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CariMa862 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2024
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Hervorragende Versorgung
Kontra:
Krankheitsbild:
Gehirnerschütterung
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hervorragendes Ärzte- und Schwesterteam. Mein Sohn wurde sehr gut behandelt,man hat alles erklärt und sich für ihn Zeit genommen. Wir waren absolut zufrieden und haben uns sehr gut aufgehoben gefühlt.
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Kinderchirurgie
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franziny berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Freundliches und kompetentes Personal
Kontra:
Krankheitsbild:
Knochenbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Chefarzt und leitender Oberarzt! Medizinisches Fachpersonal sehr freundlich und kompetent. Wir waren schon ein paar mal in der Kinderchirurgie und waren immer sehr zufrieden!
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Kinderchirurgie
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Leon9 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Sehr gute Aufklärung
Kontra:
Krankheitsbild:
Syndaktelie
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Super Krankenhaus. Sind sehr zu Frieden wie unser Sohn operiert und behandelt worden ist. Die Ärzte nehmen sich Zeit für einen 100 Punkte an den Dr.Ringle.
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mh78 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2021
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Fraktur
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Notfallversorgung (Armfraktur 3 jähriges Kind) insgesamt gut, jedoch etwas zu langwierig. Langes warten auf weitere Schritte mit schreiendem Kind mit Schmerzen.
Operative Versorgung gut, Ärtzekontakt mit Aufklärung gut.
Stationärer Aufenthalt gut.
Ambulante Weiterversorgung sehr gut, wieder auffallend positiver Ärtzekontakt.
Ambulante Op zur Metallentfernung sehr ernüchtert!
Leider wurde vom Pflegepersonal versäumt, mich als Mutter über das Ende der Op zu informieren.
Deswegen musste mein kleiner Sohn ca 30 min alleine im Aufwachraum sein! Für alle Beteiligten traurig, überflüssig und sehr respektlos!
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Kinderchirurgie
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zehaeff berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2015
Gesamtzufriedenheit:
zufrieden (mit dem Ergebnis, nicht mit dem Gesamtablauf)
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Beratung des Ärzteteams vor der OP)
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (Ablauf in der Notaufnahme)
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
Kompetentes Behandlungsteam
Kontra:
Unpersönliches und unflexibles Notfallaufnahmeverfahren
Krankheitsbild:
Blinddarmdurchbruch
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Dieser Erfahrungsbericht schliesst an meinen Eintrag "Lebensbedrohliche Fehldiagnose" vom 15.04.15 an...
Meine Tochter (11) litt nach vorangegangenem ständigen Erbrechen unter höllischen Schmerzen im Bauchraum. Nachdem sie in der Helios-Klinik am Morgen des gleichen Tages mit einer "Infektion" wieder entlassen worden war(!), suchte ich mit ihr nun zuerst die näher gelegene Notaufnahme des Klinikums Bretten auf - dort wurde eine akute Entzündung des Blinddarms diagnostiziert, und man stellte mich vor die Alternative, sie im dortigen Klinikum oder in einer spezialisierten Kinderklinik behandeln zu lassen. Ich entschied mich trotz der negativen Erfahrungen vom Vormittag für die Kinderklinik im Helios Klinikum.
Der diagnostizierende Arzt in Bretten machte die Dringlichkeit einer Behandlung deutlich, und versicherte mir, uns in Pforzheim anzukündigen, damit wir dort umgehend in Behandlung kämen. Zudem händigte er mir eine Überweisung aus, auf der er seine Befunde notiert hatte.
In Pforzheim angekommen, mussten wir uns wie alle anderen nicht-diagnostizierten Notfälle in der Notfallaufnahme einreihen - von einer Vorankündigung wusste niemand, auch die bereits erfolgte Diagnose und die ausgestellte Überweisung trugen nicht zu einer Beschleunigung der Aufnahme bei. Meine Tochter musste unter größten Schmerzen über eine Stunde im Aufenthaltsbereich vor der Notaufnahme ausharren. Auch ein rührend bemühter Portier, der meine Tochter dort leiden sah, und versuchte, bei seinen Kollegen zu interventionieren, hatte keinen Erfolg.
Nachdem wir endlich in Behandlung waren, änderte sich das Bild: Das Ärzteteam war sehr engagiert und kompetent, und die sofort eingeleitete Operation erfolgreich. Es stellte sich heraus, dass sie nicht hätte später stattfinden dürfen, ohne dass für meine Tochter Gefahr für ihr Leben bestanden hätte!
Über die Nachversorgung auf der Station kann ich bisher nicht klagen.
