Mahncke aus der Ergo eine Sichtstunde, sie hatte einer ihre Prüfungen und wir hatten gemeinsam gekocht.Auch mit den Mitpatienten kam ich sehr gut klar.

Möchte mich an dieser Stelle nochmals recht herzlich bei allen Beteiligten für ihre Mühe und Fleiß bedanken, macht weiter so.

Vielen vielen DANK

1 Kommentar

Johanniter2 am 10.08.2017

Ich kenne Alsterdorf schon lange als Patientin. Bislang war dieses Krankenhaus, vor allem für Patienten die zum Einzugsgebiet von Ochsenzoll gehören, eine Alternative zu einer stationären Behandlung im Krankenhaus Ochsenzoll, welches in Hamburg ja nicht gerade beliebt ist.Leider muss ich meinem Vorredner Recht geben.Seitdem die neue Chefärztin tätig ist, ist Alsterdorf leider nicht mehr das, was es einmal war.Unter ihrer Leitung hat es gravierende Veränderungen im Personalbereich gegeben.2 Oberärzte, die bislang für eine kompetente,einfühlsame Betreuung standen,und jahrelang auf den beiden Staionen tätig waren,haben Alsterdorf verlassen.Die Ergotherapie, die im Laufe von vielen Jahren durch langjährige Mitarbeiter zu dem aufgebaut wurde, was sie einmal war,mussten von oben diktierte Veränderungen befolgen und damit den Patienten und ehemaligen Patienten einen wesentlich schlechteren Zeitrahmen, bzw gar kein Zugang mehr zur Ergotherapie anbieten, trotzdem das alte Konzept jahrelang gut funktionierte.Das alles hat bei Patienten und Mitarbeitern zu großen Spannungen geführt.Der einst so friedliche Ort für Menschen in großer Not hat zur Zeit jedenfalls seine Seele verloren.Ich kann Alsterdorf nicht mehr empfehlen

Epilepsie

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Sehr sympathische, menschliche Ärzte
Kontra:
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich Habe mich während meines Klinikaufenthalts super aufgehoben gefühlt. Die Ärzte und das gesamte Team waren alle supernett, fachlich sehr kompetent und menschlich. Ich kann und werde dieses Klinikum weierempfehlen

sehr gutes Patient-Ärzte-Verhältnis

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 1998-2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
alles
Kontra:
nichts
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Die medizinische Versorgung in diesem Epilepsiezentrum ist einmalig gut.
Das Personal -von Anmeldung über TA's bis zum Chefarzt- sind alle sehr freundlich.
Seit 1998 kann ich die Entwicklung dieses Zentrums beobachten, ich kann nur sagen: spitzenmäßig, was Dr. Stodieck aufgebaut hat. So hat er schon immer gearbeitet, sein komplettes medizinisches Wissen voll einsetzen und sich für jeden Patienten Zeit lassen. Sein ganzes Ärzte-Team macht auch einen sehr kompetenten Eindruck.
Zu Dr. Stodieck habe ich größtes Vertrauen, er macht sich auch um komplizierte Fälle Gedanken und nimmt die Patienten ernst.

Station 9

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Suchttherapie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Alkohol
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

War am 19.6.14 zum qualifiziertem Entzug auf der Station 9.
Station ist komplett neu. Die Zimmer gepflegt und sauber.
( 2mann bis 3 Mann Bettzimmer ) inkl Duschbad in fast jedem Zimmer

Das frühstück und das Abendbrot fand ich immer sehr gut, da es auf einem Buffet aufgebaut ist.... Und falls es leer wird, kann man bei den Schwestern Bescheid sagen, umd es wird nach gepackt. Mittagessen wiederum überhaupt nicht zu empfehlen , es wird von einer Küchen Firma fertig in Menü Kartons geliefert und ist auch meist sehr fade im Geschmack , von den Portionen sehr dürftig.....
die Schwestern bemühen sich wirklich es jedem recht zu machen und sind wirklich alle sehr sehr lieb..... - das liegt wohl eher daran, das Schwester Kerstin dort jetzt die Oberschwester geworden ist .
Die Station bietet viele Gruppensitzungen an, was natürlich Pflichtprogramm ist.
Es gibt auch einen Gruppenraum , wo es einen Fernseher gibt . Also man ist nicht ganz von der Außenwelt abgeschottet....

Aller beste klink

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 10,12,14   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Jeder wird 1000%ig ernst genommen
Kontra:
Das essen ( mittags ) ist sehr zerkocht und für Langzeitpat. schrecklich weil es jeden Monat das selbe gibt :/
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich habe seit meinem 14 Lebensjahr Epilepsie und wurde von eine in die andere klink geschickt, keiner könnte mir wirklich helfen, so gut wie alle Medikamente wurden getestet, nichts half.
Was ich sehr gut fand und auch finde das die Arztbriefe aus anderen Klinken erstmal nebensächlich sind. Man wird ernst genommen von Pflegekräften wie auch von Assistentsarzt und Oberarzt, aber auch alle anderen Mitarbeiter sind nicht nur freundlich sondern auch SEHR kompetent. Man wird sozusagen von Kopf bis Fuß durchleuchtet, alle geben sich größte mühe! Bin wirklich schon oft und lange hier gewesen, aber habe es zu keiner Sekunde bereut! Aber für Menschen die keine Erfahrungen mit dem Ablauf in einer epiklink haben, ist es doch erstmals sehr erschreckend, weil es ein ganz anderer Ablauf ist, wie im "normalen" Krankenhaus, doch man gewöhnt sich schnell dran :)
Liebe Grüße

Nix für schwache Nerven

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2014   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Wäre das Personal nicht recht nett - ich hätte meinen Entzug abgebrochen!)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
recht freundliches Personal
Kontra:
so ziemlich alles andere
Krankheitsbild:
Qualifizierter Entzug
Erfahrungsbericht:

War von Ende Februar ´14 bis Anfang März ´14 in Station 9 - QE.

- Ärztliche und Pflegerische Qualitäten durchschnittlich. Das Personal ist freundlich und zufriedenstellend kompetent.
Die Angebote im Qualifizierten Entzug finde ich nicht außreichend. Ergoteraphie, Schwimmbecken und Fernsehrraum können zwar täglich genutzt werden, aber ansonsten wird einem schnell langweilig.(-was meiner Meinung nach die Rückfallgefahr eher steigert.)

