|
milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2015
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden (sehr gutes Narkoseaufklärungsgespräch,...)
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden (Es läuft wirklich 1 A Hand in Hand)
Ausstattung und Gestaltung:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
2 X Narkose wegen 2 X Darmverschluss
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich denke, dass ich einen Bericht schreiben solte. Weil, ich auch im Rahmen des letzten Krankenhausaufenhalts weitere Patienten mit Narkoseangst oder Ängsten rund um Narkosevorbereitungsraum kennen gelernt habe.
Nach dem mich die lieben Schwestern der Station 6 in einer lieben u. ruhigen Art mit Ablenkung für die OP fertig gemacht haben. Fuhren mich die Schwestern mit einem lieben Wunsch zum Narkoseraum. Ich denke eh, dass ich dem wachem Auge der Schwestern der Station 6 viel zuverdanken habe. Denn die FÄ der Inneren Medizin konnten ja, durch das wache Schwesternauge handeln.
Dort ging man auf meine Bitte, meine Hände erst fixieren in Narkose ein. Was auch sehr angenehm empfand, dass man die Sauerstoffmaske nicht so fest draufpresst. Und lenkte mich durch Anreden /Gespräch und einen kleinen Witz schön ab. Wünscht mir eine Schwester eine guten Schlaf. Die
Reichl. 1 Woche später, hieß es noch mal OP. Dies mal musste ich tief Luft holen um ruhig zubleiben. Den das Problem war, ich hatte im OP auf die Frage: ob sie über meine die Gurte anlegen dürfen zugestimmt. Da merkte ich schon, dass mir das zusetzte. Aber riesengroßes Lob man fragte mich vorher. Heißt, dass man sich die Ängste der Patienten im Narkoseaufklärungsgespräch merkt und darauf eingeht.
Ich bin extrem Dankbar für das eingehen auf meine Narkoseangst/Unruhe auf bestimmte Dinge. Denn es wird in den 12 Monate noch ca. 2-3 Fahrten in den NC-OP geben. Für meine Überbleibsel aus der Kindheit kann ich ja, auch nichts. Naja, beim nächsten mal ist eh geplant. So, dass ich LMA-Tablette haben werde.
Nach beiden Operationen kann ich sagen, dass im Aufwachraum alles dafür getan wird. Die Schmerzen auf ein erträgliches Maß zureduzieren. (Für mich ist Schmerzstufe 3-4 i.O.)Auch hilfe bei der Lagerung des Beines war kein Problem auf den Pfleger (ich glaube zumind. das es ein Pfleger war - evl. Arzt?). (Weil, ich das Bein vor Schmerzen nicht anheben konnte.)
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns, dass unser Personal Ihnen die Angst vor der Narkose nehmen konnte und Ihre Eingriffe gut verlaufen sind. Gern geben wir Ihr Lob an die behandelnden Ärzte und Schwestern weiter. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft gesundheitlich alles erdenklich Gute!
Sehr geehrte Frau Haupt,
zu Ihrem Kommentar, kann ich mich mit meiner Bewertung nur auf die Schwestern der Station 6 (24-26.04.2015) beziehen und auf Narkosevorbereitung, Narkose u. Aufwachraum beziehen.
Ob der der Eingriff ansich erfolgreich war/ist können WIR bisher nicht einschätzen.
Weil, in den letzten 3 Tage vor der Entlassung die Bauchkrämpfe u. Bacuschmerzen (nicht Wundschmerz gemein) stärker geworden sind. Ich hatte ja, auch am Samstagabend (09.05.2015) eine relativ große Menge erbrochen. Die Aber von Schwester U. nicht vermerkt wurde. Bloß gut das der Fleck (Restfleck nach aufwischen) vor dem Bett am nächsten Tag bei der Visite eindeutig war.
Weil, ich seit dem 17.05.2015 über den Tag hochgeschauckelte Tmeperatur bis zum Abend auf 38,3/38,5°C habe.
Ich hatte schon wärend des KH-Aufenhalts gesagt, dass ich eher dünnen Stuhl habe und die Stuhlmenge klein bis höchstens mittel ist.
So, dass ich am Sonntagfrüh ca. 4:00Uhr (24.05.2015) ziehml eindeutige Beschwerden hatte. Die in Richtung Kotstein - Verschluss gingen.
