Krankenhaus Köthen GmbH
Lohmannstraße 89-92
06366 Köthen
Sachsen-Anhalt
Vorurteile gegen Patienten
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern in der Notaufnahme
- Kontra:
- Schnelle und falsche Anfangsdiagnose
- Krankheitsbild:
- Bauchwandhernie mit Einklemmung Darm
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Erfahrungen sind leider nicht gut. Starke Bauchschmerzen mit Erbrechen, fehlendem Stuhlgang und der Unfähigkeit zu Essen oder zu Ttrinken wurden nicht ernst genommen.
Nach über eine Woche wurde dann nach erneuter Einweisung endlich ein CT gemacht mit dem Ergebnis eines eingeklemmten Darms uns Bauchdeckenbruchs, obwohl wir als Laien eigentlich schon eine Beule am Bauch gesehen haben.
Man sollte Patienten vielleicht auch nicht immer vorschnell Vorurteilen, sondern sich auch die Mühe machen, genauer hinzuschauen
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Nach der OP)
- Qualität der Beratung:
sehr zufrieden (Bei der Chefärztin)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Nachbehandlung,schlecht)
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden (Aufnahme)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden (Das Bett ist eine Katastrophe)
- Pro:
- Frau Professor Kopfmüller
- Kontra:
- Oberarzt Joao
- Krankheitsbild:
- Nabelhernie
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am OP-TERMIN mußte ich vier Stunden warten bis bis die OP statt fand.Ich fand mich dann auf der Frauenstation wieder,wo sich kein Arzt am OP-Tag sehen ließ.In Absprache ging ich zwei Tagen Aufenthalt aus. Daraus wurden dann am nächsten Tag Mal Drei.Alles Termine abgesagt.Das ich eine Sorbitointoleranz und nur Essen vertrage welches darauf abgestimmt ist, scheint hier niemand zu interessieren. Auch am zweiten Tag normale fettreiche Kost.Jetzt habe ich Schmerzen nach der Nabeloperation,und durch einen Blähbauch, durch die falsche Kost.Fazit: In der Helios Klinik Köthen lasse Ich mich nicht wieder operieren.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (fand nicht statt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (es wurde nichts getan)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine richtige Beurteilung möglich)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- nichts
- Kontra:
- Arzt, Schwester Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Angina Pectoris, Herzinsuffiziens, Bluthochdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Notaufnahme geht noch schlechter als am 04.07.24
Am 07.08. 24 hatte ich eine Sturz mit Bewußtseinsausfall, Herzschmerzen, Taubheit linker Arm und Drehschwindel bei bekannter Herzinsuffiziens und Angina Pectoris.Der gerufene Notarzt aber verstand wohl nur wenig Deutsch, bei so einem Vorfall sollte man umgehend erste Behandlungen durchführen und dann in die Notaufnahme. Dies blieb leider aus.Der Arzt wirkte unbeholfen, fragte immer wieder das selbe und war dann nicht in der Lage zu handeln, nachdem ich sagte " Stationär in Köthen nicht" nach einem Vorfall am 04.07.24. Letztlich wurde ich vom rettungsdienst in die Notaufnahme gefahren, behandlung Fehlanzeige. Der Arzt dort war auch nicht Deutsch, ignorierte mich eine ganze Stunde, danach wurde von einer Schwester Blut genommen, anschließend sollte ich im Warteraum der Notaufnahme auf Befund warten, Untersuchung durch den Arzt Fehlanzeige, wie es mir geht war ihm wohl egal, er hatte ja zuvor mit dem Notarzt telefoniert. So fahrlässig kann man nicht umgehen, es ist unterlassene Hilfeleistung. Ich habe daraufhin die Nadel entfernen lassen und diesen Saustall verlassen, Krankenhaus kann ich sowas nicht bezeichnen.
Notaufnahme ein Totalausfall
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (keine richtige Beurteilung möglich)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schwestern in Notaufnahme
- Kontra:
- Ärztin Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Angina pectoris, RR 165:125
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Am 04.07.2024 wurde ich über Notarzt ins Klinikum eingewiesen wegen zu hohen Blutdruck, Herzschmerz, Schwindel. In der Notaufnahme war dann reines Chaos. Infusion aus dem RTW wurde abgehängt aber nicht wieder neu angehängt. Bei RR 165:125 keine Reaktion der Ärztin. Aus der Einweisung wurde eine ambulante Behandlung gemacht, ausser EKG Monitor und Blutzuckerkontrolle keine Behandlung bzw.Untersuchung.nach knapp 3 Stunden entlassen mit einer Diagnose, die für zu niedrigen Blutdruck steht. Medikation aus 2022 und früher nach stationären Behandlungen aufgeführt, die garnicht aktuell sind. Gegen Bluthochdruck Amlodipin empfohlen, darf dieses Medi aber nicht nehmen ( Unverträglichkeit), schon die Notärztin eine Zumutung, in der Notaufnahme aber noch schlechter.Diese Notaufnahme und Klinik ist nicht zu empfehlen.Thorax ok,Herztöne rein aber kontrolliert wurde nicht.
Notaufnahme ein Totalausfall
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern in Notaufnahme
- Kontra:
- Ärztin
- Krankheitsbild:
- KHK, Angina pectoris, hoher RR
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
schlechte Notaufnahme
falsche Diagnostik, unzumutbare behandlung, entlassen mit falscher Diagnose, Hilfe war da nicht
Orthopädie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Freundliches Personal
- Kontra:
- Op Planung
- Krankheitsbild:
- BSV LWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Fachbereich Orthopädie/ BSV LWS
Die Schwestern und den operierenden Arzt möchte ich keinensdalls ins schlechte Licht rücken. Es sind alle sehr freundlich und kompetent.
Vielmehr möchte ich die Planung von Operationen bemängeln.
Es ist nicht nachvollziehbar,dass eine geplante Op,komplett mit Vorbereitung (Op Hemd, Flexyle,Med),
am Bett abgesagt wird und um 10 Tage verschoben wird. Bei Notfällen ist das völlig verständlich, aber aufgrund von fehlender Kapazitäten um 10 Tage zu verschieben, ist völlig inakzeptabel. Zumal die Bettnachbarin auch in dem Fachbereich an dem Tag operiert wurde.
Zudem sollte jedes KH ein Beschwerde Management besitzen und verärgerte Patienten nicht vom Empfang vertröstet werden.