- Räumliche Gegebenheiten: außreichend bis sehr schlecht. Die Zimmer sind nahezu alle unterschiedlich ausgestattet. Der/Die eine hat eine Toilette & Dusche im Zimmer, andere müssen Gemeinschaftstoiletten & Duschen benutzen - soweit kein Drama. Jedoch ist der hygienische Zustand dieser (und eigentlich aller) Räumlichkeiten ohne Übertreibung skandalös. Es ist schmutzig - die Reinigungskräfte machen einen schlechten Job!
Die Einrichtung dieser Station ist trostlos - alte Betten & Möbel - keine Bilder - triste Atmosphäre.

- Essen & Trinken: Im wahrsten Sinne des Wortes ungenügend. Zwar kann man zum Frühstück und Abendbrot davon ausgehen satt zu werden, aber das Mittagessen ist qualitativ und quantitativ minderwertig. Das ist keine Geschmacksache, sondern eine Tatsache, denn immerhin empfanden dies alle 16 Patienten so. Der Aufschnitt ist immer der gleiche - nach fünf Tagen hatte ich ihn über. Zu trinken gibt es Wasser und Beuteltee - keinen Saft. Überhaupt keinen. Es wird gespart wo es nur geht...
Ob meine Krankenkasse das wohl weiß?
Jedenfalls werde ich auch denen von den Umständen auf der Station 9 (QE)im Evangelischen Krankenhaus Alsterdorf berichten. Selbstverständlich habe ich die Mißstände auch der Beauftragten für Qualitätssicherung im EKA schriftlich mitgeteilt.(..ob das was bringt? Hoffentlich!)

Solange diese Umstände so sind, werde ich niemanden dieses Krankenhaus empfehlen und nicht mehr dort hin gehen.

Alles prima

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Nettes Personal, fachlich versiert
Kontra:
Kein W-Lan, Netzt für Handy funktionierte nicht
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Ich war Anfang November 2013 zu einer Hüftoperation in dieser Klinik. Vom Vorgespräch bis zur Operation und dem Aufenthalt dort lief alles nach genauem Plan und zielgerichtet ab. Ärzte,Schwestern und Pflegekräfte hatten stets einen freundlichen Ton und waren sehr engagiert.
Während meines Aufenthalts wurde bereits alles für meine Reha organisiert, auch hier lief alles zu meiner Zufriedenheit. Auch die Physiotherapeuten haben einen guten Job gemacht.

Das Essen könnte schmackhafter sein.

Fühlte mich gut aufgehoben

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Einfühlsame Ärzte und Schwestern
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Verdacht auf Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 05.-19.08.2013 Patient in der Epilepsie Abteilung.

Mein Neurologe hat mich zwecks Abklärung in die Klinik geschickt.

Ich war positiv überrascht. Ärzte und Schwestern waren durch die Bank sehr freundlich und einfühlsam.
Die Untersuchungen waren einfach und mir wurde alles erklärt.
Das Gespräch mit der Sozialberatung hat mir auch gefallen.
Die Ergotherapie und der Fitnesssport haben mir sehr gefallen.
Das Miteinander der Patienten war toll. Wir waren wie eine Familie.

Das Essen war der große Kritikpunkt. So etwas Patienten überhaupt zuzumuten zu essen. Nach drängen bekam ich wegen meiner Nahrungsmittelunverträglichkeit ein spezielles Essen. Am Wochenende gab es kein warmes Essen. Da hat es der Lieferant vergessen. Mußte mir entweder selbst was holen oder Brot essen.

Positiver Erfahrungsbericht über Station 10

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
nur die Therapieangebote annehmen zu können, die einem gut tun
Kontra:
kein Internetanschluss vorhanden
Krankheitsbild:
Depression
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war von November´13 bis Dezember´13 auf Station 10 des Alsterdorfkrankenhauses stationär aufgenommen.
Das Stationspersonal (Ärzte, Schwestern und Pfleger) waren sehr einfühlsam, freundlich, verständnisvoll und hatten für den Patienten immer ein offenes Ohr.
Im Rahmen meiner Therapieempfehlung besuchte ich regelmäßig auch die Ergotherapie. Auch hier kann ich nur Positives berichten. Das verantwortliche Personal dort vor Ort war immer sehr hilfsbereit, sehr kompetent und auch sehr freundlich.
Mein Genesungsprozess wurde u.a. durch das gesamte Klinikpersonal sehr positiv beeinflusst, sodass ich noch vor Weihnachten wieder entlassen werden konnte.
Ich danke an dieser Stelle noch einmal allen Ärzten, Schwestern, Pflegern, Praktikanten, Auszubildenden und sonstigem Klinikpersonal für die liebevolle Aufnahme und den erforderlichen Behandlungen und wünsche Ihnen allen ein gutes und erfolgreiches neues Jahr 2014!

Im Vergleich sind die Zustände unterirdisch

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Innere
  |  berichtet als sonstig Betroffener   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
enangiertes Personal, dass sich viel Mühe gibt.
Kontra:
Schlechte Ausstattung, veraltetes Dokumentationssystem
Krankheitsbild:
Leasingarbeitskraft
Erfahrungsbericht:

Ich war in dem Ev. Krankenhaus Alsterdorf mehrfach als Leasingarbeitskraft eingesetzt und kenne fast alle anderen Krankenhäuser in Hamburg und kann so gute Vergleiche anstellen.

Das Krankenhaus insgesamt ist sehr heruntergekommen, aber es wird ja modernisiert und überall gebaut. Das belastet die Situation rundum sehr, denn es ist immer laut und oft sind Bereiche gesperrt, dass man Umwege gehen muss, beim fahren mit Betten ist dies noch viel schlimmer. Oft ziehen Stationen um, aber die Wegweiser auf dem KH-Gelände sind nicht aktualisiert worden, über Monate hinweg.

Ich habe auch mehrere Fachbereiche erlebt, aber teils war Ich zu kurz dort um ein Fazit ziehen zu können, deshalb Beschränke Ich mich auf den Fachbereich Innere.

Dort werden teils veraltete Methoden verwendet, sowohl seitens der Ärzte als auch der Pflege. Sowas geht garnicht.