Das was ich im Rahmen des Klistier´s (Clyss) gesehen habe. War eindeutig.
Bezügl. der o.g. Problematik u. Einschränkung Essen in Folge von Bauchkrämpfe und bestimmten Essen,... Habe ich morgen Betreuungsleistung mit dem Pflegedienst.
Mit freundl. Grüßen
Milka
Alle Kommentare anzeigen
Kommentare ausblenden
Klasse Anästhesieteam
Diese Bewertung geht nicht in die Gesamtbewertung ein
|
milka135 berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2011
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
sehr zufrieden
Qualität der Beratung:
sehr zufrieden
Mediz. Behandlung:
sehr zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
sehr zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Also ich hatte mein HNO-OP u. Knie-OP im Jahre 2011 und kann nur den Bewerterinnen "ekie" und "Emmi97" zustimmen.
Das Anästhesieteam ist einfach menschl. sowie medizinisch 1 A (vom Chefarzt bis zur Schwester). Ich habe nie eine einzige gedankenlose Antwort/Bemerkung zuhören bekommen.
Der Narkosearzt macht sich im Aufklärungsgespräch nicht lustig über Narkoseängste und gibt beruhigende/mutmachende und klare Sätze.
Die mir sehr geholfen haben. Einmal wurde mir sogar eine örtl. Betäubung mögl. gemacht. Obwohl das Zugeständnis mir die Anästhesiesten garnicht hätten machen brauchen.
Auch im Vorbereitungsraum pflegte man eine angenehme Mischung aus Ruhe, Ablenkung und Hormor.
Im Aufwachraum wird viel und ruhig für den Pat. getan.
Man bekommt Schmerzen gelindert, bei Darf wzb.: nach Nasen-OP Taschentücher gereicht,...
Das Anästhesieteam weis offensichtl. das nun mal für manche Pat. wie mich die Narkose ein Schreckgespenst ist. Logisch betrachtet muss ich ja recht geben. Aber das logisch Denken ist in solchen Momenten weit weg. Denn jedes Medikament kann Nebenwirkungen haben. Seien wir doch mal ehrlich stellen wir uns bei unseren tägl. Medikamenten auch so an. Nein, aber der Beipackzettel würde bestimmt teilw. Gründe liefern. Die Liste unter "Vorsicht" (Beipackz.), wo meist Hirnschaden,... regt doch teilw. zum Fragen an. Als Schmerzpat. habe ich da schon so einiges gelesen.
Was natürl. auch zur Ruhe beiträgt zumind. bei mir ist, dass so. Das die Anästhesiesten keine Bandagen für die Hände benutzen. In anderen Kliniken wird heute noch der Sinn von Hände fest machen damit begründe: "das Arm runterfallen könnte".
vielen Dank für Ihre lobenden Worte. Wir haben diese bereits an die Mitarbeiter weitergeleitet und wünschen Ihnen persönlich gesundheitlich alles Gute.
|
aras berichtet als Patient |
Jahr der Behandlung: 2017
| Benutzerempfehlung
Gesamtzufriedenheit:
weniger zufrieden
Qualität der Beratung:
zufrieden
Mediz. Behandlung:
weniger zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Reinigungskräfte
Kontra:
“ausgebildete“ Schwestern
Krankheitsbild:
Rückenschmerzen
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Leider habe ich die notfallaufnahme nicht gefunden.
Dort war ich vergangene Nacht aufgrund von akuten Rückenschmerzen. Ich konnte weder gehen, noch stehen oder sitzen. Bin vor schmerzen umgekippt und musste mich übergeben.
Die Schwester war sehr unfreundlich und meinte ich solle doch nicht wegen Rückenschmerzen zu ihr kommen sondern in 2h einfach zur Orthopädie gehen. Nachdem ich vollkommen zusammen gebrochen bin hat sie mich widerwillig aufgenommen. Ich sollte draußen warten. Nachdem ich mich wieder übergeben musste und ohnmächtig würde, alles im wartezimmer, kam die Putzfrau zu mir und hat gefragt ob alles in Ordnung ist. Danach hat sie mit 2 Schwestern, unter anderem der unfreundlichen geredet und 10min später war ich dann auch dran. Die Behandlung an sich war okay und ich hab mich gut aufgehoben gefühlt. Der Arzt ist auf alle meine Fragen eingegangen und hat sich auch Zeit genommen.