Inkompetenz und Respektlosigkeit
Gefäßchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- PAVK
- Erfahrungsbericht:
-
Schlechteste Erfahrung die ich je in einem Krankenhaus gemacht habe. Dies bezieht sich hauptsächlich auf die Ärzte im Bereich der Gefäßchirurgie. Fachlich sehr schlecht, der chirurgische Eingriff absolut schlecht (ich habe Erfahrung mit diesem Eingriff und habe so etwas katastrophales noch nicht erlebt),und der Umgang mit Patienten war respektlos. Und es wirkt insgesamt so, als würden Patienten nur nebenbei laufen und das Hauptinteresse liege bei privaten Gesprächen. Alles in Allem eine sehr negative Erfahrung und ich kann diese Klinik auf keinen Fall weiter empfehlen.
Keiner hat das Recht einen Patienten respektlos egal in welcher Alter mit welcher Krankheit umzugehen , kein Mobbing bitte!
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Scheidenvorfall? Darmvorfall? Lügen im Abschlussbericht!
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Wurde Anfang mit Krankentransport mit Sirene am 05.07.2022 hatte Fieber, sehr hohen Blutdruck und Puls, Blut im Stuhl und starke Schmerzen. Die Notaufnahme war perfekt sehr nett und fühlte mich gut aufgehoben. Es wurde dann eine Darmspiegelung gemacht und die Ärztin war unsachlich und respektlos. Man hatte ein Verdacht auf einen Darmvorfall und dann hat mich die sehr nette Chefärztin untersucht und festgestellt das ich einen schlimmen Scheidenvorfall habe und dieser meine Darmentleerung, Blasenenentleerung voll einschränkt undich dadurch diese wirklich starken Schmerzen verursachten. Sofort hat sie mich zu einer Gynäkologin Frau Dr.A.Sonnabend vorgestellt. Volle Katastrophe diese Ärztin in Ihren Abschlussbericht stehen zwei Diagnosen erste doch eher ein Darmvorfall und dann wieder nicht eher ein Scheidenvorfall II Grades aber ja müsste mal operiert werden?.....ist aber nicht so notwendig jetzt. Ich habe Frau Dr.A.Sonnabend darauf hingewiesen das ich 2016 einen schweren Verkehrsunfall hatte und da ich kein einziges Metall vertragen habe eben mein Schambeinbeinbruch noch weit offen ist und ich auch eine Rückenverletzung erlitten habe was beides durch den Scheidenvorfall doppelt sehr starke Schmerzen macht. Seit den Unfall kann ich nicht ohne Schmerzmittel leben. Ich war mit kleinen Unterbrechungen fast ein Jahr im Krankenhaus und habe mich selbständig aus dem Rollstuhl auf die Beine geholfen und darauf bin ich stolz. Nur Frau Dr. Sonnabend hat dies überhaupt nicht interessiert und das ist voll daneben respektlos. Und von Beruf war ich selbst mal Krankenschwester und habe meinen Beruf sehr ernst genommen und geliebt. Es ist schlimm es selbst bei mir, aber auch bei älteren anderen Patienten mitzuerleben wie ein erschreckendes Umgehen unserer Person hier gleichgültig hingenommen wird.
Ich sehe nicht aus wie 68Jahre und deswegen nimmt man meine Beschwerden-Krankheitsbild nicht ernst richtiges"MOBBING" Panik vor erneuten Krankenhausaufenhalt besser zu Hause zusterben.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (mehrfach gar nicht erlebt)
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden (mehrfach gar nicht erlebt)
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (von hinten Platz 1)
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden (mehrfach gar nicht erlebt)
- Pro:
- weit weg rennen
- Kontra:
- noch weiter weg rennen
- Krankheitsbild:
- Innere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ob Einlieferung privat oder Krankenwagen in der Notaufnahme Köthen sitzt/liegt man dann schonmal mindestens 3 Stunden oder bis zum nächsten Tag ohne Hilfe.
Diese Problematik dort bereits mehrfach erlebt.
Wer wirklich verletzt oder krank ist meide bitte dieses Keimkrankenhaus unbedingt.
Frauen
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Kurze Wartezeit
- Kontra:
- Keine Behandlung/Untersuchung
- Krankheitsbild:
- Ausschabung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nachdem ich am Montag mit der gyn telefoniert habe, für einen Termin zur Ausschabung, bin ich am nächsten Tag mit sehr starken Unterleibsschmerzen in die Notaufnahme gegangen, in der Hoffnung, die können mir helfen. Nach dem ich dann das Gespräch mit einer Gynäkologin? Sie hat sich nicht einmal vorgestellt, hatte, sagte man mir nur, ich soll nach Hause Schmerzmittel nehmen, oder hier bleiben. Auf meine Frage, was denn passiert, wenn ich dort bleibe, kam ein stumpfes. Sie bekommen nur Schmerzmittel und warten auf den Termin. So bin ich, wieder nach Hause gefahren, obwohl ich kaum laufen oder sitzen kann. Und warte nun ab, bis ich meinen Termin bekomme. ABER, sollte ich sturzblutungen bekommen. Soll ich mich nochmal melden. Man ist nicht auf den Patienten eingegangen um evtl eine Lösung zu finden, nein. Ich soll doch Tabletten nehmen.
Freiheitsentziehende Maßnahmen
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Ap
- Erfahrungsbericht:
-
Hier werden freiheitsentziehende Maßnahmen angewandt
Einfach Bettgitter hochziehen ohne Einverständniserklärung!!!
Ob das Personal auch so handeln würde wenn einer von ihren Angehörigen da liegen würde?
Ich bin schockiert über diese unfreundlichen Schwestern
Sucht Euch einen anderen Beruf !!
Enttäuschung über Behandlungsablauf
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Februar- sehr enttäuscht vom Nicht ernst nehmen der vorgelesenen Fakten
- Krankheitsbild:
- Zugang für Dyalise
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nie wieder dieses Krankenhaus
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- HWS
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Nach 12 stunden Wartezeit keine Behandlung das ist schon Menschenunwürdig kann man nicht weiter empfehlen
Hoffentlich muss ich hier nicht wieder hin.