Viele Produkte, die man zur speziellen Pflege benötigt sind nicht vorhanden, Wäsche ist Mangelware und bei Medikamenten dasselbe, man muss durch das
ganze Haus telefonieren um Standard Medikamente zu organisieren.

Während der Zeit dort habe Ich viele Ärzte kennegelernt, von der Ich nur eine als wirklich sehr kompetent bezeichen kann. Mit Ihr habe Ich extrem gute Dienste, wo man die Fachkompetenz deutlich spüren konnte. Sie ist auch offen für Vorschläge und alternative Wege der Behandlung und offen für neues, dass man als Pflegekraft mitbringt.

Oft geht in Teilen der Station kein Strom, Geräte funktionieren nicht ordnungsgemäß.

Ich könnte noch viel so weiter machen.


Fazit: Am besten das Krankenhaus zu machen während der Bauarbeiten, würde ruhe reinbringen und die Arbeiten währen viel schneller erledigt.

Im Gegesatz zu anderen KH's in Hamburg steht das EKA sehr schlecht da, alle andere sind moderner und besser strukturiert.

gute behandlung

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Innere
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: april und juni 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
sucht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

zu station 3. da kann ich in großen und ganzen sagen,trotz baustelle,war ich mit personal und ärtzlicher versorgung zu frieden, und kann die entgiftung weiter empfehlen, das einzige was eine katastrophe war : das mittagessen! fast ungeniesbar. alle waren sehr bemüht von den schwestern über suchtberater bis hin zum ärtzteteam

Die Klinik ist nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige Schwestern und Ärzte super freundlich
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

End-Schreiben, welches man von der Klinik bekommt. Ich war wirklich immer zu jedem dort freundlich, habe halt lediglich das Gespräch mit diesen Krankenschwestern gesucht - welches ich eh nicht bekam. Und nochmal zu einem Pro: Alle Ärzte die sich um mich gekümmert haben (es waren mehrere) waren super freundlich, nett, aufmerksam, lieb, sehr kompetent und sich total auf mich eingegangen. Ich habe nur eine einzige Ärztin kennen gelernt, die nicht freundlich war. Diese Ärztin war aber generell nicht für mich zuständig. Sie hatte sich einmal bei der Blut-Abnahme um mich gekümmert und einmal als ich eine Über-Dosis hatte. Sie war nicht einfühlsam und kam sehr "kalt" rüber. Bei jenen Krankenschwestern, die sehr unfreundlich waren auch ein super großes Problem - Null Verständnis für Patienten, die von weiter weg kommen, dann Besuch bekommen - Besuch bleibt wenige Minuten länger (10 Minuten - 15 Minuten) - und schließlich sofort einen mega Anschiss von den Krankenschwestern kassieren. Daumen absolut runter. Ich würde diese Klinik also niemals weiter empfehlen, aber im Endeffekt bleibt die Entscheidung euch überlassen.

1 Kommentar

chirgin am 26.10.2014

Wenn ich extreme Probleme mit Krankenschwestern habe oder auch mit Ärzten, dann beschwere ich mich beim Stations-, Ober- oder sogar beim Chefarzt.
Ich möchte mit Krankenschwestern/-pflegern nicht tauschen, was die leisten müssen und werden dann noch oft blöd und unfreundlich angemacht von den Patienten. Wenn ich 4 Wochen weit von zuhause entfernt (1000km!) stationär bin und keinen Besuch bekomm, kann ich vom Pflegepersonal keine Sonderbehandlung erwarten, auch gemäß der Besucherzeit (die sollte man sich schriftlich geben lassen) kann keine Sonderreglung gemacht werden.
Und auch wenn wir Erwachsen sind: im Krankenhaus müssen gewisse Zeiten eingehalten werden, z.B. wann die Patienten abends auf der Station sind, wegen der Nachtwache (wenn man es mit der besprochen hat, darf man bestimmt nochmals raus, so kenne ich es aus allen Kliniken). Ein Krankenhaus ist kein Hotel!

Die Klinik ist nicht zu empfehlen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Einige Schwestern und Ärzte super freundlich
Kontra:
Fast alles
Krankheitsbild:
Epilepsie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich würde dieses Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen.
Es ist aber immer ansichtssache, wer mit einem solchen Personal klar kommt. Erstmal zum Pro: Es gibt einige wenige super super freundliche, einfühlsame, lustige, kompetente und aufmerksame Krankenschwestern, die sich wirklich gut um dich kümmern. Sie sind dir im Herzen nah, so kam es bei mir immer an. Sie versuchten stets mich aufzubauen und kleine Späße zu machen. Aber wie gesagt... sind es leider nur einige wenige.
Überwiegend viele Krankenschwestern sind dort unfreundlich, eiskalt, null mitempfinden, frech, schreckliche Tonlage, sie wollten oft, so war mein Gefühl und auch das meiner Angehörigen,..Einfach die Macht aus üben und zeigen wer hier der Chef ist und das ich nichts zu sagen hab und ich in meinen Zimmer hocken sollte und einfach ruhig da sitzen sollte und nicht unnötig Stress für sie machen sollte. Schlimm auch, dass jede Schwester was anderes sagt (zum Thema Besuchs-Zeiten, was in Ordnung ist und was nicht - z.B. was Rauchen angeht) sie sind nicht gut abgesprochen und sagen alles was anderes - und machst du dann bei der Schwester das was die andere dir sagte,.. ayayay.. dann kannst du dir ordentlichen Anschiss abholen. Zudem bin ich alt genug, dass ich nicht nur bis 20 Uhr raus darf (mit Begleitung finde ich natürlich vollkommen okay und sinnvoll) man fühlt sich generell wie im Knast, eingeschlossen.. schlecht behandelt. Das Essen ist überwiegend schlecht, aber ich habe da nicht so hohe Anforderungen, da es generell in vielen Krankenhäusern so ist. Daher hat mich das nicht so gestört.
Wenn man versucht ein Gespräch mit diesen Krankenschwestern zu suchen was die Unfreundlichkeit ihrer Seite angeht - kommt nichts zurück. Wirklich gar nichts. Sie schauen dich dann doof an und verlassen das Zimmer. Und nicht, dass ihr nun denkt dass ich diejenige war die die Unfreundlichkeit los schickte. Ich kann von mir aus wirklich behaupten, dass ich ein sehr freundlicher Mensch bin. So steht es auch in dem