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Deeax2 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2025
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Unfreundlich
Krankheitsbild:
Hand Verletzungen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Meine 6 Jährige Tochter hat sich am Hand verletzt. Wir sollten in Notaufnahme Chirurgie uns vorstellen. Wir sitzen mittlerweile seit über 8 Stunden da, erst nach 8 Stunden wurden wir zum Röntgen gesendet. Beim Röntgen müssen wir noch mindestens 1 Stunde warten da gesamte Personal beim MRT gesendet wurde... Mindestens noch 3 Stunden bis wir endlich mal fertig sind, hieß es.
12-13 Stunden warten mit einem 6 Jähriges Kind weil Kinder Chirurgie beim Erwachsenen Notaufnahme behandelt werden.
Nie wieder Helios.
Wir sind leider keine Einzelfall da mittlerweile alle Kindern erst mindestens 8-9 Stunden warten müssten um behandelt zu werden.
Bei unsere Aufnahme hieß es 1 bis 2 Stunden wird dauern.
Nie wieder Notaufnahme - kleinkind muss Blutend 3 Stunden warten
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Kinderchirurgie
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Cheyloe31 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2018
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
Pro:
nix
Kontra:
Wartezeit und freundlichkeit
Krankheitsbild:
Loch im Kopf bei kleinkind
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
--- Notaufnahme ----
Da es diesen Fachbereich nicht gibt musste ich Kinderchirurgie wählen oben !
NEVER EVER NOTAUFNAHME in PFORZHEIM...
Ich saß mit meinem 3 jährigen Sohn und meiner 10 Tage alten Tochter (die ich notgedrungen mit nehmen musste) 3 Stunden !!!! in der Notaufnahme bis wir dran kamen.
Ich verstehe ja das es der reihe nach geht ABER:
Wenn ein 3 jähriges Kind eine Blutende Kopfwunde hat (Loch im Kopf) und vor Ihm 4 Erwachsene Patienten mit leichten Verletzungen dran kommen (Fuß verstaucht, Schnittwunde am Finger etc.) dann muss man doch Prioritäten setzten .... also wirklich mal.
Als wir 15.30Uhr endlich dran kamen (ankunft war 12:00) sagte der Arzt dann noch tatsächlich:
"Was soll ich da noch nähen, das ist ja schon total vertrocknet-da komm ich jetzt nicht mehr ran ohne die Wunde wieder aufzureißen"
Ich kann nur JEDEM empfehlen bei jeglicher Art von Verletzung den RTW zu rufen, dann kommt man gleich rein in den bereich !!!
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Kinderchirurgie
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Emmu91 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Starke Kopfschmerzen mit erbrechen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Wer sich wie eine Fallpauschale vorkommen möchte ist hier genau richtig!!!!!
Mein Sohn hatte nach einer Operation in einem anderen Krankenhaus, 14 Tagelang Kopfschmerzen teilweise mit nüchtern- erbrechen.
Nach dem wir zwischen drin mehrmals mit Ärzten telefoniert hatten und teilweise auch vorstellig waren,
hatten wir uns entschieden in die Heliusklinik Pforzheim zu fahren. Da unser Sohn sich über Kopfschmerzen beklagte und sich mehrmals übergab.
In der Notaufnahme hatte man uns gesagt das er sofort untersucht werden müsse und aufgenommen werden müsse.
Auf Station angekommen, tat sich leider nichts.
Bis auf die Grunduntersuchung die man auch bei Schnupfen beim Hausarzt bekommt würde leider nichts Großartig untersucht.
Wir hatten das Gefühl das man uns über Ostern nur aufgenommen hat um zu Kassieren.
Wir sind sehr enttäuscht von diesem Krankenhaus und werden es nicht mehr aufsuchen.
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Kinderchirurgie
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Mike14656 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2014
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also die angestellten verstehen wenig von ihrer Job ständig quälen sie die Kinder
Mit neuen nadeln stehen für impfusionen
Total unfreundlich und unerfahren nicht zu Empfehlen.
Ich bin entsetzt,dass es heute noch Eltern fertig bringen, ihre Kinder einer derart widerlichen Genitalverstümmelung zu unterziehen. Keine Religion oder Tradition der Welt kann ein derart scheußliches Verbrechen an den Kindern rechtfertigen. Sie werden ihr Leben lang unter den entsetzlichen Folgen zu leiden haben.
Mich wundert nicht, dass sich die Ärzte mit geheimen Gruseln und Abscheu von den Eltern derart verstümmelter Kinder abgewandt haben. Die Kinder tun mir unendlich leid - die Eltern und der gewissenlose Arzt gehören streng bestraft - Religion hin, Religion her...