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden (kein Arzt-Patientengespräch nach der Untersuchung)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden (völlig unorganisiert)
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Fällt mir nichts ein
- Kontra:
- unorganisiert, zu viert abgestellt im Kathederlabor, keine Informationen zum Befund
- Krankheitsbild:
- KHK nach Herzinfarkt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde nach Stemi von der Reha-Klinik zur Kontrolle des Stents und wegen Herzrhythmusstörungen eingewiesen. Die Aufnahme war ok. Aber die restlichen Abläufe waren chaotisch. Schon der Transport von der Station ins Kathederlabor dauerte ewig. Dort angekommen warteten im Vorraum schon 3 andere Patienten auf ihre Versorgung. Der Raum ist eigentlich der Vorbereitungsraum. So mussten unsere Betten immer wieder verschoben werden, um an die Schränke mit den Kathedern zu kommen. Diese ständige Unruhe trug nicht zur Beruhigung bei.
Der behandelnde Arzt stellte sich nicht mal vor, sondern begann sofort mit der Untersuchung. Man kam sich vor, wie nicht existent. Bei mir gab es Komplikationen (Slow-Flow-Phänomen). Auf der Station wurde sich dann kaum noch um die Patienten gekümmert. Am nächsten Tag wurde ich zum Glück entlassen, ohne die Möglichkeit eines Gespräches mit einem Arzt wurde man wieder nach Hause geschickt.
Hier werde ich hoffentlich nicht wieder hin müssen.
Dies soll eine Notaufnahme sein?
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Besatzung vom Rettungsdienst
- Kontra:
- komplette Notaufnahme und behandelnder Arzt
- Krankheitsbild:
- KHK,hoher Blutdruck,starke Schmerzen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde am 05.03. 2019 mit dem Rettungsdienst von der Bach - Apotheke in die Notaufnahme gebracht. Ursache waren sehr hoher Blutdruck über 160 sowie Atemprobleme, Kopf und Gliederschmerzen. Bekannt sind eine KHK mit Stenose RIVA 40% seit 2015 sowie Herzinsuffiziens NYHA II. Im Retungswagen wurde eine ordentliche Betreuung durchgeführt, diese endete aber in der Notaufnahme der Helios Klinik Köthen. Ich habe ja Verständnis, wenn mann mal 10 Minuten warten muß bis ein Bett frei ist, daraus aber wurden über 2 Stunden, die ich in einem kleinen Rollstuhl sitzend verbrachte, ohne das sich jemand um micht gekümmert hat und dies bei so einer Diagnose, die ja vom Rettungsdienst übergeben wurde. Danach erfolgte ein Labor und EKG, wobei man bei letzterem nie vertrauen kann, dass hier nicht eine KHK vorliegt, zumal der Vorbefund ja eindeutig ist. Am Ende hat der Kardiologe alles auf die Wirbelsäule geschoben, eine Hilfe hier bekam ich nicht. Diese Klinik hat eine Orthopädie ambulant und stationär, wenn ein Kardiologe hier nicht selbst helfen kann, so muß man eben die Ortho hinzuholen. Nichts passierte ausser die Antwort" Ich kann heute nichts machen", sind die Ärzte in Köthen so unbeholfen?, den Befund an meine Hausärztin kann man vergessen, keine Angaben,wann ich im KH angekommen bin, keine aktuellen Werte, die zu diesem Zeitpunkt waren, eigentlich logisch, denn es ist aller sau, wenn man über 2 Stunden ignoriert wird. Im Befund nur die Wirbelsäule angegeben, alles andere nicht. Was soll ein Hausarzt damit anfangen? Diese Klinik ist ein Skandal, Hilfe bekommt man hier nicht. Wenn man nicht behandeln will oder kann, so muß man den Patienten eben in eine andere Klinik verlegen, dann wär es auch in Ordnung. Nichts machen und den Patienten nach hause zu schicken,egal ob das gleiche ganz schnell wieder passieren kann, sowas geht garnicht. Dies ist keine Klinik, eher wohl ein Hospitz, da braucht man keine große Hilfe mehr.
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Alte Menschen werden als lästig empfunden
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Kreislaufprobleme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutti (fast 82) kam am 07.11.18 nach einem Kreislaufzusammenbruch mit dem Rettungswagen in die Klinik. Nach 5 Stunden Notaufnahme kam sie endlich durchgefroren, hungrig und durstig auf die Station. Das Pflegepersonal war sichtlich genervt. Noch so eine Alte. Nun möchte man meinen, man fragt die alte Dame nach dem Befinden oder ob sie etwas braucht. Die erste Handlung des Pflegers bestand darin, ihr eine Windel umzulegen. Mein Protest wird ignoriert. (Meine Mutti ist zwar stark gehbehindert, konnte die Toilette bis zum Zusammenbruch selbständig aufsuchen.) Man verkauft der alten Dame, die vom langen Aufenthalt in der Notaufnahme geschwächt ist, die Windel als Pupshose. Artikel 1 des Grundgesetzes sagt: Die Würde des Menschen ist unantastbar unabhängig vom Alter, Geschlecht, Herkunft, Religion usw. Für mich ist das Umlegen der Windel eine Verletzung ihrer Menschenwürde. Das Personal auf der Station ist sehr unfreundlich zu Patienten und deren Angehörige. Man wird ständig darauf hingewiesen, dass alte Menschen ins Pflegeheim gehören. Nach 12 Tagen Aufenthalt in einem Einzelzimmer wurde meine Mutti auf die Geriatrie verlegt. Ihr Gesundheitszustand war viel schlechter als bei der Einlieferung. Der Weg zurück in die Selbständigkeit ist nun viel, viel schwerer. Von den Ängsten, die sie durch den Krankenhausaufenthalt aufgebaut hat und einem geminderten Selbstbewusstsein will ich gar nicht reden. mein Eindruck vom Krankenhaus, alte Menschen werden als lästig empfunden. Sie werden mit einer Windel in ein Einzelzimmer geschoben und das war es. Ständig wird man darauf hingeweisen, das alte Menschen, wenn sie nicht mehr können, eben ins Heim müssen. Meine Mutti war und ist nicht dement, wurde aber so behandelt. Es gab keine Maßnahmen, um zu verhindern, dass sie bettlägerig wird. (Aufstehen und Laufen). Sie lag nur ständig im Bett auf dem Rücken, wenn ich sie besuchte. Im Gegenteil, sie hatte nach 12 Tagen einen Dekubitus.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- extrem starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 2
Die Empfangsschwester am Aufnahmetresen kichert emsig mit einer Kollegin. Was auch immer so witzig in diesem Moment war, mir ist das Lachen hier längst vergangen. Nach etwa 160 Minuten, endlich der erlösene Aufruf ins Ärztezimmer. Man erklärt mir, dass es aufgrund meiner Leukämie eventuell besser wäre – die Ärzte der Uni Klinik Halle/Kröllwitz aufzusuchen. Dem Helios Köthen könnte als simpler Basis-Versorger mein Behandlungsfall zu komplex werden. Das muss man sich erst einmal ganz langsam auf der Zunge zergehen lassen. … zählt etwa Köthen nicht zu den leistungsstärksten Notaufnahmen ?? Das passt aber gar nicht in das Konzept von Helios -- der grösste Anbieter von stationärer und ambulanter Patientenversorgung in Europa.