Danke Station 11 und Ergotherapie

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Kind/Jugend-Psych.
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungzufrieden (der Vater hat wenig Anwendungen gehabt)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Ergotherapie
Kontra:
Essen
Krankheitsbild:
Erfahrungsbericht:

Wir waren auf Station 11 als Vater und Kind stationär aufgenommen im Februar 2013. Das Zimmer war gut. Das Personal war sehr angagiert und hat uns in fast allen Situationen geholfen und mit Rat und Tat unterstützt. Das einzig negative unseres Aufenthalts war das teilweise versalzene Essen und die jede nacht alle 2 Stunden präsente Nachtwache. Besonders positiv erwähnen möchte ich die Ergotherapie bei Frau L. T. für das Kind und meine Ergotherapie. In beiden hat man sich äußerst flexibel gezeigt und hat sich kompetent um unsere Belange und Probleme gekümmert. Der Grund unserer Staionären Aufnahme wurde nicht zu 100 Prozent behoben, doch sind wir durch die aufmerksamen Schwestern und hilfreichjen Psychologen ein deutliches Stück weiter gekommen. Wir haben zu Hause zwar noch die gleichen Probleme, doch können wir dank der guten Hilfe in Station 11 jetzt ein bischen besser damit umgehen. Wir haben durch den Aufenthalt neue Ansätze erhalten und arbeiten an unserer Lebensverbesserung. Wir möchten uns hiermit nochmals sehr herzlich bedanken und würden bei neuen Problemen immer wieder gerne eine Einweisung bei Ihnen annehmen.

Station 3 ,unmenschlliche Zustände!!

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Innere
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2013   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden (laienhafte Medikamentenvergabe)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
es gibt kein Pro
Kontra:
niemehr Alsterdorf
Krankheitsbild:
Entgiftung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Hallo erstmal,
Mein Mann war zur Entgiftung auf Station 3( Innere ),diese Station ist echt das letzte was ich von einer kirchlichen Einrichtung erwartet habe,die Regeln dort sind der Hohn ,rauchen auf einen kleinen ausgedienten WC,alles toal schmutzig angefangen vom Eingangsbereich bis zu den Zimmern hin auch wenn dort Baumaßnahmen sind kann es sauber sein und nicht das Essen neben den Bauarbeitern steht unabgedeckt, 2Liter Wasser am Tag zu trinken ob Mahlzeit oder auf den Zimmer mit Rücktauschkarte wenn man mehr trinken möchte ,weit gefehlt!! dann gibt es nur Leitungswasser,das Essen in den Raum wo alles stattfindet ist untere Hutschnur,klar soll kein Interhotel sein aber das ist echt die Spitze von Essen ,(Friss oder stirb!!,auch Tee und Kaffee je 1 Pumpkanne für 20 Personen!!,für jeden noch so kleinen Fehler gibt es sofort eine Abmahnung das ist sowas von Kindergarten im Knast lebt es sich besser,man sollte das Personal mal auf freundlichkeit schulen gerade in einen kirchlichen Stift das ist sowas von unmenschlich oder werden nur die Patienten bei der Entgiftung so behandelt??Ich rate jeden ab sich für diese Einrichtung zu entscheiden,es gibt in Hamburg weitaus bessere Einrichtungen und freundlichere Kompetenz,ich werde auch das Fernsehen informieren das diese sich das mal ansehen wofür man als Kassenpatient noch bezahlen muß!!

2 Kommentare

alf666 am 19.01.2013

hallo, niemals in die Klinik gehen! alles schieße!!!

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Hüft-TEP

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (OP,Personal und Information)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Operationmetode
Kontra:
Essen (wenig)
Krankheitsbild:
Hüft-TEP
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Für Patienten die sich für eine neue Hüfte entscheiden kann ich
diese Klinik nur emfehlen. Vom Vorgespräch über die OP-Metode
bis zum Klinikaufenthalt lief alles rund. Nach 8 Tagen konnte ich
die Klinik schon fast ohne Gehhilfen verlassen. Dieser minimal
invasive Eingriff (max. 6cm Narbe) half mir sehr schnell wieder
auf die Beine zu kommen. Habe auch vor der Op noch meine
Muskeln dorch leichten Sport (Schwimmen, Radfahren ) vorbe-
reitet. Kann ich jedem empfehlen, wenn der Schmerz es zu läst.
Die Zimmer sind zweckmäßig (älter), aber Ende Dez. zieht die
Station in den Neubau. Auch die Krankeng. kann ich weiter-emphehlen, habe viele hilfreiche Tips bekommen. Das Essen
könnte noch etwas besser sein aber ist ja auch kein Hotel :-)
Fazit: Sehr zufrieden

Hoffnung für Epileptiker

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
ya
Kontra:
Krankheitsbild:
Epileptiker
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

„Jeder hat das Recht, seine Meinung in Wort, Schrift und Bild frei zu äußern und zu verbreiten“… (Art.5 Grundgesetz) Leider habe ich in der letzen Zeit viele negative Bewertungen über das Ev. Krank. Alsterdorf- Epilepsie- Zentrum Hamburg gelesen. Diese Kritik war häufig nicht sachlich und kontraproduktiv gegenüber den betroffenen Patienten. Ich und hunderte betroffene Epileptiker sind sehr froh darüber, dass wir hier im Norden vor unserer Haustür ein Epilepsie-Zentrum haben. Es mag sein, dass das jetzige Gebäude nicht unserer Zeit entspricht, aber Ende dieses Jahres oder Anfang 2013 wird das modernste Epilepsie-Zentrum Deutschlands entstehen, wie die Presse berichtet hat. Die kompetentesten und qualifiziertesten Ärzte, die ich je kennen gelernt habe, arbeiten im Epilepsie-Zentrum. Sie nehmen sich viel Zeit und Geduld für die Patienten. Sie machen keine Unterschiede zwischen Privatpatienten und Kassenpatienten. Die Epilepsie steht Vordergrund. Ich leide unter
Meningoenzephalitis seit dem 29. Lebensjahr. Durch meine Krankheit war ich für längere Zeit in vielen Krankenhäusern in Bonn; Berlin und in der Mayo Clinic in den USA. Ich möchte trotzdem das Epilepsie- Zentrum Hamburg vorziehen. Ich werde jedem Epileptiker empfehlen, sich sofort ohne Zögern dorthin zu begeben, wenn die Krankheit von dem behandelnden Arzt nicht einstellbar ist. Im letzten Jahrhundert nannte man über die
Epileptiker „Idiotien“ Wir sind keine Idiotien Wir sind nur chronisch Kranke

kompetente Ärzte

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es ist für uns Norddeutschen ein Glücksfall, dass ein Epilepsiezentrum in
Hamburg vorhanden ist. Ich leide unter Menigoentzephalitis seit dem
29.Lebensjahr. Alle Epileptologen verstehen ihr Handwerk besonders gut.

