Mit allen Problemen rund um das Thema "Herzschrittmacher" ist man in diesem KKH bestens beraten und versorgt.

Meine Schwiegermutter wurde Ende August wegen einer Niereninsuffienzs,Herzinsuffienzs....eingewiesen. Von Station 12 kam sie auf ITS,wo sie fast 2 Wochen lag,und auf Station 6.Auf allen 3 Stationen wurde sie bestens versorgt!!!
Sie fühlte sich gut aufgehoben und versorgt. Deutlich ist der Unterschied zur ITS.Man merkt sofort,das dort mehr Personal zur Verfügung steht.
Leider ist meine Schwiegermutter Ende September,zu Hause,verstorben. Das Herz war zu schwach.

Im Namen meiner Familie möchte ich mich bei allen Schwestern und Ärzten der Station 12 für ihre aufopferungsvolle Arbeit bedanken. Sie haben unserem Vati das Leben gerettet. Infolge einer Lungenembolie blieb sein Herz stehen und weil sie alle zur Stelle waren, konnte mein Vati wieder in unser Leben zurück geholt werden. Wir sind Ihnen zu tiefsten Dank verpflichtet.

Ich war am 14.02.2017 zum Wechsel des Schrittmachers und danke den Team für die Perfekte
Arbeit. Ich hatte den Eindruck,Herr OA Schindler
mit den beiden Damen hatten die Situation immer
im Griff.

Das viele Besucher und Patienten die Desinfektionsmöglichkeite nicht nutzten, war auffällig.


Mit freundlichen Grüßen

Manfred Käppler Langenau

Magyar vagyok ezért inkább anyanyelvemen irok.
Szivritmus gondokkal szálitottak február 11.én 19 óra körül a korházba. Megfigyelésen tartottak bent 24 órára.
Ez az id? alatt szerintem világszinvonalú gyógykezelésben és ellátásban részesültem.
Kezdve a kedves orvosn?töl aki bevett,a n?véreken keresztül a f?orvosig mindenki végtelen odadással és türelemmel viszonyult irántam. Merthát nem beszélem a német nyelvet épp jol. Mondhatnám hogy 8 hónap ittlét után az er?s alapoknál tartok.
Megértem ha e sorokat nem jelenitik meg mert nem németül van irva de ere csak azért nem válakoztam mert szerintem soha se tudtam volna igy megirni.
Köszönet a Greibergi korháznak mindenért amit tett nekem.
Tisztelettel;
Alföldi Sandor

Nach 67 Jahren kam ich zu einer Kurzbehandlung ins Freiburger Krankenhaus (das zweite Mal in meinem Leben). Schon die Voruntersuchung meines Herzens durch Ultraschall über die Speiseröhre hat mich zu meiner Einschätzung geführt, hier bin ich richtig. Der Oberarzt aber auch die anwesende Schwester strahlten Ruhe und Sachkompetenz aus. der OA legte mir ein Elektroschocken nahe, um das Vorhofflimmern zu beseitigen. Ein Termin hierfür war schnell gefunden.
Der Krankenhausaufenthalt wurde mir von Seiten der Ärzte und der Schwestern leicht gemacht, freundliche und sachkompetente Betreuung vor und nach der Behandlung. Besonders wichtig war mir, dass ich über den Stand der Behandlung und das, war noch zu tun ist, sehr gut informiert wurde. Das Team hatte stets für mich Verständnis und die richtigen Worte.
Danke an den Oberarzt und sein gesamtes Team!

Durch ein besonderes Ereignis wurde ich von meiner Kardiologin aus Freiberg gründlich untersucht. Das Ergebnis lautete am 21.11.2014: Ich benötige einen Herzschrittmacher. Es erfolgte sofort die Überweisung in das Kreiskrankenhaus in Freiberg.
Auf Grund des schnellen Handelns von der behandelnden Kardiologin war am 01.12.2014 die Voruntersuchung im KKH Freiberg und am 04.12.2014 erfolgte die Implantation meines Herzschrittmachers von einer sehr freundlichen Ärztin des Krankenhauses.
Es gab weder vor noch nach der Operation irgendwelche Probleme.
Nach 4 Tagen konnte ich nach einer abschließenden Untersuchung durch den OA der Abt. Kardiologie das Krankenhaus verlassen.
Ich wurde von allen Ärztinnen, Ärzten und Schwestern der Station 12 fürsorglich, freundlich und beratend betreut.
Besonders die aufklärenden Gespräche mit dem OA der Abt. Kardiologie waren sehr angenehm und verständlich.
Ich würde mich jederzeit wieder im KKH Freiberg behandeln lassen. Ich kann das Krankenhaus jederzeit guten Gewissens weiter empfehlen.
Nochmals ein großes Dankeschön!