Sinn und Zweck einer Notaufnahme ist meines Erachten nach, die nötige Grundversorgung von jedem Patienten. Also trotz der langen Wartezeit und Schmerzen, keine ärztliche Weiterbehandlung vor Ort – nicht einmal ein aufschlussreiches Röntgenbild. Mit der „durch die Blume“ gesagten Äusserung (Kein Fall für uns), erhielt ich dann einen kurzen Info-Brief mit angeblicher Verdachts-Diagnose für die Uni Klinik Halle/Saale – welche ebenfalls umstrittig bekannt ist, für ihre katastrophalen Zustände in der Notfall-Ambulanz. Was soll man davon somit halten ?… Aber wir kennen ja alle nur allzu gut die massive Kritik an den Helios-Kliniken in Deutschland – über den NDR. Unser deutsches Gesundheitswesen ist bereits klinisch tot. Früher waren Krankenhäuser 'heilige Orte', an denen Menschen geheilt wurden. ...Heute sind es Wirtschaftsunternehmen. Die „Fallpauschale“ hat die Welt der Krankenhäuser total verändert.
Gott sei Dank, habe ich schnelle Abhilfe im kompetenten BG Klinikum Bergmannstrost Halle/Saale gefunden. Hier kam ich zügig dran, und wurde ordentlich versorgt. Das war die einzig völlig richtige Entscheidung. Ich werde hier in den nächsten Tagen, orthopädisch sehr gut von diesem hilfsbereiten Fachpersonal versorgt sein.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- extrem starke Schmerzen im Lendenwirbelbereich
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Teil 1
Die Helios Kliniken schiessen wie Pilze nach dem Regen, in Deutschland aus dem Boden. Ein flächendeckendes dichtes Netz dieser Patienten-Fabrik auf der Landkarte … Wir kennen alle ihre auffälligen vielversprechenden Poster und Werbeplakate für Impfung; Hände waschen und Prävention gegen Herzinfarkt – die an den verschiedenen Standorten als Farbkonzept zum Einsatz kommen. Doch, was passiert wirklich im Ernstfall – wenn wir auf ihre Hilfe angewiesen sind ?
Samstag früh in der Notfall-Ambulanz, eigentlich die beste Zeit – kaum Patienten im Wartebereich. Trotzdem sitzen sie seit über zwei Stunden geduldig in der Reihe, ohne eine erste körperliche Untersuchung für den Anamnese-Bogen. Es rührt sich hier überhaupt nichts. Kein medizinisches Personal weit und breit zu sehen. Meine unteren Lendenwirbel schmerzen lokal unerträglich, seit über drei Tagen. Es könnte ein akuter Bandscheibenvorfall sein. Bei jeder kleinsten Bewegung, könnte ich fast an die Decke springen. Plötzlich auftretende starke Rückenschmerzen, die bis ins Bein ausstrahlen. Die Anbehandlung durch den Hausarzt, mittels Tramadol/Paracetamol war ohne Besserung. Ich habe fast die gesamte Nacht nicht geschlafen, verspreche mir Hilfe am ortsansässigen Krankenhaus. An der Wand unübersehbar die bekannte Pyramide der Patienten-Triage, als farbliches Leitsystem … Doch, es passiert hier keine Einschätzung nach Dringlichkeit. Ich kann vor Schmerzen auf diesen so unbequemen Stuhl nicht länger sitzen, wie man sie ganz gewöhnlich in jeder kleinen Praxis vorfinden kann. Es gibt also in der Rettungsstelle keine ergonomischen Gesundheitsstühle, sicherlich aus Kostengründen. Ich versuche mich über zwei Stühle zu legen. Anschliessend sogar aufrecht auf einen Stuhl zu knien. Dabei fällt mir dieser Info-Schaukasten der Triage voller Hohn, direkt in den Augen. Keine Reaktion der vorbeilaufenden Mitarbeiter. Totale, beeindruckende Anteilnahmslosigkeit …
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden (Personalauswahl ist zu überdenken)
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- Es gibt nicht gutes!
- Kontra:
- Es gibt nichts gutes zu berichten!
- Krankheitsbild:
- Nierenkolik
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin wegen einer Nierenkolik in die notaufnahme gebracht worden.allerdings in der Nacht um 23.30 Uhr!es wurde mir das Gefühl vermittelt, das man um Entschuldigung bitten muss, das man sich anmasst um diese Uhrzeit zu stören!unfreundlichkeit war noch das geringste.nach einem schmerztropf ( lief innerhalb 10 min durch) wurde ich mitten in der Nacht auf die Strasse gesetzt.da die unhöfliche schwester nicht an meinen arm kam, um die flexüle zu entfernen, wurde noch kräftig an diese eh schon mehr als fragwürdige liege getreten. Das Krankenhaus ist definitv unter aller sau!!!!
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
unzufrieden
- Pro:
- viele Patienten
- Kontra:
- Krankenhauspersonal überlastet
- Krankheitsbild:
- Galle
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich war Anfang Februar 2018 in der Helis Klinik Köthen zur Gallenblasenentfernung. Die Abteilung Chirurgie ist völlig unstrukturiert und nicht sauber. Ich wurde aufgenommen in einem Bett mit großen Flecken vom Vorgänger auf der Bettwäsche und auf dem Stecklacken. Auf meine BITTE hin wurde die Bettwäsche dann ausgewechselt.
Zweimal wurden meine Tabletten vertauscht, trotz mitgebrachter von zuhause.
Die Schwestern sind völlig überlastet, die Ärzte unkonzentriert.