Ohne Probleme und super zufrieden!!!

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundliche Angestellte (auch Ärzte!)
Kontra:
Putzkolonne ;o)
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich bin jetzt dieses Jahr schon zweimal dort gewesen, allerdings muss ich sagen, dass fast alle negativen Statements nicht nachvollziehbar sind...naja außer das mit dem Reinigungspersonal (die Männer reinigen besser, als die Frauen!).
Die Hygiene auf den Toiletten bzw in den Duschen, naja ich sag mal so, wenn man auf Toilette geht (besonders als Mann!) kann man doch hinterher selbst seine Schweinerei wegmachen (ich sag nur, Stehpinkler oder Klobürstenvergesser)...möchte gerne mal wissen, ob das zu Hause genau so abläuft!!!
Zum Essen soviel...es gibt reichlich (besonders morgens+abends) und wenn mal was nicht mehr da ist, wird vom Pflegepersonal aufgefüllt...und zum Mittagessen, es ist zwar nicht so gut, wie zu Hause, allerdings kann man die meisten Dinge davon essen, oder auf jedenfall eine Beilage davon...oder noch einfacher: Man tauscht untereinander ;o)
Auf jedenfall ist das besser, als in anderen KH, wo man nur ein Tablett mit Essen bekommt und nichtmal mehr oder weniger sagen kann, sondern einfach irgendwas vorgesetzt bekommt!Und wer kein Wasser mag, es gibt auch Aldi/Edeka auf dem Gelände!
Handtücher kann man sich ja auch von zu Hause mitbringen...wir sind ja nicht im Hotel!
Das Pflegepersonal ist sehr freundlich, zuvorkommend und schnell zur Stelle, wenns irgendwo "brennt".
Dass die Ärzte nicht genau abschätzen können, wann sie zur Visite erscheinen...ich meine, die haben ja auch noch andere Patienten, man ist ja schließlich in einem Krankenhaus und nicht in ner Privatpension!!!Außerdem kann es bei dem einen oder anderen Patienten auch ggf. etwas länger dauern, wobei sie immer freundlich sind und einem alles genau erklären und das ohne Zeitdruck im Nacken...und dass auch das Personal/Ärzte irgendwann mal etwas essen müssen, sollte eigentlich auch mal Verständniss bei einigen stoßen...oder isst man während der Arbeit nicht und macht mal ne Pause???
Also ich finde sehr viele Kommentare viel zu überzogen und ohne Denken formuliert! Erst denken, dann schreiben!!!

Alle supernett

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Extrem freundlich und nett
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war in den letzten drei Monaten zweimal zu einer Operation im Krankenhaus und wurde nie besser betreut. Die Ärzte sind super freundlich und nehmen sich für alles sehr viel Zeit. Die Schwestern sind allesamt freundlich und immer sehr nett. Man fühlt sich absolut gut aufgehoben. Es wird in keinster Weise der Stress und die Hektik eines Stationsalltags an die Patienten weitergegeben. Ich würde immer wieder in dieses Krankenhaus gehen.

außergewöhnliche Kompetenz und Menschlichkeit

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2012   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Dank gilt den Ärzten,den MTA#S für Funktionsdiagnostik sowie dem Pflegpersonal)
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (kritische Haltung der Ärzte)
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden (Mein Dank gilt den hervorragenden Ärzten)
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungweniger zufrieden (Sauberkeit,Putzpersonal)
Pro:
Diagnostik und Idealismus der Ärzte und des Pflegepersonals
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war vom 26.1.12 bis zum 3.2.12 auf der Epitologie im Intensivmonitoring auf Station 2,4 und der Intensivstation zur Abklärung meiner fraglichen Epilepsie,die ich angeblich seit 53Jahren habe.Ich bin von der Kompetenz aller Ärzte(Assistenzarzt,Oberarzt,Ärzte der Intensivstation)und deren Menschlichkeit überwältigt.Das ist ganz selten in der heutigen Zeit.Letztlich hat sich ergeben,dass ich eine neurokardiogene Synkope mit Asystolie habe und wurde von Alsterdorf ins UKE überwiesen.Was ich dort erlebte,war sehr!!!unschön,aber darüber zu sprechen,gehört hier nicht her.Ich bin dem gesamten Personal der Epitologie sehr dankbar,denn für mich beginnt dank ihrer hervorragenden Diagnostik ein zweites Leben nach der Epilepsie.
MfGKerstin WEsel

Horror Haus

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Ein Horror dort länger zu sein)
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Ärzte haben viel zu wenig Zeit)
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden (Versuchskaninchen)
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden (Schlecht informiert worden)
Pro:
Nette Ärzte u. Personal
Kontra:
Schlechtes u. zu wenig Essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nettes Personal. Schlechtes und zu wenig essen ( es gab regelrecht Kämpfe ums Essen ). Schlechte u. dreckige völlig veraltete Zimmer, zusätzlich musste man permanendUmziehen aus den Zimmern. Sanitäre Anlagen unzureichend u. dreckig, zusätzlich muss man lange warten, da die wenigen Sanitäre Anlagen sich auf den Gängen befinden. Man musste die viel zu kleinen völlig veralteten schrecklichen Fernseher mit 2 € täglich mieten ( schweinerei unverhältnissmässig zu teuer ).