Das ich wieder im Kreis meiner Familie, Freunde und Arbeitskollegen sein kann und das Leben wieder genießen darf , habe ich ausschließlich der hohen Kompetenz von PD Dr. med. Hans Bödecker, OA Dipl. Med. Gerd Schindler und deren Team zu verdanken.
Im Einzelen:
Der gerufene Notarzt (Sa. 03.30 Uhr)war zügig da und brachte mich in die Notfallaufnahme des KKH FG. Hier wurde ich sofort umfassend betreut und dann in die Wachstation (Station 12) verlegt.
Die Ärtzte hielten mich über die Ergebnisse der Untersuchungen auf dem Laufenden, so dass ich immer darauf vertrauen konnte, dass ich in den besten Händen bin. Die Schwestern waren sehr Aufmerksam und trotz der vielen Arbeit immer freundlich ( dafür habe ich sie immer bewundert).
Die Untersuchungsergebnisse gaben Hinweise, aber Klarheit konnte nur eine Untersuchung des Herzens bringen.
Die professionelle Zusammenarbeit zwischen dem KKH Freiberg und dem Herzzentrum Dresden sicherte mir die schnelle erforderliche medizienische Untersuchung und den erforderlichen Eingriff durch die Spezialisten mittels modernster Technik auf höhstem ärtzlichen Niveau.
Nach einer Nacht auf der Intensivstation des Herzzentrums Dresden, konnte ich wieder in das KKH Freiberg rückverlegt werden.
Wie bereits bei der Aufnahme, wurde ich auf die Wachstation 12 verlegt. In den folgenden 5 Tagen wurde ich umfassend Überwacht, über die Ergebnisse und den weiteren Verlauf informiert. Die Schwestern waren immer präsent, aufmerksam, freundlich und hilfsbereit. Ich habe mich hier stets gut aufgehoben gefühlt. Fr. Lange (Funktionsdiagnostik), vielen Dank für Ihre stets freundliche Art, trotzdem Sie immer einiges um die Ohren hatten.
Das Essen war gut und ausreichend und die "gute Fee" der Essenversorgung versuchte auch Sonderwünsche beim Essen zu erfüllen;-) Danke sehr !
Auch, wenn Telefon und Fernsehen mittlerweile Standard sind, ich möchte nicht unerwähnt lassen, dass alles prima funktionierte und das zu akzeptablen Preisen.

Ich habe hier keine "Götter in Weiß" erlebt sondern Menschen, für die meine Gesundheit und mein Wohlbefinden das Wichtigste war !

P.S. Die gleiche professionelle Betreuung habe ich bereits Ende 2009 erlebt, damals aber auf der Gastroenterologischen Abteilung !

Am 29.01.2018 habe ich mich früh gegen 4 Uhr wegen viel zu hohen Blutdruckes und heftiger innerer Unruhe per Taxi selbst in die Notfallambulanz des Freiberger Krankenhauses bringen lassen. (Beim Notruf 112 wurde ich abgewimmelt und an die hausärztliche Bereitschaft verwiesen, wo sich jedoch niemand meldete.) Die Aufnahme in der Notfallambulanz war zügig (um diese Uhrzeit villeicht kein Wunder) und kompetent. Ich wurde wegen Herzrhythmusstörungen und Hypertonie sofort auf die Sation 12 (Kardiologie) des Krankenhauses Freiberg eingewiesen. Hier ergaben die Untersuchungen an den Folgetagen, dass mein Fall "knifflig" sei, weshalb mir eine EPU am Krankenhaus Pirna empfohlen wurde. Der Termin wurde bereits von den Ärzten des Freiberger Krankenhauses mit Pirna abgestimmt. Alles klappte wie am Schnürchen.
Im Freiberger Krankenhaus war ich mit der medizinischen Versorgung, der Organisation der Untersuchungen, der Betreuung insgesamt sowie der Verpflegung zufrieden. - Im Gegensatz zum Krankenhaus in Pirna, wo es am Management sowie der Verpflegung einiges zu kritisieren gab, aber nicht an der medizinischen Kompetenz. Das Ergebnis der EPU bewahrte mich vor dem in Freiberg erwogenen Einsetzen eines Herzschrittmachers.

Die Behandlung und Betreuung durch das Personal des Krankenhauses bewerte ich als positiv.
Als negativ bewerte ich das bei Blutentnahme am Finger dieser nicht desinfiziert wurde und die Schwester KEINE Hnadschuhe trug!

hier sind persönliche Sachen nicht sicher genug aufzubewahren. Es verschwindet zu schnell. Wie bei meinem Vater eine Hose , Flüssigseife, Handtücher.