Heute bin ich in hausärztlicher Behandlung, da ich eine Infektion habe, die von der OP her rührt.
Es wird noch eine ganz Zeit dauern bis ich wieder voll am Leben teilnehmen kann.
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Lernschwestern nett
- Kontra:
- miese Hygiene, unfreundlicher "Altbestand", keine Pflege
- Krankheitsbild:
- akute Gastritis
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gleich vorweg: ich kann diese Krankenhaus nicht empfehlen!
Ich war 2012 wegen einer akuten Gastritis auf der Station C2. Es war eine Katastrophe. Die älteren Schwestern sind echte "Drachen", der Patient hat zu kuschen. Nach Klingeln aufgrund von Schmerzen kam lange Zeit niemand. Ich war froh, als ich endlich entlassen wurde. Am Entlassungstag wurde mir die Flexüle entfernt. Die Vene hatte sich entzündet und es zog sich ein roter Strich von der Hand bis zum Ellenbogen. Mein Hinweis darauf wurde von der "Schwester"als irrelevant abgetan. Meine Hausärztin sprach von einer Sepsis und schickte mich sofort zurück. Im Krankenhaus lief ich der Oberärztin über den Weg, zeigte meinen Arm und wurde sofort hektisch mit Antibiotika versorgt. Meine Vene bereite mir seitdem immer wider Probleme.
Nun musste 2016 ich als Notfall wieder hierher. In der Notaufnahme lag ich stundenlang ohne irgendeine Behandlung mit starken Schmerzen rum, mein Puls sackte teioweise auf unter 37 Schläge. Aber es war erst Schichtwechsel! Dann kam ich wieder auf C2. Leider hat sich in der Zwischenzeit nichts gebessert. Die Hygiene ist immer noch mies. Klingeln kann man vergeseen, das stört niemanden. Zum Glück brauchte ich nur 3 Tage zu bleiben. Bereits am 2. Tag konnte der Schmerztropf abgestellt werden. Zur Visite sagte die Ärztin, dass die Flexüle raus kann. Als ich später eine ältere Schwester darauf ansprach und auf meine empfindlichen Venen verwies, meinte sie, sie läßt diese aber noch drin, ist ihr lieber so! Das Ende vom Lied war, dass ich nun wieder eine Venenentzündung habe. Zur Entlassung wurde mir empfohlen, mir die Galle entfernen zu lassen. Ich sollte doch gleich einen Termin in Köthen vereinbaren. Ich habe meine Galle nebst Steinen entfernen lassen. Aber das erfolgte nicht in Köthen, sondern im Klinikum Dessau - ein Unterschied wie Tag und Nacht. Wer es schafft, sollte gleich nach Dessau fahren.
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- nichts positives
- Kontra:
- Krankenkarte zur Abrechnung wichtiger als die Patienten selbst
- Krankheitsbild:
- Schwanger
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Hallo,
man kann die Entbindungssation
nicht empfehlen unfreundliches Personal,es fühlt sich keiner zuständig,lange Wartezeiten aber ganz wichtig die krankenkarte bei der Aufnahme zu Abrechnung hinlegen.
Mfg
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Manche Ärzte
- Kontra:
- Hebammen,Schwestern,Kinderarzt
- Krankheitsbild:
- Geburt
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das aller letzte dort!
Bin bei Entbindung einfach liegen gelassen worden. Erst als ich meinem Mann gesagt habe, er solle doch mal die Schwester holen ich müsse so sehr pressen kam endlich jemand. Vorher stundenlang nichts. Als sie kam, war der Kopf schon zu sehen! Das war mein erstes Baby ich hatte ja keine Ahnung wann was soweit ist! Sie war eine mehr als unfreundliche Hebamme. Musste mir Sprüche wie '' Das hält nicht auf ihrem fetten Bauch '' und '' Warten sie mal mit pressen bis ich soweit bin '' anhören. Bekam gar keine Möglichkeit meine Schmerzen zu lindern. Aber die Krönung war der Kinderarzt der jeden und alles aus Köthen (er kommt aus Halle) als assozial hinstellt. Er hat mich gezwungen eine Hebamme zu nehmen sonst hätte er das Entlassungsschreiben des kleinen nicht geschrieben. Schwestern fast alles genau so!
Eins weiß ich, bekomme ich jemals noch ein Kind dann nie wieder da!!! Sie haben meine Geburt zu einer schlimmes Sache gemacht obwohl es doch schön sein soll :(
Entbindung
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Schwestern
- Kontra:
- Hebammen, Ärzte
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Die Mitarbeiter auf der Gyn sind das Letzte!
Dank diesen Leuten ist meine Tochter die im Dezember 2010 zur Welt schwerstbehindert. Zur Geburt: Mehrere Stunden vor der Entbindung wurde von der diensthabenden Hebamme festgestellt, dass sich der Muttermund bei meiner Freundin falsch geöffnet hat. Statt einen Arzt zu rufen, lies diese den Dingen ihren Lauf. Als das Kind nach einer Zeit im Geburtskanal stecken blieb und die Herztöne runterkriegen, kam immer noch kein Arzt, meine Freundin wurde weiterhin eine "normale" Entbindung zugemutet. Erst als ich Kreislaufprobleme bekam würde eine Assistenzärztin (!) gerufen, die natürlich nicht befugt war einen Kaiserschnitt zu machen, der dringend erforderlich geworden wäre. Als das Kind endlich mit Saugglocke(auch daurch Schädigung am Kind) und Dammschnitt endlich auf der Welt war, war war es ohne Ende voll mit Fruchtwasser,weshalb es keine Luft bekam und einen Herzstillstand erlitt. Auch die Nachversorgung verlief nicht problemlos (u.a. Beatmungsschlauch zu klein,Uni-klinik Halle wurde erst 2 Stunden nach der geburt informiert, das Kind abzuholen.Alles in allem kann man sagen, dass die Hebammen und Ärzte, die Dienst hatten(auch eine erfahrene Oberärztin!), die Gesundheit meines Kindes auf dem Gewissen haben und wir nun einen Pflegefall zu Hause haben(Epilepsie, Blindheit, schwere Tetraspastik). Anzeige und Zivilrechtliche Anrpüche wurden gestellt. Ich kann echt nur davor warnen dort zu entbinden.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- In der Regel darf man irgendwann wieder nach Hause
- Kontra:
- Kaltschnäuzig, faul, unfreundlich ..... usw usf
- Krankheitsbild:
- Salmonellenvergiftung, nierenversagen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Meine Mutter war vor ca 3 Wochen mit einer starken Salmonellenvergiftung ins Krankenhaus gekommen. In der Wachstation konnte sie sich absolut nicht beschweren, liebevolle Ärzte und Schwestern sind dort überall zu finden. Mehrmals am Tag kamen die Schwestern ins Zimmer und fragten ob sie was gutes tun könnten!!! Das möchte ich an dieser Stelle höchst lobend erwähnen!!!!!!!!!