Alkohol Entgiftung

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Suchttherapie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Menschlichkeit
Kontra:
nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Mein Mann ist in das Krankenhaus in einem schlechten Gesundheitlichen Zustand gekommen. Nach drei Tagen Therapie hat man schon bei ihm eine Besserung gesehen. Nach 15 Tagen ging er als neuer Mensch aus der Klinik...Unsere Erwachsenen Kinder und ich sind sehr dankbar den Ärzten und Krankenschwestern die sich so gut um ihn gekümmert hatten...Er selber fühlte sich im Krankenhaus gut aufgehoben.

(Ich kann sagen es ist ein kleines Wunder geschehen...)

Ergotherapie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Freundlichkeit, Hilfsbereitschaft und vieles mehr
Kontra:
Nichts
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Erfahrungsbericht über die ERGOTHERAPIE:

Nun nach 4 Wochen Aufenthalt meiner Mutter in der Erotherapie muss ich einfach diese sehr positive Bewertung abgeben. Insbesondere gilt mein Dank an den Ablauf, der Kommunikation und vor allen Dingen der Wachsamkeit des Personales.

Hervor zu heben sind hier besonders Frau Heßelbarth und Herr Leplow. Die beiden sind immer hilfsbereit und haben die Gabe auf alle Patienten und deren unterschiedlichen Charaktere ein zu gehen und trotz mancher Stresssituationen ruhig und gelassen zu bleiben.

Nachträglich zu meinem vorigen Artikel über den Aufenthalt meiner Mutter in der geriatrischen Person möchte ich darauf hinweisen den Arztbericht doch gleich vor Ort zu lesen, die dafür zuständige verantwortliche Professorin hatte leider diesen in Ihrer Eile oder/ und Unachtsamkeit fehlerhaft und mit Lücken versehen ausgefüllt. Dieses dürfte eigentlich nicht passieren, aber das bestätigt nur mein Gesamtbild der Geriatrie wieder.

Abschließend kann ich die Geriatrie dennoch empfehlen, da es immer nur einzelne Personen sind welche nicht arbeitsmüde sind, welche sich ihrem Beruf verpflichtet fühlen und ich habe auch Ärzte getroffen welche Ihren geschworenen Eid auch leben...

Geriatrie

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Geriatrie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Personal - Ärzte - Sozialarbeiter
Kontra:
eine arrogante Ärztin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Meine Mutter wurde nach einem Herzinfarkt und einem Schlaganfall weiter zur Reha in diesen Bereich der Klinik übergeben. Nach anfänglichen Diskussionen mit den entsprechenden Verantwortlichen das ich gerne die Eintragungen in der Akte sehen möchte, wurde mir dieses gewährt.
Abschließend muss ich sagen das es mit den Ärzten - bis auf eine Ärztin - ich darf hier keine Namen nennen - eine sehr gute Zusammenarbeit war. Auch muss ich anschließend sagen, das alle Mitarbeiter auf der Station 9 sehr um das Wohl meiner Mutter und den anderen Patienten bemüht waren und sind. Man muss auch berücksichtigen das der Job auf der Geriatrie nicht ein einfacher ist und darum "Hut ab" für die Schwestern und den Ärzten für Ihren täglichen Job.

Ich muss auch im Falle meiner Mutter feststellen, das es nicht einfach ist, bei den Vorerkrankungen sie medikamentös "richtig" ein zu stellen.

Im gesamten bin ich aber mit der Behandlung zufrieden und mir wurde immer Auskunft gegeben und die Ärzte haben sich auch Zeit für meine Belange und Fragen genommen, was sicher in vielen Kliniken nicht unbedingt selbstverständlich ist.

Ich kann diese Staion empfehlen und bemerke auch, das meiner Mutter sehr schnell geholfen wurde als sie wieder Wasserablagerungen in der Lunge hatte. Auf der Intensivstation des Krankenhauses habe ich nur freundliches und sehr bemühtes und auskunft freudige Ärzte erlebt.

Weiter kann ich auch dem sozialen Dienst der Sation mein Lob für die Mühe aussprechen.

Gute Betreuung!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden (Wenn nötig, wieder dort hin)
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Ärztliche Beratung sehr gut!)
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden (Sehr gut!)
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Betreuung von Ärzten und im Monitoring
Kontra:
Hygiene, Zustand und Ausstattung, lange Wartezeit für Termin
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Geplante Aufnahme zur Diagnostik.
Ärztliche Betreuung war super, ich wurde über alle geplanten Untersuchungen und deren Ergebnisse zeitnah informiert.
Die MTA´s im Monitoring waren sehr nett und hilfsbereit.
Leider war die Hygiene in den Sanitärräumen dort nicht in Ordnung. Verschmutzungen entstehen schnell mal, aber dort waren einige Areale offentsichtlich länger nicht gereinigt.

Ich würde dieses Haus wenn nötig wieder aufsuchen.

Natürlich entspricht die Zimmerqualität und die wenigen Sanitäranlagen auf dem Flur nicht mehr der heutigen Zeit, aber der Neubau ist ja bereits in Arbeit! Da lohnen sich sämtliche Renovierungsarbeiten verständlicherweise nicht mehr ;-)

Bessere Organisation

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2011   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Ärzte super
Kontra:
sauberkeit mangelhaft
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ständiger Zimmerwechsel ging mir gehörig auf die Nerven, insgesamt sechsmal in 3 Wochen.Kampf ums Frühstück und Abendbrot.Zimmer wurden nicht richtig sauber gemacht.Personal war teilweise sehr genervt(unterbesetzt).Mittagessen war nie richtig heiss.Es müsste mal dringend renoviert werden!Nicht genug Platz im Aufenthaltsraum.Ständige Warterei auf die Visite.Ärzte kamen wann sie wollten.

Tolle Klinik, super Behandlung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010   |  BenutzerempfehlungEmpfehlung
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Nettes Personal, gute Behandlung
Kontra:
gibt es eigentlich nicht
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich war ca. 6 Wochen auf Station 10. Der Aufenthalt war für mich sehr erfolgreich, was besonders der Psychologin Frau Drechsel zu verdanken ist.
Das Personal auf der Station ist sehr bemüht und immer freundlich und hilfsbereit. Die ganze Atmosphäre sorgt dafür, das man sich nicht wie in einem typischen Krankenhaus fühlt. Das Essen war insgesamt sehr gut, dank Schwester Fanny gab es auch regelmäßig leckere Kuchen.
Die Ergotherapie ist sehr sehr gut ausgestattet und bietet Möglichkeiten für jeden an. Auch dort ist das Personal einfach nur klasse.