Deswegen: Glückwunsch zu so fähigen reinigungskräften. Sie haben wohl mehr Intellekt als ihre ausgebildeten Schwestern.
tief betroffen haben wir Ihre Unzufriedenheit über die Aufnahme in unserer Notfallaufnahme gelesen.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir Ihren Fall leider nicht nachvollziehen. Daher möchten wir Sie bitten mit uns Kontakt aufzunehmen. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
|
Mai17 berichtet als Angehöriger eines Patienten |
Jahr der Behandlung: 2017
Gesamtzufriedenheit:
unzufrieden
Qualität der Beratung:
weniger zufrieden
Mediz. Behandlung:
zufrieden
Verwaltung und Abläufe:
unzufrieden
Ausstattung und Gestaltung:
weniger zufrieden
Pro:
Kontra:
Krankheitsbild:
Privatpatient:
nein
Erfahrungsbericht:
Ich möchte über die Notfallaufnahme berichten, welche auf der Homepage des Krankenhauses als dessen Brennpunkt bezeichnet wird. Sehr eindeutig wird der Ablauf in dieser Abteilung beschrieben und um Verständnis gebeten.
Es steht ebenfalls geschrieben, das Personal sei bemüht um seine Patienten.
Leider kann ich das nicht bestätigen.
Meine hochbetagte Mutter befand sich in Not, deshalb brachten wir sie schnellstmöglich selbst in das Krankenhaus.
Nach der kurz gehaltenen Anmeldung warteten wir dann völlig uns selbst überlassen 3.8 Stunden auf medizinische Hilfe. In höchster Sorge um den Gesundheitszustand meiner Mutter meldeten wir uns nach ca. 3,5 Stunden nochmals in der Anmeldung. Ohne ihr Interesse am Zustand der wartenden Patientin zu zeigen, wurden wir durch die Schwester wieder in den Wartebereich verwiesen.
Als ständige und bevollmächtigte Begleiterin meiner Mutter wurde mir schließlich mit energischen Worten durch die diensthabende Schwester der Zutritt zu den Behandlungsräumen verwehrt. Meine Mutter wurde mir und meiner Fürsorge gefühlt entrissen, ich konnte ihr nicht wie gewohnt beistehen und ich hatte keine Möglichkeit auf die Richtigkeit ihrer Angaben auf medizinischen Fragen zu achten und wie es oft notwendig ist, diese zu korrigieren.
Ich halte das alles für sehr bedenklich.
Das Einfühlen für den Patienten in jedem einzelnen Notfall sollte auch im anspruchsvollen Berufsalltag nicht verloren gehen.
im Rahmen unseres Qualitäts- und Risikomanagements sind wir bestrebt, unsere Fehler zu erfassen, intern zu diskutieren und organisatorische bzw. fachliche Schritte zur Vermeidung künftiger Probleme einzuleiten.
Eine Rückinformation unserer Patienten, sei es auch in Form einer Kritik, ist uns dabei eine wertvolle Hilfe. Wir nehmen die Anliegen unserer Patienten sehr ernst.
Aufgrund der Anonymität in diesem Forum können wir den Fall leider nicht nachvollziehen.
Daher möchten wir Ihnen gern einen persönlichen Gesprächstermin anbieten. Sie erreichen uns unter der u. g. Telefonnummer.
2 Kommentare
Sehr geehrte milka135,
vielen Dank für Ihre positive Rückmeldung. Es freut uns, dass unser Personal Ihnen die Angst vor der Narkose nehmen konnte und Ihre Eingriffe gut verlaufen sind. Gern geben wir Ihr Lob an die behandelnden Ärzte und Schwestern weiter. Wir wünschen Ihnen für die Zukunft gesundheitlich alles erdenklich Gute!
Mit freundlichen Grüßen
Kyreen Haupt
Beauftragte für Marketing/ Öffentlichkeitsarbeit
Lob und Beschwerdemanagement
Vereinigte Gesundheitseinrichtungen
Mittelsachsen GmbH
Tel: +49 (0)3731 77 2845
Fax: +49 (0)3731 77 2217
eMail: [email protected]