Dies ist jetzt der 3 Angehörige der vernachlässigt wurde und gestorben ist
Alle waren privat Patienten
Man wird nur abgezockt. Bist du älter als 80 Jahre
Bekommt man die Aussage suchen sie sich ein Pflegeheime und für sich einen Plan B
Meine Mutter wollten so nicht leben und ist
Vrwilillig verhungert.

3x wurde ich ambulant in die Chirurggie bestellt und untersucht. Nachdem alle Unterlagen eingereicht waren, entschied sich der Chefarzt zur OP. Voraussetzung war, eine Darmspiegelung als Pflicht, obwohl 2 Jahre zuvor die 5te Darmspiegelung ohne Befund war. Notgedrungen gab ich dafür mein Einverständnis. Stationär aufgenommen wurde ich am Montag. Nach 6, 5 St. ,bekam ich einen Bettenplatz auf Station . Abends wurde mit Abführen begonnen. Da war ich bereits 10 St. nüchtern. Die Prozedur zog sich bis Mittwoch Vormittag hin. In der Regel bereitet man sich daheim auf die Darmspiegelung vor, mir wurde das verwehrt, ein Grund wurde nicht genannt. Kreislaufprobleme, Bauchschmerzen und Übelkeit da wurden ignoriert. Bis auf eine einzige hart erkämpfte Infusion mit Elektrolythen, wurde desinteressiert weggeschaut. Da Abführen nicht klappte, wurde ich dafür verantwortlich gemacht und die Darmspiegelung sowie die OP um je ein Tag verschoben. Zu diesem Zeitpunkt war die vollständige OP-Vorbereitung abgeschlossen. Dienstag Nachmittags, wurde vom Chefarzt intern ein Rückzieher gemacht, mich jedoch verschickte man am Mittwoch Vormittag wissentlich dessen, das die OP nicht stattfindet, zur völlig unnötigen Darmspiegelung mit nun massiven Komplikationsschmerzen zu den bestehenden Schmerzen ,mit dem Krankenwagen ins Klinikum Balingen.Am späten Nachmittag zurück in Albstadt, wurde mein stationärer Aufenthalt durch den Oberarzt rapide beendet. Man kündigte mir die Behandlung auf und bat mich zu gehen. Grund dafür war die Angst eines Chefarztes vor der Verwachsungs -OP, mit Dieser er auf der Homepage des Klinikums auch noch wirbt.Ich musste ohne Arztbrief und Unterlagen nach Hause gehn.Da mein Hausarzt im Urlaub ist, liege ich nun als Schmerzpatient im Bett und hoffe, nicht noch ein notärztlicher Dienst in Anspruch nehmen zu müssen. Die Klinikleitung war bisher nicht bereit, dieser Problematik , Abhilfe zu schaffen. Der Chefarzt war zu feige, es mir selbst zu sagen, das er kalte Füsse vor der OP bekommen hat, nach über 8 Wochen Behandlung und Einbestellung stationär. Ein Oberarzt musste dafür sorgen, das ich schnell entsorgt werde. Dafür zug er mir höchstpersönlich selbst die Kanüle. Völlig emathielose Ärzte im Dauerstress und z.T. gereiztes , überfordertes Pflegepersonal, runden die Katastrophe ab.

Ich war drei Wochen stationär in der Klinik in Albstadt.Ich kann die Klinik nur weiterempfehlen. Vom Chefarzt bis zur Schülerin war das Personal freundlich und jederzeit hilfsbereit. Auf meine viele Fragen habe ich immer freundlich und kompetent eine Antwort bekommen. Von der ersten Stunde an habe ich mich gut aufgehoben gefühlt.
Kleines Manko das Essen könnte etwas besser sein. Hier hat mir die Frische gefehlt. Kartoffelpüree aus der Packung, Gemüse aus der Dose.
Anstelle des Fruchtjoghurtbecher wäre einmal eine Banane oder ein Apfel nicht schlecht gewesen.

Meine Tochter kam in die Ambulanz da sie in einer anderen Klinik eine Blinddarm op hatte und es ihr sehr schlecht ging. Dort war dann klar das bereits Eiter aus der Wunde lief und es sich entzündet hat. Man hat sie stationär aufgenommen und sie wurde 2x operiert. Da sie in der vorherigen Klinik sehr schlechte Erfahrungen mit den Ärzten hatte, wurde sehr viel Rücksicht darauf genommen. Die Ärzte haben sich sehr bemüht, ständig nach ihr geschaut, alles erklärt was sie machen und auch mal Zeit genommen für ein paar nette Worte. Es gab keinen einzigen Tag wo man sich nicht sehr um sie gekümmert hat. Ich würde jederzeit wieder dorthin gehen. Die erste OP wurde auch nur in einer anderen Klinik durchgeführt da sie dort mit dem Krankenwagen hin gebracht wurde, sonst wäre sie sofort in diese Klinik gegangen.