Tolles Krankenhaus!!!

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Ich wurde am 27.7.2010 an der Schulter operiert. Operateur war Dr. Betthäuser.Von der Anmeldung bis zur Entlassung kann ich dieser Klinik nur die Bestnote 1+++ geben.Die herzliche Freundlichkeit des
Personals,der Schwestern, der Ärzte usw haben eine überaus positive
Wirkung auf mich gehabt. Hervorheben möchte ich die nette Art von Herrn Dr. Betthäuser!!!

Operation ohne Voruntersuchung

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (eine Visite in drei Tagen)
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungunzufrieden (war aus heutiger Sicht nicht ausreichend)
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden (zwei Wochen nach der OP gings mir schlechter als vorher)
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungunzufrieden (Kostenforderung ohne Gegenleistung)
Pro:
nettes Personal
Kontra:
u.a.falsche Abrechnungen
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Der Operateur sah mich vor der OP nicht. Es wurden weder Röntgenaufnahmen noch eine MRT gemacht - obwohl die Bursitis nahe am Hüftknochen saß, daß sie, wäre sie nicht in Ordnung gewesen, gleich mitoperiert werden können - so sagte der Operateur wenige Minuten vor der Operation. Nach heftigen Blutungen, mehreren Hämatomen und einer Gelenkkapselentzündung zwei Wochen nach dem Eingriff litt ich Höllenqualen. Jetzt endlich wurde eine MRT gemacht! Erfolg: es muss eine neue Hüfte her. Und das knapp zwei Monate nach der Bursa-OP. Da ich Krankenhaus-Privatpatientin bin, erhielt ich die Rechnung über angeblich erbrachte Leistungen im Krankenhaus. Es war hanebüchen. Es wurden Visiten berechnet, die nicht stattgefunden hatten, täglich erhielt ich angeblich krankengymnastische Behandlungen, täglich wurden Verbände gewechselt und Kalt- oder Heißpackungen verabreicht. Und dann sollte ich mich auch noch an den Kosten für Unterarmstützen beteiligen, die ich auch nicht erhalten hatte.

Sehr gute Diagnoistik

Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein

Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 6
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungzufrieden (Das Essen könnte besser sein)
Pro:
Fachkompetenz der Ärzte
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Der Fachbereich Epilepsie ist sehr gut ausgerüstet. dort wird eine permanente Viedeoüberwachung der Patienten durchgeführt, um jeden Anfall Dokomentieren zu können. In der Klinik wird außerdem ein Monitoring durchgeführt, das zwischen 24 Stunden und 5 Tagen dauern kann durchgeführt.

Wettlauf ums Essen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: Juli 2009
Gesamtzufriedenheit:
keine gute Erfahrungweniger zufrieden
Qualität der Beratung:
keine gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
keine gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
keine gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Personal und Ärzte kompetent
Kontra:
unhygienisch; wenig essen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Als ich auf der Station 2 aufgenommen wurde, habe ich mich regelrecht erschrocken. Dusche und Toilette befinden sich auf dem Flur. Der Farbanstrich des Flures war ebenfalls sehr alt. Die Zimmer sind ebenfalls nicht gerade modern. So mußte man, wen man Fernseh schauen wollte, diesen für 2 Euro pro Tag mieten. Die Reinigung der Zimmer war auch sehr schlecht. Das Essen mußte man in den Gemeinschaftsraum einnehmen, was nicht jedermanns Sache war bzw. ist. Einige Patienten nahmen ihr Essen auf den Zimmern ein. Die Station war sehr laut. Es gab ständig Kampf ums Buffett, da dieses sehr wenig war. Ebenso gab es wenig Säfte(1-2 Fl. pro Station) sondern nur Wasser. Das Pflegepersonal war freundlich, die Ärzte sehr gut.

Mir wurde sehr gut geholfen!!!!!

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Psychiatrie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
Die Behandlung war kompetent.
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Ausstattung müßte mal renoviert und erneuert werden.
Das Personal ist sehr gut im Umgang mit den Patienten.
Das Essen ist nicht sehr schmackhaft,und meistens auch nicht heiss.
Auf jeden Fall wurde mir sehr gut geholfen.Dafür danke ich sehr.

Alt, unhygienisch und heruntergkommen

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Neurologie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Genug Parkplätze vorhanden, Drogerie- und Lebensmittelgeschäfte gibt es auf dem Gelände
Kontra:
unhygienisch, heruntergekommen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Die Station der Neurologie und Epilepsie ist ziemlich herunter so wie der Rest des Krankenhauses. Die Badezimmer und Toieltten sind ziemlich unhygienisch und nicht Rollstuhlgerecht. Die Wände der Duschen sind mit Schimmel befallen der einfach übergestrichen wird.
Das Personal ist unterbesetzt und hat wenig Zeit für die Patienten, das heißt bei einem Notfall dauert es seine Zeit bis Hilfe kommt. Das Reinigungspersonal putzt nicht sorgfältig genug in den Zimmern. Die Betten in den Patientenzimmern sind alt und teils kaputt. Die Ärzte haben kaum Zeit und schenken den Patienten kaum aufmerksamkeit. Einige Pfleger und Ärzte haben wenig feingefühl. Um etwas über die Ergebnisse der Untersuchungen zu erfahren muss man die Ärzte regelrecht bedrängen. Als Kassenpatient bekommt man den Chefarzt nicht zu sehen. Das Krankenhaus hat nicht genug Handtücher für die Patienten so das man mehrere Tage die selben Handtücher benutzten muss. Morgens sowie Mittags gibt es ein Büffet wo man wortwörtlich um sein Essen kämpfen muss da oftmals zu wenig vorhanden ist. Zum Mittagessen bekommt man oftmals etwas was man nicht bestellt hat. Extragefliefertes Essen wie Vegetarisch, wird vergessen. Das Personal vom MTA, Krankengymnasik u.s.w sind sehr höflich und zuvorkommend. Die Abstände zwischen den untersuchungen dauern nicht selten eine Woche so dass man bei einlieferung mindestens 3 Wochen aufenthalt einplanen kann. Essen muss sich selbst in der Küche abholen und mit anderen zusammen im Gemeinschaftraum essen was nicht für jeden angenehm ist. Betten müssen die Patienten selbst beziehen.