Es freut mich sehr das Sie anhand meiner Schilderungen im Krankenhaus schließen können das ich meine Kinder aus religiösen o.ä. Gründen beschneiden lassen musste. Zum Glück gibt es keine medizinischen Gründe eine solche Beschneidung durchführen zu lassen. Sehr schön finde ich auch das Sie Verständnis dafür haben das den Kindern "solcher Eltern" im Krankenhaus nicht die gleiche Fürsorge zukommen sollte wie anderen. Ich hoffe Sie mussten und müssen in Zukunft nicht sehen wie Ihre Kinder Schmerzen leiden und sie in solcher Art und Weise untersucht und behandelt werden.
Ich stimme der Ariane zu. Sie hat recht.
Eine "Beschneidung" aus religiösen Gründen-grausam.
Wenn es medizinisch gemacht werden muß-okay.
Ansonsten-unmenschlich...
Das sind wieder Aussagen selbst ich weiss mit 25 jahren und ohne kinder das man so etwas manchmal eben machen MUSS aus medizinischen Gründen!!! Wenn man seinem Kind nur dadurch ein Leben mit schmerzen ersparen kann dann wär es doch schlimmer man Ignoriert sowas und lässt es einfach so wie es ist halt ist?
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Fehldiagnose
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Kinderchirurgie
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stocksauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
weniger wie nix!
Kontra:
Scheißladen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Hier mein zweiter Bericht! Nicht nur dass ich mies behandelt wurde, jetzt war es auch noch eine Fehldiagnose des tollen Arztes!! Er meinte meinem Kind sein Kniegelenk wäre gebrochen und lies es eingipsen bis oben hin! Weil ich mehr als misstrauisch war ging ich ja zu einem Spezialisten und der röntge nochmal und schaute sich auch die Bilder vom Krankenhaus an und machte sofort den Gips ab, denn da war KEIN Bruch, alles umsonst die Plage für mein Kind mit eingipsen, entgipsen usw. Schweinerei, aber das gibt Konsequenzen!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
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stocksauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
unter aller s..
Kontra:
nie wieder!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Mein 16 Monate altes Kind wurde eingegipst ohne dass ein Bruch vorhanden war! Ich war ein Tag später bei einem Kinderortophäde und es war definifiv kein Bruch, er nahm sofort den Gips wieder ab, aber das wird ein Nachspiel haben, alles gemeldet!!!!
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
Kinderchirurgie
|
Stocksauer berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2010
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
unzufrieden
Mediz. Behandlung:
unzufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Pro:
nix!
Kontra:
das letzte!
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich war fassungslos über die Behandlung dort! Wurde mit meinem 16 Monate altem Kind nur immer irgendwo abgesetzt und die Götter in weiß tranken Kaffee und schrien mir nach einer dreiviertel Stunde durch die Tür, achso gebrochen! Ich sah kein Röntgenbild, mir wurde nicht gesagt, wie wo was gebrochen war, wie lange das zum heilen braucht, nix!!!!!! Nach knapp 5 Stunden war mein Kind gegipst und ich konnte gehen, obwohl die Diagnose vom Kinderarzt vorlag!!!! Dazu gibt es keinerlei Parkmöglichkeiten, musst mit meinem Kind, mit gebrochenem Fuß 20 min laufen bis zur Aufnahme!!! Dazu wird nicht sauber deutsch gesprochen dort vom Arzt, unfreundlich dieser Arzt! Dieser Besuch dort war der einzigste Horror!!!! Nie wieder dort!!!
Vielen Dank für den Erfahrungsbericht. Der Bericht gibt wieder, was ich dort im Klinikum selbst erlebt habe. Selbstbestimmungsrecht des Patienten - hier des gesetzlichen Vertreters - Fehlanzeige. Aufklärungsgespräche, welche Risiken, welche Alternativen,
-wenn sie geführt werden- dann nur um einer Pflicht nachzukommen aber nicht aus Überzeugung. Vergebens fragt man nach Ärzten die Auskunft geben können. Das Pflegepersonal vertröstet einem von dem einen auf den nächsten Tag. Für dieses Krankenhaus gibt es nur eine Empfehlung: Meiden! Bei Notfalleinlieferung: Beten!
5 Kommentare
Ich bin entsetzt,dass es heute noch Eltern fertig bringen, ihre Kinder einer derart widerlichen Genitalverstümmelung zu unterziehen. Keine Religion oder Tradition der Welt kann ein derart scheußliches Verbrechen an den Kindern rechtfertigen. Sie werden ihr Leben lang unter den entsetzlichen Folgen zu leiden haben.
Mich wundert nicht, dass sich die Ärzte mit geheimen Gruseln und Abscheu von den Eltern derart verstümmelter Kinder abgewandt haben. Die Kinder tun mir unendlich leid - die Eltern und der gewissenlose Arzt gehören streng bestraft - Religion hin, Religion her...