Nach 4 Tagen überaus liebe- und respektvoller Behandlung würde sie LEIDER auf die I2 verlegt und dort fing das unfassbare an!!!!!!!!
Sie wurde von einer Schwester der I2 geholt und schon im Fahrstuhl wurde meine Mutter einfach ignoriert, meine Mutter suchte mehrfach das Gespräch aber die gute Schwester hat tatsächlich keine Reaktion gezeigt und nicht geantwortet! Kurze später wurde sie auf ihr Zimmer gebracht und doch tatsächlich angeranzt, warum sie denn von der wachstation auf die I2 verlegt wurde, die 2 Tage hätten sie sie doch auf der wachstation lassen können! Dann dreht die Schwester sich um, ohne ein Wort und schmeißt die Tür hinter sich zu *bruch*!!! Danach sah meine Mutter stundenlang niemanden mehr!
Es gibt soviel darüber zu erzählen was da noch passiert ist, aber leider reichen meine Zeichen nicht aus!
2 Tage später wurde sie dann aus dem Zimmer gemobbt, sie wurde entlassen und musste auf meinen Papa warten, der noch auf Arbeit war! Vom Arzt her durfte sie das im Zimmer! Nach 2 Stunden, gehen Schwestern vorbei , auf, Tür zu, Tür auf , Tür zu! Dann wurde sie "freundlich" gebeten doch endlich das Zimmer zu Verlassen! Sie ging auf den Flur und sieht unsere Nachbarin die schon 1 1/2 Stunden wartet das sie zu meine Mutter darf! Niemand hat ihr bescheid gegeben, dass besuch da ist! Diese Station ist das allerletzte! Und wenn meine Mutter nochmal krank wird, fahr ich sie höchstpersönlich nach Dessau!!!!!!
Gastrologie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- CED
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Jede Klinik ist nur so gut wie dessen Mediziner und Mitarbeiter. Gibt es jedoch in einer Klinik einen oberflächlichen "Chefarzt" der seinem Patienten nicht richtig zuhört, dadurch besprochenes nach Wochen falsch darstellt und in Schriftform unwahr mit zynischen Bemerkungen verfasst, Befunde von fähigen behandelnden Medizinern der letzten Jahre anzweifelt ......... ja dann sollte man eine solche Klinik meiden bis dieser Arzt, wie schon oft, weitergezogen ist.
Mir wird ganz KALT bei dem Gedanken was Ärzte/Doktoren einem Patienten antun da Vorurteile ihr Einschätzungsvermögen trüben ! Nun bauen wir wieder einen geliebten zerstörten Menschen auf.
Danke.
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Erfahrungsbericht:
-
Ich mache mein FSJ hier im Krankenhaus. Ich brachte einem Patienten sein essen mir wurde von der Schwester gesagt der Patient hat nur Durchfall ich könnte auch ohne Mundschutz rein gehen. Als ich erneut mit einer Auszubildenen im 3 Lehrjahr das zimmer ohne schutzkleidung und Mundschutz betraten kam eine Schwester und pampte uns doch voll warum wir ohne schutzkleidung hier drinn sind. Der Patient wurde anfang Septemper 2012auf den verdacht von TBC
(Tuberkulose) untersucht. Die vermutung bestätigte sich im November letzten jahres! Ich hätte eigendlich schon lange einen Test auf TBC machen müssen den Tuberkulose ist hochgradig anstäckend.
Hals-Nasen-Ohren
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- gibt es keine
- Kontra:
- alles scheisse
- Krankheitsbild:
- Atemnot
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Mein Opa kam wegen Atemnot ins Krankenhaus und wurde auf die IMC verlegt. Er bekam beruhigungs Tabletten obwohl er sie noch nie benötigte. Die Schwestern haben seine Hände und sein bauch mit Schnallen am Bett fixiert so das er Bewegungsunfähig war! Die Schwestern dürfen die Patienten nur fixieren wenn sie eine bedrohung für sich und andere darstellen z.b. wenn ein Patient Handgreiflich gegenüber Personal oder anderen Parteien wird!Dies war bei mein Opa nicht der Fall ! Das Krankenhaus muss sich eine Richterliche Einverständnis Erklärung holen um die Patienten fixieren zu dürfen bzw seiner Freiheit zu berauben.
Geriatrie
- Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Pro:
- für mich gibt es kein pro
- Kontra:
- Null bock phase der schwestern, schlechte komunikation mit den Ärzte und schwestern
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
meine oma lag 2012 in diesem Krankenhaus und ich finde es unter aller sau wie man mit den älteren menschen da umgegangen ist (nicht alle schwestern waren so),es ist nicht das erste mal das ich das miterleben musste da vor ein paar jahren mein opa auch in diesem krankenhaus lag. Wenn ich jemals in ein Krankenhaus muss werde ich definitiv dieses Krankenhaus ablehnen. PS beide sind in diesem Krankenhaus gestorben
Essen mehr als mangelhaft
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Der Aufenthalt wegen einer Gallenblase entfernung war ziemlich unspektakuläre. Weitgehend war ich schmerzfrei.