Kein Kleinkind mit Epilepsie nach Alsterdorf !

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Kindermedizin
  |  berichtet als Arzt oder Einweiser   |   Jahr der Behandlung: 2004
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungweniger zufrieden
Pro:
Parkplätze vor der Tür.das ist aber schon Alles!
Kontra:
Behandlung , Sorgfalt: Fehlanzeige !!! :-((
Privatpatient:
ja
Erfahrungsbericht:

Kleinkind (9Monate) mit Epilepsie : wenig Einfühlungsvermögen,
keine Eltern-Mitaufnahme möglich, überhöhte Rechnung,
keine ausreichende Dokumentaton im Krankenblatt,
verweigerte Einsicht in Behandlungsuntrlagen , Arroganz,
mangelhafte Risikoeinschätzung einer Arzneimittelherapie.

Vorsicht vor Pfuschärzten auf Station 2 Dodeschwingstrasse 24

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Qualität der Beratung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Mediz. Behandlung:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
schlechte Erfahrungunzufrieden
Pro:
Vorsicht Pfuschärzte
Kontra:
Vorsicht Pfuschärzte
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Nur soviel wer auf Station 2 liegt sollte genau hinterfragen was passiert, was genau gemacht werden soll, wichtig dabei mit mehrfacher Absicherung. (medikamentenplan)

Beispiel 1: Medikamente sind vom Stationsarzt komplett abgesetzt worden(eigenmächtig) obwohl eins von drein abgesetzt werden sollte, Chefarzt ist übergangen worden. Mehrere Krampfanfälle wären somit vermieden worden. Sehr gut das Sie bei einem Neurologen arbeitet sonst wäre diese unverantwortliche Sache nie aufgefallen. (Knapp schwer verletzt worden)

Beispiel 2: Schwester auf Station lügt das sich die Balken biegen: Durch eine Operation ausgelöste Epilepsie wird von Ihr beschrieben wie folgt, das liegt an Ihrer Seele, haben Sie ja ganz öft obwohl die Schwester keinerlei Ahnung hatte.(Gehirntumor,Kalkablagerungen) Bei einem heftigen Krampfanfall wurde Patientin von der Schwester heftigst verarscht. Medikamente zu schnell und auf einmal abgesetzt worden. Lest vorher wie eure Medikamente zeitlich und von der Dosis her abgesetzt werden sollten um keine bösen Überraschungen zu erleben. Dr. House kann ich nur sagen....
Den gibts dort wirklich vom Namen scheinbar nur vom Namen.

Beispiel 3:Medikament Kepra funktioniert übrigens nur in 50 % aller Fälle, Versuchskaninchen pur sozusagen.
Also ganz vorsichtig und am besten vorherige professionelle Beratung in Anspruch nehmen.
Wenn Sie sich falsch behandelt fühlen oder es gibt eine schwarzharrige,etwas korpulent,ca. 30 Jahre alte Schwester die Sie sehr unfreundlich behandelt(oder auch andere) würde ich mich bei

Prof. Dr. Dr Popele beschweren,
Chef vom gesamten Krankenhaus.

Und wichtig: Schreibt eure Erfahrungsberichte direkt
in die Krankenhausseite:

http://www.klinikbewertungen.de/rating

damit andere Patienten weniger leiden müssen.

Ich wünsche allen weiteren Personen auf Station 2 gute Genesung und passt um Gottes Willen auf!!!


Mit freundlichem Gruß

4 Kommentare

andy80 am 09.10.2008

Also wer so DUMM schreibt, der hat entweder keine Ahnung von der Materie oder nimmt Drogen!Grammatik und Rechtschreibung sind nicht seine Stärken. Inhaltlich ist die Bewertung echt sehr daneben!Aber Dumme gibt es bekanntlich überall! Habe auf der Station die besten Erfahrungen gemacht und das Personal ist TOP!

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Für ein neues Gelenk jederzeit wieder

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Orthopädie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2008
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden (In der Anmeldung werden auch schon mal die falschen Unterlagen ausgehändigt.)
Pro:
Gutes bis hervorragendes medizinisches Personal
Kontra:
Bauliche und hygienische Mängel, Verwaltungspersonal teilweise desinteressiert und planlos.
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

11 Tage Aufenthalt für eine neue Hüfte und ich laufe schon zeitweilig ohne Stützen! Die dort praktizierte OP-Technik ist echt klasse und dafür nimmt man kurzfristig schonmal ein wenig Chaos drumherum in Kauf. Ich empfehle die Wahlleistungszimmer und die Klinik sollte in eine gute Hausdame investieren.

Toll!!!

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Chirurgie
  |  berichtet als Patient   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Qualität der Beratung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
recht gute Erfahrungsehr zufrieden
Pro:
Kopetenz, Betreuung
Kontra:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:

Es handelt sich um eine nette, kompetente Klinik.

auf dem richtigen weg zur verbesserung

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Neurologie
  |  berichtet als Angehöriger eines Patienten   |   Jahr der Behandlung: 2007
Gesamtzufriedenheit:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger gute Erfahrungweniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
weniger gute Erfahrungzufrieden
Pro:
sehr freundliches personal/ ärzte/ pflege
Kontra:
noch nicht genug info für angehörige, die nomale termine nicht wahrnehmen können und der patient selbst nicht zur übermittlung von inhalten,die erkrankung betreffend,nich beitragen kann
Erfahrungsbericht:

nach einem Aufenthalt meines Lebensgefährten, 2003, bin ich jetzt in 2007, als ein erneuter aufenthalt notwendig wurde, überrascht, wie sich mein gesamteindruck verbessert hat. freundliches personal, rückruf an mich als anghörige. Zimmer war vorher auch o.k., allerdings fehlen in den meisten zimmern sanitäre einrichtungen. das essen war nach aussage meines partners " comme ci comme ca ". aber überwiegend o. k. etws mehr führung von patienten, mit schwierigkeiten würde ich mir wünschen. z. b. zu angebotenen gruppentherapien wecken, wenn der patient kein zeitgefühl hat. aber im vergleich zu anderen kliniken, die wir auch schon besuchen mussten, fühlten wir uns gut aufgehoben.