Nach wiederholtem Eintreffen in der Rettungsstelle mit allergischen Reaktionen, super zügige und gute Versorgung. Ganz großes Lob

Anschließend auf Station 12 zur Nachüberwachung begann die Luftnot erneut.
Als dann ein diensthabender Arzt in Ausbildung mir erklären wollte ich hätte eine psychische Angsttörungen die man nur mit Beruhigungsmitteln wie Tavor behandeln könne, war ich kurzzeitig der Meinung ich bin da im falschen Film. Nein dieser Arzt meinte dies ernst. Ich lehnte dieses Beruhigungsmittel ab und erläuterte ihm nochmals das ich schlecht Luft bekomme. Er meinte ja und er könnte mir nur mit diesem Beruhigungsmittel helfen.
Ich lehnte wieder ab und trotzdem wollte mir die Schwester kurz darauf dieses Tavor geben. Als ich diese wieder ablehnte, Zitat Schwester: "dann haben sie eben Pech" und schlug die Tür hinter sich zu.
Ich selbst sehe diese Situation aus Sicht eines Krankenpflegers mit mehrjähriger Erfahrung und bitte jeden der dies liest, sich einmal mit dem Medikament Tavor auseinander zu setzen. Einfach bei Google eingeben und sich die Nebenwirkungen dazu einfach einmal durch den Kopf gehen lassen.
Dies nennt man im Krankenhaus Freiberg Therapie. Ich würde dies RUHIGSTELLEN nennen.
Daraufhin bin ich auf eigenen Wunsch in ein anderes Krankenhaus gegangen, in dem jetzt nach der Ursache der allergischen Reaktionen gesucht wird und nicht versucht wird Patienten ruhig zu stellen. Ich hoffe ich muss nie wieder in die Verlegenheit kommen als Patient stationär dieses Haus zu betreten.

Trotz alle dem ganz großes Lob an das Team der Rettungsstelle / Notaufnahme .

Ich wurde im August 2016 nach mehrfachen Koliken zum dritten Mal ins KH Freiberg eingewiesen.In der Notaufnahme lagen zu diesem Zeitpunkt Untersuchungsergebnisse vor, die auf einen Nierenteilinfarkt hindeuteten. Ich wurde von mehreren Ärzten in Augenschein genommen,die jedoch meine mitgebrachten Ergebnisse unbeachtet liessen. Jeder war offensichtlich froh,dass er mich nicht aufnehmen musste,nachdem er für seinen Bereich nichts gefunden hatte. Es fielen mehrfach die Äußerungen, das KH ist hoffnunglos überbelegt.
Erst als die zuständige Kardiologin meinen dramatisch niedrigen Puls als auffällig einschätzte, wurde ich im KH aufgenommen.
Auf der Kardiologie wurde das Chaos und die Unverschämtheit jedoch perfekt. Mir wurde mitgeteilt, welche Untersuchungen in Frage kommen.Ein Zusammenhang mit dem Nierenteilinfarkt oder auch eine Zusammenarbeit mit der Urologie war kein Thema.Als nach der ersten Untersuchung kein Ergebniss vorlag wurde mir von einer Assistenzärztin mitgeteilt, es ist nichts gefunden
worden und man würde meine Entlassung vorbereiten. Ich musste regelrecht bocken,um die mir zugesagten Untersuchungen zu erhalten.Erst der Hinweis, das ich als Privatpatient das alles bezahle, führte zum Erfolg.Jedoch spürte ich nach jeder weiteren Untersuchung die kein Ergebnisse brachte den Unmut, besonders der jungen Ärzte. Auch hier fiel mehrfach die Bemerkung, das Kh ist überbelegt, man bräuchte Betten.Die von mir eingeforderte letzte Untersuchung brachte das Ergebnisse eines Thrombus im Herzen.Gott sei dank ich lebe noch! Hier hätte nach meinem aktuellen Wissen sofort weitere Diagnostik beginnen müssen, da die Ursache des Nierenteilinfarktes unklar war.
Positiv kann ich aber noch bemerken, dass die durchgeführten Untersuchungen den Eindruck von Professionalität der erfahrenen Ärzte erkennen ließen. Nach meinen Erfahrungen in diesem KH frage ich mich, wie es wohl einem Kassenpatienten ergangen wäre.

In diesem Krankenhaus starb meine Frau am Morgen des 1. Weihnachtsfeiertages. Sie wurde nicht optimal versorgt, wahrscheinlich wegen Personalmangel und Leichtfertigkeit des diensthabenden Arztes.