Der größte Mangel war das Essen.2 Scheiben Brot, 2 sehr dünn geschnittene Scheiben Wurst und 1Scheibe Käse sind dann doch zuwenig. mit
guter Anfang , am Ende aber doch nicht gut genug
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (Arzt in der Notaufnahme)
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden (Arzt in der Notaufnahme)
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden (Arzt in der Notaufnahme)
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden (keine Angabe möglich)
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden (gilt für Notaufnahme)
- Pro:
- Notaufnahme, Rettungsdienst
- Kontra:
- Arztbehandlung in Notaufnahme
- Krankheitsbild:
- Koronare Herzerkrankung
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am Sonntag,20.06.2021 mit dem Notarzt von zuhause in die Helios Köthen eingeliefert wurden, Brustschmerz, Übelkeit, Erbrechen, Schweißausbrüche waren bei bekannter Herzinsuffienz und koronare Herzerkrankung mit hohem Blutdruck mit mehreren stillen Infarkten bekannt. Die Vorbehandlung und Überführung in die Notaufnahme waren sehr gut, ebenso der Aufenthalt in der Notaufnahme. Leider gab es dann einen Schichtwechsel und am Ende war ich dann schon überrascht, als der Arzt mich mit diesen Symptomen dann auf Gastrologie stationär einweisen wollte. Was soll ich mit Verdacht auf Infarkt auf so einer Station?, da die derzeitige Befundlage es dann zuliess die Klinik zu verlassen, habe ich davon Gebrauch gemacht. Auf Gastro mit Herzerkrankung sehr unlogisch. Schade, dass diesem Arzt da wohl irgendwie ein Fehler passiert ist, ansonsten war ich zum ersten Mal positiv überrascht. Herzerkrankung und Magenerkrankung sind eigentlich eindeutig unterschiedlich, was da nun eine Magenspiegelung zu tun hat,sollte man den Arzt mal fragen, für mich nicht nachvollziehbar.
Helios in Köthen? Wäre zu überlegen ob ich da noch einmal hin gehe
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
- Pro:
- Alle Mitarbeiter der A2 Kardiologie
- Kontra:
- Das Essen
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es begann in der Patientenaufnahme. Das war super. In Schulnoten eine 1. Dann ging es zur Untersuchung und zum Arzt, welcher das Aufnahmegespräch geführt hat. Ebenfalls eine 1. Auf der Station A2 Kardiologie alle, wirklich alle Schwestern und Pfleger bekommen eine 1 mit *. Auch die Ärztin und die Schwester welche den Ultraschall am Herzen gemacht hat. Suuuper. Auch eine 1. Mit dem Arzt welcher die Herzkatheter Untersuchung gemacht hat war ich gar nicht zufrieden. Er würde grade noch so eine 5 bekommen, weil die Untersuchung hat er ja gemacht. Aber von Freundlichkeit keine Spur. Er hat gemacht was gemacht werden musste.Ebenso die Schwestern und Pfleger in diesem Bereich machten einen gestressten Eindruck. Es reicht leider nur für eine 4 die zur 3 neigt.
Am schlechtesten abgeschnitten hat das Essen. Also hier gibt es eine 6 weil schlechter geht es bei den Schulnoten leider nicht. Ich könnte auch 2 x die Note 6 geben.
Vielen vielen Dank an ALLE Schwestern und Pfleger der Station A2 der Kardiologie. Wirklich eine 1*
Warum müssen wir in der medizinischen Versorgung immer an der falschen Stelle, an Kosten sparen ?
Urologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden (warum werden wichtige Untersuchungen nicht durchgeführt)
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- freundlicher Umgang und fachgerechte Erklärung der einzelnen Schritte
- Kontra:
- Verpflegung, die wahre Katastrophe
- Krankheitsbild:
- Akuter Flankenschmerz in der rechten Niere
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich wurde per Überweisungsschein von einer sehr kompetenten Ärztin in Köthen, Frau Dr. Papesch, wegen akuten Schmerzen an der rechten Niere,umgehend in die Notfall-Ambulanz aufgenommen. Die jungen Ärzte aus den Interdiziplinären Fachrichtungen waren sehr umsichtig und bemüht. Hier hat sich wirklich etwas zum Positiven entwickelt. Doch mit der vermuteten Enddiagnose (Nierensteine)auf der Station konnte ich mich als medizinische Dokumentations-Assistentin überhaupt nicht abfinden. Die Klinik war in meinen Augen dafür zu differenziert ...Nach der Entlassung bestand ich deshalb beim HA mit Frage und Antwort, auf eine sofortige Überweisung in die Radiologie nach Halle/Saale. Das kostenaufwendige MRT mit Kontrastmittel offenbarte dann eine Zyste sowie ein Adenom, welches an der Niere eine Sonderstellung einnimmt. Man spricht von einem Nierentumor unklaren Verhaltens ... Warum hat das Helios Köthen dieses präzise Verfahren nicht durchgeführt ? Wo wir doch alle aus dem medizinischem Bereich wissen, ein MRT ist dem CT klar überlegen und weitaus cleverer bei der Darstellung von Weichteilen/inneren Organen. Diese krankhafte Veränderung von gesundem Gewebe hätte auch diesem Basis-Versorgungskrankenhaus auffallen müssen. Da drängt sich natürlich nun die ernsthafte Frage auf, wie sollen sich Patienten-'blutige Laien' vor einer eventuellen Fehldiagnose schützen. Sie vertrauen oftmals blindlings den Ärzten und geben sich sorglos in ihren Händen. Meine Weiterbehandlung wird nun das Diakonissenkrankenhaus Dessau übernehmen. Nebenbei bemerkt, die wenigen Lebensmittel -- welche ich im Krankenzimmer zum Frühstück kurz vor der Entlassung erhielt, sie waren eine wahre Zumutung für den Gaumen. (Katastrophale Versorgung von einer sehr schlechten Qualität.)
Nicht nur hinter Apparate verstecken
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Notfallaufnahme war kurz und ich füllte mich umsorgt
- Kontra:
- Mehr Zeit für den Patienten und mit ihm reden
- Krankheitsbild:
- Sehr hoher Blutdruck
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Das Krankenhaus soll ja technikmäßig auf dem neuesten Stand sein. Kann man immer wieder in der Zeitung lesen. Aber ein Gespräch mit dem behandelten Arzt bleibt auf der Strecke. Die Entlassungspapiere überreicht die Krankenschwester und das war es dann. Die Schwestern auf der Station geben sich viel Mühe, können aber keinen Arzt ersetzen.
Ärzte haben keine Ahnung, 5 Minuten Medizin
Chirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
- Pro:
- Die Eingangstüren gehen automatisch auf
- Kontra:
- Man fühlt sich dort nicht in sicheren Händen
- Krankheitsbild:
- Notaufnahme
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich kann dieses Krankenhaus definitiv nicht empfehlen. Dankbar bin ich jedem Arzt und jeder Krankenschwester für die Tätigkeit doch was die Kompetenz in dieser Klinik angeht, muss ich sagen bleibt weg von dort! Entweder bekommt man eine Fehldiagnose oder vielleicht auch gar keine. Die Ärzte scheinen völlig überfordert vor allem in der Notaufnahme. Dort wird man meist von Assistenzärzten behandelt die total übermüdet und überfordert rüberkommen. Wenn ihnen ihre Gesundheit wichtig ist versuchen Sie es lieber bei einer Klinik in Halle oder Leipzig. Den Ärzten dort geht es nicht um die Gesundheit um was es ihnen geht ist mir ein Rätsel. Die Fünf-Minuten Medizin wird dort groß geschrieben! Tut euch das nicht an. Mit freundlichen Grüßen ein Geschädigter der Helios Klinik Köthen
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
unzufrieden
- Mediz. Behandlung:
unzufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
weniger zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Es wird gedocktert ohne dass mensch eine klare Vorstellung davon bekommt, was und warum und was das mit den Symptomen zu tun hat. Nach einer Woche keine Diagnose. Alles was an Geräten und labormäßigen Abklärungsversuchen läuft wird nicht gut kommuniziert, auf Fragen und Hinweise zur Medikamentengabe und den möglichen Nebenwirkungen sowie Anfragen zur Ursachenforschung durch nächste Angehörige wird nicht reagiert. Anstatt den Menschen bei Krisensituationen und Unklarheiten einen gewissen Halt zu geben und vielleicht einmal öfter zu schauen, wie es jemanden geht und positiv auf das Lebensgefühl zu wirken, findet ein reines Abarbeiten statt. Der Mensch ist ne Art Maschine, so der Eindruck.
Was ich besonders erschreckend finde, da wird einem möglichen zukünftigen Pflegefall regelrecht nachgeholfen dadurch, dass jemand einfach mal drei Tage ohne Unterstützung und Motivation liegen gelassen wird. An Freiertagen gibt es nur eine Notbesetzung... Kein Artzt den mensch ansprechen kann. Die Krahnkenstühle die Besucher*innen für Ihre Angehörigen nutzen können, um mal raus zu gehen, sind scheinbar von vor 1989... Unmöglich.
Kein gutes Gefühl mit der Klinik und vor drei Monaten starb eine sonst noch völlig fitte ältere Nachbarin an den Folgen einer Komplikation nach einer OP, wo hinter vorgehaltener Hand von Mitarbeiter*innen gesagt wird, dass hätte nicht sein müssen...Das Blöde, es ist das einzige Krankenhaus im ländlichen Raum dort...
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Pro:
- das neue Krankenhaus
- Kontra:
- Pflegepersonal
- Krankheitsbild:
- Essstörungen/Erbrechen
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich lag 2011 auf der C2. Echt super. Nette, hilfsbereite Schwestern und Ärzte. Ende des Jahres kam ich auf die Innere2. Also wie man dort behandelt wurde. Schwestern sehr unfreundlich, frech, launisch. Brauch man Hilfe oder hat ne Frage, wird man wie Dreck behandelt. Pfui!!! Und die älteren Menschen sind dort noch weniger Wert! Die Ärzte sind auch nicht gerade interessiert und freundlich schon garnicht! Diese Station ist überall bekannt. Ob im Umkreis von Köthen bis nach Dessau. Wenn jemand hört das man auf die Innere 2 in Köthen muss, kommt nur "Oh Gott!!!!" Lag später noch 2 mal auf dieser Station, und es war genau so grauenhaft wie beim ersten mal. Also bitte werdet nicht krank!
Innere
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Kontra:
- Krankheitsbild:
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Als medizinische begleit Person, für meinen Bruder!!!
Wir möchten uns recht herzlich bei den Schwestern und
Pflegern bedanken!!!
2 Wochen intensiv Station (mein Bruder noch länger)
Auch in schwierigen Zeiten, sind alle nett und freundlich,
Wir können uns nicht beklagen.
Sie haben ihr bestes gegeben.
Sie haben ihr Herz am richtigen Fleck.
Macht weiter so !!!
LG von Alex und (Schwester Elena)
Kardiologie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Notaufnahme, Station B2 Orthopädie, Arztgespräch mit Kardiologen
- Kontra:
- keine Cafe-Terria mehr vorhanden
- Krankheitsbild:
- KHK bei Stent schon im Juni 2022
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Ich bin am 15.11 22 mit dem Notarzt in die Klink eingeliefert worden bei verdacht auf KHK, Vorbelastung besteht.In der Notaufnahme wurde ich gut betreut, nach einigen Untersuchungen musste ich stationär bleiben, leider waren auf Kardiologie keine betten mehr verfügbar, Einwiesung erfolgte dann auf Orthopädie. Leider nur 1x einen kardiologen zu Sicht bekommen, alles andere hat das Personal der Ortho übernommen aber dies sehr gut. Enttäuschend ist nur, kein Cafe Terria mehr, für Patienten besteht keine Möglichkeit für einen Snack oder Zeitschrift zu kaufen, recht dürftig.
Unfallchirurgie
- Gesamtzufriedenheit:
zufrieden
- Qualität der Beratung:
zufrieden
- Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
- Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
- Ausstattung und Gestaltung:
zufrieden
- Pro:
- Schnelligkeit
- Kontra:
- -
- Krankheitsbild:
- Verbrennung durch Wasser
- Privatpatient:
- nein
- Erfahrungsbericht:
-
Gestern Abend war ich mit meiner besten Freundin in der Notaufnahme aufgrund einer Verbrennung mit heißem Wasser.
Die Pflegekraft bei der Ersteinschätzung war sehr höflich und hat uns direkt auf etwas Wartezeit hingewiesen.
Insgesamt mussten wir nur ungefähr 30 Minuten warten und auch in der Behandlung waren Ärztin und Pflegekraft sehr kompetent und freundlich.
Danke für die schnelle Hilfe
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1 Kommentar
Ja, leider sehr häufig in dieser Notaufnahme,bin mit Schlaganfall Blutgerinsel im Kopf rein, wurde auf Orthopädie Wirbelsäule untersucht, falsches medikament empfohlen und entlassen. 3 Wochen später in dessau eingeliefert und dort wurde geholfen, im Oktober gleiches nochmal, wurde garnicht behandelt, war Infarkt, einen Tag später landete ich in dessau, anstatt Blutdrucksenker bekam ich in köthen Blutfettsenker als Empfehlung